DE2632338A1 - Gehaeusehaelften-verschluss fuer mehrpolige elektrische steckvorrichtungen - Google Patents

Gehaeusehaelften-verschluss fuer mehrpolige elektrische steckvorrichtungen

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DE2632338A1 DE19762632338 DE2632338A DE2632338A1 DE 2632338 A1 DE2632338 A1 DE 2632338A1 DE 19762632338 DE19762632338 DE 19762632338 DE 2632338 A DE2632338 A DE 2632338A DE 2632338 A1 DE2632338 A1 DE 2632338A1
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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Wilhelm Harting Werk fuer Elektrotechnik und Mechanik
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steckvor-
  • richtungen Der Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich auf einen aus einem U-förmigen Verschlußbügel und vier Zapfen bestehenden Verschluß für das Zusammenhalten der beiden zu kuppelnden Gehäuse-Hälften mehrpoliger elektrischer Steckvorrichtungen, bei denen an m esteus jeder Gehäusehälfte/zwei Zapfen angeordnet sind, und zwar je einer an zwei einander gegenüberliegenden Gehäuse-Außenseiten.
  • Bei einem derartigen, ohne Druckschraul:en auskommenden Verschlu mit einer Betätigung mittels eines verschwenkbaren, sich ausschließlich um zwei fest mit den Gehäuse-Hälften verbundenen Zapfen drehenden und in die anderen beiden Zapfen einhakenden Verschlußbügels ist eine Kniehebelwirkung erforderlich, die einen einwandfreien Andruck beider Gehäuse-Hälften aneinander gewährleistet sowie in Bezug auf den Verschlußbügel ein relativ leichtes Erreichen der Verschlußstellung mit definierter Endlage ermöglicht.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse an den beiden, die Schenkel eines "U" darstellenden Seiten des Verschlußbügels die von den beiden als Drehpunkte wirkenden Zapfen durchdrungenen, hierfür vorgesehenen Durchbrüche wegen des Kniehebelweges als Langlöcher auszuführen und an diesen beiden Seiten des Verschlußbügels je eine etwa U-förmig gebogene DrahtSeder anzuordn.en, die die zur Auflage auf den anderen beiden, als Druckübertragungsstellen wirkenden Zapfen bestimmten tibergreifteile des Verschlußbügels an diese Zapfen kräftig heranziehen. Weiterhin ist es bekannt, die zum Aufgleiten äuf die letztgenannten Zapfen entsprechend verrundeten Ubergreifteile des Verschlußbügels mittels konzentrisch zu deren Verrundungen plan hierzu aufgenieteten Scheiben zu verstärken oder hierdurch ganz zu ersetzen.
  • Die in bekannter Weise meist außen an den Seiten des Verschlußbügels angeordneten nrahtfedern sind in einem Loch jeder Seite nahe den als Drehpunkt fungierenden Zapfen eingehängt und erstrecken sich in einem U-förmigen Umweg zu diesen Zapfen hin, wobei sie diese mittels einer angebogenen Öse umfassen. Um ein seitliches Abrutschen der 1>rahtfedern zu verhindern, sind diese Zapfen mit einem im Burch«esser größeren Außenbund versehen.
  • Diese in ihrer Funktion im ganzen einigermaßen befriedigenden Verschlüsse benötigen jedoch einmal in der Anzahl ihrer verschiedenen, zu fertigenden und auf Lager zu haltenden Einzelteile und zum anderen im Hinblick auf die Montage art und die Montagezeit erhebliche Kosten, denn es sind zwei unterschiedliche, nur spiegelbildlich gleiche Drahtfedern, sowie zur Verstärkung der tibergreifteile des Verschlußbügels zwei Scheiben mit zwei Nietbolzen sowie mindestens zwei der vier Zapfen mit einem vergrößerten Außenbund erforderlich. Außerdem muß der Verschlußbügel vom Hersteller entweder an die eine oder andere Gehäuse-Hälfte fest placiert montiert werden; der Anwender hat nicht die Köglichkeit, einen solchen Verschlußbügel am Ort der Verwendung je nach Zweckmäßigkeit einfach an die eine oder die andere miteinander zu kuppelnde Gehäuse-Hälfte anzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verschlußbügel der eingangs genannten Art die Anzahl der benötigten Teile wesentlich zu verringern und damit die Pertigungs- und Lagerkosten erheblich zu senken und darüber hinaus einen Verschlußbügel zu schaffen, der auch vom Anwender am Ort der Verwendung je nach Zweckmäßigkeit einfach an die eine oder andere miteinander zu kuppelnde Gehäusehälfte angesetzt werden kann.
