DE1459126B2 - Tuerfeststeller fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents
Tuerfeststeller fuer kraftfahrzeugtuerenInfo
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- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
- E05Y2900/531—Doors
Description
Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für Kraftfahrzeugtüren mit einem am Türrahmen befestigten
flachen Haltearm, welcher einen inneren Abschnitt konstanter Dicke und einen verdickten äußeren
Abschnit aufweist und im feststehenden Rahmen in einem Schlitz geführt ist, der zwei sich gegenüberliegende,
an den Flachseiten des Haltearms während dessen gesamter Bewegung angedrückte Bremskörper
trägt.
Ein bekanntes Scharnier mit diesen Merkmalen weist Gleitrollen auf, die elastisch gegen die Flachseiten
des Haltearms angedrückt werden. Am Ende des Haltearms sind Wellungen vorgesehen, die ein
formschlüssiges Halten der Tür in der Offenstellung vorsehen. Die Bremswirkung wird hier mittelbar,
nämlich unter Zwischenschaltung der gefederten Gleitrollen erzielt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einem möglichst geringen technischen Aufwand
einen Türfeststeller zu schaffen, der im wesentlichen wartungsfrei funktioniert und insbesondere beim
Verschwenken der Tür in der zweiten Hälfte der Öffnungsbewegung eine besonders weiche und gleichmäßig
zunehmende Bremswirkung erzeugt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unmittelbar an den einander zugekehrten Flächen des
Schlitzes anliegenden Bremskörper als Streifen aus Bremsbelagmaterial ausgebildet sind und daß der
ίο elastische Haltearm, beginnend etwa auf halber Armlänge,
zu seinem freien Armende hin allmählich zunehmend verdickt ausgebildet ist.
Dadurch wird erreicht, daß im zweiten Bereich der Türöffnungsbewegung ein allmählich ansteigender
Widerstand erzeugt wird. Harte Stöße werden somit vermieden, auch sind keine ruckartigen Bewegungen,
die ein Verklemmen der Teile bewirken könnten, erforderlich, um die Tür zu öffnen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch den Randteil einer Wagentür mit Türpfosten und Ansicht
des Türfeststellers,
F i g. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten
Türfeststellers,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Reibungsarmes des Türfeststellers nach Fig. 1, welcher
zweiteiligen Aufbau zeigt,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Türfeststellers,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Reibungsarm des Türfeststellers nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Teilansicht, die eine Abänderung des Endes des Reibungsarmes beim Türfeststeller nach
F i g. 4 zeigt,
F i g. 7 eine Schnittansicht des Reibungsarmes des Türfeststellers nach F i g. 6,
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen weiteren Türfeststeller,
F i g. 9 eine Seitenansicht des Reibungsarmes des Türfeststellers nach F i g. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen weiteren Türfeststeller,
bei dem der Reibungsarm aus einem Stück besteht, und eine Einzelheit gemäß einem Schnitt
nach der Linie a-a,
F i g. 11 eine Teildraufsicht einer Abänderung des Türfeststellers nach Fig. 10 und eine Einzelheit gemäß
einem Schnitt nach der Linie b-b.
Nach den F i g. 1 bis 3 weist ein Scharnier 17 einen Schenkel 18 auf, der am Rahmen einer Tür 19 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, während der andere Schenkel 20 am feststehenden Rahmen 21 des Fahrzeuges befestigt ist, wobei die äußeren Gelenkenden der zwei Schenkel 18 und 20 schwenkbar durch einen Stift 22 verbunden sind. An dem Schenkel 18 sind die zwei Hälften einer Lagerung 23 für ein Ende eines geraden Haltearmes 25 befestigt, der zwischen den Hälften der Lagerung 23 mittels eines Stiftes 24 angelenkt ist. Der andere Schenkel 20 weist einen länglichen Schlitz 26 auf, in welchem ein Paar streifenförmige Bremskörper 27 aus Reibungsmaterial auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sind und gegen Verschiebung durch mit Nuten versehene Vor-Sprünge 28 gehalten werden, welche die kürzeren Seiten des Schlitzes 26 übergreifen, welche aber zum Zusammenbau leicht durch das verlängerte Mittelteil 29 des Schlitzes 26 geführt werden können, bevor
Nach den F i g. 1 bis 3 weist ein Scharnier 17 einen Schenkel 18 auf, der am Rahmen einer Tür 19 eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, während der andere Schenkel 20 am feststehenden Rahmen 21 des Fahrzeuges befestigt ist, wobei die äußeren Gelenkenden der zwei Schenkel 18 und 20 schwenkbar durch einen Stift 22 verbunden sind. An dem Schenkel 18 sind die zwei Hälften einer Lagerung 23 für ein Ende eines geraden Haltearmes 25 befestigt, der zwischen den Hälften der Lagerung 23 mittels eines Stiftes 24 angelenkt ist. Der andere Schenkel 20 weist einen länglichen Schlitz 26 auf, in welchem ein Paar streifenförmige Bremskörper 27 aus Reibungsmaterial auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sind und gegen Verschiebung durch mit Nuten versehene Vor-Sprünge 28 gehalten werden, welche die kürzeren Seiten des Schlitzes 26 übergreifen, welche aber zum Zusammenbau leicht durch das verlängerte Mittelteil 29 des Schlitzes 26 geführt werden können, bevor
das Befestigungsende des Haltearmes 25 zwischen die Bremskörper 27 geschoben und schwenkbar mit
der Lagerung 23 verbunden wird.
Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Haltearm 25 aus zwei flachen Streifen 30 aus Stahl
zusammengesetzt, welche ein entsprechendes Federungsvermögen haben und im Bereich zwischen dem
Stift 24 und der Linie 31 aneinanderliegen. Sie stehen ebenfalls an ihren freien Enden 32 in Berührung,
wo sie miteinander fest verbunden sind, wie bei 33 angedeutet. Zwischen der Linie 31 und den äußeren
Enden 32 weisen die zwei Streifen 30 Ausprägungen 34 auf, um einen allmählich zunehmenden Reibungswiderstand
gegenüber der Öffnungsbewegung der Tür 19 von einer Mittellage zu der vollständig offenen
Stellung zu erzeugen. Gestrichelt ist in Fig. 1 die geöffnete Stellung angedeutet, wobei ein Anschlag
35 am äußeren Ende 32 des Haltearmes 25 vorgesehen ist und an der Rückseite des Schenkels
20 neben dem Schlitz 26 anliegt. Es ist zu sehen, daß in dieser Stellung die dem Anschlag entgegengesetzte
Seite des Haltearmes 25 an dem benachbarten Ende des Schlitzes 26 anliegt. Dies sichert nicht nur den
vollen Eingriff des Anschlages 35 mit der Rückseite des Schenkels 20, sondern verteilt auch die auf den
Haltearm 25 wirkende Belastung, wenn die Tür 19 die vollständig offene Stellung erreicht.
In Betrieb sind die Bremskörper 27 durch die enge Passung des relativ dünnen Innenendteiles des Haltearmes
25 einem gewissen Druck unterworfen, so daß ein beträchtlicher Reibungswiderstand dadurch auf
die Türbewegung ausgeübt wird, wobei dieser Reibungswiderstand im wesentlichen einheitlich bis zu
dem Punkt ist, an dem die Tür 19 ungefähr halb offen ist, namentlich an dem Punkt, wo die Linie 31
die Bremskörper 27 erreicht. Wenn die Tür 19 weiter geöffnet wird, üben die Ausprägungen 34 einen allmählich
zunehmenden Reibungswiderstand gegen die Bewegung der Tür 19 aus, da diese Teile einen zunehmenden
Abstand zwischen den Bremskörpern 27 aufweisen. Ein Höchstwiderstand gegen die Bewegung
erfolgt, wenn der Anschlag 35 die Rückseite des Schenkels 20 berührt.
In den F i g. 4 bis 7 sind zweiteilige Haltearme 25 c und 25 e dargestellt. Die Haltearme 25 c stützen sich
zum Auseinanderspreizen der äußeren Enden 32 c der Streifen 30 c jeweils an abgekröpften Teilen ab.
Bei dem Haltearm 25 e ist das äußere Ende 32 e von einem seiner Streifen 30 e mit einer abgerundeten,
radialen Sicke 40 versehen, welche an der Rückseite vorsteht und gegen den anderen Streifen anliegt, um
die Streifen 30 e auseinander zu halten. An dem äußeren Ende jedes Haltearmes 25 c und 25 e ist ein
Anschlag 35 c und 35 e vorgesehen, welcher eine Niete 33 c und 33 e aufweist, um die vorstehenden
Anschlagteile miteinander zu verbinden.
Bei dem in F i g. 8 und 9 gezeigten Scharnier ist der zweiteilige Haltearm 25 g aus zwei Streifen 30 g
gebildet, die bei 43 und 44 zusammengeschweißt sind. Nach außen vorstehende Ausprägungen 34 g
laufen von einer radialen Linie 31g zu einer Linie 45 auseinander und bilden anschließend ein paralleles
Teil 46. Nach dem gleichmäßigen Reibungswiderstand bis zur halb offenen Stellung erfolgt bei diesem
Scharnier eine schnellere Zunahme des Reibungswiderstandes gegen ein weiteres Öffnen bis zur Linie
45. Von diesem Punkt an tritt die maximale Reibung im wesentlichen gleichmäßig auf dem ganzen Weg
zur vollständig geöffneten Stellung auf. Die Öffnungsbewegung wird zwangläufig durch einen Anschlag
35 g begrenzt.
