DE3025705A1 - Kupplungsdrucklager mit selbstzentrierung - Google Patents

Kupplungsdrucklager mit selbstzentrierung

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DE3025705A1
DE3025705A1 DE19803025705 DE3025705A DE3025705A1 DE 3025705 A1 DE3025705 A1 DE 3025705A1 DE 19803025705 DE19803025705 DE 19803025705 DE 3025705 A DE3025705 A DE 3025705A DE 3025705 A1 DE3025705 A1 DE 3025705A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

-Patentanwärte DipK-lng. Curt Wallach
Dipl.-Ing. Günther Koch
O Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 7. Juli 1980
Unser Zeichen: *6 935 -
SKP COMPAGNIE D'APPLICATIONS MECANIQUES
1, Avenue Newton
92140 Clamart,
Frankreich
Kupplungsdrucklager mit Selbstzentrierung
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungsdrucklager mit Einrichtungen, die die Selbstzentrierung des Kupplungsdrucklagers bei den Auskuppelvorgängen bewirken, insbesondere mit Hilfe einer axialen Klemmvorrichtung, die eine gewisse Reibungskraft zwischen einem radialen Teil eines Lagerringes eines Wälzlagers und einem entsprechenden radialen Schenkel einer Hülse zur Führung des Kupplungsdrucklagers auf einem Führungsrohr bewirkt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Kupplungsdrucklager mit Selbstzentrierung für Scheibenkupplungen und insbesondere für Membrankupplungen, wobei das Kupplungsdrucklager ein Wälzlager, beispielsweise ein Kugellager, und eine Führungshülse aufweist, die ein Gleiten in axialer Richtung auf einem festen Führungsrohr ermöglicht, in dessen Innerem sich die Hauptwelle des Getriebes dreht, und wobei eine im wesentlichen radiale Bewegung des gesamten Drucklagers derart ermöglicht wird, daß das Kupplungsdrucklager gegenüber der Membran in einer richtig zentrierten Position erhalten wird, die nach dem Auskuppelvorgang-beibehalten wird.
Kupplungsdrucklager dieser Art weisen ein Kugellager oder dergleichen auf und sind mit elastischen Einrichtungen versehen, die eine gewisse Bewegung des Kupplungsdrucklagers gegenüber der Getriebewelle des Fahrzeuges oder gegenüber einem Führungsrohr ermöglichen, auf dem sich das Drucklager verschiebt. Ein radialer Schenkel eines Lagerringes steht in Reibberührung mit einem radialen Teil der FUhrungshülse zur Führung des Drucklagers auf dem Führungsrohr. Bei den ersten Auskuppelvorgängen kann sich das Kupplungsdrucklager damit in Radialrichtung bewegen, und die jeweiligen
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Flächen des Wälzlagers und der FührungenUlse ergeben eine gewisse Reibung unter der Wirkung von elastischen Einspannvorri chtungen.
Die FUhrungshülse ist in vielen Fällen aus Kunststoffmaterial, beispielsweise durch Ausformen hergestellt, wodurch sich ein geringeres Gewicht des gesamten Kupplungsdrucklagers ergibt und das Gleiten der Führungshülse auf dem Führungsrohr verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Herstellung eines Kupplungsdrucklagers der eingangs genannten Art dadurch zu vereinfachen, daß die Anzahl der zusammenzubauenden Teile durch Integration der Einrichtungen für die axiale Einklemmung an der FUhrungshülse in diese FUhrungshülse selbst verringert wird.
Das erfindungsgemäße Kupplungsdrucklager mit Selbstzentrierung weist ein Wälzlager mit einem Lagerinnenring und einem Lageraußenring, zwischen denen Wälzelemente angeordnet sind, sowie eine Führungshülse auf, die in Axialrichtung auf einem Führungsrohr gleiten kann und einen radialen Teil aufweist, der in Reibberührung mit einem Lagerring des Wälzlagers unter der Wirkung von eine axiale Einklemmung bewirkenden Einrichtungen steht. Erfindungsgemäß weist die FUhrungshUlse elastische Klemmeinrichtungen auf, die einen einstückigen Teil dieser FUhrungshülse bilden und mit einem radialen Schenkel des Lagerringes des Wälzlagers zusammenwirken, der in ReibberUhrung mit dem radialen Teil der FUhrungshUlse steht.
