DE921958C - Freilaufkupplung mit zwischen gegenueberliegenden Zylinderflaechen durch Kippen verklemmbaren Koerpern - Google Patents

Freilaufkupplung mit zwischen gegenueberliegenden Zylinderflaechen durch Kippen verklemmbaren Koerpern

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DE921958C
DE921958C DEB18427A DEB0018427A DE921958C DE 921958 C DE921958 C DE 921958C DE B18427 A DEB18427 A DE B18427A DE B0018427 A DEB0018427 A DE B0018427A DE 921958 C DE921958 C DE 921958C
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DE
Germany
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cage
bodies
clamping
clutch according
additional
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Expired
Application number
DEB18427A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry P Troendly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE921958C publication Critical patent/DE921958C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

Description

  • Freilaufkupplung mit zwischen gegenüberliegenden Zylinderflächen durch Kippen verklemmbaren Körpern Die Erfindung hat eine Freilaufkupplung zum Gegenstand, die im wesentlichen aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, zylindrischen Laufringen besteht, zwischen welchen Klemmkörper über den Umfang verteilt angeordnet sind, die sich durch Kippen mit ihren gewölbten Stirnflächen gegen die zylindrischen Laufringe legen und somit durch Verklemmen eine drehsteife Verbindung der beiden Laufringe bewirken.
  • Erfindungsgemäß werden die Klemmkörper durch einen federnden Käfig aus biegsamem Federband in ihrer Lage gehalten, wobei das Federband mit Öffnungen zur Aufnahme der Klemmkörper versehen ist, innerhalb deren die Klemmkörper so weit verkippt werden können, daß sie sich zwischen den zylindrischen Laufringen verklemmen. Die zwischen den Klemmkörpern liegenden Querteile des federnden Käfigs bewirken dabei ein Kippen und Verklemmen der Klemmkörper, während durch entsprechende Ausbildung dem federnden Käfig entsprechende Längssteifigkeit verliehen wird. Hierzu schlägt die Erfindung unter anderem auch vor; innerhalb oder außerhalb des federnden Käfigs einen zusätzlichen, verhältnismäßig starren Käfig anzuordnen.
  • Durch den Erfindungsvorschlag wird mit einfachen Mitteln und vor allem mit geringem fertigungstechnischem Aufwand eine allen Betriebserfordernissen gerecht werdende Freilaufkupplung geschaffen. Der konstruktive Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Freiluftkupplung werden an Hand der Zeichnung nachfolgend im einzelnen in verschiedenen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt dabei die Fig. I einen Längsschnitt durch die Freilaufkupplung im zusammengebauten Zustand, Fig. 2 eine Seitenansicht der in die Käfige eingesetzten Klemmkörper, Fig. 3 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Laufringe mit den Klemmkörpern in Eingriffstellung, Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 durch Fig. 3, wobei die Klemmkörper nicht dargestellt sind, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig.6 eine andere Ausführungsform im Teilschnitt, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 durch Fig. 6, Fig.8 eine weitere Ausführungsform im Teilschnitt, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8, Fig. Io wiederum einen Teilschnitt einer besonderen Ausführungsform, Fig. II einen Schnitt längs der Linie II-II durch Fig. Io, Fig. 12 einen Querschnitt durch die Laufringe und den federnden Käfig in einer von den bisherigen Vorschlägen abweichenden Ausführung.
  • Die in Fig. I, 2, 3, 4 und 5 dargestellte Ausführungsform der Freilaufkupplung umfaßt zwei gleichachsig liegende Wellen I5 und I6. Die Welle 15 ist mit Keilnuten I7 versehen; und auf dieser Welle ist eine ringförmige innere Laufbahn I8 auf den Keilnuten I7 angebracht. Die Welle I7 ist zu einem glockenförmigen Teil I9 ausgebildet, der an seiner Innenfläche mit Keilnuten 2o versehen ist. In dem glockenförmigen Teil I9 ist eine äußere ringförmige Laufbahn 2I auf den Keilnuten 2o angeordnet. Die innere Laufbahn I8 besitzt eine nach außen gerichtete zylindrische Lauffläche 22, und die Laufbahn 2I weist eine nach innen gerichtete zylindrische Lauffläche 23 auf.
