DE2127928C2 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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DE2127928C2
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cage
clamping
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cams
shaft
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DE2127928A
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Pierre De Paris Lacroix De Lavalette
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SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
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SKF Compagnie dApplications Mecaniques SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

a) jeder Klemmnocken (2) weist an seinem radial äußeren Ende an jeder quer zur Laufrichtung verlaufenden Seite einen Vorsprung (14,15) auf,
b) an diesen Vorsprüngen (14, 15) ist der Klemmnocken (2) von Randkanten des Käfigfensters (5) gehalten,
c) die Federbelastung (7) stützt sich an einem weiteren Vorsprung (16) ab, der am radial inneren Fußteil angeordnet ist,
d) der Querschnitt jedes Klemmnockens (2) weist an seinem radial äußeren Kopfteil einen größeren und- an seinem radial inneren Fußteil einen kleineren Querschnitt auf als das Käfigfenster (5),
e) der Käfig (1) weist zumindest zwei radial nach außen gerichtete Vorsprünge (9) auf.
2. Freilaufkupplung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (5) des Käfigs (1) zwei radial nach innen gerichtete und senkrecht zur Achse des Käfigs (1) verlaufende Abbiegungen (8) aufweisen.
3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Vorsprünge (9) des Käfigs (1) einen paraüel zur Achse des Käfigs (1) verlaufenden Spalt (10) aufweist, der über die gesamte Breite des Käfigs angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufkupplung mit zwischen einer zylindrischen Innenwand und einer Welle angeordneten, von einem einzigen Käfig in Fenstern gehaltenen Klemmnocken, die mit dem Käfig vor ihrem Einbau zwischen Innenwand und Welle zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, wobei die Klemmnocken an ihrem radial äußeren Kopfteil beidseitig quer zur Laufrichtung vom Käfig umfaßt und gegen ihr radiales inneres Fußteil zu in Klemmrichtung federbelastet sind.
Bei einer bekannten Freilaufkupplung dieser Art (US-PS 32 19 163) weist der Käfig die Form eines sehr komplizierten Stanzteils auf, aus dem einerseits Lappen herausgebogen sind, die eine kapseiförmige Aufnahme für den radial äußeren Kopfteil der Klemmnocken bilden, und aus dem andererseits Federelmente herausgebogen sind, deren Enden im Mittelbereich der Klemmnocken angreifen. Durch die Anordnung der radial äußeren Kopfteile der Klemmnocken in kapseiförmigen Aufnahmen ist deren Beweglichkeit sehr stark eingeschränkt was in Verbindung mit dem Angreifen der Federelemente im Bereich des Schwerpunktes der Klemmnocken zu einer schlechten Synchronisation der Klemmnocken beim Einsatz der Klemmwirkung führt. Bei dieser bekannten Freilaufkupplung ergibt sich zwar eine sichere Halterung der einzelnen Klemmnocken in dem Käfig, doch ergibt sich zusätzlich zu dem komplizierten Aufbau des Käfigs eine Verschlechterung der dynamischen Eigenschaften.
Es ist weiterhin eine Freilaufkupplung bekannt, (DE-AS 13 00 743) bei der die Klemmnocken relativ frei in einem Käfig gehaltert sind und am radial äußeren ίο Kopfteil an einer quer zur Laufrichtung liegenden Seite einen Vorsprung aufweisen, der an einer Kante der Fenster des Käfigs anliegt Auf der anderen Seite weist der radial äußere Kopfteil jedoch eine Abschrägung auf, die das Hindurchschieben der Klemmnocken von innen nach außen in die Fenster des Käfigs beim Einbau der Klemmnocken in diesen Käfig ermöglicht Am radial inneren Ende weisen diese Klemmnocken auf der Seite des Vorsprunges des radial äußeren Kopfteils ebenfalls einen Vorsprung auf, an dem ein Federelement angreift Aufgrund der Anordnung des Federelementes sowie der Abschrägung am radial äußeren Kopfteil können diese Klemmnocken nicht mit dem Käfig zu einer getrennt transportierbaren oder lagerfähigen Einheit zusammengesetzt werder, was in vielen Fällen unerwünscht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 gerannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einfachem Aufbau des Käfigs und der Klemmnocken sich ohne Beeinträchtigung der Synchronisation eine sichere Halterung der Klemmnocken im Käfig ergit, so daß die aus den Klemmnocken und dem Käfig bestehende Einheit getrennt transportierbar und lagerfähig ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Freilaufkupplung ergibt sich ein einfacher Aufbau des Käfigs, und es wird trotz ■to der Verwendung von zwei Vorsprüngen am radial äußeren Kopfteil der Klemmnocken eine freie Beweglichkeit der Klemmnocken erreicht, die in Verbindung mit dem Angreifen der Federbelastung am Vorsprung am radial inneren Fußteil der Klemmnocken zu einer einwandfreien Synchronisation des Eingriffs der Klemmnocken führt. Durch die Anlage der Vorsprünge an den Randkanten der Käfigfenster und die Wirkung der Federbelastung ergibt sich eine sichere Halterung der Klemmkörper in dem Käfig, so daß die aus dem Käfig und dem Klemmnocken bestehende Baugruppe getrennt transportiert und gelagert werden kann und keine Gefahr des Herausfallens einzelner Klemmnokken beim Auftreten von Stößen oder dgl. besteht.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt einer Freilaufkupplung nach der Erfindung entlang einer zur Achse des Käfigs senkrechten Ebene;
F i g. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht eines Käfigs;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer Klemmnokke.
Wie es in den Figuren dargestellt ist, weist die Freilaufkupplung einen Käfig 1 und Klemmnocken 2 auf, die mit einer Welle 3 und der Bohrung eines äußeren Lagerringes 4 in Berührung stehen.
Der Käfig 1, der durch Tiefziehen aus Blech hergestellt sein kann, weist Fenster 5 auf, an denen sich jeweils senkrecht und im wesentlichen radial angeord-
nete Nasen 6 befinden, auf die eine Feder 7 aufgesteckt ist Die beiden seitlichen Kanten der Fenster sind in Form von Lappen 8 umgebogen, die nach innen gerichtet sind und senkrecht zur Achse des Käfigs verlaufen. Der Käfig ist an dem äußeren Lagerring mit Hilfe von zumindest zwei nach außen gerichteten Vorsprüngen 9 kraftschlüssig vsrbunden, die eine elastische Befestigung und eine Zentrierung des Käfigs 1 in Bezug auf die Achse der Welle 3 bewirken. Der in F i g. 1 dargestellte Vorsprung 9 weist einen Spall IO auf, der übet' die gesamte Breite des Käfigs angeordnet ist und eine Montage des Käfigs in der Bohrung des äußeren Lagerringes ermöglicht Es ist aus F i g. 1 zu erkennen, daß die Nase 11, die sich unmittelbar an dem Vorsprung 9 befindet, etwas langer als die Nasen 6 ist. Aus den F i g. 1 und 3 ist zu erkennen, daß die Klemmnocken 2 zwei im wesentlichen zylindrische Oberflächen 12 und 13, die in Berührung mit der Bohrung des äußeren Lagerringes 4 und des äußeren Teils der Welle 3 stehen, und eine Oberfläche 17 aufweisen, die in Bezug auf die Bohrung des äußeren Lagerringes 4 mit Spiel angeordnet ist. Der äußere Teil der Klemmnocke 2 weist Vorsprünge 14 und 15 auf, durch die der Klemmnocken auf dieser Seite eine Abmessung erhält, die größer als die der Fenster 5 ist. Der innere Teil der Klemmnocken 2 weist einen Vorsprung 16 auf, der zur Abstützung der Feder 7 dient. Die Abmessungen des inneren Teils der Klemmnocke 2 sind dagegen kleiner als die des Fensters 5. Die Klemmnocken 2 können sehr einfach durch Abschneiden von einem stranggepreßten Stab hergestellt werden, dessen Profil der oben erwähnten Form der Klemmnocken entspricht
