DE1194916B - Koordinatenfeld fuer Fernmeldeanlagen, dessen Spulentraeger Teil der Verdrahtung ist - Google Patents

Koordinatenfeld fuer Fernmeldeanlagen, dessen Spulentraeger Teil der Verdrahtung ist

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DE1194916B
DE1194916B DES87198A DES0087198A DE1194916B DE 1194916 B DE1194916 B DE 1194916B DE S87198 A DES87198 A DE S87198A DE S0087198 A DES0087198 A DE S0087198A DE 1194916 B DE1194916 B DE 1194916B
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DE
Germany
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coil
arrangement according
coordinate
magnetizable
sheet metal
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Pending
Application number
DES87198A
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English (en)
Inventor
Juergen Petersen
Richard Moser
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Koordinatenfeld für Fernmeldeanlagen, dessen Spulenträger Teil der Verdrahtung ist Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung zur Steuerung von Kontakten an den Kreuzungspunkten von Koordinatenfeldern für Fernmeldeanlagen, deren Kontakte durch von Spulen erzeugte Magnetfelder gesteuert werden. Es handelt sich dabei insbesondere um einen Koordinatenwähler für Femsprechwählanlagen. Derartige Anordnungen werden vorwiegend zur Durchschaltung der Sprech-, Prüf- und Steueradern von Tellnehmerleitungen verwendet.
  • Zur automatisierbaren Herstellung derartiger Anordnungen sind bereits unterschiedliche Konstruktionen bekannt, die sich vorwiegend mit der Vereinfachung des Aufbaues des Koordinatenfeldes befassen. Es wird dabei insbesondere Wert darauf gelegt, ein Koordinatenfeld aus möglichst wenigen, gleichartigen oder sogar gleichen Bauteilen aufzubauen, so daß die Vorteile der automatisierbaren Fertigungstechnik anwendbar sind. Nachteilig ist jedoch, daß der konstruktive Aufbau stets von der notwendigen Leitungsführung für die Kontakte durch eine mehr oder weniger komplizierte Verdrahtungsplatte beeinflußt wird, die neben der Vielzahl von Lötstellen meist noch mit aufwendigen Steckverbindungsteilen ausgerüstet werden muß.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu vermeiden und die genannte Verdrahtung und deren Anschlußelemente mit Hilfe konstruktiver Maßnahmen überflüssig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Spulen auf zumindest zwei nur elektrisch gegeneinander isolierten, magnetisierbaren, flußführenden und mit Teilbereichen als Spulenkern dienenden Spulenträgern angeordnet sind, die gleichzeitig Vielfachverdrahtung des einen Pols mehrerer gleichnamiger magnetisierbarer Kontakte jeweils einer Koordinate sind.
  • Hierdurch kann einer der für jeden Kontakt erforderlichen Stromanschlüsse bzw. Pole von einem sowieso erforderlichen Bauteil, in diesem Fall von einem Teil des Spulenkernes, übernommen bzw. gebildet werden. Ein Teil des bisher bei anderen Anordnungen dieser Art erforderlichen Aufwandes an Verdrahtung, sei es als gedruckte oder geschriebene Schaltung auf einem Isolierstoffträger, sei es als isolierter Drahtanschluß, von denen mehrere zu Kabelstämmen zusammengefaßt werden, ist damit vermieden. Hierdurch ergeben sich besonders vorteilhafte Auswirkungen auf die Fertigungsvorgänge. Einmal können alle Spulen im gleichen Vorgang und auf der gleichen Maschine gewickelt werden. Je nach Schaltung der Spulen kann es sogar möglich sein, alle Spulen ohne Drahtunterbrechung zu wickeln. Zum anderen bedarf es zur Verbindung der einzelnen als Stromleiter dienenden Kerne keines besonderen Fertigungsvorganges, da die Spulenträger aus einem ununterbrochenen Kernblech hergestellt werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können je zwei der genannten flußführenden Spulenträger mit den auf ihnen angeordneten Spulen eine Koordinate, beispielsweise eine Zeile, des Koordinatenfeldes bilden.
