DE2316442C3 - Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten - Google Patents

Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten

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DE2316442C3
DE2316442C3 DE19732316442 DE2316442A DE2316442C3 DE 2316442 C3 DE2316442 C3 DE 2316442C3 DE 19732316442 DE19732316442 DE 19732316442 DE 2316442 A DE2316442 A DE 2316442A DE 2316442 C3 DE2316442 C3 DE 2316442C3
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DE
Germany
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permanent magnet
protective tube
shielding
haftrclais
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DE2316442B2 (de
DE2316442A1 (de
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg; Haugstetter Jörg 7250 Leonberg; Wessel Gerhard 7000 Stuttgart Grobe
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten, die in einer zu einem Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind, mit zumindest einem Dauermagnet, der über seine kleinste Abmessung magnetisiert und mit seinem einen Pol an das Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech und mit seinem anderen Pol an jeweils eine der beiden Kontaktzungen der Schutzrohrankerkontakte magnetisch angekoppelt ist. und mit zumindest einer Spule, deren Länge kleiner ist als die Länge einer Kontaktzunge und die jeweils die andere Kontaktzunge der Schutzrohrankerkontakte umschließt.
Relais mit Schutzrohmnkerkon'aktcn werden als Haftrelais brauchbar, wenn ein Dauermagnet beigelegt wird. Ein derartiges Relais ist beispielsweise in der DT-AS 15 14 753 gezeigt und beschrieben. Der axial magnetisierte Dauermagnet hält einen Dauermagnetfluß aufrecht, welcher die mittels der Spulendurchflutung geschlossenen Schutzrohrankerkontakte in diesem Zustand halten kann, alleine jedoch nicht in der Lage ist. die Schutzrohrankerkontakte zum Ansprechen zu bringen. Eine entgegengesetzte Spulcndurchflutung bringt die geschlossenen Schutzrohrankerkontakt^ zum Abfallen; die Kontaktzungen öffnen. Nachteilig bei einer solchen Anordnung von Dauermagnet und Schutzrohrankerkontakten ist, daß diese entgegengesetzte Spulendurchflutung begrenzt werden muß. da die Kontaktzungen bei der dreifachen bis fünffachen der für das Abfallen erforderlichen Erregung wieder schließen. Diese Erscheinung wird im folgenden kurz mit »Wiederanzug« bezeichnet. Außerdem wird der Dauermagnet geschwächt. Letzterer ist bei einer Bauform nach der DT-AS 15 14 753 vom AINi-Typ und deshalb relativ empfindlich gegen eine starke Gegenerregung.
In dem DT-Gbm 19 38 726 sind Anordnungen gezeigt und beschrieben, welche diese Nachteile nicht aufweisen. Allerdings sind dort zum Teil Oxydmagnete von gedt ungener Bauform verwendet, deren Tcmperalurabhängigkeit etwa zehnmal größer ist als diejenige von AINi-Magneten. und außerdem ist es kaum möglich, die Intensität ihrer Magnetisierung nach dem Zusammenbau mit Schutzrohrankerkontakten durch das sogenannte Einschwächen den individuellen Werten der Schutzrohrankerkontakte anzupassen.
Weiterhin ist in Fig. 3 des DT-Gbm 18 13 5% ein Haftrclais mil Schutzrohrankerkontakten und einem Dauermagnet dargestellt, der etwa quadratisch ausgebildet ist. d.h. mit einem Verhältnis seiner Länge / zu seinem Durchmesser D von ungefähr I, und zwischen einem Rückschluß und dem Anschlußende einer der beiden Kontaktzungen des Schutzrohrankerkontakles neben der Stirnseite des Glasrohres fest angeordnet ist. Auf Grund der quadratischen Ausbildung des Dauermagneten wird die Höhe des gesamten Relais maßgeblich durch die Länge des Dauermagneten
bestimmt· Ferner sind die in dem DT-Gbm 18 13 59b dargestellten Anordnungen mit handelsüblichen Schutzrohrankerkontakten nicht realisierbar, da deren An-' schlußenden für die angegebene Ankopplung der Dauermagnete zu kurz sind. Es müssen also Sonderausführungen mit verlängerten Anschlußenden verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Intensität der Wirkung der Dauermagnete nach eiern Zusammenbau mit Schutzrohrankerkontakten den individuellen Werten der Schutzrohrankerkontakten anzupassen und eine äußerst raumsparende und einfache Bauform eines derartigen Haftrelais zu schaffen.
Ausgehend von einem Relais nach dem DT-Gbm 1813 596, wie es im Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 definiert ist, wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Dauermagnet aus einem hochkoerzitiven Werkstoff besteht und d;<s Verhältnis meiner Länge / zu seinem Durchmesser D sehr viel !deiner als 1 ist, und daß der Dauermagnet zwischen dem Glasrohr der Schutzrohrankerkontakte und dem Abschirm- und Ankoppclrückschlußblech zweidimensional, jeweils senkrecht zu seiner Magnetisierungsrichtung, verschiebbar angeordnet ist.