Gemäß einer ersten AusfUhrungsform sind die elastischen Klemmeinrichtungen am Umfang des radialen Teils der FUhrungshUlse angeordnet und im wesentlichen in Radialrichtung umge-
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bogen, so daß sie einen radialen, nach außen gerichteten Schenkel des Lagerringes einklemmen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die elastischen Klemmeinrichtungen im Gegensatz hierzu im wesentlichen an der Basis des radialen Teils der FUhrungshülse angeordnet, und klemmen einen radialen, nach innen gerichteten Schenkel des Lagerringes ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die elastischen Klemmeinrichtungen eine Anzahl von Zungen auf, die eine Klemmwirkung auf die Stirnfläche des radialen Schenkels des Lagerringes ausüben, die der Stirnfläche gegenüberliegt, die in Berührung mit dem radialen Teil der Führungs· hülses steht, um eine Selbstzentrierungswirkung des Kupplungsdrucklagers zu erzielen. Der radiale Schenkel des Lagerringes weist dann vorzugsweise radiale Ansätze auf, die jeweils mit einer der genannten Zungen zusammenwirken. Um eine Drehfestlegung der gesamten Einheit gegenüber dem Lagerring zu erzielen, weist einer der radialen Ansätze vorzugsweise eine Ausnehmung mit Abmessungen auf, die größer als die der entsprechenden Zunge sind, die dann in diese Ausnehmung eintreten kann.
Gemäß einer Ausführungsform weisen die einen einstückigen Teil der Führungshülse bildenden verformbaren Zungen einen umgebogenen verformbaren Teil auf, der die Montage durch Einrasten ermöglicht und die Zungen sind an der Stelle von Fenstern angeordnet, die in dem zylindrischen Teil der FUhrungshülse angeordnet sind. Die Basis des umgebogenen Teils der Zungen kann sich in der Verlängerung des zylindrischen Teils der Führungshülse oder andererseits des radialen Teils der Führungshülse befinden.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform weisen die elastischen Klemmeinrichtungen eine Anzahl von Zapfen auf, die in in dem radialen Schenkel des Lagerringes ausgebildete Ausnehmungen eingeführt werden können und die an ihren Enden mit zumindestens einer Einrastnase versehen sind. Diese Zapfen sind mit einem dünner ausgebildeten Abschnitt des radialen Teils der Führungshülse derart verbunden, daß sie die Elastizität aufweisen, die für die Wirkungsweise des Kupplungsdrucklagers mit Selbstzentrierung erforderlich ist.
Die Erfindung ist entsprechend den Ausführungsformen auf ein Kupplungsdrucklager, dessen Lagerinnenring rotiert und in Berührung mit der Membran der Kupplung steht, oder andererseits auf Kupplungsdrucklager anwendbar, deren Lageraußenring rotiert und mit der Membran zusammenwirkt, wobei der Lagerinnenring dann feststeht. In jedem Fall wirkt die Führungshülse dann mit einem radialen Schenkel desjenigen Lagerringes zusammen, der festgehalten wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Kupplungsdrucklagers, bei dem die elastische Einklemmung mit Hilfe einer Anzahl von Zungen erfolgt, die mit radialen Ansätzen des feststehenden Außenlagerringes zusammenwirken;
Figur 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Figur 1;
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/f-
Figur 3 eine Axialschnittansicht einer zweiten, der Figur 1 ähnlichen Ausführungsform, die jedoch an den Fall angepaßt ist, bei dem der Lagerinnenring feststeht, während der Lageraußenring rotiert;
Figur K eine Axialschnittansicht einer weiteren Ausführungsform, bei der die elastischen Zungen an der Basis des radialen Teils der FührungshUlse angeordnet sind;
Figur 5 eine Axialschnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Figur 4;
Figur 6 eine Axialschnittansicht einer anderen Ausführungsform, bei der die elastischen Klemmeinrichtungen Klemmzapfen aufweisen;
Figur 7 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII nach Figur 6.
Wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, weist diese Ausführungsform des Kupplungsdrucklagers einen dünnwandigen Lagerinnenring 1 auf, der durch Tiefziehen eines Bleches oder eines Rohres hergestellt ist und einen rohrförmigen Teil 2 sowie eine torische Wälzbahn 3 für eine Reihe von Kugeln 4 aufweist. Der rohrförmige Teil 2 ist durch einen torischen Teil 5 verlängert, der mit einer Oberfläche einer Membran oder eines in der Figur nicht dargestellten Elementes in Berührung kommen kann, die die Betätigung einer Kupplung ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform wird daher der Lagerinnenring in Drehung angetrieben, wenn er mit der Oberfläche der Membran in Berührung kommt.
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Das Kugellager des Kupplungsdrucklagers weist weiterhin einen festen Lageraußenring auf, der insgesamt mit 6 bezeichnet ist und ebenfalls dünnwandig ist und durch Tiefziehen eines Bleches oder eines Rohres hergestellt ist. Der Lageraußenring 6 weist eine torische Wälzbahn 7 für die Kugeln 4 sowie einen radialen Schenkel 8 auf, der nach außen gerichtet ist und der sich bezüglich der Kugeln 4 auf der der torischen Stutzoberfläche 5 des Lagerinnenringes 1 gegenüberliegenden Seite befindet. Ein Teil der vorderen kreisringförmigen Oberfläche des radialen Schenkels 8 steht in Reibberührung mit einem kreisringförmigen radialen Teil 9» der mit einer Führungshülse 10 verbunden ist, die vorzugsweise aus verstärktem Kunststoffmaterial hergestellt ist und auf einem Führungsrohr 11 gleiten kann, das gestrichelt in Figur 1 dargestellt ist.
Das Kugellager des Kupplungsdrucklagers weist schließlich einen Käfig 12, der die Kugeln 4 festhält, und einen Schutzflanch 13 auf, der an einem radialen,nach außen gerichteten Schenkel 14 des Lageraußenringes 6 festgeklemmt ist. Eine Verschleißplatte 15 mit allgemein kreisringförmiger Form in Form eines Metallblechs bedeckt die vordere Stirnfläche des radialen Teils 9 der FUhrungshülse 10, der der Stirnfläche gegenüberliegt, die mit dem radialen Schenkel 8 des Lageraußenringes 6 in Berührung steht. Im Betrieb des Kupplungsdrucklagers stützt sich eine in der Zeichnung nichtdargestellte Kupplungsgabel auf der Verschleißplatte 15 ab und ruft auf diese Weise eine Axialbewegung des gesamten Kupplungsdrucklagers gegenüber dem Führungsrohr 11 hervor, wobei die FührungshUlse 10 auf diesem Führungsrohr mit seinem zylindrischen Teil gleitet.
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Die elastische Einklemmung zwischen dem radialen Teil 9 und dem Lageraußenring 6 wird durch eine Anzahl von elastischen Zungen 16 erzielt, die einen einstUckigen Teil des radialen Teils 9 der Führungshülse IO bilden. Die elastischen Zungen 16 sind am Umfang des radialen Teils 9 der Führungshülse IO angeordnet. Die weisen einen Basisteil 17 auf, der im wesentlichen in Axialrichtung in Richtung des Wälzlagers gerichtet ist, d.h. auf die der Verschleißplatte 15 gegenüberliegende Seite. Dieser Basisteil 17 setzt sich in einem umgebogenen Teil l8 fort, der seinerseits in einem dünner ausgebildeten und im wesentlichen in Radialrichtung nach innen gerichteten Ende 19 endet. Auf Grund dieser speziellen Form weisen die Zungen 16 eine geeignete Elastizität auf.