  • Zwischen den Laufflächen 22 und 23 sind Klemmkörper 24 angeordnet, die so gekippt werden können, daß sie sich zwischen den beiden Flächen festkeilen und diese festhalten Jeder Klemmkörper 24 ist mit entgegengesetzt gerichteten Laufbahneingriffsflächen 25 und 26 versehen. In den Seitenflächen der Klemmkörper 24 ist je ein Schlitz 29 und 3o angeordnet, der sich in Längsrichtung des Klemmkörpers erstreckt.
  • Zur Halterung der Klemmkörper 24 ist ein Käfig 3I aus verhältnismäßig leichtem, biegsamem Federband vorgesehen. Der Käfig 3I ist mit einer Reihe Fenster 32 und mit Zungen 33 versehen, die in ein jedes Fenster hineinragen. Die Fenster sind durch in Längsrichtung verlaufende Seitenteile 34 und in Querrichtung verlaufende, die Zunge 33 enthaltende Verbindungsteile sowie verhältnismäßig schmale Verbindungsteile 35 begrenzt. Die Klemmkörper 24 sind in je einem Fenster 32 derart angeordnet, daß die rückwärtige Kante 36 eines quer verlaufenden Verbindungsteiles in dem Schlitz 29 und die benachbarte Zunge 33 in dem Schlitz 30 liegt. Die Klemmkörper liegen frei innerhalb der Fenster, so daß. keine Biegung eines der Teile des Käfigs 31 durch die Anordnung der Klemmkörper stattfindet.
  • An der Außenseite des Käfigs 3I wird ein zusätzlicher, verhältnismäßig starrer zylindrischer Käfig 37 angebracht, wenn die Klemmkörper in den federnden Käfig 3I eingebaut werden. Der Käfig 37 besitzt Fenster 38, durch die die Klemmkörper hindurchragen.
  • Der Käfig 31 kann einfach lose innerhalb des zusätzlichen Käfigs 37 liegen, ohne an ihm befestigt zu sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedoch der Käfig 3I an seinen Fenstern 32 neben den Enden 4I und 42 des Käfigs mit Verankerungslappen 43 ausgebildet, die durch benachbarte Fenster 38 in dem starren Käfig 37 hindurch und über die in Längsrichtung verlaufenden und Fenster 38 bildenden Teile 40 gebogen sind. Die Enden 4I und 42 des Käfigs sind demnach in bezug auf den Käfig 37 festgelegt, wobei diese Befestigung jedoch eine begrenzte Gleitbewegung des Käfigs 3I in bezug auf den Käfig 37 zuläßt, da die Verankerungslappen 43 auf den Teilen 40 des starren Käfigs 37 gleiten können.
  • Wenn sich der federnde Käfig 31 und der zusätzliche starre Käfig 37 in Betriebsstellung befinden, erfüllt der federnde Käfig 31 die zweifache Aufgabe, eine Federeingriffskraft für die Klemmkörper zu liefern und außerdem die Klemmkörper im Abstand voneinander zu halten. Der Käfig 37 wirkt als Abstandskalter, um die Klemmkörper außer Berührung miteinander zu halten, falls die Längssteifigkeit des Käfigs 31 hierfür unter gewissen Bedingungen nicht ausreicht. Wenn kein gleichzeitiger Eingriff sämtlicher Klemmkörper stattfindet, wird der starre Käfig 37 infolge Eingriffs mit denjenigen Klemmkörpern, die gekippt werden und die innere und äußere Laufbahn erfassen, gedreht, wobei er mittels der quer verlaufenden Teile 39 die nicht im Eingriff befindlichen Klemmkörper erfaßt und sie mit noch größerer Kraft dazu zwingt, die innere und äußere Laufbahn zu erfassen und somit den Betriebszustand richtigzustellen.
  • Wenn der Käfig 31 und die Klemmkörper 24 nicht mit den übrigen Teilen der Vorrichtung zusammengebaut sind, hält der Käfig 31 die Klemmkörper gegen Herausfallen dadurch fest, daß die Zungen 33 so gebogen sind, daß sie- die Klemmkörper 24 durch Schnappwirkung innerhalb der Fenster 32 festhalten. Die Klemmkörper und der Käfig können somit als Einbaueinheit verwendet werden, und gewünschtenfalls kann auch der starre Käfig 37 in dieser Zusammenstellung enthalten sein.
  • Die in Fig.6 und 7 dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. i bis 5 in der Hauptsache dadurch, daß ein starrer Käfig innerhalb des aus einem Blechband bestehenden Klemmkörperhalters liegt und dieser Käfig an seinen Rändern um die Ränder des Metallbandes herum festgeklemmt ist. Das Metallband 31 gleicht dem in den vorhergehenden Figuren dargestellten federnden Käfig, wobei jedoch die Zungen 33 in den Schlitzen 29 der Klemmkörper 24 statt in den Schlitzen 30 liegen.
  • Ein starrer Käfig 5o liegt innerhalb des Blechbandes 31 und weist Querteile 51 auf, die zwischen den Klemmkörpern verlaufen. Der starre Käfig ist an seinen Umfangsrändern mit einem umgebogenen Teil 52 ausgebildet, der die in Längsrichtung liegenden Seitenränder des Metallbandes 31 überdeckt und an ihnen festgeklemmt ist. Der Käfig 50 versteift das Band 31 und hält die Klemmkörper in der gleichen Weise wie der Käfig 37 der ersten Ausführungsform im Abstand voneinander.
