DE2008347A1 - - Google Patents
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- DE2008347A1 DE2008347A1 DE19702008347 DE2008347A DE2008347A1 DE 2008347 A1 DE2008347 A1 DE 2008347A1 DE 19702008347 DE19702008347 DE 19702008347 DE 2008347 A DE2008347 A DE 2008347A DE 2008347 A1 DE2008347 A1 DE 2008347A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/28—Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
- H01H51/284—Polarised relays
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- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
P at ο ρΛ α Ώ"ν· all e —-...
8 Kauch3n '27, föüiilstr. 22
AMERICAN MACHINE & FOUNDRY COMPANY
261 Madison Avenue
New York, N.Y. 10016, V.St.A.
Reed-Relais
Die Erfindung bezieht sich auf Reed-Relais. Insbesondere betrifft die Erfindung polarisierte Relais und Vielschalt-Reed-Relais, welche
magnetisch einklinken. Die Relais sind so ausgebildet, daß ihre Abmessungen möglichst gering sind, bzw. daß sie möglichst flach sind.
Obwohl Reed-Relais mit einem oder mehreren Reedschaltern, welche
elektromagnetisch betätigt werden, allgemein bekannt sind, hat es
bisher gern Schwierigkeiten gegeben, wenn die Reed-Relais in Form,
von flachen Packungen mit geringen Abmessungen hergestellt werden
sollten.Derartige Schwierigkeiten steigern sich, wenn die Reed-Relais
zusätzliche Relaisteile aufweisen sollen.
Die Erfindung betrifft ein Relais mit einer Vielzahl von Reedschaltern,
welche in Form einer besonders flachen Packung mit geringen Abmessungen herstellbar ist. Das Relais weist einen Permanentmagneten
auf, welcher magnetisch mit den Reedkontakten der Schalter gekoppelt
ist. Die Polarität des Permanentmagneten bleibt unbeeinflußt
von der Erregung der Spule des Elektromagneten.
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Neben der erwähnten Aufgabe der Erfindung, ein- Reed-Relais mit
einer Vielzahl von Reedschaltern so auszubilden, daß es die Form einer flachen Packung mit geringen Abmessungen hat, liegt der Erfindung
ferner die Aufgabe zugrunde, alle Komponenenten eines solchen Relais im wesentlichen in einer Hauptebene anzuordnen.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Relais der zuvor
beschriebenen Art so auszubilden, daß es mit Mitteln in Form von Permanentmagnetteilen versehen ist, welche die Schalter miteinander
verkoppeln, wobei die Polarität von der Erregung der Spule des Elektromagneten unbeeinflußt bleibt.
Ferner soll das Relais so ausgebildet sein, daß der Kern des Elektromagneten
eine genügende magnetische Remanenz aufweist, welche mit dem permanenten Magnetfluß ein Einklinken bewirkt, wenn die
Spule des Elektromagneten* nach der Erregung abgeschaltet wird. Die
vorliegende Erfindung betrifft demnach ein elektromagnetisches Reed-Relais mit geringen Abmessungen, welches gekennzeichnet ist durch
ein Paar Polschuhe aus magnetischen Material, durch einen Permanentmagneten,
dessen Pole mit den entsprechenden Enden der Polschuhe gekoppelt
sind, durch einen Elektromagneten, welcher nächst dem Permanentmagneten angeordnet ist und mindestens einen Magnetkern hat,
welcher an seinen Enden mit den Polschuhen verbunden ist, derart,
daß dadurch ein erster Flußweg entsteht, der den Permanentmagneten kurz schließt, wenn ein entgegengerichteter elektromagnetischer
Fluß nicht vorhanden ist, durch eine auf dem Kern des Elektromagneten
sitzende Spule, welche den Kern polarisiert, wenn sie erregt wird, derart, daß ein elektromagnetischer Fluß erzeugt wird, der
dem durch den Permanentmagneten erzeugten und durch den ersten Flußweg
fließenden Fluß entgegengerichtet ist, wodurch der Gesamtfluß durch einen zweiten Flußweg fließt, durch von dem Gesamtfluß betätigte
Schaltmittel mit einer Vielzahl von Reedschaltern, die von den entsprechenden Enden der Polschuhe gehalten werden, und durch mindestens
zwei magnetische Kontaktteile an jedem Reedschalter, welche über die Polschuhe magnetisch mit dem Permanentmagneten und dem Elektromagneten
gekoppelt sind, derart, daß die Reedschalter durch den in dem zweiten Flußweg fließenden Fluß betätigbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgendnoch anhand
der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen: .
