DE697708C - Elektromagnetisch betaetigtes Schauzeichen - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigtes Schauzeichen

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DE697708C
DE697708C DE1937L0092366 DEL0092366D DE697708C DE 697708 C DE697708 C DE 697708C DE 1937L0092366 DE1937L0092366 DE 1937L0092366 DE L0092366 D DEL0092366 D DE L0092366D DE 697708 C DE697708 C DE 697708C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/24Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane
    • G08B5/30Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving about a pivot, e.g. hinged flap or rotating vane with rotating or oscillating members, e.g. vanes

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Description

  • Elektromagnetisch betätigtes Schauzeichen Die bisher bekanntgewordenen Schauzeichen haben den Nachteil, daß sie außer verhältnismäßig großen räumlichen Abmessungen auch gegen Erschütterungen- und- Beschleunigungen nicht genügend unempfindlich sind. Eine besondere Ausführungsform, derartiger Schauzeichen besteht darin,- daß die Verstellkraft für den beweglichen Anker zwischen mehreren bei Erregung gleichsinnigmagnetisierten Teilen des magnetischen Kreises abgeleitet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein elektromagnetisch betätigtes Schauzeichen, bei welchem zwecks Unterbringung des Zeichens und seines Antriebsmagneten auf kleinstem, die Umrisse- der Magnetwicklung nicht wesentlich überschreitendem Raum das Joch des Magneten U-förmig mit dem einen Schenkel innerhalb und mit dem anderen Schenkel außerhalb der Magnetwicklung angeordnet ist, während an dem Mittelteil des Joches, ebenfalls innerhalb der Wicklung liegend; der das Schauzeichen tragende Anker drehbar gelagert und mit einem nach, Art einer Abkröpfung' ausgebildeten Vorsatz ausgerüstet ist, der mit einer entgegengesetzten, in Richtung zur Wicklungsöffnung weisenden Kröp--fung des äußeren- Jochschenkels eine für den magnetischen Kreis wirksame Eisenbrücke schließt, derart, daß der Beginn der Umlegebewegung im wesentlichen durch elektromagnetische Abstoßung und die Beendigung der Bewegung durch elektromagnetische Anziehung bewirkt wird. Ein derartiges Schauzeichen hat den Vorteil, daß unter Verwendung der an und für sich bekannten Spreizkraft.von gleichsinnig magnetisierten- Teilen des magnetischen Kreises die sich aus ,den Spreizkräften ergebende verhältnismäßig geringe_ V erstellkraft für den beweglichen Anker nur als ,Anfangskraft Verwendung findet, die diesen in den Anziehungsbereicll eines äußeren Eisenkreises bringt, so daß bei der stark ansteigenden Feldstärke des äußeren Eisenkreises der bewegliche Anker bereits unter der Einwirkung der gleichsinnig magnetisierten Spreizkraft über die geringe Anfangskennlinie des äußeren Eisenkreises hin-5 weg bewegt wird. Es steht dann auf diese Weise für die Weiterbewegung des Ankers bereits eine genügend große Felderregung zur Verfügung, die den Anker einwandfrei zwingt, seinen vollen Ausschlag auszuführen.
  • 1o Ein nach diesen Gesichtspunkten gebautes Schauzeichen ergibt eine kurze und schmale Bauart, die es ermöglicht,- eine große Anzahl derartiger Schauzeichen hintereinander in Blockform auf kleinstem Raum unterzubrin-5 gen, wobei an dem Gehäuseteil des Schauzeichens, und zwar zweckmäßig an der Schmalseite, Stege vorgesehen sind, die, falls das Schauzeichen von außen in die Befestigungsplatte eingelassen werden soll, als Anschläge dienen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt irri Schnitt ein Schauzeichen in 2g Ruhestellung, Fig. z dasselbe Schauzeichen in Arbeitsstellung, Fig. 3 eine mögliche Schneidenlagerung, Fig: ¢ die Wirkungsweise, 3o Fig. 5 die Anordnung mehrerer Schauzeichen, Fig. 6 das Arbeitsdiagramm des magnetischen Kreises.
  • In der Zeichnung bedeutet i" das Gehäuse; 35 in das ein U-förmiger Bügel mit seinen Schenkeln 2 und 3 nebst seinem Rückenteil q. untergebracht ist. Zwischen dem Schenkel2 und dem Schenkel 3, des Bügels befindet sich die Wicklung in Form einer Spule Sund 40 zwar derart, daß zwischen dem Schenkel 3 und der inneren Spulenöffnung ein freier Raum 6 verbleibt. In diesem verbleibenden Raum ist zweckmäßig an dem Rückenteil q. des U-förmigen Bügels vorzugsweise um einen-45 Drehpunkt 7 der bewegliche Anker 8 gelagert. Die Rückstellbewegüng dieses beweglichen Ankers besorgt eine Spreizfeder 9, deren eine Seite sich gegen die innere Spulenwand und deren andere Seite 91 sich gegen den bewegso lichen Anker abstützt, und zwar so; daß diese Seite so weit verlängert wird, bis sie unter dem abgewickelten Ende 81 des beweglichen Ankers zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Feder g sich nach 55 außen bewegen kann. Durch entsprechende Wahl des Abrundungsradius an der Knickstelle der Feder ist es ebenfalls vermieden, daß die Feder in das Gelenk 7 gelangen kann. Der Schenkel 2 des U-förmigen Bügels weist so einen in Richtung der Spulenöffnung verlaufenden Fortsatz io auf, dessen Wirkungsweise noch später erläutert wird. Auf dem beweglichen Anker 8 ist die Schauzeichenflache i i vorgesehen, falls es sich um ein gitterförmiges Schauzeichen handelt, wie dies 65 in der Zeichnung als Beispiel dargestellt ist. Die Schauzeichenfläche i i wird in diesem Fall mit zwei Schau- oder Signalflächen 12 versehen, die in der Ruhestellung sich unter den lichtundurchlässigen Teilen 13 des Gitters 7o 1q. befinden: In Arbeitsstellung, wie dies insbesondere die Fig.2 zeigt, sind die Schauflachen i? in den Öffnungen 15 des Gitters 14 sichtbar und geben somit das gewünschte Signal zu erkennen. Man kann die Schau- 75 flachen i2 noch besonders kenntlich machen, und zwar in der Weise, daß man diese mit Leuchtfarbe oder einer anderen auffälligen Markierung versieht. Eine Abdeckkappe 16 sorgt dafür, daß an die beweglichen Teile $o keine äußeren Einflüsse mehr gelangen können, insbesondere kann diese Abdeckkappe staub- und wasserdicht in das Gehäuse i eingelassen werden und eine derartige Formgebung erhalten, daß sie sich dem be- $5 schriebenen Radius der Schauzeichenfläche 11, entsprechend des Drehpunktes 7, anpaßt. Das Gehäuse i besitzt schließlich zweckmäßig an seinen Schmalseiten rippenförmige Ansätze 17, die dazu dienen, falls es sich um ein von so außen einsteckbares Gerät handelt, dieses in die Befestigungsplatte einzulassen und entsprechend zu befestigen. Der ganze elektrische Teil, der aus -dem U-förmigen Bügel und der Wicklung einschließlich des beweg- 95 liehen Ankers besteht, wird in das Gehäuse i eingeschoben und kann nachträglich noch durch eine einzige Verschraubung 18, die der. U-förmigen Bügel fest an das Gehäuse i andrückt, befestigt werden. Zoo An Stelle einer Lagerung, wie dies die Fig. i zeigt, kann man selbstverständlich auch eine Schneidenlagerung -oder ähnliche Lagerungen wählen, wie dies beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Hier trägt der los Rückenteil q. des U-förmigen Bügels eine Einkerbung i9, in .die der bewegliche Anker 8 mit einer Schneide 2o eingreift. Der bewegliche Anker 8 ist in .diesem Ausführungsbeispiel seitlich bei 21 abgekröpft. Die in diesem Aus- lio führungsbeispiel beibehaltene Spreizfeder 9 stützt sich mit ihrem kürzeren Ende zweckmäßig gegen einen Vorsprung 22 der Spule 5 ab, und zwar wird dieser Teil der Feder 9 entsprechend vorgespannt, so daß sich der 115 Abrundungsradius dieser Feder 9 gegen die Abkröpfung 21 abstützt und somit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schneide 2o und der Einkerbung i9 herstellt. Der verbleibende freie Teil 91 der Feder stützt sich 12,3 mit seinem verlängerten Ende gegen die Abwicklung 81 des beweglichen Ankers 8 ab und sichert somit immer eine einwandfreie Lage der Feder g. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist an .ein Gitterschauzeichen gedacht, und an dem beweglichen Anker ist die Schauzeichenfläche I i angebracht. ' Selbstverständlich2kann-diese Schauzeichenfläche II .an dem beweglichen Anker gleich bei der Herstellung mit vorgesehen sein. Wird der U-förmige Bügel mit seinen Schenkeln 2 und 3 verhältnismäßig schmal ausgebildet; so ergibt sich ein in seinem Gesamtaufbau äußerst schmales und kleinbauendes Gerät, das in Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung im zusammengebauten Zustand veranschaulicht ist, wobei zwei dieser Geräte nebeneinander in natürlicher Größe dargestellt sind. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß derartige Geräte in großer Anzahl auf sehr kleinem Raum in Blockform zusammengeschachtelt werden können. Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei zunächst auf die Fig. 6 verwiesen.
  • Fig. 6 zeigt das Arbeitsdiagramm, `und zwar ist bei Ausführung des Gesamthubes die gestrichelte Kurve a die Leistungskurve eines normalen magnetischen Kreises mit sehr hoher Endkraft und geringer Anfangskraft. Gemäß der Erfindung wird. diese Arbeitskurve mit der hohen Endkraft zunächst, wie es die strichpunktierte Kurve b zeigt; stark abgeflacht, und zwar durch den in Richtung der -Spulenöffnung verlaufenden Fortsatz io. Auf diese Weise fällt die mittlere Arbeitsleistung des magnetischen Kreises wesentlich günstiger aus. Durch die magnetische Abstoßkraft zweier gleichsinnig magnetisierten Teile wird diese Kurve b, wie die ausgezogene Kurve c zeigt, noch überlagert; so daß für die Gesamtarbeitsleistung des beweglichen Ankers über den erforderlichen eingezeichneten Hub .die Kurve c maßgebend ist: Der Gewinn an Arbeitsleistung ist aus den schraffierten Flächen ersichtlich.
  • Die einzelnen Teile des Gerätes wirken 'wie folgt: Wird die Spule 5 erregt, so bildet sich beispielsweise, wie dies die Fig.2 zeigt, an dem Schenkel 3 des U-förmigen Bügels ein Südpol und an dem Schenkel 2 ein Nordpol. Der bewegliche Anker 8 weist an seinem Ende jetzt ebenfalls einen Südpol auf, so daß dieser, wie es an sieh bekannt ist, von dem Schenkel 3 abgestoßen wird, und zwar erfindungsgemäß so lange, bis der abgewinkelte Teil 81 in den Bereich des Nordpoles des Schenkels :2 gelangt, wobei, die abstoßende Wirkung der beiden Südpole so groß ist, daß der abgewinkelte Tei181 in den Bereich des Nordpoles des Schenkels 2 so tief eint C'tl, aß",, die geringe Anfangskraft dieses n`etisc efi3 Kreises bereits überwunden ist. ie Wirkung des magnetischen -Kreises, der A,i,eh-@wischen dem Schenkel 2 des U-förmigen Bügels und dem beweglichen Anker 8; insbesondere seiner Abwinklung 81, bildet,. wird in der Weise wesentlich verbessert,- indem an demSchenkel2 eine Abkröpfung io vorgesehen ist; die in Richtung der Spulenöffizurig verläuft, wie dies die Zeichnung zeigt: Durch diese Abkröpfung io wird die mittlere Feldbildung zwischen dem Teil 81, oder als Anker anzusprechen ist, und der Abkröpfung io wesentlich verbessert. -Die Fig. q. zeigt den geschilderten Vorgang in einer Mittelstellung, bei dem der Schenkel 3 den beweglichen Anker 8 gerade abstößt und ihn in den Anziehungsbereich des magnetischen Kreises, der sich zwischen dem Schenkel 2 und dem Ans z 81 bildet, bringt.
