DE3139307A1 - Selbstzentrierende kaefigbaugruppe fuer freilaufkupplungen - Google Patents
Selbstzentrierende kaefigbaugruppe fuer freilaufkupplungenInfo
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Description
ausgeführt ist und daß jede Folge eine "beliebige Anzahl von Rollen (5) und eine "beliebige Anzahl von
Klemmkörpern (6) aufweist, wobei diese Anzahlen nicht
identisch sein müssen.
31393U7
Die.Erfindung bezieht sich, auf eine selbstzentrierende
Käfigbaugruppe für Freilaufkupplungen, bei denen eines der Elemente, das führende oder das geführte Element,
schwimmend befestigt ist, d. h. nicht zentriert gegenüber der geometrischen Achse der gesamten Vorrichtung, wie
dies insbesondere bei der oder den Reactionsstufen in
hydrokinetischen Drehmomentwandlern und bei Kupplungsscheiben in automatischen Getrieben der Fall ist.
Die Vorrichtungen dieser Art ersetzen damit sowohl einen Freilauf als auch ein Lager, das die Elemente gegeneinander
zentriert, zumindest für mäßige· Belastungen.
Für dieses Problem wurden, abgesehen von der naheliegenden Lösung der Nebeneinanderanordnung eines Freilaufs und
eines oder mehrerer Wälzlager, zwei Lösungen vorgeschlagen. Die erste Lösung besteht darin, den die Klemmkörper
und ihre Federn enthaltenden Käfig derart auszubilden, daß er .gleichzeitig ein Gleitlager zwischen den äußeren
und inneren, für die Klemmkörper bestimmten Klemmbahnen bildet. Eine derartige Lösung weist den Vorteil einer
großen Einfachheit auf und reicht für sehr mäßige Belastungen aus, wobei diese Lösung jedoch niemals verschleißfrei
ist.
Die zweite Lösung besteht darin, den Käfig derart auszubilden,
daß er abwechselnd Klemmkörper und Wälzlagerelemente enthält. Bei einigen dieser Lösungen sind die Wälzlagerelemente
Kugeln und der Käfig ist ein üblicher Kugellagerkäfig, dem Flansche hinzugefügt wurden, die die
3 Ί 39307
Klemmkörper aufnehmen. Die "beiden Wälzlagerbahnen für die
Kugeln sind jedoch durch Laufrillen gebildet, die nicht für die Klemmkörper geeignet sind. Diese Klemmkörper werden
schließlich neben den Wälzlagerelementen angeordnet, was eine komplizierte und raumaufwendige Anordnung er- '
gibt, wobei es erforderlich ist, die aus dem Käfig und den zusammengesetzten inneren und äußeren Laufbahnen gebildete
Anordnung komplett zu liefern. Es ist insbesonde-· re bei den Baugruppen gemäß den französischen Patentschriften
1 516 632, 2 029 0Ί1 und 2 281 830 der PaIl-.
Weiterhin Terhindern die Betriebstemperäturbedingungen, insbesondere im Pail von Drehmomentwandlern, die Verwendung
von Kunststoffmaterial, wie es bei der Freilaufkupplung
gemäß der französischen Patentschrift 1 516 632 verwendet
wird.
Bei anderen Lösungen, wie sie beispielsweise in der französischen Patentschrift 2 078 922 beschrieben sind, sind
Rollen vorgesehen, die gleichzeitig als Wälzlagerelement sowie als Klemmkörper wirken und im letzteren Fäll mit
festen Rampen zusammenwirken, die der Käfig aufweist. Hierbei handelt es sich genau genommen jedoch nicht um
eine Freilaufkupplung mit Klemmkörpern, und diese sehr komplizierte Baugruppe muß ebenfalls komplett geliefert
werden, weil die verschiedenen Bauteile des Käfigs sowie die Rollen nicht unverlierbar sind. Bei anderen Lösungen,
wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 2 883 und- 3 776 335 beschrieben sind, sind schließlich abwech-.
