DE914647C - Steuerbarer Magnetkreis - Google Patents

Steuerbarer Magnetkreis

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DE914647C
DE914647C DES5611D DES0005611D DE914647C DE 914647 C DE914647 C DE 914647C DE S5611 D DES5611 D DE S5611D DE S0005611 D DES0005611 D DE S0005611D DE 914647 C DE914647 C DE 914647C
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DE
Germany
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magnetic circuit
controllable magnetic
control
circuit according
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Expired
Application number
DES5611D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Duffing
Dr-Ing Helmut Kroemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE914647C publication Critical patent/DE914647C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/14Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Steuerbarer Magnetkreis In dem Patent 911 755 ist ein steuerbarer Magnetkreis mit Eisenkörper angegeben, bei dem die Kraftliniendichte mit Hilfe örtlicher Magnetisierung derart beeinflußt werden kann, daß der durch die Magnetisierungswicklung erzeugte Fluß sich nicht oder praktisch nicht auf die übrigen Teile des Eisenkreises erstreckt.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird durch die örtliche, von einem Steuerstrom hervorgerufene Magnetisierung der Fluß, der durch eine geeignete magnetomotorische Kraft, wie eine besondere Erregerwicklung oder einen permanenten Magneten, aufgedrückt wird, so beeinflußt, wie dies für die Steuervorgänge erforderlich ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Hauptpatents ist hierbei in einem Schenkel des Magnetkörpers ein Fenster eingesetzt, durch das die Magnetisierungswicklung geführt ist. In den beiden Teilen des Kraftlinienweges zu den beiden Seiten des Fensters ist hierbei eine magnetomotorische Kraft wirksam, die den Hauptfluß aufdrückt, außerdem aber auch noch die durch die Steuerwicklung hervorgerufene magnetomotorische Kraft. Hierbei wirken in dem einen Teil dieser beiden Schenkel die beiden magnetomotorischen Kräfte in gleichem Sinne, in dem anderen Schenkel in entgegengesetztem Sinne. Wenn hierbei die magnetomotorische Kraft des Hauptflusses so gewählt ist, daß das Eisen bis über den Knick der Magnetisierungskurv e magnetisiert ist, die magnetomotorische Kraft der örtlichen Magnetisierung aber so bemessen ist, daß dort, wo die beiden Kräfte gegeneinander wirken, das Eisen in den ungesättigten Bereich kommt, so ergibt sich, daß einerseits in dem Schenkel, in dem die beiden Kräfte gleichsinnig wirken, fast keine Steigerung des Flusses möglich ist, während in dem Zweig, in dem die Kräfte gegeneinander wirken, der Fluß stark abfällt und auch ein negatives Vorzeichen erhalten kann. Hieraus ergibt sich, daß der in dem übrigen Irreis wirksame Fluß, der die Summe der beiden Teilflüsse darstellt, durch Einschaltung einer derartigen örtlichen Magnetisierung sprunghaft auf erheblich kleinere Werte gebracht werden kann.
  • So zeigt sich, daß zwischen der magnetomotorischen Kraft des Hauptflusses bzw. einer dieser entsprechenden Erregerstromstärke und der magnetomotorischen Kraft des Steuerflusses (örtliche Magnetisierung) eine durch die Magnetisierungskurve des verwendeten Eisens mit bestimmte Abhängigkeit bei Eintritt des Sprunges besteht.
  • Wenn der für die örtliche Magnetisierung verwendete Strom in seiner Größe festliegt, kann es unter Umständen wichtig sein, mit einer sehr geringen magnetomotorischen Kraft bzw. treibenden Stromstärke für den Hauptfluß auszukommen.
  • Nach der Erfindung kann dieses Verhältnis dadurch vergrößert werden., daß an der Stelle zier örtlichen llagneti,sierung für Steuerzwecke der für die Kraftlinien zur Verfügung stehende Eisenquerschnitt in eine größere Anzahl von parallelen Teilen zerlegt wird, wobei die Steuerwicklung zwischen den einzelnen Zweigen hindurchgeführt wird.