  • Selbstverständlich kann man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, darauf verzichten; den U-förmigen Eisenrückschluß mit seinem einen Schenkel 3 innerhalb der Spulenöffnung vorzusehen. Es ist durchaus denkbar, daß man den U-förmigen Schenkel so-breit ausbildet, daß er die Spule in seinem verbleibenden freien. Raum aufnimmt oder daß die Spule außen um den U-förmigen Schenkel gelegt wird. Ferner ist es denkbar, den beweglichen Anker, falls dies erwünscht ist, mit einer Arretierung zu versehen, so daß er bei Stromloswerden nach Ausführung seiner Bewegung nicht in die Anfangsstellung zurückkehrt. Zur Vermeidung der Remanenz kann man den beweglichen Anker oder den betreffenden Schenkel des U-förmigen Eisenrückschlusses mit nichtmagnetischen Anschlägen oder Auflagen versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPIZÜCIIE : z. Elektromagnetisch betätigtes Schauzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterbringung des Zeichens und seines Antriebsmagneten auf kleinstem, die Umrisse der Magnetwicklung nicht wesentlich überschreitendem Raum das Joch (2, 3) des Magneten U-förmig mit dem einen Schenkel (3) innerhalb und mit dem anderen Schenkel (2) außerhalb der Magnetwicklung (5) angeordnet ist, während an dem Mittelteil des Joches (q.), ebenfalls innerhalb der Wicklung liegend, der das Schauzeichen (i i) tragende Anker (8) drehbar gelagert und mit einem nach Art einer Abkröpfung ausgebildeten Fortsatz (81) ausgerüstet ist, der @ mit einer entgegengesetzten, in Richtung zur Wicklungsöffnung weisenden Kröpfung (to) des äußeren Jochschenkels (2) eine für den magnetischen Kreis wirksame Eisen-Brücke schließt, derart, daß der Beginn der Urnl gebewegung im wesentlichen durch elektromagnetisches und die Beendigung der Bewegung durch elektromagnetische Anziehung bewirkt wird. . Schauzeichen nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in dem Mittelteil des Magnetjoches schneidenartig gelagert ist: 3. Schauzeichen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker innerhalb der Wicklung unter Wirkung einer Rückstellfeder (9) steht.. q.. Schauzeichen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellfeder eine Spreizfeder dient, die von der Abkröpfung des Ankers gegen Verschiebung gesichert wird. 5. Schauzeichen nach Anspruch 'i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung auf dem U-förmigen Joch aufsteckbar befestigt und mitsamt diesem und Zubehör in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht ist.
DE1937L0092366 1937-04-13 1937-04-13 Elektromagnetisch betaetigtes Schauzeichen Expired DE697708C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2436354A (en) * 1943-10-11 1948-02-17 Morgan Maree Jr A Electromagnet with armature
DE967228C (de) * 1953-03-13 1957-10-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schauzeichen
DE1272381B (de) * 1961-11-07 1968-07-11 Int Standard Electric Corp Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefon-Vermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2436354A (en) * 1943-10-11 1948-02-17 Morgan Maree Jr A Electromagnet with armature
DE967228C (de) * 1953-03-13 1957-10-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schauzeichen
DE1272381B (de) * 1961-11-07 1968-07-11 Int Standard Electric Corp Elektromagnetisch-optisches Schauzeichen, insbesondere fuer Telefon-Vermittlungsanlagen

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