selnd Rollen und spezielle Klemmkörper vorgesehen, die direkt mit einer kreisförmigen Feder zuoemmonwlrken, ohne
daß ein Käfig vorgesehen ist. Hierbei ist es entsprechend
erforderlich, die gesamte Einheit mit den äußeren und inneren Gleitbahnen zu liefern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine getrennt lieferbare Käfigbaugruppe zu schaffen, die. abwechselnd
angeordnete Rollen und Klemmkörper aufweist, wobei diese getrennte Käfigbaugruppe so ausgebildet ist, daß sie mit
gemeinsamen und vollständig zylindrisch ausgebildeten Wälzlager- und Klemmbahnen zusammenwirkt, wobei ein Herausfallen
sowohl der Rollen als auch der Klemmkörper aus dieser Käfigbaugruppe verhindert ist, die getrennt ohne
die Wälzlager- und Klemmkörperbahnen geliefert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen selbstzentrierenden Käfigbaugruppe werden Wälzlagerrollen und Klemmkörper mit geeigneten
Querabmessungen und vorzugsweise mit der gleichen axialen Abmessung verwendet, wobei diese Elemente in
einem Käfig befestigt sind, der durch einen zylindrischen Ring aus gestanztem und geprägtem Blech besteht, der zumindest
einen herabhängenden Rand und Fenster für den Durchgang der Klemmkörper und Fenster für den Durchgang
der Rollen aufweist, wobei die letzteren Fenster Abschrägungen aufweisen, die die Schmierung der Rollen und deren
Halterung in einer Radialrichtung sicherstellen, wobei der Ring auf seinem herabhängenden Rand oder auf einem
seiner herabhängenden Ränder eine Serie von radialen Stegen
aufweist, die sich in der anderen Radialrichtung erstrecken
und in Übereinstimmung mit den Abschnitten zwischen den beiden Arten von Fenstern angeordnet sind. Die
Käfigbaugruppe weist weiterhin eine Feder aus einem durchgehenden Bandmaterial mit elastischen Verformungen
bekannter Art auf, die mit den Klemmkörpern zusammenwirken, um auf diese das Klemm-Kipp-Moment auszuüben und
gleichzeitig ihre Halterung sicherzustellen, wobei diese Feder weiterhin ausgenommene Fenster entsprechend den Positionen
der Rollen aufweist. Die Stege werden durch dauernde Verformung nach dem Einsetzen der Rollen in die
entsprechenden Fenster und gegebenenfalls nach dem Anbringen der Feder umgebogen, wobei der minimale Abstand
zwischen den Abschrägungen einerseits und den Stegen andererseits kleiner ist als der Durchmesser der Rollen, so
daß das Herausfallen der Rollen in beiden Radi al richtungen
verhindert ist.
Die so gebildete selbstzentrierende Käfigbaugruppe kann damit als getrennte Einheit geliefert werden, ohne daß
die Gefahr eines Herausfallens der Rollen oder Klemmkörper besteht, und weiterhin kann diese Käfigbaugruppe mit
vollständig zylindrisch ausgebildeten gemeinsamen walzla-'
ger- und Klemmkörperbahnen zusammenwirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt einer ersten Ausführungsform der Käfigbaugruppe entlang der Linie
I-I nach S1Xg. 2,
Fig. 2 einen Axialschnitt entlang der Linie II-II nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der
Käfigbaugruppe,
Fig. 4- einen Axialschnitt entlang der Linie IV-IY nach Fig. 3.
Die Ausführungsformen der Käfigbaugruppe für eine Freilaufkupplung
sind so ausgebildet, daß sie zwischen einer vollständig zylindrischen Oberfläche 1 einer in einem
äußeren Teil 2 ausgebildeten Bohrung und einer ebenfalls
vollständig zylindrischen inneren Oberfläche 3 einsetzbar sind, die den Umfang des inneren Teils 4- bildet. Diese
beiden Teile 2 und 4 bilden normalerweise keinen Teil bei der Lieferung der Freilaufkupplung und die genannten
Oberflächen können direkt an den mechanischen Teilen aus-. gebildet werden, die gegeneinander zentriert und gegenseitig
in einer Richtung angetrieben werden sollen. Selbstverständlich ist es, wenn dies erwünscht oder erforderlich
ist, immer möglich, für spezielle Fälle oder zur Beseitigung von Präzisions- oder Härteproblemen,
kreisringförmige Lagerringe hinzuzufügen. Im folgenden werden die Oberflächen oder Teile lediglich als Bohrung
und Welle 3 bezeichnet.
Das normalerweise gelieferte Produkt ist damit eine getrennte
Käfigbaugruppe, die Wälzlagerrollen 5» Klemmkörper
6, die aus einem durchgehenden Band bestehende Feder 7 für die Klemmkörper und den eigentlichen Käfig 8 umfaßt,
der alle vorstehend genannten Elemente in unverlierbarer Weise während des Transports und der Handhabungen vereinigt, die vor dem Einsetzen der Käfigbaugruppe
zwischen die Bohrung und die Welle erfolgen.