Die Anzahl der elastischen Zungen l6 wird in geeigneter Weise ausgewählt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt acht Zungen 16 vorgesehen.
Der radiale Schenkel 8 des Lageraußenringes 6 weist unter regelmäßigen Abständen an seinem Außenumfang radiale Ansätze 20 auf, deren Anzahl gleich der Anzahl der elastischen Zungen 16 ist und die jeweils mit einer elastischen Zunge 16 zusammenwirken.
Um die Drehfestlegung der aus der FUhrungshülse 10 und dem festen Lageraußenring 6 bestehenden Einheit zu erzielen, weist einer der radialen Ansätze 20, der mit 20a bezeichnet ist, eine in den Figuren 1 und 2 sichtbare Ausnehmung 21 auf, deren Abmessungen größer als die der
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elastischen Zungen l6 sind. Die elastische Zunge l6, die mit dem radialen Ansatz 20a zusammenwirkt, kann daher mit einem gewissen Spiel in das Innere des Ausnehmung 21 eintreten. Das Ende 19 dieser elastischen Zunge 16 gelangt dann in Anlage an die radialen Planken der Ausnehmung 21, wodurch jede Drehung gegenüber dem festen Lageraußenring 6 verhindert wird.
Zur Erleichterung der Montage weist jeder radiale Ansatz 20 vorzugsweise zwei Abschrägungen 22 auf, die eine fortschreitende Verformung der Enden 19 der elastischen Zungen l6 bei der Montage durch Relativdrehung des Lageraußenringes 6 gegenüber der Führungsnut.se 10 ermöglichen.
Bei der Einwirkung des Betätigungsorgans des Kupplungsdrucklagers, beispielsweise der Kupplungsgabel, auf die Verschleißplatte 15 durch einen Axialschub wird das Kupplungsdrucklager insgesamt gegenüber dem Führungsrohr 11 verschoben, wobei die Führungshülse 10 auf dem Führungsrohr gleitet. Das Wälzlager des Kupplungsdrucklagers kann sich in einer radialen Ebene verschieben, damit es sich gegenüber der Kupplungsraembran zentriert, die mit dem torischen Teil 5 des Lagerinnenringes 1 in Berührung kommt, der dadurch in Drehung angetrieben wird. Die automatische Zentrierung wird durch Radialbewegung des Wälzlagers erzielt; wobei der radiale Schenkel 8 des feststehenden Lageraußenringes 6 in Reibberührung mit der entsprechenden Vorderfläche des radialen Teils 9 der Führungshülse 10 gehalten wird. Die für die Selbstzentrierung erforderliche Reibung wird durch die elastische Klemmwirkung in axialer Richtung hervorgerufen, die durch die elastischen Zungen 16 erreicht wird, die mit den radialen Ansätzen 20 zusammenwirken. Die Bewegung des Kupplungsdrucklagers gegenüber der FührungshUlse 10 wird durch ein geeignetes Spiel ermöglicht, das zwischen dem Lagerinnenring 2 und der zylindrischen Außenoberfläche der FUhrungshülse 10 besteht.
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Die Ausführungsform naoh Figur 3, bei der identische Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weicht von der AusfUhrungsform nach den Figuren 1 und 2 lediglich dadurch ab, daß der Lagerinnenring des Wälzlagers feststeht. Der Lagerinnenring weist bei dieser AusfUhrungsform entsprechend einen radialen Schenkel 24 auf, der nach außen gerichtet ist und genau die gleiche Aufgabe erfüllt, wie der radiale Schenkel 8 des Lageraußenringes 6 bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2. Zu diesem Zweck weist der radiale Schenkel 24 ebenfalls an seinem Umfang eine Anzahl von Ansätzen 25 auf, von denen einer eine Sperrausnehmung 26 aufweist.
Das Wälzlager dieser Ausführungsform weist weiterhin einen drehbaren Lageraußenring 27 auf, der über einen torischen Teil 28 mit der Oberfläche einer in der Zeichnung nicht dargestellten Membran kommt.
