DE102008030017A1 - Metallkäfige für Klemmkörperfreilaufkupplungen - Google Patents

Metallkäfige für Klemmkörperfreilaufkupplungen Download PDF

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Abstract

Käfige (2) für Klemmkörperfreilaufkupplungen, wobei die Klemmkörper (6) zwischen einem Innenring (1) und einem dazu konzentrisch angeordneten Außenring in Taschen (3) des Käfigs (2) mit Hilfe der Taschenränder und/oder zumindest eines Anschlages geführt sind, wobei die Taschen (3) in Umfangsrichtung in Abständen hintereinander angeordnet sind, wobei die Klemmkörper (6) von einer an dem Käfig (2) innen radial anliegenden Bandfeder (4) mit Federzungen (5) beaufschlagt sind und die Bandfeder (4) entsprechend den Taschen (3) des Käfigs (2) angeordnete Ausstanzungen aufweist, wobei die Käfige (2) aus Stahlband hergestellt sind und das Band nach Profilierung und/oder Stanzung und/oder Ablängung und/oder Biegung an den Enden miteinander verschweißt ist oder wobei die Käfige (2) aus Stahlrohrabschnitten durch Pressen und/oder Ziehen und/oder Profilieren und/oder Stanzen hergestellt sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Käfige für Klemmkörperfreilaufkupplungen, wobei die Klemmkörper zwischen einem Innenring und einem dazu konzentrisch angeordneten Außenring in Taschen des Käfigs mit Hilfe der Taschenränder und/oder zumindest eines Anschlages geführt sind, wobei die Taschen in Umfangsrichtung in Abständen hintereinander angeordnet sind, wobei die Klemmkörper von einer an dem Käfig innen radial anliegenden Bandfeder mit Federzungen beaufschlagt sind und die Bandfeder entsprechend den Taschen des Käfigs angeordnete Ausstanzungen aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige gattungsbildende Käfige für Klemmkörperfreilaufkupplungen sind aus der DE-10 2004 028 669 A1 bekannt. Dabei ist die Bandfeder aus Stahl hergestellt und der Käfigwerkstoff ist ein glasfaserverstärkter Kunststoffwerkstoff (PA46GF, PA66GF, PPS oder dergl.). Der Käfig ist dabei in axialer und radialer Richtung verhältnismäßig dick ausgebildet und führt die Klemmkörper in axialer Richtung und in ihrer Frei- und ihrer Klemmstellung mittels Anschlägen.
  • Auch wenn der vorgeschlagene Kunststoffwerkstoff für die Käfige eine Temperaturbeständigkeit von bis zu 200°C aufweisen kann, wird es als negativ empfunden, dass aufgrund des Kunststoffwerkstoffes für die Käfige die Klemmkörperfreilaufkupplungen nicht überall eingesetzt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Käfige für Klemmkörperfreilaufkupplungen so weiter zu bilden, dass die Klemmkörperfreilaufkupplungen für den Einsatz unter hohen Temperaturen, hohen Drehzahlen und aggressiven Medien überall dort auch eingesetzt werden können, wo Kunststoffe nicht geeignet sind. Sie sollen geringe Herstellungs- und Führungstoleranzen und geringe Form- und Maßveränderungen im Betrieb aufweisen. Die Käfige sollen dabei einfach und kostengünstig in der Herstellung sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Käfige aus Bandmaterial hergestellt sind und dass das Band nach Profilierung und/oder Stanzung und/oder Ablängung und/oder Biegung an den Enden miteinander verschweißt ist.
  • Alternativ können die Käfige aus Stahlrohrabschnitten durch Pressen und/oder Ziehen und/oder Profilieren und/oder Stanzen hergestellt werden.