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Relais;
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l;
Fig.3 eine Seitenansicht des Relais von Fig.l, bevor das Relais in
die Umhüllung eingepackt wird;
Fig.4 eine Stirnansicht,des Relais von Fig.l, bevor das Relais in
die Umhüllung eingepackt wird;
Fig. 5
und 6 teilweise perspektivische Ansichten, wiche andere Ausführungsformen der Polschuh-Permanentmagnet-Kombination zeigen;
Fig. 7
und 8 eine Seitenansicht eines polarisierten Relais bzw. eines
Haftrelais, welche gemäß der in den Fig. 1 .- 4 dargestellten
Konstruktion ausgebildet sind;
Fig.9 ·
bis 11 Seitenansichten verschieden modifizierter Relais, die gemäß
der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine neue Form eines Relais 10, das gemäß
der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Dieses Relais kann in einem vorfabrizierten Gehäuse (nicht gezeigt) mit geringen Abmessungen
untergebracht werden oder es kann in einem gewöhnlichen Plastikmaterial vergossen werden. Die endgültige Form ist kubisch,
wobei die Länge und Breite jeweils die Höhe wesentlich übersteigt. Dadurch entsteht eine flache Packung mit geringen Abmessungen.
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Um das Relais 10 anschließen zu können, sind 2 Serien von Anschlußklemmen
12 und 13 vorgesehen. Die Anschlußklemmen 12 und 13 erstrecken
sich vorzugsweise seitlich an den gegenüberliegenden Enden des vergossenen Relais. Sie können in üblicherweise um 90 Grad umgebogen
sein, damit das Relais in eine gedruckte Schaltung eingesetzt werden kann. Die Anzahl der Anschlußklemmen 12 und 13 hängt
von der Anzahl der Schaltungsverbindungen ab. Die Anzahl sollte so gewählt sein, daß die Anschlußklemmen 12 und 13 auswählbar sind.
Ferner sollten die Anschlußklemmen der Reed-Relais und der Spulenzuleitungen
genügend lang sein, um die erforderlichen elektrischen Verbindungen herzustellen.
Wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, ist das Relais 10 mit einem Elektromageneten 14 versehen, welcher einen Kern 15 aus magnetischem
Material aifweist. Der Kern 15 ist von einer Spule 16 umgeben. Die freien Enden 17 und 18 der Spule 16 sind mit jeweils
einer der Anschlußklemmen 12 bzw. 13 verbunden, wie man aus Fig.2 ersehen kann.
Mit den entsprechenden Enden von 2 parallel angeordneten und einen
Abstand gegeneinander aufweisenden Polschuhen 23 und 24 ist ein Permanentmagnet 19 verbunden. Auf diese Weise wird eine u-förmige
Magnetstruktur gebildet. Der Elektromagent 14 ist im wesentlichen parallel zu dem Permanentmagenten 19 angeordnet, wobei die Enden
des Kernes 15 des Elektromagneten mit den Polschuhen 23 bzw. 24 verbunden sind.
Jeder der Polschuhe 23 und 24 kann mit einem Plattenpaar aus magnetischem
Material versehen sein, wie es die Fig. 2 und 4 zeigen. Die Polschuhe 23 und 24 können aber auch mit einem u-förmigen Teil
(nicht gezeigt) versehen sein, das Öffnungen in seinen Schenkeln aufweist, wenn es erforderlich ist, Leiter- und Spulenenden durch
die öffnungen hindurch zu führen. Bei dieser Konstruktion liegen die Pole des Permanentmagneten 19 an dessen Enden, wobei die Enden
mit den Polschuhen 23 und 24 verbunden sind.