  • Diese-Aufgabe wird bei einem aus einem um Langlöcher seiner Seitenteile drehbaren, U-förmigen Verschlußbügel mit Griffteil und mit an seinen Seitenteilen angeordneten Ubergreifteilen und Drahtfedern sowie vier an den Gehäusehälften befindlichen Zapfen bestehenden G'ehäusehälftenverschluß erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß di.e Langlöcher mit je einem sich vom Griffteil des Verschlußbügels hinweg zum Ende des jeweiligen Seitenteiles erstreckenden, etwa rechtwinklig zur Längenausdehnung des jeweiligen Langloches verlaufenden offenen Schlitz von etwas größerer Weite als der jeweils umgriffene Gehäuselagerzapfen erweitert sind, daß die beiden in V-Borm gebogenen Drahtfedern in der Nähe des Übergreifteiles an der Innenseite jedes Seitenteiles schwenkbar befestigt und an ihren entsprechend abgebogenen freien Enden mit je einer etwa S-förmigen Abkröpfung zur in Richtung des übergreifteils hin federnden Teilumfassung des jeweiligen Gehäuselagerzapfens ausgestattet sind, daß die tbergreifteile einstückig aus den freien Enden der Seitenteile um'etwa eine Materialstärke nach außen herausgeprägt und ihre in Richtung der offenen Schlitze weisenden, entsprechend konkav verlaufenden Rastteile sowie die daran anschließenden, zunächst gerundeten und anschließend zu den freien Enden der Ubergreifteile aus auf fenden Aufgleitkanten mit je einer zum Innern des Verschlußbügels geführten, etwa rechtwi.nklig geprägten Abbiegung versehen sind, und daß sämtliche Gehäuselagerzapfen an ihren freien Enden mit dem Lagerzapfendurchmesser glatt verlaufend ausgeführt sind.
  • Um weitere Arbeitsgänge und Lagerkosten einzusparen, sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sämtliche Gehä1lselagerzapfen einstückig und gleichzeitig aus dem jeweiligen Material der entsprechenden Gehäusehälften geformt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfingung sind in den anderen Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen einzelnen Verschlußbügel in Seitenansicht mit abgeschwenkter Drahtf eder, bereit zum Ansetzen auf eine Gehäusehälfte, Fig. 2 den einzelnen Verschlußbügel in Draufsicht mit einem Teilschnitt gemäß der Schnittlinie AA der Fig.l, ebenfalls mit abgeschwenkter Drahtf eder und bereit zum Ansetzen auf eine Gehäusehälfte, Fig. 3 den kompletten Gehäusehälften-Verschluß in Seitenansicht mit an der unteren Gehäusehälfte angesetztem und geschlossenem, die obere Gehäusehälfte mit der unteren verbindendem Verschlußbügel, Fig. 4 einen Teil des kompletten Gehäusehälften-Verschlusses der Fig.3 in Vorderansicht, Fig. 5 den kompletten Gehäusehälften-Verschluß in Seitenansicht mit an der oberen Gehäusehälfte angesetztem und geschlossenem, die untere Gehäusehälfte mit der oberen verbindendem Verschlußbügel, und Fig. 6 einen Teil des kompletten Gehäusehälften-Verschlusses der Fig.5 in Vorderansicht.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der U-förmige Verschlußbügel 1 des Gehäusehälften-Verschlusses an seinem Jiitte,lteil mit einem Griffteil 2 und an seinen beiden, die Schenkel des "U" darstellenden Seitenteilen 3 mit je einem auf die an den Gehäusehälften 4, 5 befestigten Gehäuselagerzapfen 6, 7 aufgleitbaren Cbergreifteile 8 versehen, denen gegenüber je ein den Drehpilkt des Terschlußbiigels darstellendes Langloch 9 angeordnet ist. Jedes dieser Langlöcher 9 ist um einen sich vom Griffteil 2 hinweg und zum Ende des Seitenteils erstreckenden offenen Schlitz 