  • Es ist zwar grundsätzlich bekannt, Freilauf-Käfigringe aus Stahl herzustellen, wie es in der DE-31 51 727 C2 beschrieben ist. Der dort vorgeschlagene Käfig ist allerdings aus vielen Einzelteilen, nämlich zwei seitlichen Ringblechen und einzelnen Taschenkäfigen für die Klemmkörper aufgebaut. Die Taschenkäfige sind dabei U-förmig geformt und geprägt, werden in Öffnungen in den Blechringen eingesetzt und dort mit diesen verbunden. Es handelt sich dabei also um einen Käfig, der aus vielen Einzelteilen besteht und daher kostenintensiv und aufwendig ist.
  • Demgegenüber ist die vorgeschlagene Lösung, die Käfige aus Stahlband herzustellen und nach seiner Profilierung, Stanzung und Ablängung sowie Biegung an den Enden zu verschweißen, preisgünstig und für hohe Stückzahlen geeignet.
  • Auch das Herstellen aus Rohrabschnitten ist je nach Formgebung der Käfige preisgünstig und dann gut geeignet, wenn es sich nicht um sehr hohe Stückzahlen handelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Käfig einen im Wesentlichen W-förmigen Profilquerschnitt auf, an den seitlich radial nach außen gerichtete Ringflansche angeformt sind. Das Profil weist dabei zwischen den Ringflanschen eine radial nach außen versetzte Freistellung auf, um Bauraum für die Federquerstege der Bandfeder zu schaffen.
  • Das Profil weist weiterhin im mittleren Bereich zwischen den Taschen nach außen gewölbte Bügel auf, die als Anschläge für die Klemmkörper dienen. Gegebenenfalls können zur besseren Anlage der Klemmkörper an den Bügeln Prägungen vorgesehen sein. Der Innenraum der gewölbten Bügel dient auch als Freiraum für die Federzungen der Bandfeder.
  • Zwischen den Bügeln und den Ringflanschen sind Zwischenbereiche vorgesehen, die weitere Anschläge für die Klemmkörper, und zwar für die Gegenseiten der Klemmkörper, aufweisen, wobei die Anschläge als Anprägungen oder Laschen ausgebildet sind.
  • Der Übergang zwischen den Ringflanschen und den Zwischenbereichen bzw. den versetzten Freistellungen sind als Führungsflächen für die Bandfeder ausgebildet. Es handelt sich dabei um ringartige Flächen, so dass die Bandfeder gute Anlageflächen hat. Die Bandfeder kann auch je nach Ausgestaltung an diesen Führungsflächen befestigt sein.
  • Da der vorgeschlagene W-förmige Profilquerschnitt insbesondere für eine Außenführung des Käfigs an dem Außenring vorgesehen, kann es zweckmäßig sein, dass an den äußeren Rändern der Ringflansche Führungsflächen angeformt sind.
  • An den äußeren Rändern der Ringflansche können auch axial ausgerichtete Borde vorgesehen sein, die sich auch als Stützen für zusätzliche seitlich angebrachte Gleitscheiben eignen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Käfig einen im Wesentlichen A-förmigen Profilquerschnitt aufweist, der seitlich radial nach innen gerichtete Ringflansche aufweist. Auch dieses A-förmige Profil weist im mittleren Bereich zwischen den Taschen Bügel auf, die nach außen gewölbt sind. Zwischen den Ringflanschen und den Bügeln sind wiederum Zwischenbereiche vorgesehen. In den Zwischenbereichen neben den Bügeln sind nach innen gerichtete Stanzflansche angeformt, die als Anschläge für die Klemmkörper dienen. Dabei weisen die Ränder der Taschen in den Zwischenbereichen Prägeflächen auf, die ebenfalls als Anschläge für die Klemmkörper dienen. Zweckmäßigerweise gibt es nämlich auch bei dem A-förmigen Profil Anschläge auf beiden Seiten der Taschen für die Klemmkörper, damit diese ggf. unter Abstützung an der Innenfläche des Außenringes und unter Hilfestellung der Federzungen der Bandfeder eine stabile Lage erreichen, in der sie von den Innenringen abgehoben sind und eine reibungsfreie Freilaufstellung ermöglichen.