Die Rollen 5 sind übliche Wälzlagerrollen, deren Durchmesser
natürlich der Abmessung des Abstandes zwischen der Welle 3 "und der Bohrung 1 entspricht.
Die Klemmkörper 6 sind von bekannter Art und wirken mit einer Feder 7 aus durchgehendem Bandmaterial zusammen,
die gleichzeitig das Kippmoment der Klemmkörper sowie ihre Halterung bewirkt. Diese Klemmkörper sind so ausgebildet,
daß sie zwischen zwei Oberflächen 1 und 3 arbeiten, deren Abstand genau dem entspricht, der zwischen der Welle
und der Bohrung besteht, d. h. dem Durchmesser der Rollen 5·· Weiterhin ist die axiale Abmessung' dieser .
Klemmkörper vorzugsweise gleich der axialen Abmessung der· Rollen.
Die aus einem durchgehenden Band bestehende Feder 7 weist an den entsprechenden Stellen Wellungen 9 sowie eine Abstützzunge
10 auf, wie dies in Verbindung mit den gezeigten Klemmkörpern 6 bekannt ist. Zusätzlich weist die Feder
bei der hier beschriebenen Ausführungsform jedoch an
den entsprechenden Stellen Austrittsöffnungen 11 an den
für die Rollen 5 vorgesehenen Stellen auf«, Selbstverständlich
ist die Breite der Feder in der aus Fig» 2
g s
tXT
behindern.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 .und 2 kann die
Feder 7 vorzugsweise in dem Bereich, zwischen dem Hing 12
und den umgebogenen Stegen 18 angeordnet sein, wie dies in den Figuren zu erkennen ist, und in diesem Fall muß
die Anbringung-der Feder selbstverständlich vor dem Umbiegen der Stege 18 erfolgen. .-Bei der Ausführungsform
nach den Fig. 3 und 4 ist die Feder andererseits auf der
Innenseite des Ringes angeordnet und kann damit leicht nach der Verformung der Stege 18 eingesetzt werden.
Schließlich können die Klemmkörper 6 zu irgendeinem Zeitpunkt nach dem Anbringen der Feder dadurch eingesetzt
werden, daß sie in üblicher Veise von außen in die Fenster 13 eingesteckt werden, wo sie durch die Feder 7 und
die Zungen 10 festgehalten werden. Die Klemmkörper 6 können aufgrund der unzureichenden- Breite der Fenster 15 in
der vorstehend beschriebenen Weise nicht -na.ch innen herausfallen,
und sie können auch nicht nach außen herausfallen, weil auf sie eine elastische Haltekraft .durch die
Wellungen 9 und die Zungen 10 ausgeübt wird.
Die auf diese Weise gebildete Baugruppe weist damit einen
relativ einfachen und robusten Aufbau auf und alle Teile dieser Baugruppe sind unverlierbar, so daß es möglich
ist, diese Baugruppe ohne Gefahr zu transportieren und zu handhaben, bis sie zwischen die Bohrung 1 und die Welle
3 eingesetzt wird, wie dies weiter oben erläutert wurde.
Di-e beschriebene Käfigbaugruppe bildet aufgrund der
Anzahl und der Form der Klemmkörper 6 eine wirkungsvolle
Freilaufkupplung und gleichzeitig ein wirkungsvolles
Wälzlager, und zwar aufgrund der Anzahl und der Abmessung der Rollen 5· Selbstverständlich können in Abhängigkeit
von den Anforderungen die Anzahlen und Abmessungen der Rollen und Klemmkörper nach Wunsch gewählt werden, und es
ist nicht erforderlich, daß die Anzahl der Rollen gleich der Anzahl der Klemmkörper ist, wie dies bei den beschriebenen
Ausführungsformen der Fall .ist. Es ist genau
so möglich, nur eine Rolle pro zwei, drei oder vier Klemmkörper und umgekehrt vorzusehen, und zwar entsprechend
der gewünschten Eigenschaften, oder es können aufeinanderfolgende Folgen vorgesehen werden, 'die jeweils
eine beliebige Anzahl von Klemmkörpern und Rollen aufweisen. Die Baugruppe ermöglicht damit eine große Lebensdauer,
selbst bei schwierigen Temperaturbedingungen, und ruft nur ein äußerst geringes Widerstandsmoment in der
durch die Klemmkörper freigegebenen Richtung hervor.