Durch das DT-Gbm 18 09 223 und die GIJ-PS 11 42 055 sind zwar ebenfalls Hafirelais mit Schulzrohrankerkontakten bekannt, bei denen der Dauermagnet verstellbar angeordnet ist. Bei diesen Dauermagneten handelt es sich jedoch um Ringmagnete, die das Glasrohr umschließen und nicht zwischen einem Rückschluß und einer Kontaktzunge angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die gestellte Aufgabe in optimaler Weise gelöst, denn es ergibt sich dadurch erstens eine Verschiebbarkeil (Justierung) des Dauermagneten über der Kontaktzunge in einem weiten Bereich, bei welcher eine Flußverteilung zwischen dem Schutzrohrankerkontakt und einem Nebenschluß stattfindet (vgl. F 1 g. 3). und zweitens ein minimaler Raumbedarf, da der Abstand zwischen dem Glasrohr und dem Rückschluß nur noch durch die Höhe der Impulsspulc bestimmt wird und nicht mehr durch die Länge des Dauermagneten. Dies kann z.B. mit einem Kobalt-Saniarium-Magneien verwirklicht werden, dessen Energieinhalt trotz der geringen Länge noch ausreichend ist. Die kleine Lange des Dauermagneten ermöglicht darüber hinaus, daß dieser auch während seiner Verschiebung in direktem Kontakt mit dem Abschirm- und Ankoppclrückschlußblech bleiben kann. Als weitere Vorteile der Erfindung sind noch zu nennen, daß die Anschlußenden der Schutzrohrankerkontakte frei bleiben und eine Gewichtsersparnis erzielt wird, weil der Dauermagnet 5s näher am Luftspalt angeordnet ist und daher kleiner sein kann.
Die Erfindung wird an mehreren Ausrührungsbeispielen an Hand von Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstcllung eines Haftrelais, von der Seite gesehen,
F i g. 2 das Relais nach F i g. 1, von oben gesehen.
F i g. 3 ein vergrößertes Detail aus F i g. 1.
Fig.4 eine Prinzipdarstellung eines weiteren Hafirelais, von oben gesehen,
Fig. 5 eine Trägerplatte zum Aufbau eines Haltrelais, vnn nhen Besehen.
F1 g. 6 ein mit der Trägerplatte nach F i g. 5 aufgebautes Haftrelais, von oben gesehen.
F i g. 7 das Relais nach F i g. 6 von vorne gesehen,
F i g. 8 eine senkrecht auf einer Grundplatte befestigte Trägerplatte, in räumlicher Darstellung,
F i g. 9 ein weiteres praktisches Ausführungsbeispiel eines Hafirelais, in räumlicher Darstellung,
Fig. 10 das Relais nach Fig.9, von vorne gesehen und aufgeschnitten.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Haft.relais mit zwei nebeneinander angeordneten Schutzrohrankerkontaklen 1 im Prinzip dargestellt, denen ein Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech 2 zugeordnet ist, das parallel zu der F.bene der Schutzrohrankerkontakte t verläuft. Ein über seine kleinste Abmessung magnetisierter, hoL+.koerzitiver Dauermagnet 3, z. B. aus SmCo-, oder Ferrit, ist außerhalb des Bereiches des Arbeitslufispaltes 4 der Schutzrohrankerkontakte 1 mit seinem einen Pol an das Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech 2 und mit seinem anderen Pol an jeweils eine der beiden Kontaktzungen 5 der Schutzrohrankerkoniakte 1 magnetisch angekoppelt. Wird ein SmCo-,-Magnet verwendet, ist die auf etwa '/-> reduzierte Temperaturabhängigkeit von großem Vorteil. Der Dauermagnet 3 ist an dem Ab'-chirm- und Ankoppelrückschlußblech 2 über der einen Seile der Schutzrohrankerkontakte 1 zweidimensional, jeweils senkrecht zu seiner Magnetisierungsrichtung, verschiebbar angeordnet, wie dies durch die beiden Doppelpfeile A und B in F i g. 2 angedeutet ist. Er wird nach der |ustierung z. B. mit Lack fixiert. Auf der dem Dauermagnet 3 entgegengesetzten Seite des Arbeitsluftspaltes 4 befindet sieh eine Spule 7, die jeweils die andere Koniaktzunge 6 der Schutzrohrankerkontakte 1 umschließt. So erhält man eine Bauform mit einem Wiederanzug, der erst bei mein· als der zehnfachen Abfalldurchflutung auftritt, wobei der Dauermagnet 3 nicht geschwächt wird, in seiner Stärke bezüglich der Relaisdaten jedoch durch Verschieben einstellbar ist. Die Verschiebbarkeil des Dauermagneten 3 auf dem Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech 2 erlaubt außerdem auch eine ausgleichende ßeeinilussung von Schutzrohrankerkoniakien mit unterschiedlichen Ansprcchwericn. Diese Ausgleichsjustierung erfolgt in Richtung des Doppelpfeiles A (Fig. 2). während die Intensitätsjusiierung in Richtung des Doppelpfeiles 13 vorgenommen wird. Zur justierung der Spulcnlage werden zunächst die Schtitzrohrankerkontakte 1 axial verschoben, dann wird tier Dauermagnet 3 positioniert.
