DE1206488B - Koordinatenwaehler - Google Patents

Koordinatenwaehler

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Publication number
DE1206488B
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DE
Germany
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contacts
wiring
coordinate selector
coordinate
assemblies
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Pending
Application number
DES90173A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Mecklenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1206488B publication Critical patent/DE1206488B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  • Koordinatenwähler Die Erfindung bezieht sich auf Koordinatenwähler für Fernmeldeanlagen, die aus einer Vielzahl von koordinatenmäßig angeordneten Schaltvorrichtungen aufgebaut sind, von denen jede eine bestimmte Anzahl von n Kontakten betätigt.
  • Bekannte Anordnungen von Koordinatenwählern erhalten beispielsweise pro Kreuzpunkt als Schaltvorrichtung ein eigenes Relais, das die Kontakte des Kreuzpunktes. meist vier für Fernsprechverbindungsleitungen, zu bestätigen in der Lage ist. Mehreren dieser in einer Koordinate liegenden Relais wird ein Steuerrelais individuell zugeordnet, dessen Kontakte an Stelle der sonst üblichen EntkoppIungsgleichrichter diese Relais vorbereiten, von denen eines vom Eingang und Ausgang her angesteuert anspricht. Obwohl diese Anordnungen fertigungstechnisch große Vorteile aufweisen, da sie aus einer Vielzahl von gleichen Bauteilen hergestellt sind, bleibt doch der Nachteil einer relativ komplizierten Verdrahtung erhalten.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Koordinatenwähler so aufzubauen, daß Bauteile gleicher Teilfunktionen zu magnetisch und elektrisch verbundenen Baueinheiten zusammengefaßt sind. Hierbei kann in vorteilhafter Weise die Verdrahtung sehr einfach und rationell gestaltet werden, jedoch ist die Größe des Koordinatenfeldes von der Größe der Baueinheiten abhängig, so daß Erweiterungen jeweils nur um eine Vielzahl von Ein- und Ausgängen möglich sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein Koordinatenfeld aufzubauen, bei dem die Vorteile einer einfachen Verdrahtung erhalten bleiben, jedoch gleichzeitig jede beliebige Anpassung an die dem Verkehrswert entsprechend erforderliche Anzahl von Ein- und Ausgängen möglich ist.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß der Koordinatenwähler aus einer Vielzahl von gleichen Baugruppen von je n+1 mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen Schaltvorrichtungen aufgebaut ist, und daß jede Baugruppe eine selbständige Einheit mit n Eingängen für einen Ausgang bzw. mit n Ausgängen für einen Eingang ist.
  • Erfindungsgemäß werden also die Steuerkontakte zu einer mechanisch und elektrisch verbundenen Einheit mit den Koppelpunkten zusammengefaßt, für deren Ansprechen sie zuständig sind. So ergibt sich beispielsweise bei einer Verwendung von Schaltvorrichtungen mit 4 Kontakten je Koppelpunkt, daß eine derartige Baugruppe aus 5-4 Kontakten aufzubauen ist, wobei die 4 Kontakte einer der Schaltvorrichtungen als Steuerkontakte dienen und je einer dieser 4 Kontakte je einer der anderen 4 Schaltvorrichtungen individuell als Vorbereitungskontakt zugeordnet ist. Eine derartige Baugruppe hat also 4 Eingänge für einen Ausgang bzw. 4 Ausgänge für einen Eingang.
  • Beim Aufbau eines Koordinatenwählers aus derartigen Baugruppen ergeben sich nun beliebige Varationsmöglichkeiten des Verhältnisses 4:1. Eine Anpassung an einen gegebenen Verkehrswert ist im Rahmen dieses Verhältnisses jederzeit möglich. Je nach der gewünschten Anzahl der Ein- und Ausgänge können also beispielsweise durch Hintereinanderschalten mehrerer solcher Baugruppen 4, 8, 12 oder ein anderes Vielfaches von 4 Eingängen einem Ausgang zugeordnet werden. Die Zahl der Ausgänge ist durch NebeneinanderschaIten von jeweils dergleichen Anzahl von Baugruppen um jedes Vielfaches von 1 erweiterbar.
  • Bei einer derartigen Anordnung können auch bestehende Anlagen um beliebige Vielfache von einem Ausgang erweitert werden. Dabei liegt der Vorteil nicht auf der Seite der beliebig großen, sondern vielmehr auf der der beliebig (bis 1) kleinen Erweiterungen. Denn Erweiterungen, die eine Verdoppelung einer bestehenden Anordnung von beispielsweise 8 - 10 Koppelpunkten verlangen, waren ja auch mit den bekannten Koordinatenwählern möglich. Bei diesen war es jedoch erforderlich, schon bei einer Erweiterung um einen Ausgang die gesamte Anordnung zu verdoppeln. Denn der Wähler war eine Zusammenfassung unterschiedlicher, zusammenwirkender Baugruppen, die erst bei Vorhandensein aller Baugruppen ihre Einzelfunktionen erfüllen konnten.
  • Ein besonderer Vorteil der Gruppenbildung von n+1 Schaltvorrichtungen bei n Kontakten gemäß der Erfindung ist, daß alle Schaltvorrichtungen, also KoppeIrelais und Steuerrelais, aus gleichen Teilen bestehen, d. h. den gleichen Grundaufbau bezüglich der Kontakte, Spulen, Träger und Anschlußelemente haben. Ein derartiger Aufbau hat die oben bereits genannten Vorteile einer rationellen Massenfertigung.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung erlaubt darüber hinaus eine einfache, gerade und ebene Verdrahtung, also Blankverdrahtung oder auch eine Verdrahtung auf Isolierstoffträgern mit gedruckten Schaltungen. Dies wirkt sich insofern vorteilhaft aus, als auch bei Erweiterungen nur die geraden, blanken Verbindungen, es handelt sich nur um die Vielfachleitungen, verlängert werden müssen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung eines Koordinatenwählers gemäß der Erfindung kann so gebildet werden, daß jeder Baugruppe eine eigene interne Verdrahtung zugeordnet ist.
  • Diese Verdrahtung kann vorteilhaft dem Grundelement der Gruppe angepaßt werden. So ist es beispielsweise möglich, eine derartige Gruppe von 5 Schaltvorrichtungen mit je 4 Kontakten aus Relaisstreifen von 5 Relais mit je 4 Einzelkontakten oder aber auch aus 20 Einzelkontakten und 5 Spulen aufzubauen. In diesen beiden Fällen wären unterschiedliche Verdrahtungen notwendig.
  • Eine besonders. zweckmäßige interne Verdrahtung kann durch in Thermoplastfolien eingeschmolzene oder zwischen Thermoplastfolien eingelegte Blechstreifen hergestellt werden.
  • Eine derartige Anordnung erlaubt es, schichtweise mehrere sich kreuzende Verdrahtungszüge übereinander anzuordnen, wobei die dazwischenliegende Thermoplastfolie die gegenseitige Isolierung der Leitungszüge übernimmt. Zudem werden dabei günstige Werte zur Vermeidung des häufig bei Koppelfeldern auftretenden übersprechens durch kapazitive Ankoppelung der Leitungen erzielt.
  • In vorteilhafter Weise kann ein Träger für die Verdrahtung auch bei gedruckten oder geschriebenen Schaltungen gleichzeitig tragendes Element aller Teile der Baugruppe sein.
  • Sowohl bei der Verwendung von Relaisstreifen als auch bei Streifen mit Einzelkontakten ist es erforderlich, die Baugruppe mechanisch zusammenzufassen, und diese mechanische Verbindung kann von dem genannten Verdrahtungsträger übernommen werden, der eine ausreichende Festigkeit aufweist. Ein derartiger Aufbau vereinfacht die Herstellung des gemeinsamen Joches, da dieses dann keine Trägerfunktion mehr übernehmen muß.
  • Bei der Verwendung einer oben geschilderten Verdrahtung von in Thermoplastfolien eingeschmolzenen Blechstreifen können die Anschlußpunkte der Leitungszüge durch die hochgebogenen Enden der Blechstreifen gebildet werden.
  • Damit ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, die Relaisstreifen mit ihren Kontaktpolen durch eine Schweißverbindung an die Verdrahtung anzuschließen, da diese im Gegensatz zu geschriebenen oder geätzten Schaltungen mit Hilfe ihrer hochstehenden Anschlußpunkte besonders gut zugänglich ist.
  • Die im folgenden gezeigten Ausführungsbeispiele mögen zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen. Es zeigt F i g. 1 eine Baugruppe gemäß der Erfindung mit 5 - 4 Kontakten in perspektivische Draufsicht, F i g. 2, 3 und 4 verschiedene Anordnungen der internen Verdrahtung einer Baugruppe von unten gesehen, F i g. 5 einen Ausschnitt aus einem Koordinatenwähler in perspektivischer Draufsicht und F i g. 6 die Anordnung der geraden ebenen Verbindungsleitungen von oben gesehen.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Baugruppe wird von einem Joch 1 getragen, das allen Kontakten gemeinsam -zugeordnet ist. Das Joch ist U-förmig ausgebildet und trägt die Kontakte 2, die als hermetisch abgeschlossene Einzelkontakte ausgebildet sind. Jeder dieser Kontakte reicht mit einem Stift, der Teil der magnetischen Flußführung ist und zum elektrischen Anschluß einer Kontaktseite dient, durch den Innenraum des U-förmigen Joches. Je- 4- Kontakte bilden gemeinsam einen Koppelpunkt, dr on einer Spule 3 beeinflußt wird. Diese Spule sitzt auf einem Isolierstoffträger, der an einem Flansch 4 die Lötanschlüsse der Wicklung trägt. Durch den Innenraum der Spule ragen die Kontaktstifte der Kontakte des Koppelpunktes hindurch, so daß bei Erregen der Spule in diesen Stiften ein magnetischer Fluß erzeugt wird. An der den Kontakten gegenüberliegenden Seite des Joches ist die interne Verdrahtung der Baugruppe angeordnet. Hier handelt es sich um schichtweise übereinander angeordnete Isolierstoffträger 5, deren jeder an der Stelle, an der die Kontaktstifte hindurchtreten, mit einer Bohrung versehen ist. Die Isolierstoffträger sind in den folgenden Figuren gezeigt.
  • In F i g. 2 sind auf einem Isolierstoffträger 6 metallische Leitungszüge 7 angeordnet. Es kann dies beispielsweise so geschehen, daß der Isolierstoffträger eine Thermoplastfolie ist und die metallischen Leitungszüge aus gestanzten Blechstreifen bestehen. In der gezeigten Anordnung stellen sie die Vielfachverbindung der einzelnen Kontakte untereinander dar. Die beispielsweise mit c1, c2, c3 und c4 bezeichneten Anschlußpunkte der Vielfachverbindungsleitung c verbinden je einen Pol jedes Kontaktes miteinander. Dabei sind die Enden der Blechstreifen an den Punkten c 1 usw. nach oben abgebogen, so daß sie neben der öffnung 8 im Isolierstoffträger aus der Bildebene herausragen und parallel zu den durch diese Öffnung tretenden Stiften der Kontakte 2 liegen. Auf diese Weise ist eine einfache Schweißverbindung oder eine andere elektrisch leitende Verbindung der beiden Teile möglich.
  • Erfindungsgemäß sind die Baugruppen so aufgebaut, daß 5 - 4 Kontakte zur Schaltung von 4 Koppelpunkten dienen. Wie bereits in F i g. 1 dargestellt, liegt zwischen den Koppelpunkten 2 und 3 eine Gruppe von 4 Kontakten, die als x-Kontakte bezeichnet sind und die zur Steuerung der Koppelpunkte dienen. Durch die x-Kontakte, betätigt mit Hilfe einer Spule 3, die ebenso ausgebildet ist wie die Spulen der Koppelpunkte, werden die Eingänge aller den einzelnen Koppelpunkten zugeordneten Spulen angesteuert. ,Die entsprechende Verdrahtung in F i g. 3 besteht ebenfalls aus Blechstreifen 9, die auf einem Isolierstoffträger 10 angeordnet sind. Dieser Isolierstoffträger hat auch wie die anderen, in F i g. 2 und 4 gezeigten, Durchtrittsöffnungen für sämtliche Kontaktstifte, und die Blechstreifen sind an den mit x und h bezeichneten Durchtrittsöffnungen aus der Bildebene heraus abgebogen. Entsprechende Abbiegungen 11 befinden sich am Rand des Isolierstoffträgers und dienen dem Anschluß der Spulenverdrahtung, die in F i g. 1 mit 12 bezeichnet ist. Durch diese Schaltung werden gleichzeitig die Spulen an den mit großen Buchstaben H.., X l, X l' bezeichneten Stellen und die Haltekontakte der einzelnen Koppelpunkte an den mit kleinen Buchstaben h.. bezeichneten Stellen angesteuert.
  • Der Isolierstoffträger 13 in F i g. 4 hat nur noch die Aufgabe, zur Vielfachverdrahtung mehrerer, verschiedenen Baugruppen zugeordneter Spulen x deren Ende zur Baugruppe herauszuführen. Hierfür sind nur zwei gestanzte Leitungszüge 14 angeordnet, die von den Enden des Isolierstoffträgers, wo sie in die Bildebene hinein abgebogen sind, zu den mit X1 und X 1' bezeichneten Spulenanschlüssen führen. Die in die Bildebene hinein abgebogenen Enden der Spulenverdrahtung sind in F i g. 1 als hochstehende Lötfahnen 15 dargestellt.
  • Auch die Leitungszüge der in F i g. 2 gezeigten Verdrahtung sind an den Schmalseiten des Isolierstoffträgers 6 in die Bildebene hinein abgebogen. Sie bilden die gleichen Lötfahnen wie sie eben geschildert wurden und sind in F i g. 5 an den Enden der dort gezeichneten Baugruppen 16 und 17 zu erkennen. Diese Lötfahnen 18 dienen zum Anschluß der Vielfachverbindungen zwischen den einzelnen hintereinander geschalteten Baugruppen. Die Vielfachverbindungen der nebeneinander geschalteten Baugruppen werden über Lötfahnen 19 der einzelnen Kontakte geführt. In F i g. 5 sind nur 12 der jeweils 20 Kontakte einer Baugruppe gezeichnet. Die Kontakte mit der jeweils gleichen geometrischen Lage innerhalb einer Baugruppe werden untereinander durch eine gerade Leitung verbunden. Ein derartiger Aufbau eignet sich besonders zur Verbindung mit Blankdrähten, so daß eine einfache und übersichtliche Verdrahtung entsteht, deren Herstellung ohne weiteres in einem automatisierbaren Verfahren wie beispielsweise Tauchlöten möglich ist.
  • Den Gesamtaufbau einer solchen Verdrahtung zeigt F i g. 6. Zwei nebeneinander und zwei hintereinander geschaltete Baugruppen mit jeweils 20 Kontakten sind schematisch angedeutet. In senkrechter Richtung , sind die Verbindungsleitungen c, b, a, H und X, in waagerechter Richtung die Verbindungsleitungen c, a, b, h und y gezeichnet. Jede dieser senkrechten Verbindungsleitungen endet an einem Anschlußpunkt der internen Verdrahtung der Baugruppe, während die waagerechten Verbindungsleitungen ohne Unterbrechung über alle gleichnamigen Kontaktpunkte einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Baugruppen geführt sind. Aus dieser Zeichnung ist besonders deutlich zu erkennen, daß der Anschluß einer weiteren senkrechten Reihe von Baugruppen an bereits vorhandene Anlagen, also eine Erweiterung derselben um beispielsweise einen »senkrechten« Ausgang, bei einer beliebigen Anzahl von »waagerechten« Eingängen ohne weiteres durch Verlängern der waagerechten Verbindungsleitungen bis zu den neuen gleichnamigen Kontaktpunkten möglich ist. Eine ebensolche Vergrößerung in der anderen Koordinatenrichtung um beispielsweise 4 Eingänge würde bedeuten, daß die senkrechten Verbindungsleitungen zwischen den bereits vorhandenen Baugruppen und der neuen Zeile von Baugruppen hergestellt werden.
  • Die Erfindung ist, wie eingangs bereits erwähnt, nicht auf Baugruppen mit 20 Kontakten beschränkt. Derartige Baugruppen lassen sich in jeder beliebigen zweckmäßigen Größe erstellen, wobei sich die Gesamtzahl ihrer Kontakte nur nach den von den einzelnen Koppelpunkten zu schaltenden Kontakten zu richten hat.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Koordinatenwähler für Fernmeldeanlagen mit einer Vielzahl von koordinatenmäßig angeordneten Schaltvorrichtungen, von denen jede eine bestimmte Anzahl von n Kontakten betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Koordinatenwähler aus einer Vielzahl von gleichen Baugruppen von je n+1 mechanisch und elektrisch miteinander verbundenen Schaltvorrichtungen aufgebaut ist, und daß jede Baugruppe eine selbständige Einheit mit n Eingängen für einen Ausgang bzw. mit n Ausgängen für einen Eingang ist.
  2. 2. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baugruppe eine eigene interne Verdrahtung zugeordnet ist.
  3. 3. Koordinatenwähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die interne Verdrahtung aus in Thermoplastfolien eingeschmolzenen Blechstreifen (7, 9, 14) besteht.
  4. 4. Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger für die Verdrahtung gleichzeitig tragendes Element aller Teile der Baugruppe ist.
  5. 5. Koordinatenwähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte der Verdrahtung hochgebogene Enden der Blechstreifen sind.
DES90173A 1964-03-24 1964-03-24 Koordinatenwaehler Pending DE1206488B (de)

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