  • Damit die Bandfeder auch bei dem A-förmigen Profil eine gleichmäßige und positionsgenaue Lage/Anlage an der Innenseite des Käfig hat, wird weiterhin vorgeschlagen, dass seitlich neben den Taschen in den Zwischenbereichen nach innen gerichtete Wulste angeformt sind, die als Führungslager für die Bandfeder dienen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Käfig einen im Wesentlichen M-förmigen Profilquerschnitt aufweist, der ebenfalls seitlich radial nach innen gerichtete Ringflansche aufweist. Dieses Profil weist im mittleren Bereich im Gegensatz zu den beiden vorhergehenden Profilen keine nach außen gewölbte Bügel, sondern nach innen gewölbte Senken auf, die direkt oder mittels Prägungen als Anschläge für die Klemmkörper dienen. Dabei sind neben den Senken an den Zwischenbereichen nach innen gerichtete Stanz-/Biegeflansche angeformt, die als weitere Anschläge für die Klemmkörper dienen. Auch das M-förmige Profil weist neben den Taschen in den Zwischenbereichen Wulste zur Führung und Abstützung der Bandfeder auf.
  • Wie bereits angesprochen, kann es zweckmäßig sein, seitlich an den Käfigen Gleitscheiben vorzusehen, die auch die Innen- oder Außenführung des Käfigs an dem Innen- oder Außenring übernehmen können und über Nasen, Haken und dergleichen am Käfig befestigt sein können. Sie können aber auch insbesondere mit den Ringflanschen oder den Führungsflächen an den Ringflanschen oder mit den Borden verschweißt sein, insbesondere mittels Widerstandsschweißung. Um definierte Schweißpunkte zu erreichen, können an den aneinander zu verschweißenden Teilen Schweißnasen und dergl. angeformt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch einen Käfig mit Bandfeder und eingesetzten Klemmkörpern als W-Profil,
  • 2: einen Schnitt wie 1 mit modifiziertem Käfig,
  • 3: einen Schnitt durch einen Käfig gemäß 2,
  • 4: eine perspektivische Außenansicht eines Käfigs mit eingesetzten Klemmkörpern entsprechend den 13,
  • 5: einen Querschnitt durch einen W–förmigen Käfig mit Bandfeder,
  • 6: einen Schnitt durch einen Käfig mit Bandfeder als A-Profil,
  • 7: einen Schnitt durch einen Käfig gemäß 6,
  • 8: eine perspektivische Außenansicht eines Käfigs entsprechend 6,
  • 9: eine perspektivische Außenansicht eines Käfigs mit eingesetzten Klemmkörpern entsprechend 6,
  • 10:. einen Schnitt durch einen Käfig mit Bandfeder als M-Profil,
  • 11: eine perspektivische Außenansicht eines Käfigs gemäß 10,
  • 12: einen Schnitt durch einen Käfig gemäß 10,
  • 13: einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Außenansicht des Käfigs mit Bandfeder und eingesetzten Klemmkörpern entsprechend 10,
  • 14: einen Ausschnitt ähnlich 13 mit angesetzten Gleitscheiben,
  • 15 einen Teilquerschnitt durch einen Käfig mit Bandfeder, Klemmkörper und angeschweißter Gleitscheibe,
  • 16 einen Querschnitt durch einen W-förmigen Käfig mit Borden,
  • 17 einen Teilquerschnitt ähnlich 15 mit nach innen gerichtetem Ringflansch und angehakter Gleitscheibe,
  • 18 einen Teilquerschnitt entsprechend 17 mit nach außen gerichtetem Ringflansch,
  • 19 einen Teilquerschnitt ähnlich 15 mit angeklipster Gleitscheibe,
  • 20 eine perspektivische Ansicht des Käfigs mit Bandfeder, Klemmkörpern und beidseitigen eingehakten Gleitscheiben und
  • 21 eine perspektivische Ansicht ähnlich 20 mit einer angeschweißten Gleitscheibe und einem nach außen gerichteten Ringflansch.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In den 1 bis 21 ist, soweit im Einzelnen dargestellt, mit 1 ein Innenring bezeichnet, bei dem nur die äußere Mantelfläche abschnittsweise dargestellt ist. Um den Innenring herum ist mit Abstand ein Käfig 2 angeordnet, der als W-förmiges Stahlprofil ausgeführt ist. Der Käfig 2 weist Taschen 3 auf, die vorzugsweise ausgestanzt sind. Innerhalb des Käfigs 2 ist eine Bandfeder 4 eingebaut, die Federzungen 5 aufweist. In den Taschen 3 sind Klemmkörper 6 eingesetzt.
  • Wie insbesondere der 5 zu entnehmen ist, weist der Käfig 2 zwei seitlich angeformte Ringflansche 7 auf, die seitlich radial nach außen gerichtet sind. Nach innen schließen sich an die Ringflansche 7 Zwischenbereiche 8 an, die über mit 9 bezeichnete Bügel miteinander verbunden sind. Das W-Profil weist innerhalb der Zwischenbereiche 8 und der Bügel 9 Freistellungen 10 auf, die der Funktionsfreiheit der Bandfeder 4 und insbesondere der Federzungen 5 der Bandfeder 4 dienen.
  • Die Klemmkörper 6 gemäß 1 haben signifikante Klemmkörperstellungen, wobei im Uhrzeigersinn der linke Klemmkörper 6 sich in der berührungsfreien Stellung befindet. Der Klemmkörper 6 liegt dabei formschlüssig an einer Anlagefläche an den Innenrändern der Zwischenbereiche 8, dann mit der gegenüberliegenden Seite an dem Rand des Bügels 9 und, nicht dargestellt, an der Innenbahn des Außenringes an. Es handelt sich um eine Fliehkraftstellung, die auch eine Verbiegung der zugeordneten Federzunge 5 bewirkt. Der folgende, im Uhrzeigersinn dargestellte Klemmkörper 6 befindet sich in der Einbaulage, in der der Klemmkörper 6 zwischen dem Bügel 9, einer Federzunge 5 sowie den Innen- und Außenwänden des Innenringes 1 und des Außenringes angeordnet ist. Der Klemmkörper 6 in der rechten Einbaustellung definiert die maximale Drehmomentbelastung, in der der Klemmkörper 6 nur zwischen dem Innenring 1 und dem Außenring eingeklemmt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind an die Zwischenbereiche 8 mit 11 bezeichnete Laschen angeformt, die im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Käfigs 2 ausgerichtet sind. Sie dienen als Anschläge für die Klemmkörper 6, so dass sich die Klemmkörper in der berührungsfreien Fliehkraftstellung an dem Bügel 9 und an den Laschen 11 abstützen und von der Federzunge 5 belastet sind.
  • Im Schnitt gemäß 6 ist der Käfig 2 als A-Profil ausgebildet ist. Aus den Zwischenbereichen 8 sind Stanzlaschen 12 angeformt, die im Wesentlichen radial nach innen ragen und schräge Anschläge aufweisen. Die Ränder der Zwischenbereiche 8 weisen weiterhin Prägeflächen 13 auf, so dass sich die Klemmkörper 6 sowohl an den Prägeflächen 13 als auch den Stanzlaschen 12 abstützen können. Seitlich neben den Taschen 3 in den Zwischenbereichen sind nach innen gerichtete Wülste 14 angeformt, die als Führungslager für die Bandfeder 4 dienen. Die Bandfeder kann auch an den Wülsten befestigt sein.