Bei dieser Ausführungsform erfolgt die axiale, zur Selbstzentrierung des Kupplungsdrucklagers dienende Einklemmung durch elastische Zungen 16 , die mit dem radialen Teil 9 der Führungshülse 10 verbunden sind und mit den verschiedenen Ansätzen 25 des feststehenden Lagerinnenringes 235 zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4, bei der identische Teile ebenfalls mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, weist die Führungshülse 27' einen anderen Aufbau auf. Bei dieser AusfUhrungsform sind die elastischen Zungen 28 im wesentlichen an der Basis des radialen Teils 29 der FUhrungshUlse 27' angeordnet. Sie können elastisch verformt werden und dringen in Fenster 30 ein, die zu diesem Zweck am zylindrischen Teil 31 der FUhrungshülse 27' ausgebildet sind, wobei diese Fenster 30 an dem der Verschleißplatte
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der zylindrischen Teils 31 benachbarten Ende angeordnet sind.
Der feste LagerauSenring 32 weist einerseits einen radialen Schenkel 33» an dem der Schutzflansch 34 festgeklemmt ist, und andererseits einen radialen, nach innen gerichteten Schenkel 35 auf, der in Reibberührung mit der gegenüberliegenden Stirnfläche des radialen Teils 29 der FUhrungshülse 27' kommt. Der Innenumfang des radialen Schenkels 35» der bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform die Form eines durchgehenden Bundringes aufweist, ist gegen den radialen Teil 29 durch nach außen umgebogene Klemmnasen 36 der elastischen Zungen 28 eingeklemmt.
Es ist zu erkennen, daß bei dieser AusfUhrungsform jede elastische Zunge 2.8 einen im wesentlichen radial nach Innen gerichteten Basisteil 37 aufweist, der den radialen Teil 29 verlängert. Dieser Basisteil setzt sich in einem im wesentlichen in Axialrichtung umgebogenen Teil 38 fort, der in der Klemmnase 36 endet. Bei der Montage des Wälzlagers an der FUhrungshUlse 27' werden die elastischen Zungen 38 so verformt, daß sie den Hindurchgang des radialen Schenkels 35 ermöglichen, der dann durch die Nasen 36 der verschiedenen elastischen Zungen 28 eingeklemmt wird.
Obwohl bei der.in Figur 4 dargestellten Ausführungsform der radiale Schenkel 35 die Form eines durchgehenden Bundringes aufweist, ist es verständlich, daß es in gleicher Weise möglich Ist, eine andere Form dieses radialen Schenkels vorzusehen, insbesondere mit einer Anzahl von Ansätzen, wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1, 2 und 3.
Die AusfUhrungsform nach Figur 5» bei der identische Teile ebenfalls mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, weicht von der AusfUhrungsform nach Figur 4 lediglich durch eine
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andere Form der elastischen Zungen ab. Bei dieser Ausführungsform sind die elastischen Zungen 39, die den radialen Schenkel 35 des feststehenden Lageraußenringes 32 einklemmen, ebenfalls in der Nähe der Basis des radialen Teils 40 der Führungshülse 41 angeordnet. Sie können ebenfalls bei der Montage in Fenster 42 verformt werden, die in einem Abschnitt des zylindrischen Teils 43 der Führungshülse 41 in der Nähe der Basis des radialen Teils 4o auf der Seite des Wälzlagers angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform weisen die elastischen Zungen 39 einen Basisteil 44 auf, der in im wesentlichen axialer Richtung den zylindrischen Teil 45 der FUhrungshülse 41 verlängert, der rechtwinklig zum radialen Teil 40 steht. Der Basisteil 44 ist an einem dünner ausgebildeten Klemmteil 46 im wesentlichen unter 90° in Radialrichtung nach außen gebogen, wobei dieser Klemmteil auf den radialen Schenkel 35 derart wirkt, daß eine axiale Klemmwirkung gegen den radialen Teil 40 der Führungshülse 4l erzielt wird. Die elastische Zunge 39 setzt sich dann in einem im wesentlichen in Axialrichtung gekrümmten Teil 47 fort, dessen freies Ende leicht in Richtung auf die Achse des Drucklagers geneigt ist und in das Fenster 42 eintritt. Bei der Einrastmontage des Wälzlagers verformt der Schenkel 35 fortschreitend die elastischen Zungen 39* wobei er sich auf das geneigte Ende der Teile 47 abstützt, die dann noch weiter in die Fenster 42 eintreten.