Zur Erzielung einer besonders kleinen Ansprccherregung kann eine zusätzliche Anwurfspule 8 die Schut/rahrankerkoniakle 1 in Höhe des Arbeiislultspaltes 4 umschließen. Die Anwurfspule 8 isi in den F" i g. t und 2 gestrichelt gezeichnet.
in Fig. 3 ist das durch den Kreis in Fig. 1 kenntlich gemachte Detail vergrößert dargestellt, um die Ankopplung des über seine Kleinste Abmessung magnetisierten Dauermagneten 3 das Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech 2 einerseits und die Kontaktzunge 5 i'ndererseiis zu verdeutlichen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Hafirelais im Prinzip dargestellt, bei dem der Dauermagnet 3 und die Spule 7 an den Stirnseiten des Schulzrohrankerkontakies 1 angeordnet sind. Dadurch wird eine extrem raumsparende Anordnung möglich, bei der die Dauermagnete 3 und Spulen 7 den allein durch die Schutzrohrankerkontakic I bedingten Raumbedarf kaum vergrößern.
Bei mehrkontaktigen Haftrelais können natürlich
auch mehrere Dauermagnete 3 und Spulen 7 verwendet weiden. In Γi g.4 ist eine Bauform mit zwei nebeneinander angeordneten Sehut/.rohrankerkontakten 1 gezeigt, bei denen die Seiten mil Dauermagneten 3 und Spulen 7 abwechseln.
In F i g. 5 ist eine Trägerplatte 9 dargestellt, die zur einfachen, kostensparenden und schnellen Montage eines Haflrelais mit Schutzrohrankerkontakien dient. Die Trägerplatte 9 besteht aus Kunststoff und weist zwei sich gegenüberliegende Ausschnitte IO zur Aufnahme der Spule auf, die freitragend unmiiiclbar auf die Trägerplatte 9 gewickelt wird. Zur Aufnahme und Justierung des Dauermagneten ist eine weitere Öffnung 11 vorgesehen. Mit den Ziffern 12 bis 17 sind durchkonlaklierte Anschlußpunktc bezeichnet, die in einem genormten Rastermaß angeordnet sind und an denen die Schutzrohrankcrkontaktc bzw. die Spulen angeschlossen werden.
In den Fig.b und 7 ist ein mil der Trägerplatte 9 aufgebautes Haftrelais mit zwei Sehulzrohrankerkontakten 1 dargestellt. Die Spule 7 umschließt die Trägerplatte 9 und die Schutzrohrankerkontakt 1. Das Abschirm- und Ankoppelrückschlußbleeh 2 liegt parallel zu der Trägerplatte 9. Der Dauermagnet (nicht dargestellt) ist mit einer Halterung an dem Abschirm- und Ankoppelrückschlußbleeh 2 befestigt, die bei Anwendung einer größeren Verschiebekraft eine justierung des Dauermagneten zuläßt. Als Halterung kann beispielsweise eine Federklammer verwendet werden. Zusätzlich oder statt dessen können in dem Abschirm- und Ankoppelrüekschlußblech 2 Aussparungen vorgesehen sein, die eine Fixierung des Dauermagneten in der endgültigen Position mittels Klebctcehnik von außen her erlauben.
Muß die Trägerplatte 9 aus irgendwelchen Gründen.
/.Ii. absehirmungsbedingt. senkrecht angeordnet werden, so isi ein Aufbau nach F i g. 8 möglich. Dabei ist die Trägerplatte 9 senkrecht auf einer Grundplatte 18 befestigt, die ihrerseits mit in einem genormten Rastermaß angeordneten Anschlußpunkten. /.. B. 19. 20. 21, 22, ausgestattet ist. Die Trägerplatte 9 und die Grundplatte 18 können auch als einslückiges Kunstsloff-Spiil/gußtcil hergestellt werden.
Soll das beschriebene Haflrelais als sieckbares Relais
ίο eingesetzt werden, werden die Anschlußnunkle 12bis 17 der Trägerplatte 9 oder die Anschlußpunkle 19 bis 22 der Grundplatte 18 in Sliflform ausgeführt und dienen unmittelbar als Sieckanschlüssc.