Bei allen bisher beschriebenen Ausführungen von zweiteiligen Haltearmen bestehen diese, gleichgültig
ob sie gerade oder gebogen sind, aus Streifen von relativ dünnem, federndem Material, z. B. Stahl, von
gleichmäßiger Dicke.
In F i g. 10 und 11 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, bei denen die gebogenen Haltearme
25 h und 25 / aus einem Stück bestehen, wobei der verwendete Werkstoff ungefähr zweimal so dick
ist wie der bei den früheren Beispielen vorgesehene. In Fig. 10 ist ein rechtwinklig abgebogenes Endteil
47 des Reibungsarmes 25 h fest an den Scharnierschenkel 18 h bei 48 angenietet. Der Reibungsarm
25 Λ kann ebenso schwenkbar angebracht sein wie der Arm 25 in F i g. 1.
Um im wesentlichen das gleiche allmähliche Anwachsen des Reibungswiderstandes bei der Öffnungsbewegung der Tür von der Linie 49 an in diesen beiden
Ausführungsbeispielen zu erhalten, ist der Haltearm 25 h bzw. 25/ mit in Längsrichtung verlaufenden
Ausprägungen 50 und 51 versehen, wobei die Ausprägung 50 nach oben aus der Ebene des Reibungsarmes
25 h bzw. 25/ hervorragt und die Ausprägung 51 in entgegengesetzter Richtung verläuft.
In jedem Fall liegt ein dreieckiges äußeres Endteil 52 in derselben Ebene wie das innere Teil 53 und bildet
einen Anschlag 35Λ in Fig. 10 bzw. 35/ in Fig. 11.
Um die Neigung des äußeren Endteiles des Haltearmes 25Λ der Fig. 10, sich unter dem Einfluß des
Reibungsdruckes zu verdrehen, weil die Ausprägungen 50 und 51 in entgegengesetzten Richtungen angeordnet
sind, wenn diese zwischen den Bremskörpern 27 h gleiten, aufzuheben, ist in dem in F i g. 11
gezeigten Ausführungsbeispiel ein zurückgekröpfter Ansatz 54 vorgesehen, welcher konzentrisch mit dem
äußeren Endteil des Haltearmes 25/ verläuft und etwa in derselben Ebene angeordnet ist wie die Teile
52 und 53. Dieser Ansatz 54 gleitet in einer Verlängerung 55 des Schlitzes 26 h, welcher, wie in Fig. 10
angedeutet ist, in dem Schenkel 20 h vorgesehen ist. Um die radialen Abmessungen der Ausprägungen 50
und 51 in Übereinstimmung mit den Bremskörpern 27 h zu bringen, erhalten diese vorzugsweise ähnliche
Abmessungen, wie es in Fig. 10 angedeutet ist, wobei der Belag bei χ an einer Seite des Schlitzes 26 h,
welcher mit der Ausprägung 50 zusammenwirkt, näher an dem Scharnierstift 22 h gelagert ist als der Belag
bei y an der anderen Seite des Schlitzes 26 h, der mit der Ausprägung 51 zusammenwirkt. Diese Beläge
sind auch wesentlich kürzer als die Beläge in den anderen Ausführungsbeispielen, wo sie in der
ganzen Breite des Reibungsarmes im Reibungseingriff stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Türfeststeller für Kraftfahrzeugtüren mit einem am Türrahmen befestigten flachen Haltearm,
welcher einen inneren Abschnitt konstanter Dicke und einen verdickten Abschnitt aufweist
und im feststehenden Rahmen in einem Schlitz geführt ist, der zwei sich gegenüberliegende, an
den Flachseiten des Haltearms während dessen gesamter Bewegung angedrückte Bremskörper
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an den einander zugekehrten Flächen
des Schlitzes (26, 26 A) anliegenden Bremskörper (27, 27 A) als Streifen aus Bremsbelagmaterial
ausgebildet sind und daß der elastische Haltearm (25, 25 c, 25 e, 25 g, 25 A, 25 i), beginnend
etwa auf halber Armlänge, zu seinem freien Armende hin allmählich zunehmend verdickt
ausgebildet ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskörper (27, 27A)
mit Hilfe von Nuten in den Schlitz (26, 26 A) eingesetzt sind.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der äußeren
Armhälfte aus dem einteiligen Haltearm (25 A, 25 /") nach entgegengesetzten Seiten Verdickungen
ausgeprägt sind.
4. Türfeststeller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Armhälfte an
einer Schmalseite des Haltearms (25 z) ein Ansatz (54) ausgebildet ist und daß der Schlitz (26A) an
der entsprechenden Seite zur Aufnahme des Ansatzes (54) verlängert ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (25 c,
25 e, 25 g) aus zwei Streifen (30 c, 30 e, 30 g) aus
Blech zusammengesetzt ist, die längs der äußeren Armhälfte allmählich auseinanderlaufen.
6. Türfeststeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem der Streifen (30 g)
Verdickungen (34 g) ausgeprägt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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