DE3439385C1 - Schwenklager fuer oszillierende Drehbewegungen - Google Patents
Schwenklager fuer oszillierende DrehbewegungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
- F16D3/382—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
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Description
a) die Schwenkkörper mindestens an einer Seite ihres zylindrischen Zentralteiles in Umfangsrichtung an
einer Zylinderrolle abgestützt sind,
b) die Ansätze der Schwenkkörper mit im Durchmesser den Zylinderrollen entsprechenden, als Teilkreisflächen
ausgebildeten äußeren Stützflächen jeweils am inneren und am äußeren Lagerteil abgestützt
sind, und
c) die Seitenflächen mindestens der radial nach innen
weisenden Ansätze wenigstens in den den Stützflächen benachbarten Bereichen mit zu den Mantelflächen
der Zylinderrollen korrespondierenden Anschlagflächen versehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung eines Schwenklagers ist es von Vorteil, daß bei gleichem Bauraum
bzw. gleichen Lagerabmessungen etwa 30% mehr Lagerkörper vorgesehen werden können.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß an den
Schwenkkörpern aufgrund deren komplizierter Fertigung zwangsläufig auftretende Toleranzen sich jeweils
nur zwischen zwei, hier gleichzeitig als Richtkörper dienenden Zylinderrollen auswirken können.
Das erfindungsgemäße Schwenklager eignet sich im besonderen Maße zur Gelenkkreuzlagerung in einem
sogenannten »Kardangelenk«.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils zwischen zwei Zylinderrollen
mehrere Schwenkkörper angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Fülldichte bei einer vorgegebenen Lagergröße noch weiter erhöhen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. \
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Schwenklager,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Lager, das in der oberen Hälfte als Schwenklager und in der unteren Hälfte
als herkömmlichen Rollenlager dargestellt ist,
Fig.3 eine Darstellung der Anordnung eines
Schwenkkörpers zwischen zwei Zylinderrollen,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein Schwenklager mit nichtgeschwenktem Sperrkörper,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Schwenklager mit zu einer Seite hin voll ausgeschwenktem Schwenkkörper
und
F i g. 6 einen Teilschnitt durch ein Schwenklager mit gegenüber Fig.5 zu der anderen Seite hin ausgeschwenkten
Schwenkkörper.
Das in der F i g. 1 dargestellte Schwenklager besteht im wesentlichen aus dem inneren Lagerteil 1, dem äußeren
Lagerteil 2, zwischen beiden Lagerteilen angeordneten Zylinderrollen 3 und jeweils zwischen zwei Zylinderrollen
3 aufgenommenen Schwenkkörpern 4.
In der F i g. 2 ist in der unteren Hälfte ein Schwenklager der herkömmlichen Ausführung und in der oberen
Hälfte ein erfindungsgemäßes Schwenklager dargestellt. Die F i g. 2 zeigt deutlich, daß in der oberen Hälfte
30% mehr Abstützlinien vorhanden sind, als in der unteren Hälfte.
Aus der Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Schwenklager das 1,3-fache an Schwenkkörpern 4 und
Zylinderrollen 3 untergebracht werden kann, ergibt sich rechnerisch etwa die doppelte Lebensdauer.
Entsprechend dem geforderten Beugewinkel lassen sich auch mehr Schwenkkörper unterbringen.
In der F i g. 3 ist die Anordnung eines Schwenkkörpers 4 zwischen zwei Zylinderrollen 3 dargestellt. Die
äußeren Stützflächen 6 des Schwenkkörpers 4 weisen den gleichen Krümmungsradius wie die Zylinderrollen 3
auf. Im mittleren Bereich stützen sich die Schwenkkörper 4 mit einem zylindrischen Zentralteil 9 gegen die
beidseitig angeordneten Zylinderrollen 3 ab. Ausgehend von dem zylindrischen Zentralteil 9 sind beidseitig Ansätze
5 an den Schwenkkörpern vorgesehen, wobei mindestens der radial nach innen weisende Ansatz 5 mit zu
den Zylinderrollen 3 korrespondierenden Anschlagflächen 7 versehen ist. In der linken Hälfte der Darstellung
des Schwenkkörpers 4 in der F i g. 3, ist die Anschlagfläche 7 als voll tragende Fläche ausgebildet, in der rechten
Hälfte hingegen, ist die Anschlagfläche 7 mit einem Freistich 8 versehen, was den Vorteil hat, daß lediglich
die verbleibende Restanschlagfläche exakt zu fertigen ist.
Der radial nach außen weisende Ansatz 5 kann aus Fertigungsgründen identisch zu dem radial nach innen
weisenden Ansatz 5 ausgebildet sein, wobei sich noch zusätzlich der Vorteil ergibt, daß ein falsches Einsetzen
der Schwenkkörper 3 in das Schwenklager vermieden ist.
Es ist jedoch auch denkbar, den radial nach außen weisenden Ansatz 5 z. B. mit einer breiteren äußeren
Stützfläche 6 zu versehen.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen Teilschnitte durch ein erfindungsgemäßes
Schwenklager, wobei in der F i g. 4 die neutrale Stellung dargestellt ist und in der F i g. 5 das
äußere Lagerteil 2, entsprechend der Pfeilrichtung, nach rechts geschwenkt ist und in der F i g. 6 entsprechend
nach links ausgeschwenkt ist. Der insgesamt mögliche Schwenkwinkel innerhalb des Abrollbereiches ergibt
sich damit zu 2 χ β.