Wie bei der Ausführungsform nach Figur 4 kann der radiale Schenkel 35 in Form eines Bundringes auch bei dieser Ausführungsform durch einen radialen Schenkel ersetzt werden, der eine Anzahl von Ansätzen aufweist,
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wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1, 2, 3 und
Bei der Ausftfhrungsform nach den Figuren 6 und 7 sind ebenfalls identische Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser AusfUhrungsform sind die elastischen Klemmeinrichtungen, die mit der FührungshUlse 48 verbunden sind, durch vier Zapfen 49 gebildet, die in der Nähe der Basis des radialen Teils 50 der FUhrungshUlse 48 angeordnet sind. Diese Zapfen 49 sind im wesentlichen in Axialrichtung auf das Wälzlager ausgerichtet und wirken mit dem radialen Schenkel 51 des feststehenden Lageraußenringes 52 zusammen. Zu diesem Zweck weist jeder Zapfen 49 in der insbesondere aus Figur 7 erkennbaren Weise zwei Zungen 53 auf, die jeweils mit einer Rastnase 54 versehen und durch eine Ausnehmung 55 getrennt sind. Die beiden Zungen 53 sind über einen dünner ausgebildeten Abschnitt 56 mit dem radialen Teil 50 der FührungshUlse 48 verbunden. Die beiden Rastnasen 54 der Zapfen 49 stützen sich an der gegenüberliegenden Fläche des radialen Schenkels 51 ab und die Zapfen 49 treten in radiale Ausnehmungen 57 ei n, die in der Bohrung des radialen Schenkels 5I ausgebildet sind. Bei der Einrastmontage des Wälzlagers auf der FUhrungshUlse 48 können sich die Zungen 53 auf Grund der Ausnehmung 55 verformen, um auf diese Weise die Einführung der Zapfen 49 in die Ausnehmungen 57 sowie das Einrasten der Rastnasen 54 zu ermöglichen.
Die Elastizität der Klemmwirkung bei der Betriebsweise des Kupplungsdrucklagers durch Selbstzentrierung wird bei dieser Ausführungsform durch die dünner ausgebildeten Abschnitte 56 erreicht.
In allen Fällen wird eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung und der Montage des Kupplungsdrucklagers auf Grund der einstückigen Ausbildung der elastischen Klemmeinrichtungen,
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-sr-
die die Selbstzentrierung ermöglichen, mit der PUhrungshUlse selbst erreicht, die vorzugsweise durch Ausformen aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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Claims (13)

  1. -Patentanvvälxe Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Dipl.-Ing. 6ünther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 7. Juli 1980
    Unser Zeichen: 16 935 - Flc/Vi
    PATENTANSPRÜCHE:
    Kupplungsdrucklager mit Selbstzentrierung, mit einem Wälzlager, das einen Lagerinnenring und einen Lageraußenring aufweist, zwischen denen Wälzelemente angeordnet sind, und mit einer FührungshUlse, die in Axialrichtung auf einem Führungsrohr gleiten kann und einen radialen Teil aufweist, der in Reibberührung mit einem der Lagerringe unter der Wirkung von in Axialrichtung wirkenden Klemmeinrichtungen steht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungshülse (10; 27'; 41; 48) elastische Klemmeinrichtungen (16; 28; 39; 49) aufweist, die einen einstückigen Teil der Führungshülse bilden und mit einem radialen Schenkel (8; 24; 35; 51) des Lagerringes (6; 23; 32; 52) zusammenwirken, der in Reibberührung mit dem radialen Teil (9; 29; 40; 50) der FührungshUlse (10; 27'; 4l; 48) steht.