  • Die Wirkung dieser Verbesserung wird im folgernden erläutert: Wenn, wie dies in dem Hauptpatent angegeben ist, zwei Fenster den Kraftfluß durchsetzen, durch die die Steuerwicklung hindurchgeführt ist, so sind diese beiden Fenster in bezug auf den Hauptfluß, der beispielsweise von einem permanenten Magneten geliefert wird., in Reihe geschaltet. Die Verhäl.tnis:se hierfür sind in Fig. i der Zeichnung wiedergegeben. -DH ist der Hauptfluß, der beispielsweise von einem permanenten Magneten aufgedrückt wird. Dieser fließt durch die Stege S1 ... S4, die seitlich der Fenster Fr und F2 bestehenbleiben. Diesem Fluß steht ein Ouerschnitt q zur Verfügung, von tdem je eine Hälfte links und rechts der Sperrfenster liegt. Dementsprechend fließt auch .die eine Hälfte -des Flusses rechts, dir andere links der Fenster. Bei einer zusätzlichen örtlichen Magnetisierung werden zusätzliche Flüsse Osl und Ost erzeugt, -die :sich dem Hauptfluß überlagern. In ?den Stegen S, und S4 fällt -die Richtung von Hauptfluß und zusätzlichem Fluß zusammen. Es kann hier im Hinblick auf die Sättigung keine wesentliche Steigerung .des Flusses eintreten. In den Stegen S2 und S3 wirken Hauptund. zusätzlicher Fluß gegeneinander; die Magnetisierung fällt deshalb weit unter,das Sättigungsknie herab. Wenn die Magnetisierung Ms der zusätzlichen Magnetisierung den Wert der Magnetisierung ,'V IR des Hauptflusses überschreitet (Fig. -t), kann, insbesondere soweit hierbei für das magnetische Material Stoffe hoher Permeabilität gewählt sind, bei sehr kleinen Änderungen von .11s (d .11s in Bild;) eine Umkehr ides Flusses erfolgen. Man sieht also, daß bei dieser Anordnung zwei derartige Stellen, an denen die Richtung des Flusses umgekehrt wird (SE und S3) in Reihe geschaltet sind. Dementsprechend entfällt auf jede solche Stelle SZ und S3 die Hälfte von Ms. In dem Beispiel ist angenommen, d'aß MS 3oo Ampere beträgt. Wenn also die Ummagnetisierung erst -dann erfolgen soll, wenn der durch die Fenstergeführte Strom 3oo Ampere erreicht, muß die Magnetisierung des Hauptstromes l1#111 gleichfalls 3oo Ampere entsprechen. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die beiden Fenster F1 und F2 statt hintereinander nebeneinander angeordnet. Der Querschnitt verteilt sich hierbei auf die Hälfte in der Mitte zwischen den beiden Fenstern und je ein Viertel zu den @beiden Seiten. Die Magneti:sierungsrichtung bei der zusätzlichen örtlichen Magnetisierung ist hierbei so angenommen, daß die hierdurch in dem Mittelstück S2 bedingte Flußrichtung :der Richtung des- Hauptflusses entgegengesetzt ist. Auf diese Stelle entfällt demnach ebenso wie bei Fig. i eine Magnetisierung MS von Ampere. Wenn also eine Umkehr erst bei einer zusätzlichen Magnetisierung von 3oo Ampere eintreten soll, genügt es demnach, einen Hauptfluß entsprechend einer Magnetisierung.HH von i5o Ampere vorzusehen.
  • Wenn man weitergeht und, wie in Fig. 3 dargestellt ist, Iden Eisenkörper mit vier nebeneinanderliegenden (parallel geschalteten) Fenstern versieht, so reichen unter im übrigen gleichen Voraussetzungen 75 Ampere zur Erzeugung :des Hauptflusses aus.
  • Man sieht hieraus, daß man je nach der gewählten Anordnung (Hintereinander- oder Parallelschaltung mehrerer Fenster) das Verhältnis zwischen der zusätzlichen örtlichen Magnetisierung und dem Hauptfluß in weiten Grenzen beliebig ändern kann. In den meisten Fällen wird es wertvoll sein, den Aufwand für die Hauptmagnetisierung, die beispielsweise durch einen permanenten Magneten hervorgerufen wird, sehr klein zu halten, wofür durch die Nebeneinaniderschaltung (Parallelschaltung) mehrerer Fenster ein geeigneter Weg gewiß ist. Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die -dargestellten Ausführungsbeispiele und Möglichkeiten beschränkt; insbesondere kann es unter Umständen auch erwünscht sein, das Verhältnis zwischen Hauptfluß und den für die örtliche Magnetisierung verwendeten Strom zu verkleinern, was sinngemäß durch Hintereinan@derschaltung einer größeren Anzahl von Fenstern erreicht werden kann.