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Eine modifizierte Ausführungsform der Polschuh-Permanentmagnet-Kombination
ist zum Teil in Fig.5 gezeigt. Hier ist ein Polschuh 2 5 dargestellt, der dem Polschuh 23 entspricht. Der Polschuh 2 5
ist mit einem Paar von Platten 26 und 27 versehen, welche mit den
gegenüberliegenden Enden des Kernes 15 verbunden sind. Eine der·
Platten, im vorliegenden Fall beispielsweise 26 kann an den Kern
15 anstossen. Die Platte 27 erstreckt sich hinter dem Kern 15 und begrenzt einen länglichen Flansch 28. Der Flansch 28 ist in einer
Ebene angeordnet, die parallel zu der Ebene 12, in der die Platte 27 liegt. Der Flansch 28 erstreckt sich in Richtung auf einen 2.
Polschuh (nicht gezeigt) welcher dem Polschuh 24 entspricht. Der 2. Polschuh hat einen entsprechenden Flansch 29 (teilweise gezeigt)
welcher in der gleichen Ebene wie der Flansch 28 angeordnet ist, zu diesem aber einen Abstand aufweist. Durch die Übereinanderanordnung
der Flansche 28 und 29 in der erwähnten Ebene wird zwischen diesen ein Raum freigelassen, in welchem der Permanentmagent 19
angeordnet werden kann, derart, daß er die Flansche miteinander verbindet.
Eine weitere modifizierte Polschuh-Permanentmagent-Kombination ist
zum Teil in Fig. 6 gezeigt, wo ein Polschuh 30, der dem Polschuh
entspricht, mit einem Paar Platten 31 und 32 versehen ist. Die
Platten 31 und 32 verbinden die gegenüberliegenden Seiten des einen Endes des Kernes 15. Eine der Platten, beispielsweise die Platte 31,
endet am Kern 15. Die Platte 32 erstreckt sich hinter dem Kern
und endet mit einem länglichen Flansch 33. Der Flansch 33 ist in einer Ebene angeordnet, welche senkrecht zu der Ebene der Platte
verläuft. Der Flansch 33 erstreckt sich in Richtung auf einen 2.
Polschuh (nicht gezeigt) welcher dem Polschuh 24 entspricht. Der
2. Polschuh weist einen entsprechenden Flansch 34 auf (teilweise gezeigt)
welcher in.einer Ebene zwischen dem Elektromagneten 14 und
der Ebene des Flansches 33 liegt. Die Flansche 33 und 34 überlappen einander" und sind mit den gegenüberliegenden Polen eines· Permanentmagneten
35 verbunden, der zwischen ihnen angeordnet ist.
Der Kern 15 des Elektromagneten 14 bildet einen Flußweg, der im wesentlichen parallel zu dem Flußweg des Permanentmagenten 19 in Fig.3
verläuft. Per Flußweg für den Elektromagenten 14 verläuft senkrecht
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zu dem Flußweg des Permanentmagneten 35 in Fig.5. Es ist jedorch
bemerkenswert, daß die Enden der Flußwege in jedem Falle so miteinander verbunderisind, daß sie eine geschlossene Schleife bilden.