  2. 2. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastischen Einrichtungen (16) am Umfang des radialen Teils (9) der FUhrungshülse (10) angeordnet und im wesentlichen in Radialrichtung umgebogen sind und einen radialen, nach außen gerichteten Schenkel (8; 24) des Lagerringes (6; 23) einklemmen.
  3. 3. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastischen Einrichtungen (28; 39) an der Basis des
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    radialen Teils (29; 40) der FUhrungshülse (27'; 4l) angeordnet und im wesentlichen in Radialrichtung umgebogen sind und einen radialen, nach innen gerichteten Schenkel des Lagerringes (32) einklemmen.
  4. 4. Kupplungsdrucklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elastischen Einrichtungen durch eine Anzahl von Zungen (16; 28; 39) gebildet sind, die eine Klemmwirkung auf die Stirnfläche des radialen Schenkels des Lagerringes ausüben, der der Stirnfläche gegenüberliegt, die in Berührung mit dem radialen Teil der Führungshülse steht.
  5. 5. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der radiale Schenkel (8) des Lagerringes (6) radiale Ansätze (20; 25) aufweist, die jeweils mit einer der Zungen (l6) zusammenwirken.
  6. 6. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der radialen Ansätze eine Ausnehmung (21; 26) mit Abmessungen aufweist, die größer als die der entsprechenden Zunge (16) sind, so daß sich eine Drehfestlegung des Lager-r ringes (6; 23) ergibt.
  7. 7. Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zungen (16; 28; 39) verformbar sind und eine Montage durch Einrasten ermöglichen, und daß die Zungen zu diesem Zweck einen umgebogenen Teil aufweisen, der an der Stelle von Fenstern (30; 42) angeordnet ist, die in dem zylindrischen Teil der Führungshülse (27*; 41) ausgebildet sind.
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  8. 8. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Teile einen Basisteil einschließen, der den zylindrischen Teil der FUhrungshülse verlängert.
  9. 9· Kupplungsdrucklager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Teile einen Basisteil einschließen, der den radialen Teil der FUhrungshUlse nach innen verlängert.
  10. 10. Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen durch eine Anzahl von Zapfen (49) gebildet sind, die in Ausnehmungen (57) des radialen Schenkels (51) des Lagerringes (52) einsetzbar sind und an ihrem Ende mit zumindestens einer Rastnase
    (54) versehen sind.
  11. 11. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (49) mit dem radialen Teil (50) der FUhrungshUlse (48) über einen in seiner Stärke verringerten Teil (56) verbunden sind.
  12. 12. Kupplungsdrucklager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (49) zwei Zungen (53) umfassen, die jeweils mit einer Rastnase (54) versehen und durch eine Ausnehmung
    (55) getrennt sind, die die Elastizität verbessert.
  13. 13. Kupplungsdrucklager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring der feststehende Lageraußenring (6; 32j 52) ist.
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    Kupplungsdrucklager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring der feststehende Innenlagerring (23) ist.
    030086/0718
DE19803025705 1979-07-10 1980-07-07 Kupplungsdrucklager mit selbstzentrierung Granted DE3025705A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7917887A FR2461158A1 (fr) 1979-07-10 1979-07-10 Butee d'embrayage a auto-centrage

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Publication Number Publication Date
DE3025705A1 true DE3025705A1 (de) 1981-02-05
DE3025705C2 DE3025705C2 (de) 1989-07-20

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ID=9227722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803025705 Granted DE3025705A1 (de) 1979-07-10 1980-07-07 Kupplungsdrucklager mit selbstzentrierung

Country Status (6)

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BR (1) BR8004268A (de)
DE (1) DE3025705A1 (de)
ES (1) ES8104519A1 (de)
FR (1) FR2461158A1 (de)
GB (1) GB2054084A (de)
IT (1) IT8068090A0 (de)

Cited By (3)

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