  • Ebenso ist die Anwendung auch nicht auf Gleichstrom beschränkt. Bei einer zusätzlichen t'mmagnetisierung mit y@"echselstrom ändert sich lediglich die Aufgabeverteilung zwischen den einander parallel geschalteten Stegen zu den beiden Seiten der Fenster. Die resultierende Wirkung auf den Fluß bleibt jedoch im wesentlichen dieselbe. Da sich die Ummagnetisierung durch die zusätzliche Wechselstromerregung auf die Teile zwischen den Fenstern im wesentlichen beschränkt, also nur kleine Volumen hiervon erfaßt werden, ergeben sich hierbei geringe Verluste. Um diese besonders klein zu halten, kann in bekannter Weise für den Eisenkörper lamelliertes Eisen verwendet werden, das aber unter Umständen auf den Teil beschränkt werden kann, auf den die örtliche Magnetisierung begrenzt ist.
  • Wenn man bei der Anordnung nach der Erfindung die Stromrichtung umkehrt, tritt die Wirkung bei einer etwas abweichenden Stromstärke ein. Die Abweichung ist um so 'kleiner, je größer die Zahl der parallelen Zweige ist. Sie hat ihre Ursache in einer Unsymmetrie, welche die Nebeneinanderanordnung nach Fig. 2, 3 von der Reihenanordnung nach Fig. i unterscheidet und darin besteht, daß an den inneren Stegen S2 (Fis. 2) und S2, SS, S4 (Fis. 3) beiderseitig stromdurchflossene Leiter vorbeigeführt sind, während bei den äußeren beiden Stegen S1 und S3 (Fis. 2) und S1 und SS (Fis. 3) nur an einer, nämlich der inneren Seite ein Stromleiter vorbeiführt. Man kann diese Richtungsabhängigkeit dadurch beseitigen, daß man den Steuerstrom auch an den äußeren Stegen beiderseits vorbeiführt. Zweckmäßig ist es z. B. bei den Anordnungen nach Fig. 2 und 3, an den Außenseiten der Stege,den halben Strom vorbeizuführen, der die Fenster durchsetzt, wie dies in Fig. 2a . und 3 a angegeben wird.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Steuermagneten für 3oooATnpere normalen Betriebsstrom und 6ooo Ampere Steuerstrom mit zehn parallelen Zweigen in zwanzig Fenstern. Der permanente Magnet braucht hierbei nur ein Zwanzigstel der Länge zu haben, idie er bei Reihenanordnung nach Fig. i haben müßte, und der Querschnitt des Magneteisens braucht dabei nicht größer gemacht zu werden. Die Fig. 5 stellt die Vorderansicht, Fig. 6 die Ansicht von oben, Fig. 7 die Ansicht des Schnittes A-A von Fig. 5 dar. Fig.8 veranschaulicht die Anordnung der Stromleiter mit den magnetisch sich sättigenden Eisenstegen in perspektivischer Darstellung. Der permanente Magnet io, der den Hauptfluß erzeugt, sitzt zwischen den aus gewöhnlichem Eisen bestehenden Schenkeln i i und 12 eines ferromagnetischen Kreises. Oben schließt sich der ferromagnetische Kreis durch einundzwanzig Stege 13 bis 33 aus hochwertigem Magnetblech, z. B. Permalloy C, die in Nuten bzw. Sägeschnitte der Schenkeleisen 11, 12 eingesetzt sind, wie Fig. 5 und 6 erkennen lassen. In dem Schenkeleisen 12 ist der Spalt 34 angeordnet, 35 ist der Magnetanker, der unter dem Zug der Feder 36 steht. Das Schenkeleisen i i ist mit einem Fortsatz 37 versehen. Zwischen diesem und dem Schenkeleisen 12 befindet sich ein Schutzspalt 38, der den Zweck hat, den permanenten Magneten vor Beschädigung zu schützen. Am unteren Ende der Polschenkel sind die beiden Schenkel 39, 4o angesetzt, die den Regelspalt 41 einschließen. Dieser dient zur Stromeinstellung; sein magnetischer Widerstand kann mit Hilfe eines Eisenschlußstückes 42 verändert werden. Der Schutzspalt 38 und die Spalte 34 und 41 sind mit Kupfer ausgefüllt, -um einen mechanisch festen Aufbau zu erzielen.
  • In Fig. 6 sind die zwanzig Fenster zu erkennen, die von den Stegen 13 .bis 33 und den oberen Enden der Schenkeleisen 11, 12 gebildet werden, und durch welche die Leiter 44 bis 63 von oben nach unten hindurchgeführt sind. An den Enden liegen noch die Leiter 64, 65, die den halben Querschnitt haben und daher den halben Strom führen, wie die durch die Fenster hindurchgeführten Leiter. Die Stege 13 bis 33 können in die genuteten Enden der Eisenschenkel i i, 12 leicht eingesetzt werden. Diese Ausführung hat besondere Vorteile für den Zusammenbau des Steuermagneten. Die Stromleiter werden durch die kammartig ausgefrästen Enden zweier parallel angeordneter stromleitender Platten 66, 67 gebildet, die mit Zwischenräumen für die Stege ineinandergreifen und am Ende des kammartigen Teiles untereinander zwecks Parallelschaltung verbunden sind- (Fis. 8). Die Verbindung wird durch leitende Zwischenlagen 68 hergestellt. Der Zusammenbau erfolgt so, daß zuerst die Leiteranordnung (Fis. 8) zwischen die Schenkel i 1, 12 eingeführt und dann (die magnetischen Stege 13 bis 33 zwischen die Leiter eingeschoben und in die Nuten der Schenkel 11, 12 eingesetzt und mit ihnen fest verbunden werden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei normalem Betrieb führen die die Fenster durchsetzenden Leiter einen Strom von == 286 Ampere, die Außenleiter je 143 Ampere. Der Fluß des permanenten Magneten io, getrieben von einer magnetischen Spannung von 28o Ampere, geht ungehindert durch die Stege 13 bis 33, die er alle nach einer Richtung magnetisch sättigt, hindurch. Der Anker 35 lvird mithin durch den magnetischen Haltefluß festgehalten. Wächst -der Gesamtstrom etwa durch einen Kurzschluß auf 6ooo Ampere und damit der Strom in jedem Leiter auf 572 Ampere, so entsteht an den Stegen eine magnetische Gegenspannung von 286 Ampere, die die Umkehr des Flusses in jedem zweiten Steg bewirkt. Der Hauptfluß schließt sich jetzt über den magnetischen Ndbenschluß 37, 38 und der Anker wird durch die Feder 36 abgezogen.
  • Auf die rechten Enden der Stege 13 bis 33 sind Spulen 69 aufgewickelt. Die Windungen liegen alle in Reihe. Jede Spule habe zwanzig Windungen. Um die magnetische Gegenspannung von 286 AW zu erzielen, sind somit 286/2o = 14,3 Ampere erforderlich. Mit diesem kleinen Strom kann der Magnet in den gleichen Zustand versetzt werden, wie durch den Kurzschlußstrom von 6ooo Ampere.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerbarer Magnetkreis, bei dem die Kraftliniendichte mit Hilfe örtlich begrenzter Magnetisierungen heeinflußt wird, nach Patent 911 755, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen Grunderregung (magnetomotorischer Kraft für den Hauptfluß) und: Steuererregung (magnetomotorischer Kraft, die für den Steuervorgang erforderlich ist) durch Unterteilung des Steuerstromes auf mehrere durch Fenster des Magnetkreises hindurchgeführte Leiter beeinflußt wird.
  2. 2. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch I , dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis verkleinert wird, indem die Fenster an. in bezug auf den Hauptfluß hintereinanderliegenden Stellen angeordnet und die durch die Fenster hindurchgeführten Steuerleiter hintereinandergeschaltet sind.
  3. 3. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch 1, dadurch :gekennzeichnet, daß das Verhältnis dadurch vergrößert wird, idaß die Fenster den für die örtliche Magnetisierung zur Verfügung stehenden Querschnitt in eine größere Zahl von parallelen Teilen zerlegen, wobei die Steuerwicklung zwischen den einzelnen Zweigen hindurchgeführt wird. q..
  4. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Fenstern angeordneten Steuerleiter so angeordnet sind, daß Hin- und Rückleitung untereinander abwechseln.
  5. 5. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch 1 his q., dadurch gekennzeichnet, d.aß an ,der Stelle der örtlichen Magnetisierung auch außerhalb des Eisenkreises vom Steuerstrom :durchflossene Leiter (beiderseitig) angeordnet sind.
  6. 6. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die äußeren Leiter von der Hälfte des in den Steuerleitern innerhalb der Fenster fließenden Stromes durchflossen werden.
  7. 7. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch sich sättigenden Stege in Form von Blechen aus magnetisch hochwertigem Material in genutete Massivschenkel des ferromagnetischen Kreises: eingesetzt sind. B. Steuerbarer Magnetkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleiter durch die kammartig ausgefrästen Enden zweier parallel angeordneter stromleitender Platten gebildet werden, die mit Zwischenräumen für die Stege ineinandergreifen und am Ende des kammartigen Teiles untereinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416533A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Gen Electric Transformateur perfectionne et convertisseur statique utilisant un tel transformateur
FR2454165A1 (fr) * 1979-04-09 1980-11-07 Gen Electric Transformateur perfectionne pour convertisseurs statiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416533A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Gen Electric Transformateur perfectionne et convertisseur statique utilisant un tel transformateur
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