  • Nach der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein starrer Käfig innerhalb des federnden Käfigs 31 angeordnet. Der innerhalb des Käfigs 31 liegende starre Käfig 55 ist mit Querteilen 56 versehen, die Fenster 57 für die Klemmkörper 24 bilden. Der Käfig 31 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Ende 58 bei 59 mit dem starren Käfig 55 verschweißt und ein Fenster 32 in dem anderen Ende 6o des Bandes überdeckt und umfaßt den neben der Schweißstelle 59 befindlichen Klemmkörper 24a, um den federnden Käfig 31 am Umfang des starren Käfigs 55 festzuhalten.
  • Bei der in Fig. Io und II dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 ein aus einem Blechband bestehender Käfig 31 verwendet. Zwecks Verstärkung des Käfigs 31 gegen Zusammendrücken und Verziehen sind an seinen Rändern zwei geschlitzte Federringe 65 angeordnet.
  • Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform der Erfindung gleicht den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit dem Unterschied, daß kein starrer Käfig benutzt, sondern ein durchbrochener Käfig 31 verwendet wird. Hierbei ist der Käfig 31 mit nach innen gerichteten Rinnen 7o ausgebildet, die dem Käfig eine Längssteifigkeit verleihen, die über diejenige hinausgeht, die er bei den in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dargestellten Formen besitzt. Der Käfig gewährleistet in diesem Fall selbst die erhöhte Steifigkeit, die erforderlich ist, um zu verhindern, daß sich der Käfig verzieht.
  • Der bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehene zusätzliche Käfig sorgt in vorteilhafter Weise dafür, daß die Klemmkörper im Abstand voneinander bleiben und sich nicht gegeneinander bewegen und den verhältnismäßig dünnen federnden Käfig übermäßig verziehen können. Bei der Ausführungsform der Fig. I hat der starre Käfig noch eine weitere vorteilhafte Wirkung, die darin besteht, daß der starre Käfig sich gegenüber dem federnden Käfig bewegen kann, wobei dann eine Bewegung des starren Käfigs unter der Wirkung der bereits im Eingriff befindlichen Klemmkörper in der Weise stattfindet, daß der starre Käfig auf die anderen Klemmkörper einwirkt und auch deren Eingriff herbeizuführen sucht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Freilaufkupplung mit zwischen gegenüberliegenden Zylinderflächen durch Kippen verklemmbaren Körpern, gekennzeichnet durch einen Käfig (31) aus verhältnismäßig leichtem biegsamem Federband, das mit Öffnungen (32) versehen ist zur Aufnahme der Klemmkörper (24) und für das Kippen und Verklemmen derselben zwischen den Zylinderflächen, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die dem Käfig eine Längssteifigkeit verliehen wird, so daß die Klemmkörper in Abstand voneinander gehalten werden.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Klemmkörpern (24) liegenden Querteile (33) des Käfigs (31) auf die Klemmkörper einwirken und sie zwischen den Zylinderflächen (22 und 23) kippen und verklemmen.
  3. 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsteile des Käfigs (31) mit einer Rinne (70) zur Versteifung gegen Ausknicken in Längsrichtung ausgebildet sind.
  4. 4. Freilaufkupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Käfig (31) Längssteifigkeit durch einen verhältnismäßig starren zusätzlichen Käfig (37) verliehen wird.
  5. 5. Freilaufkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Käfig (37) Öffnungen (38) zur Aufnahme der Klemmkörper (2q.) hat, welche größer sind als die öffnungen des biegsamen Käfigs (3r).
  6. 6. Freilaufkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des biegsamen Käfigs (31) Lappen (q.3) ausgebildet sind, die sich in die Öffnungen (38) des zusätzlichen Käfigs (37) erstrecken und so gebogen sind, daß sie auf dem zusätzlichen zweiten Käfig aufliegen.
  7. 7. Freilaufkupplung nach Anspruch 4 oder 5; dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Käfig (37) um die Kanten des biegsamen Käfigs gelappt ist, um die beiden Käfige zu verbinden und den biegsamen Käfig zu versteifen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 915982.
DEB18427A 1950-12-29 1951-12-30 Freilaufkupplung mit zwischen gegenueberliegenden Zylinderflaechen durch Kippen verklemmbaren Koerpern Expired DE921958C (de)

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