DE660210C - Elektromagnetisch betaetigter Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigter Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge

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DE660210C
DE660210C DESCH109536D DESC109536D DE660210C DE 660210 C DE660210 C DE 660210C DE SCH109536 D DESCH109536 D DE SCH109536D DE SC109536 D DESC109536 D DE SC109536D DE 660210 C DE660210 C DE 660210C
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armature
electromagnet
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DESCH109536D
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FRITZ KESSELRING DIPL ING
METALLWERKE OTTO SCHARLACH
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FRITZ KESSELRING DIPL ING
METALLWERKE OTTO SCHARLACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch betätigter Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge Die auf dem Markt befindlichen elektromagnetisch betätigten Fahrtrichtungsanzeiger mit aus einem Gehäuse ausschwenkbarem Weiserarm besitzen Tauchmagnete, bei denen bekanntlich der Luftspalt beim Beginn der Bewegung überaus lang und deshalb die Streuung und der Energieverbrauch groß ist. Abgesehen von der starken Inanspruchnahme der Batterie besteht deshalb die Gefahr, daß beim Einschwenken in eine Seitenstraße der Fahrtrichtungsanzeiger und das Horn nicht mehr funktionieren, so daß Unfälle vorkommen können. Aus diesen Gründen- ist deshalb schon mehrfach versucht worden, den Energieverbrauch durch einen fast ganz eisengeschlossenen Kraftlinienweg zu verkleinern. Diesen Bemühungen war indessen kein Erfolg beschieden, weil bei den vorgeschlagenen-Elektromagneten die z%vischen den Polen entstehenden Kraftlinien zur Hauptsache parallel zur Drehachse des Ankers gerichtet waren, so daß die magnetischen Kräfte sich zum Teil aufhoben. Bei einer andern Ausführungsform wurde dieser Übelstand zwar dadurch vermieden, daß die Kraftlinien zur Hauptsache senkrecht zur Ankerdrehachse gerichtet sind. Diese Ausführungsform, welche für Richtungsanzeiger mit nichtausschwenkbarem Weiserarm bestimmt ist, kann indessen für Anzeiger mit aus einem engen Gehäuse ausschwenkbarem Weiserarm nicht verwendet werden, weil der Elektromagnet mit den beiden bewickelten Polen und dem quer zu deren Längsachsen angeordneten Anker unmöglich untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Eisenkern des Elektromagneten zwei parallel zur Längsachse des Gehäuses angeordnete und fest mit ihm verbundene Schenkel besitzt, von denen nur der auf der Innenseite des Gehäuses angeordnete Schenkel bewickelt ist, während an dem nichtbewickelten Schenkel der schwenkbare Anker gelagert ist, dessen Polfläche der Polfläche des Elektromagneten mit kleinem Luftzwischenraum gegenübersteht, so daß alle aus der Ankerpolfläche austretenden Kraftlinien während der ganzen Bewegung des Ankers nahezu parallel bleiben. Die kleine Drehbewegung des Ankers kann durch Zahnsegmente oder in anderer geeigneter Weise auf den Weiserarm übertragen werden.
  • Die Erfindung besteht bei einer besonderen Bauart ferner darin, daß der bewickelte Magnetschenkel am oberen Ende eine Polfläche besitzt, welche mit der Längsachse des Magnetschenkels einen Winkel von mindestens 30° bildet, während sich der Drehpunkt des Ankers unterhalb der Wicklung des Elektromagneten befindet. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen, welche aus dieser Bauart heraus entwickelt werden konnten, gehen aus der Beschreibung hervor. In der Zeichnung sind beispielsweise drei Ausführungsformen dargestellt, bei denen cri f ,, Übertragung der Drehbewegung des Anker's° auf den Weiserarin durch Zahnsegmente erfolgt.
  • Abb.. i zeigt einen Fahrtrichtungsanzeiger im Längsschnitt, Abb.2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Abb.3 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der in Abb.2 dargestellten Ausführungsf orm.
  • Die Abb. 4 und 5 stellen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dar, und zwar Abb. 4. im Längsschnitt und Abb. 5 im Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 4.
  • In den Abbildungen bedeutet i das Gehäuse des Fahrtrichtungsanzeigers, 2 den einen bewickelten, parallel zum Gehäuse liegenden Schenkel des Magnetkerns, 3 dessen Wickung, 4. den zweiten, nichtbewickelten, parallel. zum Gehäuse liegenden Magnetschenkel, 5 den um eine Achse 6 schwenkbaren Anker, 7 einen ganz schmalen Luftspalt zwischen den Teilen 4 und 5 bzw. 2 und 5, 8 den Luftzwischenraum zwischen dem Anker 5 und dem übrigen Eisenpfad. 9 ist ein mit dem Anker 5 fest verbundenes Zahnsegment, i o dagegen ein an dem Weiserarm befestigtes Zahnsegment, -welches um den Zapfen i i drehbar gelagert ist. Das Zahnsegment i o besitzt einen Arm 12, mit welchem der Rücken 13 des Weiserarmes verschraubt oder vernietet ist.