Es soll nun wiederum Bezug genommen werden auf die Fig. 1-4. Das Relais 10 ist mit einer Vielzahl von Reedschaltern 20 versehen,
welche parallel nebeneinander in einer Reihe auf der Seite des Elektromagneten 14 angeordnet sind, welche entgegengesetzt zu der
Seite liegt, auf der der Permanentmagnet 19 angeordnet ist. Obwohl 4 Reedschalter 20 gezeigt und beschrieben sind, ist die Zahl der
Schalter nicht begrenzt. Die Zahl der Schalter kann vielmehr den Anforderungen an das spezielle Reed-Relais geändert werden. Jeder
" der Reedschalter 20 ist mit einem üblichen rohrförmigen Gehäuse umgeben,
welches an seinen Enden abgeschlossen ist. An den abgeschlossenen Enden liegt jeweils mindestens ein Reedkontakt 21 und
22, welcher mit jeweils einer der Klemmen 12 bzw. 13 verbunden ist. Die rohrförmigen Gehäuse der Schalter 20 werden an ihren Enden mit
den Reedteilen 21 und 22 gehalten. Die Reedteile 21 und 22 sind magnetisch mit den Polschuhen 23 bzw. 24 gekoppelt, jedoch elektrisch
von diesen isoliert. Durch geeignete Auswahl des Schaltkontaktmateriales
und der Schlußorientierung kann erreicht werden, daß die Schalter 20 entweder normalerweise offene oder normalerweise geschlossene
Schalter sind. Die Schalter 20 können durch die genannte Auswahl auch so gestaltet werden, daß sie eine bestimmte Verbindung
unterbrechen oder eine andere Verbindung herstellen. Um das Verständnis für die vorliegende Erfindung zu erleichtern, sollen die
Reedschalter 20 nachfolgend als normalerweise offene Schalter angesehen werden.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf Fig.7. Man erkennt, daß
das Relais 10 folgende Teile enthält: Den Elektromagneten 14, welcher
bei Erregung einen Fluß in einer bestimmten Richtung erzeugt; Den Permanentmagneten 19, welcher in einen vorbestimmten Richtung
einen konstanten Fluß erzeugt; Und 2 Flußwege Fl und F2, in denen der Fluß in der durch die Pfeile angegebene Richtung flißet. Je
nach dem Erregungszustand der Spule 36 fließt der Fluß entweder in
dem Flußweg Fl oder in dem Flußweg F2. In beiden Flußwegen liegt der Kern 15 des Elektromagneten 14 und der Permanentmagnet 19. Es
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versteht sich, daß entweder der Flußweg Fl oder der Flußweg 2
von dem Fluß vorgezogen wird. Obwohl es praktisch möglich ist, daß noch ein Teil des Flußes in dem Flußweg fließt, der in dem
betreffenden Fall nicht eingeschaltet ist, kann ein solcher Restfluß
für die vorliegende Betrachtung der Erfindung vernachläßigt werden. Der Flußweg Fl ist ein geschlossener magnetischer Kreis,
der von dem nicht polarisierten Kern 16, dem Permanentmagneten 19.
und den überbrückenden Teilen der Polschuhe 23 und 24 gebildet ist. Der Flußweg Fl ist nur dann eingeschaltet, wenn die Spule 16
nicht erregt ist und wenn die Richtung des Flusses durch den Kern 15 entgegengesetzt der Richtung ist, die der Fluß des Permanentmagneten
19 hat. Der Flußweg F2 ist von einem magnetischen Kreis gebildet, der an einer Seite 2 parallele magnetische Zweige aufweist,
welche von dem polarisierten Kern 16- und dem Permanentmagneten 17 gebildet sind. Auf der anderen Seite hat der erwähnte
magnetische Kreis eine Vielzahl von parallelen magnetischen Zweigen,
welche durch die Reedschalter 20 und die Polschuhe 23 und 24 gebildet sind. Die.Polschuhe 23 und 24 verkoppeln die parallelen
Zweige an den beiden Seiten des magnetischen' Kreises miteinander,
sodaβ auf diese Weise der magnetische Kreis gebildet wird. Wenn
die Spule 16 des Elektromagneten 14 nicht erregt ist, so ist der Flußweg Fl eingeschaltet, das heißt er bildet einen geschlossenen
magnetischen Kreis mit einem geringen magnetischen Widerstand, in dem der Kern 15 des Elektromagneten den Permanentmagneten 19 kurz
schließt oder überbrückt. Wenn daher über die Reedschalter 20 kein
magentischer Betriebsfluß fließt, so bleiben die Schalterkontakte 21 und 22 offen. Der Flußweg F2, der die Reedschalter 20 enthält,
weist einen hohen oder maximalen magnetischen Widerstand auf,wenn
die Kontakte 21 und 22 offen sind. Dagegen hat der Flußweg F2 einen
niedrigen oder minimalen magnetischen Widerstand, wenn die Schaltkontakte geschlossen sind. Der magnetische Widerstand des Flußweges
F2 ist stets größer als der magnetische Widerstand des Flußweges Fl.
