AT149020B - Fahrradstütze mit Sperreinrichtung für die Stützfüße. - Google Patents

Description

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  Fahrradstütze mit   Sperreinriclltung   für die   Stiitzfüsse.   
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   welche einerseits durch einen den Sperrhaken 14 tragenden Bügel 13, welcher den Schlosskasten     umschliesst   und anderseits durch ein   Querstuck.   18 verbunden sind. Zur weiteren Versteifung kann auch noch ein Querstüek 19 vorhanden sein. 



   Der Schlosskastendeckel   6,   der in den Schlosskasten eingeschoben wird, trägt eine nach einwärts gebogene und durch einen Schlitz 16 der Deekelwand durchreichende Blattfeder   M   mit einer Einbiegung 17, die in der Aussergebrauchstellung als Rast für die Querverbindung 18 der Ständerfiisse dient. Die Seitenleisten des Deckels und die Seitenwände des Schlosskastens haben Schraub- öffnungen 21   und 24',   um beide Teile zusammenschrauben zu können. Die Schraubverbindungen sind so angebracht, dass sie in der Gebrauchstellung von dem Bügel   4. 3 verdeckt   werden und in dieser Stellung daher ein Entfernen   des Deckels unmöglich   ist.

   Die Seitenleisten des Deckels 6 haben am unteren Ende Ausnehmungen 22. mittels welcher der Deckel in die Achse 10 zwecks weiterer Fixierung eingehängt wird. Um ein Herausdrehen der Befestigungsschraube 4 im montierten Zustand unmöglich zu machen, besitzt dieselbe einen Langschlitz   23, in welchen   die am Deckel 6 befestigte Zunge 20 eingeschoben wird. Dieses Einpassen ist erst dann möglich, wenn die übrigen Teile bereits am Rade montiert sind. Die   Öffnung 24   in der Schlosskastenwand dient zur Erleichterung der Montage des   Deckels. Durch Durchführen eines   Drahtes od. dgl. kann leicht ermittelt werden, ob der Schlitz   2 : J   so steht, dass die Zunge 20 in denselben eingeführt werden kann.

   Das Schloss selbst besteht aus einer Grundplatte 25 mit den Seitenteilen 26 und 27, welche einerseits zur Führung der Falle 28 und anderseits durch entsprechende Öffnungen zur Führung des Schlüssels   31   dienen. Die Platte 36 dient ebenfalls zur Führung der Falle 28. An einer Schmalseite des Schlosskastens 1 befindet sich ein nach vorne umgebördelter und nur unten zur   Einführung   des Schlüssels einen Schlitz aufweisender Ansatz 
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 ist naturgemäss eine dem Profil des Schlüssels angepasste Nut   3. 3 in dem Zylinder   vorgesehen.

   Der Schieber (Falle) 28, der unter der Wirkung einer Feder.   33 stellt, hat   einen plattenförmigen Ansatz 29 (Fig. 5) mit einer die Bewegung des Schiebers regelnden   Öffnung. 30.   Damit der Schlüssel nur in der 
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 dass in der   Gebrauchsstellung der Stütze   die Ausnehmung frei ist, hingegen in der   Aussergebrauehs-   stellung derselben durch den Druck der Feder 35 der Ansatz 29 in die Ausnehmung 34 hineingedrückt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrradstütze mit Sperreinrichtung für die   Stützfüsse,   dadurch   gekennzeichnet,   dass die in bekannter Weise   um   eine im unteren Teil des   Sehlosskastens   gelagerte Achse (10) drehbaren Stütz- 
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 Verlängerungen der Stiitzfüsse befestigt ist, den Schlosskasten umfasst und an seiner Innenseite den Sperrhaken (14) trägt.

Claims (1)

1. 2. Fahrradstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenleisten des in den Sehlosskasten einzuschiebenden Kastendeckels (6) und die Seitenwände des Schlosskastens korrespondierende Schrauböffnungen (21 bzw. 21') zum Zusammenschrauben der beiden Teile haben, wobei die Sehraubenverbindungen so angesetzt sind, dass sie in der Gebrauchsstellung der Stütze vom Bügel (4. 3) verdeckt werden.

   3. Fahrradstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenleisten des Deckels (6) am unteren Ende Ausnehmungen (22) haben, mittels welcher sie in die Achse (10) zwecks weiterer Fixierung des Deckels (6) eingelegt werden.

   4. Fahrradstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Deckel (6) EMI2.4 der Schlosskastenwand zur Ermittlung der richtigen Stellung des Schlitzes (2. 3) bei Einführung der Zunge (20) mittels eines Drahtes od. dgl.

   6. Fahrradstütze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Schloss- EMI2.5 angeordnet ist, der bei Aussergebrauchstellung der Stützfüsse unter der Wirkung einer Feder (35) in eine in der oberen Kante des flachen und etwas konischen Schlüssels vorgesehene Aus- nehmungen (34) eingreift, so dass der Schlüssel nicht abgezogen werden kann.