Die Darstellungen der Fig.4 bis 6 zeigen deutlich,
daß sich der Einsatz des erfindungsgemäßen Schwenklagers besonders für die Lagerung von Kreuzgelenkzapfen
in Gelenkgabeln bei kardanischen Gelenken eignet. Der Schwenkwinkel β entspricht dabei direkt dem
im Gelenk anstehenden Beugewinkel des kardanischen Gelenkes.
Bezugszeichenliste
1 inneres Lagerteil
2 äußeres Lagerteil
3 Zylinderrolle
4 Schwenkkörper
5 Ansatz
6 Stützfläche
7 Anschlagfläche
8 Freistich
9 zylindrisches Zentralteil
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
65
- Leerseite -
Claims (2)
1. Schwenklager für oszillierende Drehbewegungen, bestehend aus einem inneren als Lagerzapfen
oder Lagerring ausgebildeten Lagerteil und einem äußeren, im allgemeinen als Lagerring ausgebildeten
Lagerteil und zwischen beiden Lagerteilen vorgesehenen als Zylinderrollen ausgebildeten Wälzkörpern
und zwischen den Wälzkörpern angeordneten, aus jiweils einem zylindrischen, einen kleineren Durchmesser als die Zylinderrollen aufweisenden Zentralteil
und je einem am zylindrischen Zentralteil radial nach innen und nach außen weisenden Ansatz bestehenden
Schwenkkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Schwenkkörper (4) mindestens an einer Seite ihres zylindrischen Zentralteiles (9) in Umfangsrichtung
an einer Zylinderrolle (3) abgestützt sind,
b) die Ansätze (5) der Schwenkkörper (4) mit im Durchmesser den Zylinderrollen (3) entsprechenden,
als Teilkreisflächen ausgebildeten äußeren Stützflächen (6) jeweils am inneren und
am äußeren Lagerteil (1,2) abgestützt sind, und
c) die Seitenflächen mindestens der radial nach innen
weisenden Ansätze (5) wenigstens in den den Stützflächen (6) benachbarten Bereichen
mit zu den Mantelflächen der Zylinderrollen (3) korrespondierenden Anschlagflächen (7) versehen
sind.
2. Schwenklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
d) jeweils zwischen zwei Zylinderrollen (3) zwei Schwenkkörper (4) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ein Schwenklager für oszillierende Drehbewegungen, bestehend aus einem inneren
als Lagerzapfen oder Lagerring ausgebildeten Lagerteil und einem äußeren, im allgemeinen als Lagerring ausgebildeten
Lagerteil und zwischen beiden Lagerteilen vorgesehenen als Zylinderrollen ausgebildeten Wälzkörpern
und zwischen den Wälzkörpern angeordneten, aus jeweils einem zylindrischen, einen kleineren Durchmesser
als die Zylinderrollen aufweisenden Zentralteil und je einem am zylindrischen Zentralteil radial nach innen
und nach außen weisenden Ansatz bestehenden Schwenkkörpern.
Es ist eine Kombination eines Freilaufes mit einem Lager bekannt, bei der jeweils zwischen zwei Sperrkörpern
eine Zylinderrolle angeordnet ist (US-PS 30 22 875). Die Kombination hat die Aufgabe, die Funktion
des Freilaufes mit der eines Lagers in einer Baueinheit zusammenzufassen. Um beide Wirkungen voll zum
Tragen kommen zu lassen, sind die einzelnen Körper mit einem Abstand zueinander verbaut, so daß hier keine
hohe Fülldichte erreicht werden kann. Es müssen daher bei der vorliegenden Konstruktion Zugeständnisse
sowohl an die Drehmomenthöhe in Sperrichtung als auch an die Tragfähigkeit als Lager gemacht werden.
Des weiteren ist ein Klemmkörperfreilauf bekannt, bei dem die Klemmkörper einen zylindrischen Zentralteil
und radial nach innen und nach außen gerichtete Ansätze aufweisen (US-PS 30 66 779).
Bei dem Klemmkörperfreilauf werden die Klemmkörper durch sich jeweils am benachbarten Klemmkörper
abstützende Federn in Anlage am inneren und am äußeren Lagerring gehalten. Dadurch erfahren die
Klemmkörper eine ausreichende Wirkung, durch die ein Schrägstellen derselben vermieden wird.
Formkörper, die nach Art der hier genannten Klemmkörper ausgebildet sind, sind jedoch nicht in der Lage, sich selbst in einer radial ausgerichteten Stellung zu halten.
Formkörper, die nach Art der hier genannten Klemmkörper ausgebildet sind, sind jedoch nicht in der Lage, sich selbst in einer radial ausgerichteten Stellung zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwenklager für einen begrenzten Schwenkwinkel zu
schaffen, das ohne den Einsatz zusätzlicher konstruktiver Mittel gegenüber herkömmlichen Ausführungen eine
höhere Belastbarkeit aufweist bzw. bei vorgegebener gleicher Belastung sich durch eine längere Lebensdauer
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Priority Applications (8)
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