10 erweitert Dieser offene Schlitz 10 ist mit einer größeren Weite als der jeweils umgriffene Gehäuselagerzapfen 6 bzw. 7 versehen. Um den Verschlußbügel drehbar auf dem jeweiligen Gehäuselagerzapfen zu halten, ist an derInnenseite jedes Seitenteiles 3 in der Nähe des tbergreifteils 8 eine annähernd in V-Form gebogene Drahtfeder 12 schwenkbar befestigt. Für eine kostensparende Befestigung der jeweiligen Drahtfeder 12 ist die Befestigungsstelle am Seitenteil 3 des Verschlußbügels 1 mit einem gestanzten Blechdurchzug 13 versehen, der die an der jeweiligen Drahtfeder angebogene Öse 14 durchdringt und mit dieser hohlnietartig vernietet ist. Das freie Ende 15 der um diese Befestigungsstelle verschwenkbaren Drahtfeder 12 ist mit einer etwa S-förmigen Abkröpfung 16 versehen, die zur teilweisen Umfassung des jeweiligen Gehäuselagerzapfens 6, 7 bestimmt ist und damit durch die entsprechende Vorspannung der Drahtfeder zum tibergreifteil 8 hin am Verschlußbügel 1 mit der Rundung 11 des Langloches 9 das Drehlager des Verschlußbügels bildet, womit bei Schließstellung des Verschlußbügels dieser mittels seines Ubergreifteils 8 fest an den entsprechenden Gehäuselagerzapfen 6 bzw. 7 gegen die zwischen den Gehäusehälften 4, 5 wirkende Kraft der elastischen Gummidichtung 17 herangezogen wird. Durch konkav verlaufende Rastteile 18a im Anschluß an die zunächst gerundeten und anschließend gerade zu den freien Enden 18c der Ubergreifteile 8 auslaufenden Aufgleitkanten 18b wird nach einem Aufgleiten auf die entsprechenden Gehäuselagerzapfen 6 bzw. 7 das Einschnappen des Verschlußbügels und damit ein sicherer Zusammenhalt der beiden Gehäusehälften 4 und 5 bewirkt. Dabei erfolgt vorübergehend eine Relat-ivbewegung der die Verschlußbügel-Drehpunkte bildenden Gehäuselagerzapfen 4 bzw. 5 in den Langlöchern 9 als Ersatz einer Kniehebelfunktion. Um beim Aufgleiten des Verschlußbügels 1 bzw. seiner Aufgleitkanten 18b auf die entsprechenden Gehäuselagerzapfen nur eine möglichst geringe Reibung zu erzeugen, sind die Übergreifteile 8 einstückig aus den freien Enden der Seitenteile 3 um etwa eine Materialstärke nach außen herausgeprägt und ihre in Richtung der offenen Schlitze 10 weisenden, entsprechend konkav verlaufenden Rastteile 18a wie auch die daan anschließenden, zunächst gerundeten und anschließend gerade verlaufenden Aufgleitkanten 18b mit je einer zum Innern lx des Verschlußbügels 1 geführten, etwa rechtwinklig geprägten Abbiegung 19 versehen.
  • Da die Drahtfedern 12 an der jeweiligen zum Innern 1.x weisenden beite der Seitenteile 3 angeordnet/1nd somit nicht nach außen ausweichen können, kann ein Außenbund an den Gehäuselagerzapfen 4 bzw. 5 entfallen und sind diese daher auch an ihren freien Enden mit dem Lagerzapfendurchmesser glatt verlaufend ausgeührt.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht das gleichzeitige mit dem jeweiligen Material der entsprechenden Gehäusehälften einstückige Anspritzen bzw. Anformen sämtlicher Gehäuselagerzapfen 6, 7 an die jeweiligen Gehäusehälften 4 bzw. 5.
  • Hierdurch wird sowohl eine wesentliche Einsparung von Einzelteilen und deren Lagerhaltung als auch eine erheblich geringere Herstellungszeit erzielt. Damit derartige Gehäuselagerzapfen 6, 7 eine are.ichend hohe Standfestigkeit erhalten, ist zwischen der Wandung der jeweiligen Gehäusehälfte 4, 5 und dem jeweiligen Gehäuselagerzapfen 6, 7 eine rundherum um diesen verlaufende Hohlkehle 20 angeformt.