In den Fig.9 und 10 ist ein llaltrelais mit zwei Schutzrohrankcrkoniakien 1 dargestellt, bei dem das Abschirm- und Ankoppelrückschlußbleeh als Gehäuse 23 ausgebildet ist.
Dies ergibt eine maximale Abschirmung gegen magnetische Fremdfelder und eine sehr gute mechanisehe Festigkeit. Die eine Seitenwand des Gehäuses 23 dient als Träger- und justierfläche für den Dauermagnet 3. Die Grundscile des Gehäuses 23 ist offen und wird durch eine Bodenplatte 24 abgeschlossen, die mit einet lustier- und Eingußöffnung 25 versehen ist. Bei diesem Haflrelais ist der Dauermagnet 3 an einem magnetisch nicht !eilenden Folicnslreifen 26 befestigt, der aus der justier· und F.ingußöffnung 25 der Bodenplatte 24 herausragt. Mittels dieses Folienstreifens 26 erfolgt die justierung des Dauermagneten 3. Nach der justierung wird das Gehäuse 23 mit einer durch die justier- und Eingußöffnung 25 der Bodenplatte 24 eingebrachten Vergußmasse ausgegossen. Anschließend wird das überstehende Ende des Foliensireifens 26 abgeschnitten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche: 23 442
1. Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten, die in einer zu einem Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech parallelen Ebene nebeneinander angeordnet sind, mit zumindest einem Dauermagnet, der über seine kleinste Abmessung magnetisiert und mit seinem einen Pol an das Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech und mit seinem anderen Pol an iu jeweils eine der beiden Kontaktzungen der Schutzrohrankerkontakte magnetisch angekoppelt ist, und mit zumindest einer Spule, deren Länge kleiner ist als die Länge einer Kontaktzunge und die jeweils die andere Kontaktzunge der Schutzrohrankerkontakte umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (3) aus eii.em hochkoerzhiven Werkstoff besteht und das Verhältnis seiner Länge / zu seinem Durchmesser D sehr viel kleiner als 1 ist und daß der Dauermagnet (3) zwischen dem Glasrohr der Schutzrohrankerkontakte (1) und dem Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech (2) zweidimensional, jeweils senkrecht zu seiner Magnetisierungsrichtung, verschiebbar angeordnet ist.
2. Haftrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei nebeneinander angeordneten Schutzrohrankerkontakten (1) die Seiten mit Dauermagneten (3) und Spulen (7) abwechseln.
3. Haftrclais nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Anwurfspule (8) die Schutzrohrankerkontakt (1) in Höhe des Arbeitsluftspaltes (4) umschließt.
4. Haftrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (3) mil einer Halterung. z. B. einer Federklammer, an dem Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech (2) befestigt ist.
5. Haftrclais nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abschirm- und Ankoppelrückschlußblcch (2) Aussparungen vorgesehen sind. durch welche der Dauermagnet (3) mittels Klebetcchnik in seiner endgültigen Position fixiert ist.
6. Haftrclais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohrankerkontakte (1), der Dauermagnet (3) und die Spule (7) an einer Trägerplatte (9) aus Kunststoff befesiigl sind, die mit in einem genormten Raslcrmaß angeordneten Anschlußpunkten (12 bis 17) ausgestaltet ist.
7. Haftrclais nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (7) freitragend unmittelbar auf die Trägerplaue (9) gewickelt ist.
8. Haftrclais nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) senkrecht auf einer Grundplatte (18) befestigt ist, die ihrerseits mit in einem genormten Rastermaß angeordneten Anschlußpunkten (19 bis 22) ausgestattet ist.
9. Haftrelais nach Anspruch b oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (12 bis 17 bzw. 19 bis 22) der Trägerplatte (9) oder der Grundplatte (18) als Steckerstifte ausgebildet sind.
10. Haftrclais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirm- und Ankoppelrückschlußblech als Gehäuse (23) mit offener Grundscite ausgebildet ist, die durch eine mit einer Justier- und Eingußöfl'nung (25) versehenen Bodenplatte (24) abgeschlossen ist.
11. Haftrelais nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (3) an einem magnetisch nicht leitenden Folienstreifen (26) befestigt ist, der aus der Justier- und Eingußöffnung (25) der Bodenplatte (24) herausragt.
12. Haftrelais nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) mit einer durch die Justier- und Eingußöffnung (25) der Bodenplatte (24) eingebrachten Vergußmasse ausgegossen ist.
DE19732316442 1973-04-02 1973-04-02 Haftrelais mit Schutzrohrankerkontakten Expired DE2316442C3 (de)

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AR25308574A AR198276A1 (es) 1973-04-02 1974-04-01 Relais de enganche con contactos de anelaje a tubo protector
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