AT157815B - An der Türinnenseite anzubringender Schnappriegel. - Google Patents

Description

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  An der   Tiirinnenseite   anzubringender Schnappriegel. 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 
Aus dem Deckel b ist ein Lappen   ?   in das Gehäuse a hineingebogen und greift in einen Schlitz x der Falle e, um diese bei der Hin-und Herbewegung zu führen (Fig. 4). Die Schrauben y dienen zur
Befestigung des Gehäuses   ss   an der Innenseite der Tür ; sie halten das Gehäuse mit dem Deckel zusammen. 



  Der Handgriff des   schlüsselartigen Schwenkhebels A   kann kugel-, flügel- oder knebelförmig gestaltet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. An der Türinnenseite anzubringender Schnappriegel, insbesondere für Möbeltüren, dessen Falle (e) durch einen von der Türaussenseite einsteekbaren,   schlüsselartigen   Schwenkhebel zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des   Schnappriegelgehäuses   als Besatzung für den mit entsprechenden Aussparungen versehenen Schwenkhebel (h) ausgebildet sind, die beim Ausschwenken des Hebels in die Aussparungen (p) desselben eintreten und so beim Öffnen der Tür durch Zug an dem Hebel diesen gegen Herausgleiten sichern.

Claims (1)

1. 2. Schnappriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen auf der Falle (e) angebrachten Federstab (k), die in eine Rast (1) des in die Falle seitlich eingreifenden schlüsselartigen Schwenkhebels (h) eintritt, dieser leicht lösbar an die Falle festgeklemmt und dadurch in seiner Ruhelage am Herausfallen verhindert wird, wobei die Klemmung aber durch einen ruckartigen Zug am Schwenkhebel nach aussen gelöst werden kann.

   3. Schnappriegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem als Anschlagsehulter und Drehpunkt für den Schwenkhebel (h) dienenden Schlüssellochblech (s) eine Führungsfeder (l) für den Schwenkhebel angeordnet ist, die ihm einen festen Halt im Schlüsselloch EMI2.2 4. Schnappriegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federstab (k) parallel vor dem senkrechten Schlitz (i) der Falle sitzt und oben und unten an der Falle (e) befestigt ist. EMI2.3 Schwenkhebel (h) von rechteckigem Querschnitt mit grosser Höhe und geringer Breite und einer Leiste, die am Schwenkhebel entlang läuft und bei der Stelle für den Eintritt der Feder (k) unterbrochen ist.