Aus Fig. 1, in der die Klemmnocke 2 mit strichpunktierten Linien während ihrer Montage in dem Käfig 1 dargestellt ist, ist zu ersehen, daß die Klemmnocken 2 leicht in die Fenster 5 eingesetzt werden können. Diese Einführung kann jedoch nur teilweise erfolgen, weil die Vorsprünge 14 und 15 einen Durchgang des oberen Teils der Klemmnocken 2 durch die Fenster 5 hindurch verhindern.
In dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel sind die Klemmnocken 2 mit gleichen Abständen angeordnet, obwohl diese Anordnung nicht zwingend ist
Aus F i g. 1 ist weiterhin zu erkennen, daß die Klemmnocken 2 in ihrer Lage in den Fenstern 5 des
ίο Käfigs 1 mittels der Lappen 8 und der Federn 7, die sich gegen den Vorsprung 16 abstützen, gehalten werden. Wenn sich die Welle 3 in der in F i g. 1 dargestellten Pfeilrichtung dreht, werden die zylindrischen Oberflächen 13 der Klemmnocken 2 an die äußere Oberfläche der Welle 3 mit Hilfe der Federn 7 angepreßt, die sich ihrerseits gegen die Vorsprünge 16 abstützen. Die Klemmnocken werden so zwischen der Welle 3 und der Bohrung des äußeren Lageringes 4 eingeklemmt, wodurch der Antrieb des äußeren Lagerringes 4 in der gleichen Richtung wie die Welle 3 durch Einklemmung der zylindrischen Oberflächen 12 und 13 der Klemmnokken 2 zwischen der Welle 3 und dem äußeren Lagerring 4 sichergestellt wird.
Wenn sich die Welle 3 entgegengesetzt zur in F i g. 1 dargestellten Pfeilrichtung dreht, drücKt die Klemmnokke 2 die Feder 7 düber den Vorsprung 16 zusammen. Die Oberfläche 17 der Klemmnocke 2 kann keine Einklemmung der Klemmnocke zwischen der Bohrung des äußeren Lagerringes 4 und der Welle 3 bewirken und der äußere Lagerring 4 wird nicht mehr durch die Welle 3 angetrieben.
Die Freilaufkupplung ist einfach aufgebaut und in der Herstellung nicht kostspielig. Die Freilaufkupplung wird insbesondere dann verwendet, wenn eine einfache Montage des Käfigs und der Klemmnocken erzielt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Freilaufkupplung mit zwischen einer zylindrischen Innenwand und einer Welle angeordneten, von einem einzigen Käfig in Fernstern gehaltenen Klemmnocken, die mit dem KaHg vor ihrem Einbau zwischen Innenwand und Welle zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, wobei die Klemmnocken an ihrem radial äußeren Kopfteil beidseitig quer zur Laufrichtung vom Käfig umfaßt und gegen ihr radiales inneres Fußteil zu in Klemmrichtung federbelastet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2127928A 1970-06-04 1971-06-04 Freilaufkupplung Expired DE2127928C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7020610A FR2093188A5 (de) 1970-06-04 1970-06-04

Publications (2)

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DE2127928A1 DE2127928A1 (de) 1971-12-16
DE2127928C2 true DE2127928C2 (de) 1982-06-03

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DE2127928A Expired DE2127928C2 (de) 1970-06-04 1971-06-04 Freilaufkupplung

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JP (1) JPS5134538B1 (de)
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DE (1) DE2127928C2 (de)
ES (1) ES391904A1 (de)
FR (1) FR2093188A5 (de)
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