  • Der Weiserarm besitzt in der Ausbildung nach Abb. i die übliche Gestaltung, d. h. er ist gegen das Gehäuseinnere durch eine Wand 14 abgeschlossen. Diese ist nur bei 149 unterbrochen, um einer Sperrfeder 15 Eintritt ins Innere des Armes zu gestatten. ,Die Sperrfeder i 5 trägt in der Ausführung nach Abb. i am freien Ende eine Eisenscheibe 16 und ein Sperrglied 17. Dieses letztere legt sich bei nichterregtem Elektromagneten hinter den unteren Rand der Öffnung 14a. In der Ausführung nach Abb.2 wird die Eisenscheibe 16 durch das Sperrglied 17 ersetzt, das in diesem Fall aus Eisen oder Stahl bestehen muß.
  • In der Ausführung nach Abb. 2 und 3 besitzt der W eiserarm eine Bauart, welche von derjenigen nach Abb. i insofern abweicht, als hier der obere Teil einen U-förmigen Querschnitt besitzt, welcher aus dem Rücken r3 und den beiden Seitenwänden 18 besteht. Die letzteren besitzen vorzugsweise Fenster i9, welche durch Celluloidscheiben 20 geschlossen werden. 2 i sind Nieten, mit welchen zwei Arme 22, die am oberen Ende das Zahnsegment 9 tragen, mit dem Anker 5 befestigt . Diese Arme können aus Eisenblech bestehen, wodurch der Querschnitt des Kraft-Ä#jenpfades vergrößert wird.
  • vZ- Wie aus den Abb.2 und 3 ersichtlich ist, werden die Teile 4. und 5 des Kraftlinienpfades von diesem U-Profil ganz umhüllt, wenn sich der Weiserarm in seiner Ruhestellung befindet. Der Querschnitt dieses Pfades und damit die Zugkraft des Elektroinagneten werden durch diese Anordnung gegenüber der Ausführung nach Abb. i ganz beträchtlich vergrößert.
  • Die Wirkungsweise des Richtungsanzeigers ist wie folgt: Bei nichterregteiii Elektromagneten hefindet sich der Weiserarm in der gezeichneten Stellung, in welcher er durch das Sperrglied 17 festgehalten wird. Sobald der Elektromagnet erregt wird, entsteht an der Stelle, an der sich die Eisenplatte 16 befindet, ein Streufeld, so daß die Feder 15 nach oben gezogen wird. Die Feder 15 hebt dabei das Sperrglied 17 und gibt den Weiserarm frei. Gleichzeitig wird auch der Anker 5 angezogen, und durch die beiden Zahnsegmente 9 und i o wird der Weiserarm um 9o oder mehr Grad hochgehoben.
  • In der Ausführung nach Abb. 4. und 5 bestehen die Einzelteile des Kraftlinienpfades nur aus zwei Teilen, nämlich aus dem bewickelten Magnetschenkel 2 und aus dem Anker 5. Der Magnetschenkel besitzt am oberen Ende eine Polfläche 23, welche mit der Längsachse desselben einen Winkel von mehr als 3o° bildet. Dieser Polfläche steht mit kleinem Abstand die dem Anker 5 angehörende Polfläche 24 gegenüber. Der Drehpunkt des Ankers liegt im Gegensatz zu den Ausführungen nach den Abb. i und 2 nicht in einem besonderen Jochstück 4, sondern im unteren Teil des bewickelten Magnetschenkels 2. Durch diese Anordnung werden die erforderlichen Amperewindungen wesentlia herabgesetzt.
  • Mit dem bewickelten Magnetschenkel 2 sind zwei Blechteile 25 (s. Abb. 5) aus nichtmagnetischem Werkstoff- verbunden, welche außerhalb der Wicklung 3 auf beiden Seiten ein U-förmiges Profil besitzen, das oben aus einem Rücken 26 und zwei seitlichen Flanschen 27 und unten aus einem Rücken 28 und zwei seitlichen Flanschen 2g bzw. 29a bestehen. Die seitlichen Flanschen 27 dienen zur Lagerung der Achse i i des Weiserarmes, die seitlichen Flanschen 29 dienen dagegen zur Lagerung der Drehachse 6 des Ankers. Die seitlichen Flanschen 29a werden zweckmäßigerweise finit dem Rücken 28 so weit nach unten verlängert, daß der letztere einerseits zur Verbindung des Elektromagneten mit dem Gehäuse i und andererseits zur Aufnahme einer mit Klemmen versehenen Isolierplatte dienen kann.
  • Im Gegensatz zur Ausführung nach den Abb.2 und 3 sind in der Ausführung nach den Abb. 4. ünd 5 ;die Fensteröffnungen 19 des Weiserarmes durch ein Celluloidteil 3o, 31 von U-förmigem Profil verdeckt. Die seitlichen Flanschen 3o dieses Teiles verdecken die Fensteröffnungen i9 und werden einerseits durch den Rücken 3 i und andererseits durch die umgebogenen Enden i8- der Seitenwände 18 init dem .oberen Teil des Weiserarmes verbunden. Durch diese Gestaltung der Celluloidfensterscheiben wird das Widerstandsinoment des Weiserarmes gegen Torsionsbeanspruchungen wesentlich vergrößern -32 ist die Zuleitung zur Glühlampe des Weiserarmes.