Claims (9)
- Patentanwälte :Djρ\,-\ng.CurtWallachDipl.-Ing. Günther KochDipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: · 2. Oktober I98IUnser Zeichen: I7Pat ent a η s ρ r ü c h ef Ί. )Selbstzentrierende Käfigbaugruppe für Frellaufkupplungen, die zwischen einer Bohrung und einer Welle einsetzbar ist, um gleichzeitig eine Freilaufkupplung und ein Lager zwischen dieser Bohrung und der Welle zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigbaugruppe eine Reihe von Wälzlagerrollen (5) und Klemmkörpern (β) aufweist, die ineinander verschachtelt und in gleichmäßigem Abstand angeordnet sind und mit den gleichen vollständig zylindrischen Gleitbahnen der Bohrung (1) und der Welle (3) zusammenwirken, daß die Käfigbaugruppe weiterhin eine Feder (7) aus durchgehendem Bandmaterial mit Wellungen (9) und elastischen Zungen (10) aufweist, die ein Rückholmoment auf jeden Klemmkörper (6) ausübt und weiterhin Durchgangsöffnungen (11) an der Stelle jeder Rolle (5) aufweist, daß die Käfigbaugruppe schließlich einen Käfig (8) in Form eines zylindrischen Ringes (12) mit Öffnungen (13) für die Klemmkörper und Fenstern (14) für die Rollen (5) aufweist, daß die Fenster (14) derart ausgebildet sind, daß sie das Herausfallen einer entsprechenden Rolle in einer radialen Richtung verhindern, d&H der Ring zumindest durch einen abgebogenen Rand (16) inradialer Richtung und durch eine Reihe von Stegen (18) verlängert ist, die sich in Verlängerung des Randes (16) erstrecken und parallel zum Ring nach dem Einsetzen der Rollen (5) abgebogen sind, und daß der ■ Abstand zwischen den Stegen derart ausgebildet ist, daß das Herausfallen der Rolle in der anderen Radialrichtung verhindert ist.
- 2. Käfigbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß die vordere und hintere Kante jedes Fensters (14) in tangentialer Richtung über zumindest einen Teil der Länge eine Abschrägung aufweist, die in der anderen Radialrichtung ausgerichtet ist.
- 3. Käfigbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschrägungen .(15) jeweils durch eine dauernde Verformung eines vorspringenden Teils hergestellt sind, der an der Kante ausgebildet ist.
- 4-, Käfigbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichn.et , daß jede Abschrägung (15) durch Umbiegen eines Lappens (15a) hergestellt ist, der auf das Innere des entsprechenden Fensters (14) gerichtet ist.
- 5- Käfigbaugruppe nach einem der Anspräche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Rand (16) und die Stege (18) auf dieInnenseite des Ringes (12) gerichtet sind -und daß die Feder (7) zwischen dem Ring (12) "und den Stegen (18) angeordnet ist.
- 6. Käfigbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß
der abgebogene Rand (16) und die Stege (18) auf die
Außenseite des Ringes (12) gerichtet'sind und daß die leder (7) auf der Innenseite des Ringes angeordnet
ist. - 7. Käfigbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (6) und die Rollen (5) die gleiche axiale Abmessung aufweisen.
- 8. Käfigbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) des Käfigs (8) durch einen zweiten abgebogenen Rand (17) verlängert ist, der an dem den ersten abgebogenen Rand (16) aufweisenden Ende des
Ringes (12) gegenüberliegenden Ende angeordnet ist
und ebenfalls in der zur Richtung des ersten abgebogenen Randes (16) entgegengesetzten Radialrichtung
gerichtet ist. - 9. Käfigbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Terteilung der Rollen (5) und der Klemmkörper (6) am Umfang in Form von. aufeimmdex-fülgenden FolgenPa4erftanwäite -Da ρ I-:l ng. Curt Wallach Dipl.-Irig. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 - Telex 5 29 513 wakai dDatum: 2. Oktober I98IUnser Zeichen: YJ 29^ - Pk/SaAnmelder: SKF COMPAGNIE D'APPLICATIONSMECANIQUES
1, Avenue Newton 92142 Clamart · FrankreichTitel: SelbstzentrierendeKäfigbaugruppe für FreilaufkupplungenPriorität: 80 21169Frankreich2- Oktober I980
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |