DE2101526A1 - Scharnieranordnung - Google Patents

Scharnieranordnung

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Publication number
DE2101526A1
DE2101526A1 DE19712101526 DE2101526A DE2101526A1 DE 2101526 A1 DE2101526 A1 DE 2101526A1 DE 19712101526 DE19712101526 DE 19712101526 DE 2101526 A DE2101526 A DE 2101526A DE 2101526 A1 DE2101526 A1 DE 2101526A1
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DE
Germany
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connecting means
links
hinge arrangement
arrangement according
contact surface
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Pending
Application number
DE19712101526
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English (en)
Inventor
der Anmelder. E05d 7-00 ist
Original Assignee
Archenholtz, Ingvar, Lomma (Schweden)
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Schanieranordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnieranordnun mit zwei durch mindestens zwei Verbindungsmittel gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, wobei die Verbindungsmittel aus flexiblen Material bestehen und sich über Oberflächenteile eines jeden der Glieder erstrecken.
  • Bekannte Scharniere dieser Art weisen verschiedene Nachteile und Unzulänglichkeiten auf. Durch Verschmutzung der bekannten Scharniere wird die Beweglichkeit herabgesetzt und es entstehen unangenehme Geräusche. Die Kosten für die Herstellung der bekannten Scharniere sind verhältnismäßig hoch und insbesondere bei der Verwendung von Bauelementen kleiner Abmessungen ist die Lebensdauer merklich herabgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scharnieranordnung der ein-,f'angs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vollkommen beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindur,Dsmittel im Bereich zwischen ihren Befestigungsstellen an den Gliedern flach und langgestreckt ausgebildet sind und in Flächen liegen, die sich zwischen den beiden Gliedern überkreuzen, und lose auf einer Kontaktfläche mindestens eines der Glieder aufliegen, um die Glieder in jeder ihrer Winkelstellungen fest zusammenzuhalten, wobei wenigstens eine der Kontaktflächen, die dem anderen Glied zugewandt ist,konvex ausgebildet ist, wodurch der Schwenkbereich der gelenkig verbundenen Glieder vergrößert wird.
  • Beim Erfindungsgegenstand erstrecken sich somit die Verbindungsmittel im Bereich zwischen ihren Befestigungsstellen mit den Gliedern ausschließlich tangential in Bezug auf mindestens einen Teil der Oberflächen der Glieder. Die Befestigungsstellen des einen Verbindungsmittels an den Gliedern liegen in einer ersten Fläche und die Befestigungsstellen des zweiten Verbindungsmittels an den Gliedern in einer zweiten Fläche. Diese Flächen überkreuzen sich an den Verbindungsstellen längs einer Linie, welche im wesentlichen parallel zu der Erzeugenden der konvex ausgebildeten Kontaktfläche verläuft. Dadurch erhält man eine sehr einfache Scharnierkonstruktion, die in vorteilhafter Weise auch sehr klein dimensioniert werden kann, wobei die Schwenkbebarkeit sehr gut ist, und welche keinerlei unangenehmes Quietschen aufweist, so daß keine Maßnahmen zur Geräuschbeseitigung getroffen werden müssen. Die Verbindungsmittel des Scharniers, die als langgestreckte Streifen ausgebildet sind, können in einfacher Weise durch Teilung eines größeren Streifens in passende Stücke hergestellt werden. Verbindungsmittel dieser Art gewährleisten die erforderliche Stabilität und Festigkeit in Richtung der Erzeugenden der konvexen Kontaktfläche.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung besitzt mindestens eines der streifenförmigen Verbindungsmittel einen oder mehrere parallel zueinander verlaufende Schlitze, die quer zu der Scharnierachse verlaufen und durch die eines der gegenüberliegenden Verbindungsmittel hindurchgesteckt werden kann. Die Weite der Schlitze entspricht dabei den Abmessungen des Verbindungsmittels,«;dursh sie gesteckt werden können. Diese Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besitzt eine besonders hohe Festigkeit bei verhältnismäßig geringer Materialstärke der Bauelemente.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit der Zeichnung und aus den Unteransprüchen. Es zeigen: nach Fig. 1 eine Scharnieranordnungvder Erfindung in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Scharnieranordnung nach der-Erfindung in einer ähnlichen perspektivischen Darstellung wie Fig. 1 und Fig. 3 den Grundriß einer dritten Ausführungsform einer Scharnieranordnung nach der Erfindung.
  • In-den Zeichnungen ist mit 1 ein Teil eines vertikalen, feststehenden Türrahmens und mit 2 der Randteil einer Tür, die mit dem Türrahmen 1 gelenkig zu verbinden ist, bezeichnet. Der dem Türrahmen 1 zugewandte Rand der Tür 2 hat die Form einer gekrümmten, konvexen Fläche 3.
  • Zwei gleiche, langgestreckte, streifenförmige Verbindungsmittel 4, 7 aus flexiblem, metallischen Material, die rechteckförmig ausgebildet sind, sind bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel abwechselnd einander gegenüberliegend zwischen dem Türrahmen 1 und der Tür 2 angeordnet. Jedes der Verbindungsmittel 4 und 7 ist nahe einem jeden seiner Enden mit einem Befestigungsloch versehen. Diese Löcher dienen zur Aufnahme von Schrauben 5 und 6, welche in den Rahmen 1 und die Tür 2 eingeschraubt werden. Jedes der Verbindungsmittel 4 besitzt einen Teil, welcher sich vom Befestigungspunkt durch die Schrauben 5 weg erstreckt und frei auf dem rechtwinkig endenden Rahmen 1 aufliegt, und einen Teil, welcher frei auf der Fläche 3 aufliegt und bei dem Befestigungspunkt der Schrauben 6 endet.
  • Zwischen jeweils zwei der Verbindungsmittel 4 liegt in umgekehrter Anordnung ein Verbindungsmittel 7. Die Verbindungsmittel 7 sind in gleicher Weise wie die Verbindungsmittel 4 ausgebildet und auch untereinander gleich. Sie sind mittels Schrauben 8, die in Löchern der Verbindungsmittel 7 liegen, am Rahmen 1, und mittels Schrauben 9 an der Tür 2 befestigt. Zwischen den Befestigungspunkten durch die Schrauben 8 und 9 liegen die Verbindungsmittel 7 auf dem Türrahmen 1 und der Fläche 3 frei auf.
  • Die Befestigungsstellen der Verbindungsmittel 7 an der Stelle der Schrauben 8 liegen auf der gleichen Seite von Rahmen 1 und Tür 2 wie die Befestigungsstellen der Verbindungsmittel 4 an der Stelle der Schrauben 6 und die Befestigungsstellen der Verbindungsmittel 4 an der Stelle der Schrauben 5 und die Befestigunasstellen der Verbindungsmittel 7 an der Stelle der Schrauben 9 liegen auf der andern Seite von Rahmen 1 und Tür 2.
  • Die jeweils an den gegenüberliegenden Flächen von Rahmen 1 und Tür 2 befestigten bandförmigen Verbindungsmittel 4 bzw. 7 überkreuzen sich daher in einer geraden Linie, die parallel zu der Erzeugenden der Fläche 3 verläuft.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eines der Verbindungsmittel aus einer langgestreckten Platte 13, die parallel zu der Erzeugenden der Fläche 3 verläuft und in ihrem Randteil mit einer Anzahl von Befestigungslöchern versehen ist, die Schrauben 14 aufnehmen, welche in die Tür 2 eingeschraubt sind. Der andere Randteil der Platte 13 ist in gleicher Weise mit Befestigungslöchern für die Aufnahme von Schrauben 15, die in den Türrahmen 1 eingeschraubt sind, versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Randteil des Türrahmens 1, der der Fläche 3 der Tür 2 gegenüberliegt, ebenfalls als konvexe Fläche 10 ausgebildet. Im Hinblick auf die einander gegenüberliegenden Teile der Flächen 3 und 10 liegt die Platte 13 auf der einen Seite der Fläche 3 und auf der gegenüberliegenden Seite der Fläche 10 auf. Die Platte 13 weist zwei geschlossene Schlitze 16 auf, die quer zu den Erzeugenden der Flächen 3 und 10 verlaufen und in denen bandförmige Verbindungsmittel 17 liegen, welche mit dem Rahmen 1 mittels Schrauben 18 und mit der Tür 3 mittels Schrauben 19-verbunden sind. Die Befestigungsstellen durch die Schrauben 18 liegen auf der selben Seite des Türrahmens 1 bzw. der Tür 2, wie die Befestigungsstellen durch die Schrauben 14 der Platte 13 und die Befestigungsstellen durch die Schrauben 18 und 19 liegen den Befestigungsstellen 14 und 15 jeweils gegenüber. Die Bauteile 13 und 17 bestehen aus flexiblem, dünnem, metallischem Material.
  • Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Rahmen 1 als auch die Tür 2 mit vertikal verlaufenden, winkelförmigen Nuten 20 und 21 versehen, welche parallel zu der Erzeugenden der Fläche 3 verlaufen. Ein Schenkel 22 der Nuten 20 und 21 enaet auf der Außenseite des Türrahmens 1 bzw. der Tür 2. Der andere Schenkel 23 der Nut ist gegen den Rand der einander zugekehrten Enden des Türrahmens 1 bzw. der Tür 2 gerichtet.