Claims (3)

  1. PATLNTAX SPFVCHE i. Elektromagnetisch betätigter Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, dessen schwenkbarer Weiserarm aus einem ihn umschließenden Gehäuse durch .einen Elektromagneten und Anker mit einem fast vollständig eisengeschlossenen Kraftlinienweg ausgeschwenkt wird und bei dem die zwischen den Polflächen entstehenden Kraftlinien hauptsächlich in zur Ankerdrehachse senkrechten Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern des Elektromagneten zwei parallel zur Längsachse des Gehäuses angieordnete und fest mit ihm verbundene Schenkel (2, 4.) besitzt, von denen nur der auf der Innenseite des Gehäuses angeordnete Schenkel (2) bewickelt ist, während an dem nichtbewickelten Schenkel der schwenkbare Anker (5) gelagert ist, dessen Polfläche der Polfläche des Elektromagneten mit kleinem Luftzwischenraum gegenübersteht, so daß alle aus der Ankerpolfläche austretenden Kraftlinien während der ganzen Bewegung des Ankers nahezu parallel bleiben.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewickelte Magnetschenkel (2) am oberen Ende eine Polfläche (23) besitzt, welche mit der Längsachse des Magnetschenkels einen Winkel von mindestens 3o° bildet, während sich der Drehpunkt des Ankers (5) unterhalb der Wicklung des Elektromagneten befindet.
  3. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem bewickelten Magnetschenkel (2) zwei senkrecht zur Ankerdrehachse gerichtete Blechteile (25) aus nichtmagnetischem Werkstoff verbunden sind, welche sich außerhalb der Wicklung auf beiden Seiten je zu einem U-förmigen Profil ergänzen, in dessen seitlichen Flanschen oben die Achse (i i) des Weiserarmes und unten die Drehachse (6) des Ankers (5) gelagert sind, während der nach unten verlängerte Steg des unteren U-Profijs zur Verbindung des Elektromagneten mit dem Gehäuse sowie zur Befestigung einer mit Klemmen versehenen Isolierplatte dient.
DESCH109536D 1936-03-19 1936-03-19 Elektromagnetisch betaetigter Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge Expired DE660210C (de)

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DESCH109536D DE660210C (de) 1936-03-19 1936-03-19 Elektromagnetisch betaetigter Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge

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DE660210C true DE660210C (de) 1938-05-21

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ID=7448924

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DE (1) DE660210C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2693554A (en) * 1950-06-22 1954-11-02 Vigren Sten Daniel Electrical control magnet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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