  • Zum geführten Ansetzen eines Verschlußbügels an die betreffende Gehäusehälfte und damit zur schnelleren und leichteren Montage sind die Schlitze 10 an ihrer Austrittsstelle an den Seitenteilen 3 mit starken Verrundungen 21 versehen. Vor dem Ansetzen werden die beiden Drahtfedern 12, wie aus Fig.1 ersichtlich, am ihren den Blechdurchzug 13 darstellenden Drehpunkt in Richtung des Griffteiles 2 verschweut, damit die Schlitze 10 zum Aufnehmen der Gehäuselagerzapfen 6, 7 freiliegen. Nach Beendigung des Ansetzvorganges werden die Drahtfedern 12 wieder in ihre gemäß Fig.3 und 5 gezeigte Lage zurückgeschwenkt, wobei sie mit tels ihrer S-förmige Abkröpfung hinter den entsprechenden Gehäuselagerzapfen 6, 7 einschnappen und die Schlitze 10 wieder schließen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß je Verschlußbügel statt zwei unterschiedlichen, außen angebrachten Drahtfedern und zwei am tbergreifteil angeordneten Scheiben mit Nietbolzen sowie daß statt an den beiden Gehäusehälften anzunietender unterschiedlicher Gehäuselagerzapfen, von denen mindestens vier mit einem vergrößerten Außenbund versehen werden müssen, nunmehr nur noch gleiche, an geschützter Stelle innen am Verschlußbügel angebrachte Drahtfedern und am Sbergreifteil keine Scheiben und Nietbolzen mehr angeordnet werden müssen sowie an den Gehäusehälften nunmehr gleichzeitig bei deren Herstellung die nur noch gleichen, ohne Außenbund auskommenden Gehäuselagerzapfen einstückig aus dem gleichen Material gespritzt bzw. geformt werden müssen. HierdJEh ist ein freier Austausch der Verschlußbügel für die jeweilige Gehäusehälfte am Ort der Verwendung, je nach Zweck und jederzeit, vom Anwender möglich. Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1) Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen mit aus einem um Langlöcher seiner Seitenteile drehbaren, mit einem Griffteil versehenen U-förmigen Verschlußbügel und mit an diesen Seitenteilen weiterhin angeordneten Übergreifteilen und Drahtfedern sowie vier an den jeweiligen Gehäusehälften befindlichen Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (9) mit äe einem sich vom Griffteil (2) des Verschlußbügels (1) hinweg zum Ende des jeweiligen Seitenteiles (3) erstreckenden, etwa rechtwinklig zur Längenausdehnung des jeweiligen Langloches verlaufenden offenen Schlitz (10) von etwas größerer Weite als oder jeweils umgriffene Gehäuselagerzapfen (6, 7) erweitert sind, daß die beiden in V-Form gebogenen Drahtfedern (12) in der Nähe des tbergreifteils (8) an der Innenseite jedes Seitenteils (3) schwenkbar befestigt und an ihren entsprechend abgebogenen freien Enden (15) mit äe einer etwa 5-förmigen Abkröpfung (16) zur in Richtung des Ubergreifteils hin federnden DeilumSassung des jeweiligen Gehäuselagerzapfens (6, 7) ausgestattet sind, daß die Ubergreifteile (8) einstückig aus den freien Enden der Seit-entei.le (3) um etwa eine Materialstärke nach außen heraus geprägt und ihre in Richtung der offenen Schlitze (10) weisenden, entsprechend konkav verlaufenden Rastteile (18a) sowie die daran anschließenden, zunächst gerundeten und anschließend zu den freien Enden (18c) der tbergreifteile auslaufenden Aufgleitkanten (18b) mit äe einer zum Innern (Ix) des Verschlußbügels (1) geführten, etwa rechtwinklig geprägten Abbiegung 19 versehen sind, und daß sämtliche Gehäuselagerzapfen (6, 7) auch an ihren freien Enden mit dem Lagerzapfendurchmesser glatt verlaufend ausgeführt sind.
  2. 2) Gehäusehälften-Verschluß nach Anspruch 1, zur Einsparung von Einzelteilen und Herstellungszeit, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Gehäuselagerzapfen (6, 7) einstückig und gleichzeitig aus dem jeweiligen Material der entsprechenden Gehäusehälften (4, 5) geformt sind.
  3. 3) Gehäusehälften-Verschluß nach Anspruch 1, zur kostensparenden Befestigung der Drahtfedern an den Seitenteilen des Verschlußbügels, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3) an den Befestigungsstellen der Drahtfedern (12) mit je einem gestanzten Blechdurchzug (13) versehen sind, der die an der jeweiligen Drahtfeder angebogene Öse (14) durchdringt und mit dieser hohlnietartig vernietet ist.
  4. 4) Gehäus ehälften-Verschluß nach Anspruch 1, zum geführten nsetzen eines Verschlußbügels an die betreffende GehausehE te, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Schlitze (10) an ihrer Austrittsstelle aus den Seitenteilen (3) mit starken Verrundungen (21) versehen sind.
  5. 5) Gehäusehälften-Verschluß nach Anspruch 1 und 2, zur Standsicherheit der Gehäuselagerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wandung der jeweiligen Gehäusehälfte (4, 5) und dem jeweiligen Gehäuselagerzapfen (6, 7) eine rundherum um diesen verlaufende Hohlkehle (20) angeformt ist.
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