  • In dem Schnitt gemäß 10 ist der Käfig 2 als M-Profil ausgeführt, wobei die seitlichen Ringflansche 7 nicht nach außen sondern nach innen gerichtet ausgeführt sind. An die Ringflansche 7 schließen sich wiederum Zwischenbereiche 8 an, die über Senken 15 miteinander verbunden sind. Die Senken 15 weisen seitliche Prägeflächen 13 auf, die als Anschläge für die Klemmkörper 6 dienen. An die Zwischenbereiche 8 angeformt sind weiterhin Stanz-/Biegelaschen 16 vorgesehen, die radial nach innen ausgerichtet sind und Schrägen 18 aufweisen, die als Anschläge für die Klemmkörper 6 dienen. Neben jeder zweiten Tasche 3 im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Wulste 14 angeformt, die als Führungslager für die Bandfeder 4 dienen. Es kann ausreichend sein, wenn die Bandfeder 4 an jeder zweiten Tasche 3 seitlich abgestützt ist und nicht an jeder Tasche. Dies hängt natürlich von der Ausgestaltung der Bandfeder 4 ab. Natürlich kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 6 bis 9, neben jeder Tasche 3 je ein Wulst 14 vorgesehen sein.
  • Wie den 9 und 14 zu entnehmen ist, können neben den Ringflanschen 7 Gleitscheiben 17 angebaut sein, die die Ringflansche 7 nach innen und/oder außen ergänzen, so dass die Führung von innen nach außen oder von außen nach innen verlegt werden kann. Die Gleitscheiben 17 können form- oder stoffschlüssig an den Käfigen 2 befestigt sein.
  • In 15 weist der eine Ringflansch 7 eine Borde 19 auf, mit der eine Gleitscheibe 17 mittels Schweißpunkten 20 verbunden ist. Der dazugehörige Käfig 2 ist in 16 dargestellt. Zum Erleichtern der Widerstandsschweißung sind an der linken Borde 19 Schweißnasen 21 angeformt. Auf der gegenüberliegenden Seite weist die Borde 19 Unterbrechungen auf, die als Führungsflächen 22 für den Ringflansch 7 zur Abstützung am Außenring ausgebildet sind.
  • Die Gleitscheibe 17 in 17 ist an der Innenseite mit Haken 23 ausgerüstet, die eine sichere Befestigung der Gleitscheibe 17 am nach innen gerichteten Ringflansch 7 gewährleisten. Derartige Hacken 23 sind auch in den 14 und 20 dargestellt.
  • Die Haken 23 können auch am Außenrand der Gleitscheibe 17 an geordnet sein und den nach außen gerichteten Ringflansch 7 umgreifen (18).
  • An der Borde 19 des Ringflansches 7 können auch, wie in 19 dargestellt, Öffnungen eingearbeitet sein, in die Noppen eingreifen und die Gleitscheibe 17 fixieren.
  • In 20 ist, wie schon angesprochen, die voll sichtbare Gleitscheibe 17 mit Haken 23 an dem nach innen gerichteten, nicht sichtbaren Ringflansch befestigt.
  • In 21 sind die Schweißpunkte 20 sichtbar, mit denen die Gleitscheibe 17 am Käfig befestigt ist.
  • 1
    Innenring
    2
    Käfig
    3
    Taschen
    4
    Bandfeder
    5
    Federzungen
    6
    Klemmkörper
    7
    Ringflansche
    8
    Zwischenbereiche
    9
    Bügel
    10
    Freistellung
    11
    Laschen
    12
    Stanzlaschen
    13
    Prägeflächen
    14
    Wulste
    15
    Senken
    16
    Stanz-/Biegelaschen
    17
    Gleitscheiben
    18
    Schrägen
    19
    Borde
    20
    Schweißpunkte
    21
    Schweißnasen
    22
    Führungsflächen
    23
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004028669 A1 [0002]
    • - DE 315172702 C2 [0007]

Claims (18)

  1. Käfige (2) für Klemmkörperfreilaufkupplungen, wobei die Klemmkörper (6) zwischen einem Innenring (1) und einem dazu konzentrisch angeordneten Außenring in Taschen (3) des Käfigs (2) mit Hilfe der Taschenränder und/oder zumindest eines Anschlages geführt sind, wobei die Taschen (3) in Umfangsrichtung in Abständen hintereinander angeordnet sind, wobei die Klemmkörper (6) von einer an dem Käfig (2) innen radial anliegenden Bandfeder (4) mit Federzungen (5) beaufschlagt sind und die Bandfeder (4) entsprechend den Taschen (3) des Käfigs (2) angeordnete Ausstanzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfige (2) aus Stahlband hergestellt sind und dass das Band nach Profilierung und/oder Stanzung und/oder Ablängung und/oder Biegung an den Enden miteinander verschweißt ist.