  • In einem derartigen Koordinatenfeld sind in einer Zeile die einen Pole aller Kontakte gevielfacht, die einer Ader - beispielsweise der a-Ader der Teilnehmerleitung - zugeordnet sind. Dies bedeutet, daß je ein Pol dieser gleichnamigen Kontakte am gleichen Potential angeschlossen ist. Hierfür ist eine gemeinsame Stromleitung bzw. Vielfachverdrahtung erforderlich, die erfindungsgemäß von einem Teil der Spulenkerne, also einem Spulenträger, gebildet werden kann. Ein Koordinatenfeld mit 5 - 5 Koppelpunkten zu -je vier Kontaktsätzen wird also fünf Zeilen mit je, vier Stromleitern benötigen, wobei erfindungsgemäß diese Zeilen von den flußführenden Spulenträgem mit ihren Spulen gebildet werden können.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere gleichnamige Kontakte zu Kontaktstreifen mit einem für ihren anderen Pol gemeinsamen elektrischen Anschluß zusammengefaßt, die die andere Koordinate, beispielsweise eine Spalte des Koordinatenfeldes, bilden. Es können also beispielsweise die Zeilen des Koordinatenfeldes von den Spulenträgem gebildet werden, die jeweils den einen Pol der Kontakte einer gleichen Ader zusammenfassen und vielfachen. Dann ist es entsprechend den Aufgaben des Koordinatenfeldes erforderlich, alle gleichnamigen in einer Spalte angeordneten Kontakte am jeweils anderen Pol ebenfalls mit einem gemeinsamen Stromanschluß zu versehen, d. h. zu vielfachen. Dies könnte in bekannter Weise mit Hilfe von gedruckten oder geschriebenen Schaltungen oder isolierten Drähten geschehen. Die vorgenannte Anordnung von Kontaktstreifen mit mehreren magnetisierbaren Kontakten hat aber den besonderen Vorteil, daß als gemeinsamer Pol bereits das gemeinsame Gehäuse der zu einem Kontaktstreifen zusammengefaßten Kontakte dienen kann, so daß auch dieser Teil der Verdrahtung überflüssig wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann jeder der magnetisierbaren Spulenträger als Teil mehrerer Spulenkörper ausgebildet sein. In vorteilhafter Weise wird damit vermieden, daß die von den Spulenkernen zu tragende Spule besonderer Hilfsmittel bedarf, die die Windungen in der gewünschten Lage halten. üblicherweise sind dafür eigene Isolierstoffkörper, zumindest aber Begrenzungsplatten, die die Spulenflansche bilden, erforderlich, oder aber es bedarf beim Wickeln der Spule eines besonderen Klebevorganges, der die Einzelwicklungen in der Lage sichert. Durch die vorgenannte Ausbildung der Spulenträger sind derartige Fertigungsvorgänge vermieden.
  • Zweckmäßigerweise ist jeder Spulenträger ein mit U-förmig ausgebildeten Bereichen versehenes rechteckiges Blechteil. Dabei kann die Basis dieser U-förmigen Bereiche der gewünschten Länge des Spulenkörpers und die Länge der Schenkel zumindest der Stärke aller Windungslagen angepaßt werden.
  • Vorteilhafterweise sind diese Blechteile in ihren U-förmigen Bereichen mit einer Isolierschicht umgeben und im Anschluß daran mit der Basis ihrer U,förinigen Bereiche paarweise gegeneinanderliegend angeordnet. Das auf diese Weise entstehende Doppel-LLProfil stellt einen absolut funktionsfähigen Spulenkörper dar, der durch die als Spulenflansche wirkenden Schenkel der Abbiegungen die Windungen in ihre Lage fixiert.
  • Andererseits kann aber gleichzeitig auch die Lage der Blechteile gegeneinander durch die aufgebrachte Wicklung fixiert werden. Der beim Wickeln des Spulenkörpers zwangläufig entstehende Wickeldruck ist in der Lage, die beiden unabhängigen Blechteile so zusanirnenzudrücken, daß eine nachträgliche Verschiebung verhindert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Ausschnitt aus einem Koordinatenfeld gemäß der Erfindung, F i g. 2 die vergrößerte Darstellung einer Spule, F i g. 3 eine andere Ansicht des Koordinatenfeldes gemäß F i g. 1.
  • Auf einem Isolierstoffträger 1 sind den Spalten zugeordnete Kontaktstreifen 2, 2a, die beispielsweise i in Form eines gasdichten Gehäuses magnetisierbare Kontaktsätze enthalten, so angeordnet, daß die isoliert aus dem Gehäuse herausgeführten ersten Pole 3 der einzelnen Kontaktsätze jeweils einem magnetisierbaren Spulenträger 4 bzw. 5 gegenüberliegen. Die Kontaktstreifen 2 und 2 a sind dazu gegeneinander in ihrer Lage versetzt. Zwei magnetisierbare Spulenträger.4 und 5 sind dabei jeweils so gegeneinandergelegt, daß U-förmig ausgebildete Bereiche7 mit der Basis aneinanderliegen. Auf jeden Bereich 7 ist je eine Spule 8 gewickelt. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Spulenträger 4 und 5 aus Bandmaterial hergestellt, das in Ab- ständen U-förmig abgebogen ist. Jede dieser Ab- biegungen trägt einen Spulenkörper, und die gesamte Anordnung liegt quer zu den gezeichneten Kontaktstreifen 2 und 2 a quer über das ganze Koordinatenfeld. Wie oben bereits angegeben, stellt jedes dieser Spulenträgerpaare eine Zeile des Koordinatenfeldes dar. Der magnetisierbare Spulenträger 5 ist an alle jeweils nach vom geschobenen Kontaktstreifen 2a, und zwar je an den ersten Pol 3 eines Kontaktsatzes, fest angeschlossen und mit diesem magnetisch und elektrisch leitend verbunden.
  • Der magnetisierbare Spulenträger 4 ist an die zurückgesetzten Kontaktstreifen 2 und dort ebenfalls an den ersten Pol 3 des entsprechenden Kontaktsatzes fest angeschlossen. Auf der anderen Seite des Isolierstoffträgers, der im übrigen auch als magnetisierbarer Träger ausgebildet sein kann, womit er zur Flußführung herangezogen werden könnte, ist die gleiche Anordnung noch einmal aufgebaut und steht der geschilderten Anordnung spiegelbildlich gegenüber. Damit sind in jeder Zeile vier magnetisierbare Träger vorgesehen, die jeweils den Anschluß einer der vier einem Koppelpunkt zugeordneten Kontaktsätze dienen. Die gleichnamigen Kontaktsätze aller Koppelpunkte jeweils einer Spalte sind in Kontaktstreifen 2, 2 a angeordnet und mit ihrem zweiten, nicht dargestellten Pol über einen gemeinsamen Gehäusepol 22 gevielfacht. Selbstverständlich können auch einzelne Kontakte verwendet werden, wobei allerdings eine zusätzliche Spaltenvielfachverdrahtung erforderlich ist.
  • Der Aufbau einer einzelnen Spule ist in F i g. 2 dargestellt. Zwei magnetisierbare Spulenträger 9 und 10 mit U-förinig ausgebildeten Mittelteilen 11 und 12 stehen einander spiegelbildlich gegenüber. Die Mittelteile sind von Isolierstoff umgeben. Es kann hierfür beispielsweise ein Schrumpfschlauch verwendet werden, es können auch die Blechteile in diesem Bereich im Zuge eines automatischen Fertigungsvorganges umspritzt werden. Im Bereich der Mittelteile ist eine Spulenwicklung 13 aufgebracht, die einerseits von den Schenkeln der U-förmigen Mittelteile 11 und 12 in ihrer Lage gesichert ist, die aber andererseits durch ihren Wickeldruck die Lage der beiden magnetisierbaren Spulenträger 9 und 10 gegeneinander fixiert. Eine derartige Spule kann, wie in F i g. 2 gezeichnet, als Einzelspule verwendet werden, es können aber auch mehrere zusammenhängende Spulen wie in F i g. 1 angeordnet werden.
  • Die Funktion eines Koordinatenfeldes gemäß der Erfindung wird nach F i g. 3 wie folgt ablaufen. Eine Zeile 14 des Koordinatenfeldes wird angesteuert, und sämtliche Spulen 15, die in dieser Richtung gevielfacht sind, werden erregt. Das Erregerfeld dieser Spulen ist so bemessen, daß es nicht ausreicht, die dieser Zeile zugeordneten Kontaktsätze zu erregen.