  • Die Verbindungsmittel 4, 7 bzw. 13, 17 sind in diesem Fall mit Endteilen versehen, die L-förmig ausgebildet sind. Die äußeren Schenkel 24 dieser Endteile greifen indie Schenkel 23, ein, vorzugsweise sind sie darin reibungsschlüssig gehalten, und die mittleren Schenkel 25 liegen in den Schenkeln 22 der Nuten. Die Endteile können natürlich in den Nuten 20 und 21 mittels Verriegelungsmitteln geeigneter Form gehaltert sein.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung stellt ein sehr stabiles Gelenk dar, das schnell zusammengebaut und zerlegt werden kann, wobei keinerlei Werkzeuge erforderlich sind, weil die Verbindungselemente in die Nuten, in denen sie mittels Keilen oder Riegeln verriegelt sein können, eingeschoben und leicht wieder herausgenommen werden können. Weiterhin ist bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands die Fläche 3 nicht wie in den Fig. 1 und 2 halbkreisförmig ausgebildet, sondern durch eine Kurve begrenzt, welche zwei verschiedene Krümmungsradien hat. Der eine Krümmungsradius ist kleiner als der andere. Dies hat zur Folge, daß die Kraft, die zur Bewegung der Tür 2 entgegen dem Uhrzeigersinn erforderlich ist, geringer ist, als die Kraft, die zur Bewegung der Tür im Uhrzeigersinn erforderlich ist. Wenn die Tür im Uhrzeigergegensinn bewegt wird, wird der Bereich, in dem das Verbindungsmittel 4 bzw, 13 auf der Fläche 3 aufliegt, vergrößert. Der Bereich, in dem das Verbindungsmittel 4 bzw. 13 auf dem Türrahmen 1 aufliegt, wird dabei verkleinert. Gleichzeitig wird der Bereich, in dem das Verbindungsmittel 7 bzw. 17 auf der Fläche des Türrahmens 1 aufliegt, vergrößert, während der Bereich, in dem das Verbindungsmittel 7 bzw. 17 auf der Fläche 3 aufliegt, verkleinert wird. Der Schwenkwinkel kann verkleinert werden, wenn die Befestigungspunkte mindestens eines der Verbindungsmittel mit dem Türrahmen 1 bzw. der Tür 2 näher zueinander angeordnet werden, während der Schwenkwinkel vergrößert werden kann, wenn die Entfernung zwischen den Verbindungspunkten vergrößert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es zum Beispiel möglich, die Scharnieranordnung als Einheit auszubilden, die zwei parallel zueinander verlaufende Streifen aufweist, die mit konvex gekrümmten, einander zugewandten Oberflächen versehen sind. Diese Streifen können zu beiden Seiten eines Wandteiles aus flexiblem Material angeordnet sein, dessen Endteile tangential zu den gekrümmten Oberflächen in die Streifen übergehen. Weiterhin können die Verbindungsmittel kreisförmigen Querschnitt besitzen und/oder aus Plastikmaterial bestehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    .) S charnieranordnung mit zwei durch mindestens zwei Verbindungsmittel gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, bei der die Verbindungsmittel aus flexiblem Matertial bestehen und sich über Oberflächenteile eines jeden der Glieder erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (4, 13; 7, 17) im Bereich ihrer Befestigungsstellen (Schrauben 5,6; 8,9; 14,15; 18,19) an den Gliedern (1,2) flach und langgestreckt ausgebildet seind, in Flächen liegen, die sich zwischen den beiden Gliedern (1, 2) überkreuzen, und lose auf einer Kontaktfläche (3) mindestens eines der Glieder (2) aufliegen, um die Glieder in jeder ihrer Winkelstellungen fest zusammenzuhalten, wobei die Kontaktfläche (3), die dem anderen Glied (1) zugewandt ist, konvex ausgebildet ist, wodurch der Schwenkbereich der gelenkig miteinander verbundenen Glieder festgelegt wird.
  2. 2. Scharnieranordung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Glieder (1, 2) mit konvexen Kontaktflächen (3, 10) versehen sind, die im Querschnitt kreisförmig verlaufen.
  3. 3. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Kontaktfläche mindestens eines der Glieder (2) im Querschnitt die Form eines Bogens mit unterschiedlichen Krümmungsradien hat.
  4. 4. Scharnieranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (4, 13; 7, 17) so angeordnet sind, daß der Scheitel der konvexen Kontaktfläche (3) des einen Gliedes (2) in der Normalstellung der Glieder(1,2) dem anderen Glied (1) gegenüberliegt.
  5. 5. Scharnieranordnung nach einem oder mehreren der vorkergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (4, 13; 7, 17) aus elastischem Material bestehen.
  6. 6. Scharnieranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (24) der Verbindungsmittel (4, 13; 7, 17) so hakenförmig gekrümmt sind, daß sie in, in den Gliedern (1,2) vorgesehenen Aussparungen (20,21) einhängbar sind.
  7. 7. Scharnieranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Verbindungsmittel (13) einen oder mehrere, parallel zueinander verlaufende Schlitze (16) aufweist, die quer zu der Scharnierachse verlaufen und die zum Hindurchtreten von je einem der gegenüberliegend angeordneten Verbindungsmittel (17) dienen.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363395A1 (de) * 1973-01-17 1974-07-18 Formfac International Ab Scharniervorrichtung zur gegenseitigen verbindung von vorzugsweise scheibenfoermigen einrichtungskomponenten
US4558911A (en) * 1983-12-21 1985-12-17 California Institute Of Technology Rolling contact robot joint
US5355555A (en) * 1990-09-18 1994-10-18 Christer Zarelius Elongated bendable device

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