Wenn die Spule 16 erregt wird, so wird der Kern 15 polarisiert. In
diesem Fall erzeugt der Elektromagnet 14 einen Fluß, welcher dem Fluß entgegenwirkt, der von dem Permanentmagneten 19 aus durch den
geschlossenen Magnetkreis Fl fließt. Der geschlossene Magnetkreis Fl erscheint deshalb als ein Magnetkreis mit einem hohen magnetischen
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Widerstand. In diesem Pail ist der Flußweg F2 eingeschaltet.
Der gesamte oder kombinierte Fluß, der sich aus den Flüssen des Elektromagneten 14 und des Permanentmagneten 19 zusammensetzt,
bildet einen Betriebsfluß, der über die Reedschalter
20 fließt und ausreicht, um die Kontakte 21 und 22 der Reedschalter
20 zusammenzuziehen. Dadurch wird der Arbeitsluftspalt des eingeschalteten Flußweges 1*2 geschlossen. Dieser
Arbeitsluftspalt ist derjenige Luftspalt, der zwischen den Kontakten aller Reedschalter 20 liegt. Das Relais 10 ist nunmehr
in seine Arbeitsstellung überführt, wobei die Schalter
* 20 geschlossen sind und Strom leiten können. Der Plußweg F2
hat einen niedrigen oder minimalen magnetischen Widerstand und verbleibt in diesem Zustand, bis die Spule 16 entregt
wird.
Bei einer Entregung der Spule 16 ist in dem Relais 10 kein
elektromagnetischer Fluß mehr vorhanden. Der Kern 15 bildet deshalb wiederum einen magnetischen Zweig mit einem niedrigen
magnetischen Widerstand, der den Permanentmagneten 19 kurzschließt oder überbrückt, so daß wieder der Flußweg F1
eingeschaltet wird. Der Flußweg F2 hat nun einen höheren magnetischen Widerstand als der Flußweg F1. Der über den
FliQweg F2 fließende magnetische Fluß reicht nicht mehr aus,
um die Kontakte 21 und 22 des Schalters geschlossen zu halten. Die Schalter öffnen sich deshalb wieder. Dementsprechend
kehrt das Relais wieder in seine Ausgangsstellung zurück, in der es nicht in Schaltbetrieb ist.
Das polarisierte Relais 10 kann mo difiziert werden, damit es als Haftrelais 40 verwendet werden kann. Dieser Fall ist
in Fig. 8 dargestellt. Das Haftrelais 40 enthält einen Permanentmagneten 90, die Reedschalter 20 mit ihren Kontakten
21 und 22 und die Polschuhe 23 und 24. Anstelle des Elektromagneten
14 ist ein Elektromagnet 41 vorgesehen, der einen
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Kern 42 und eine Spule 44 aufweist. Bs versteht sioh, daß
die zusammengesetzte Kernkonstruktion 42-43 in der Zeichnung in der einfachsten Form dargestellt ist* Der Kern 42
kann aus irgendeinem geeigneten magnetisch remanenten Material hergestellt sein.