  • Erst mit dem Ansteuern einer Spalte des Koordinatenfeldes, beispielsweise der Spalte 16, die senkrecht zur Zeile 14 verläuft und in der alle Spulen 17 gevielfacht sind, die in der Zeichnung hintereinanderliegen, so daß nur eine Spule sichtbar ist, wird an einem Koppelpunkt, in der Zeichnung am ersten Koppelpunkt links, durch die beiden sich überlagemden Erregerfelder ein ausreichend starkes Feld entstehen, um die diesem Koordinatenpunkt zugeordneten Kontaktsätze 18, 19, 20, 21 durchzuschalten. Die über den Kontaktsatz 19 durchgeschaltete Ader einer Anschluß- oder Teilnehmerleitung wird also von dem in F i g. 1 mit 22 bezeichneten Gehäusepol des Kontaktstreifens über den ersten Pol 23 des Kontaktsatzes 19 mit dem magnetisierbaren Träger24 und durch diesen mit dem Steckanschluß 25 der Zelle verbunden.
  • Die Schaltung der Spulen ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung die einzige Verdrahtung, die bei der Montage des Koordinatenfeldes vorgenommen werden muß. Sie kann in einfachster Weise mit Hilfe von gedruckten Leitungszügen 26 und Anschlußlötfahnen27 auf dem Isolierstoffträger vorgenommen werden. Sofern an Stelle des Isolierstoffträgers ein magnetisierbarer Träger für die Flußführung vorgesehen ist, kann eine einfache isolierte Verbindung zwischen den Spulen hergestellt werden, oder aber es kann auf einer Isolierstoffzwischenlage zwischen Träger und Kontaktstreifen ebenfalls eine gedruckte Schaltung angeordnet werden. Die Enden der Spulenträger4 und 5 können ohne besondere Hilfsmittel als Steckanschlüsse ausgebildet werden. Ebenso können auch die Lötfahnen der Gehäusepole 22 so ausgebildet und angeordnet werden, daß ein Steckanschluß und damit eine leichte Auswechselbarkeit des gesamten Koppelfeldes möglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese zweckmäßigen Anordnungen in beliebiger Größe, beispielsweise mit 10 - 10 Koppelpunkten, hergestellt werden können und da auch einfache Relaiswähler mit nur einer Spule an jedem Koppelpunkt oder Koppelpunkte mit nur zwei Kontaktsätzen benötigt werden können und da eine Ausführung einer derartigen Anordnung mit den gemäß der Erfindung offenbarten Mitteln ohne weiteres möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentschriften: 1. Anordnung zur Steuerung magnetisierbarer Konta%te an den Kreuzungspunkten von Koordinatenfeldern, deren Kontaktsätze durch von Spulen erzeugte Magnetfelder gesteuert werden, für Fernmeldeanlagen, insbesondere Kordinatenwähler für Fernsprechwählanlagen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mehrere Spulen auf zumindest zwei nur elektrisch gegeneinander isolierten, magnetisierbaren, flußführenden und mit Teilbereichen (7) als Spulenkern dienenden Spulenträgem (4, 5) angeordnet sind, die gleichzeitig Vielfachverdrahtung des einen Pols (3) mehrerer gleichnamiger magnetisierbarer Kontakte jeweils einer Koordinate sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei flußführende Spulenträger mit den auf ihnen angeordneten Spulen eine Koordinate, beispielsweise eine Zeile, des Koordinatenfeldes bilden. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichnamige Kontakte zu Kontaktstreifen(2, 2a) mit einem für ihren anderen Pol gemeinsamen elektrischen Anschluß zusammengefaßt sind, die die andere Koordinate, beispielsweise eine Spalte des Koordinatenfeldes bilden. 4. Anordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der magnetisierbaren Spulenträger als Teil mehrerer Spulenkörper ausgebildet ist. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder magnetisierbare Spulenträger ein mit U-förmig ausgebildeten Bereichen (7) versehenes rechteckiges Blechteil ist. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis den U-förinigen Bereichen der Länge des Spulenkörpers und die Länge der Schenkel zumindest der Stärke aller Windungslagen entspricht. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile im Bereich ihrer U-förmigen Bereiche mit einer Isolierschicht umgeben sind. 8. Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile mit der Basis der U-förinigen Bereiche paarweise gegeneinanderliegend angeordnet sind. 9. Anordnung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechteile in ihrer Lage durch die aufgebrachte Wicklung gehalten sind.
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