  2. Käfige (2) für Klemmkörperfreilaufkupplungen, wobei die Klemmkörper (6) zwischen einem Innenring (1) und einem dazu konzentrisch angeordneten Außenring in Taschen (3) des Käfigs (2) mit Hilfe der Taschenränder und/oder zumindest eines Anschlages geführt sind, wobei die Taschen (3) in Umfangsrichtung in Abständen hintereinander angeordnet sind, wobei die Klemmkörper (6) von einer an dem Käfig (2) innen radial anliegenden Bandfeder (4) mit Federzungen (5) beaufschlagt sind und die Bandfeder (4) entsprechend den Taschen (3) des Käfigs (2) angeordnete Ausstanzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfige (2) aus Stahlrohrabschnitten durch Pressen und/oder Ziehen und/oder Profilieren und/oder Stanzen hergestellt sind.
  3. Käfige (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (2) einen im Wesentlichen W-förmigen Profilquer schnitt aufweist, mit seitlichen radial nach außen gerichteten Ringflanschen (7).
  4. Käfige (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil zwischen den Ringflanschen (7) eine radial nach außen versetzte Freistellung (10) aufweist.
  5. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil im mittleren Bereich zwischen den Taschen (3) nach außen gewölbte Bügel (9) aufweist, die als Anschläge für die Klemmkörper (6) dienen.
  6. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ringflanschen (7) und den Bügeln (9) Zwischenbereiche (8) vorgesehen sind, die direkt oder mittels Anprägungen oder Laschen (11) als Anschläge für die Klemmkörper (6) dienen.
  7. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge zwischen den Ringflanschen (7) und den Zwischenbereichen (8) als Führungslager für die Bandfeder (4) dienen.
  8. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Rändern der Ringflansche (7) Führungsflächen (22) angeformt sind.
  9. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Ränder der Ringflansche (7) axial ausgerichtete Borde (19) aufweisen.
  10. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (2) einen im Wesentlichen A-förmigen Profilquerschnitt aufweist, mit seitlich radial nach innen gerichteten Ringflanschen (7).
  11. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenbereichen (8) neben den Bügeln (9) nach innen gerichtete Stanzlaschen (12) angeformt sind, die als Anschläge für die Klemmkörper (6) dienen.
  12. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Taschen (3) in den Zwischenbereichen (8) Prägeflächen (13) aufweisen, die als Anschläge für die Klemmkörper (6) dienen.
  13. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben den Taschen (3) in den Zwischenbereichen (8) nach innen gerichtete Wülste (14) angeformt sind, die als Führungslager für die Bandfeder (4) dienen.
  14. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (2) einen im Wesentlichen M-förmigen Querschnitt aufweist, mit seitlich radial nach innen gerichteten Ringflanschen (7).
  15. Käfige (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil im mittleren Bereich zwischen den Taschen (3) nach innen gewölbte Senken (15) aufweist, die direkt oder mittels Prägeflächen (13) als Anschläge für die Klemmkörper (6) dienen.
  16. Käfige (2) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Senken (15) an den Zwischenbereichen (8) angeformt nach innen gerichtete Stanz-/Biegelaschen (16) vorgesehen sind, die als Anschläge für die Klemmkörper (6) dienen.
  17. Käfige (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an den Käfigen (2) Gleitscheiben (17) vorgesehen sind, die form- oder stoffschlüssig an den Käfigen (2) befestigt sind.
  18. Käfige (2) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitscheiben (17) mit den Käfigen (2), insbesondere mit den Ringflanschen (7) oder Führungsflächen oder den Borden (19), mittels Widerstandsschweißung verbunden sind.
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