Läßt man bei dem Relais 40 zunächst die Remanenz des Kernes
24 außer acht, so ist die Arbeitsweise des Relais 40 ähnlich der des Relais 10. Dementsprechend würde der Flußweg F1 eingeschaltet
werden, wenn die Spule 44 nicht erregt ist und der Kern 42 den Permanentmagneten 19 kurzschließt oder ute?-'
brückt. Dagegen würde der Flußweg F2 eingeschaltet werden,
wenn die Spule 44 erregt wird. Der von dem Permanentmagneten 19 und dem polarisierten Kern 42 erzeugte kombinierte
Fluß ist in diesem Falle über den .Arbeitsluftspalt oder den
Gesamtluftspalt zwischen den offenen Kontakten 21 und 22
aller Schalter 20,
Obwonl die Polarität des Permanentmagneten 19 von der Erregung der Spule 16 des Relais 10 oder der Spule 44 des Relais
40 nicht beeinflusst wird, bestimmen die Erregung und die Richtung der Erregung der Spule 44 den Grad und die Orientierung
der Polarisation des remanenten Kernes oder Magnets 42. Die Spule 44 kann aus einer einzigen Wicklung bestehen,
welche ihrerseits aus einer Vielzahl von Windungen zusammengesetzt
istj die Spule 44 kann aber auch aus zwei Wicklungen bestehen, von denen jede aus einer Vielzahl von Windungen
zusammengesetzt ist, wobei jede Wicklung, wenn sie erregt wird, 4en Kern 42 in einer Richtung"polarisiert, die umgekehrt zu der Polarisationsrichtung verläuft, welche aus
der Erregung der anderen Spule resultiert. Nunmehr soll das Relais 40 so betrachtet werden, wie es tatsächlich in
Pig. 8 gezeigt ist. Der Kern 42 soll eine Remanenz haben,
wenn die Spule 44 ausreichend und direkt erregt ist, um
das Relais 40 in seinen Betriebszustand zu setzen. Dabei
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wird der Kern 42 polarisiert und ein elektromagnetischer
Fluß erzeugt, welcher dem Fluß entgegenwirkt, der durch den Permanentmagneten 19, erzeugt wird. Während die Spule
4 4 erregt ist, fließt der elektromagnetische Fluß in der
gleichen Richtung wie der von dem Permanentmagneten 19 erzeugte Fluß. Beide Flüsse addieren sich und bilden den
Betriebsfluß. Der gesamte Betriebsfluß fließt über den Flußweg F2 und reicht aus, um die Kontakte 21 und 22 des Schalters
20 zu schließen.
" Bei einem Relais mit Hafteigenschaften, wie es beispielsweise
das in Fig. 8 gezeigte Relais 40 ist, ist der Flußweg F2 gleichzeitig der Weg für den magnetischen Haftfluß. Das
wird nun näher erläutert. Wenn die Spule 44 entregt ist, so ist der gesamte magnetische Fluß nicht langer verfügbar. Infolge
seiner Remanenzeigenschaften, erzeugt jedoch der remanente Kern 42 einen ausreichenden Remanenzfluß, der weiterhin
den durch den Permanenzmagneten 19 erzeugten Fluß abblockt. Dieser Abblockeffekt des Remanenzflusses bewirkt, daß der
Flußweg F1 scheinbar einen höheren magnetischen Widerstand als der Flußweg F2 hat, wenn man voraussetzt, daß in dem
Flußweg F2 die Kontakte 21 und 22 des Schalters 20 geschlossen sind. Der resultierende permanente magnetische
Fluß und der durch den Magneten 19 bzw. den Kern 42 erzeugte reoanente Fluß bilden zusammen einen Haftfluß, der
ausreicht, um den Flußweg F2 beizubehalten und um die Kontakte 21 und 22 dea Schalters 20 geschlossen zu halten. Auf
diese Weise kommt der magnetische Hafteffekt des Relais 40 zustande.
Um das Haftrelais 40 wieder in seinen Ausgangszustand zurückzuführen,
muß die Spule 44 durch einen entsprechend entgegenge
rieht eben Strom in umgekehrter Weise erregt werden oder es muß durch den in gleicher Richtung fließenden Strom eine
umgekehrt gewickelte Spule erregt werden, derart, daß die
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Polarität des Remanenzkernes 42 reduziert oder umgekehrt
wird. Dadurch wird "bei einer Entregungder Spule 44 der
resultierende Fluß so klein, daß der-Flußweg 1*2 nicht
mehr aufrechterhalten werden kann. In diesem Falle wird
der Flußweg F1 eingeschaltet. Die vorher geschlossenen Kontakte des Schalters 20 öffnen sich wieder. In diesem
Zustand ist das Relais 40 wieder in seiner Ausgangsstellung.
Wenn ein Relais, wie es zuvor beschrieben wurde, eine große
Anzahl von Reedschaltern enthält, so ist es vorteilhaft, die Schalter in zwei,Schaltersätze einzuteilen, wobei die
verschiedenen Flußquellen zwischen den beiden Schaltersätzen angeordnet werden. Auf diese Weise ist es möglich,
die Reedschalter so anzuordnen, daß keiner von Ihnen übermäßig weit von den Flußquellen entfernt ist.
Die in den Figuren 9 bis 11 gezeigten drei modifizierten Relais 45, 50 und 55 sind gemäß der Erfindung mit zwei
Sätzen von Schaltern 20 ausgestattet. Die Anzahl der Schalter 20 jedes Schaltersatzes ist wiederum willkürlich und
nicht begrenzt. Es versteht sich auch, daß jedes der Relais 45, 50 und 55 entweder eine polarisierte Konfiguration wie
das Relais 10 haben kann oder daß jedes der erwähnten Relais
eine magnetische Haftkonfiguration wie das Relais 40 haben kann; das hängt jeweils von dem Kernmaterial des Elektromagneten
ab. Die Beschreibung der Relais 45, 50 und 55 erleichternd, werden diese nachfolgend als polarisierte Relais
angesehen.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, hat das modifizierte Relais zwei Sätze von Reedschaltern 20, wobei jeder Satz an dem
Ende zweier Polschuhe 46 und 47 angeordnet ist, die den Polschuhen 23 und 24 des Relais 10 entsprechen. Der
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Elektromagnet 14 und der zwischen den beiden Sätzen von Reedschaltern 20 angeordnete Elektromagnet 19 sind an
ihren Enden magnetisch mit den Polschuhen 46 und 47 gekoppelt.
Wenn die Spule 16 des Elektromagneten 14 entregt ist, so schließt der Kern 15 den Permanentmagneten 19 kurz oder
überbrückt diesen. Dadurch wird der Flußweg F1 auf ähnliche Weise eingeschaltet wie bei dem Relais 10. Wenn die
Spule 16 erregt wird, so wird der Flußweg F2 eingeschaltet, welcher nun von zwei Schleifen gebildet ist, die beide den
Kern 15 und den Permanentmagneten 19 enthalten. Jede Schleife enthält ihrerseits noch einen Satz von Schaltern 20. Bei
dem Relais 45 liegen der Elektromagnet 14 und der Permanentmagnet 19 jeweils näher an dem einen Satz Schalter 20 als
an dem anderen. Obwohl der unglei ehe Abstand der Flußquelle von den beiden Schaltersätzen normalerweise nur einen geringen
Einfluß auf die Betriebsweise des Relais hat, so können doch diese Abstandsunterschiede derart eliminiert werden,
wie es das Relais 50 und das Relais 55 zeigt, welche beide Modifikationen des Relais 45 sind.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf die Figur 10. Das Relais 50 enthält wiederum zwei Sätze von Reedschaltern 20
zwischen den Enden der Polschuhe 46 und 47. In diesem Beispiel ist der Permanentmagnet 19 zwischen den Elektromagneten
14 angeordnet, welche den einzelnen Elektromagneten des Relais 45 ersetzen. Die Spulen 16 der beiden Elektromagneten
14 sind in Serie geschaltet.
Wenn die Spule 16 entregt wird, so schalten beide Kerne 15 den Permanentmagneten 19 kurz oder überbrücken diesen, wodurch
der Plußweg F1 eingeschaltet wird. Der Flußweg F1 ist in diesem Beispiel eine Doppelschleife, deren gemeinsamer
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Zweig durch den Permanentmagneten führt. Wenn die Spulen
16 erregt werden, so werden beide Kerne 15 in der gleichen
Richtung polarisiert, wodurch der Flußweg F2 (nicht gezeigt) in Form einer Doppelschleife eingeschaltet wird. Der Flußweg
P2 verläuft ähnlich wie "bei dem Relais 45» mit der Ausnahme, daß der zusätzliche Kern 15 für die beiden Schleifen
ein gemeinsamer Zweig ist.
Bei dem Relais 55 in Fig. 11 ist der Elektromagnet 14 zwischen den beiden Permanentmagneten 19 angeordnet, welche den
einzigen Permanentmagneten des Relais 45 ersetzen. Wenn die
Spule 16 entregt wird, so schließt der Kern 15 den Permanentmagneten
19 kurz oder überbrückt diesen, wodurch der Flußweg P1 ähnlich wie bei dem Relais 50 in Form einer Doppelschleife
eingeschaltet wird. Bei dem Relais 55 bildet jedoch der Kern
15 einen gemeinsamen Zweig für die beiden Schleifen. Wenn die Spule 16 erregt wird, so wird der Flußweg F2 in Form einer
Doppelschleife eingeschaltet. Dieser Flußweg F2 entspricht dem gleich bezeichneten Flußweg bei dem Relais 45 oder 50,
mit der Ausnahme, daß die "beiden Permanentmagneten 19 und
der Kern 15 gemeinsame Zweige für die beiden Schleifen bilden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEMy Elektromagnetisches Reedrelais mit geringen Abmessungen, gekennzeichnet durchzwei mit Abstand zueinander angeordnete Polschuhe(23, 24; 46,47),f mindestens einen zwischen den Polschuhen (23,24;46,47) angeordneten Permanentmagneten, dessen Polenden magnetisch mit jeweils einem der Polschuhe (23,24;46,47) gekoppelt sind,mindestens einen zwischen den Polschuhen (23,24;46,47) angeordneten Elektromagneten mit einem Kern (15) und einer Spule (I6;44jf, dessen Polenden magnetisch mit jeweils einem der Polschuhe (23,24;46,47) gekoppelt sind,und zwischen den Polschuhen (23, 24; 46,47) angeordneten magnetisch betätigbaren Schaltmitteln mit mindestens einem Reedschalter (20), welcher mit mindestens zwei Reedkontaktleitern (21,22) versehen ist, die magnetisch mit je einem der Polschuhe (23,24;46,47) gekoppelt sind.2. Elektromagnetisches Reedrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (19;43) und der Elektromagnet (14) an der einen Seite der Polschuhe (23, 24) angeordnet sind und daß die magnetisch betätigbaren Schaltmittel an der anderen Seite der Polsohuhe (23, 24) angeordnet sind.3· Elektromagnetisches Reedrelaie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch betätigbaren00983 7/1944Spaltmittel aus zwei Sätzen von Schaltern "bestehen, von denen jeder mindestens einen Reedschalter (20) aufweist, daß je ein Satz der Reedschalter an je einer Seite der Polschuhe (46, 47) angeordnet ist und daß der Permanentmagnet (19) und der Elektromagnet (14) zwischen den beiden Sehaltersätζen angeordnet sind.4. Elektromagnetisches Reedrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15) des Elektromagneten (14) sich im wesentlichen parallel zu dem Permaneritaagneten (19;43) erstreckt.5. Elektromagnetisches Reedrelais nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schaltersätzen zwei Elektromagnet^ (14) angeordnet sind, welche/sich beide im wesentlichen parallel zu dem Permanentmagneten (19) erstrecken.6. Elektromagnetisches Reedrelais nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (16) der beiden Elektromagneten (15) zur gemeinsamen Erregung miteinander verbunden sind.7. Elektromagnetisches Reedrelais nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schaltersätzen zwei Permanentmagnete (19) angeordnet sind, daß zwischen den beiden Permanentmagnöben (19) der Elektromagnet (14) angeordnet ist und daß sich die Permanentmagneten (19). und der Kern (15) des Elektromagneten (14) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.8. Elektromagnetisches Reedrelais nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (15) des oder der Elektromagneten magnetische Remanenzeigenschaften hat. ........009837/1944 '.Elektromagnetisches Reedrelais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch betätigbaren Schaltmittel eine Vielzahl von Reedschaltern (20) aufweisen, welche mit Abstand und parallel zueinander zwischen den Polschuhen (23,24;46,47) angeordnet sind und daß der oder die Permanentmagneten (19), der oder die Elektromagneten (14), die KLschuhe (23,24;46,47) und die Reedschalter (20) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.009837/1944Leerseite
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