DE2448152A1 - Laengsfuehrungslager - Google Patents
LaengsfuehrungslagerInfo
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- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/0688—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks
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- F16C29/12—Arrangements for adjusting play
Description
Pittsburgh, Pennsylvania 13219
V.St.A.
V.St.A.
Unser Zeichen: R 847
Längs führungs1ager
Die Erfindung bezieht sich auf ein Längsführungslager, welches
sich entlang einer Welle mit kreisförmigem Querschnitt bewegen kann. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Längsführungs-.
lager,welches innerhalb eines Gehäuses montiert werden kann
und welches eine äußere Hülse und eine innere Hülse aufweist, die ihrerseits konzentrisch innerhalb der äußeren Hülse sitzt,
wobei die innere Hülse eine mittlere öffnung hat, durch die die Welle hindurchgeht und wobei die innere Hülse eine Anzahl
von Führungsbahnen aufweist, die Laufbahnen für den Umlauf von Kugeln zwischen den Hülsen und der Wellen bestimmen, und
zwar während der Bewegung zwischen der Welle" und dem Lager, wobei die Kugeln während eines Abschnittes ihres Umlaufweges
die Welle und die innere Oberfläche der äußeren Hülse an^
einer Mehrzahl von Laufbahnen, die an diesen vorgesehen sind, berühren, wobei die äußere Hülse auf ihrer äußeren1Oberfläche
wenigstens eine Ringnut aufweist und wobei ein "0"-Ring in
dieser Ringnut und in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, um eine Pehlausfluchtung zwischen
dem Gehäuse und der Welle aufzunehmen.
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Es gibt zahlreiche Längsführungslager mit umlaufenden Kugeln. Die bekannten Längsführungslager unterliegen jedoch einem
sehr hohen Verschleiß zwischen den entsprechenden Teilen.
Einer der Hauptgründe eines vorzeitigen Verschleißes in Längsführungslagern
kann direkt auf eine Fehlausfluchtung der Welle gegenüber dem Gehäuse zurückgeführt werden, in welchem das
Längsführungslager angeordnet ist. Ein geringer Grad einer
Fehlausfluchtung bewirkt ein Hängenbleiben oder ein Festfressen der Welle gegenüber den verschiedenen umlaufenden
Kugeln und dieses Hängenbleiben oder Festfressen führt zu einem Zerkratzen und Abplatten und zu einer Ermüdung der
Kugeln der Welle und der verschiedenen Laufbahnen, von denen die Kugeln in ihrem belasteten Zustand getragen werden.
Bisher wurde versucht, derartige Fehlausfluchtungen durch komplizierte und teuere Gestaltungen auszuschalten und diese
haben sich nicht immer bewährt.
Es ist deshalb ein Hauptziel der Erfindung, ein Längsführungslager
zu schaffen, daß innerhalb eines normierten oder Standardgehäuses montiert werden kann, wobei dieses Längsführungslager
eine äußere Hülse und eine innere Hülse aufweist, die ihrerseits konzentrisch innerhalb der äußeren Hülse sitzt, wobei
sich eine Welle durch die innere Hülse hindurch erstreckt und wobei die innere Hülse eine Anzahl von Führungen aufweist,
die Laufbahnen für den Umlauf von Kugeln zwischen den Hülsen und der Welle während der Bewegung zwischen der Welle
und dem Lager bestimmen, wobei die Kugeln während eines Teiles ihrer Umlaufbahn die Welle und die innere Oberfläche
der äußeren Hülse an einer Mehrzahl von Laufbahnen berühren, die dort vorgesehen sind, und wobei erfindungsgemäß die
äußere Hülse in ihrer äußeren Oberfläche wenigstens eine Ringnut aufweist und wobei ein O-Ring in dieser Ringnut und
in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, um Fehlausfluchtungen zwischen dem Gehäuse und der
Welle aufzunehmen.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Längsführungslager
zu schaffen, welches insbesondere geeignet ist, mechanische Fehlausfluchtungen der Welle gegenüber dem Gehäuse aufzunehmen,
in dem das Lager angeordnet ist, wobei die mechanische Fehlausfluchtung
hauptsächlich durch Montage- und Fabrikationsungenauigkeiten des gesamten Längsführungslagers hervorgerufen
werden.
Ferner ist es Ziel der Erfindung, ein hochleistungsfähiges Längsführungslager zu schaffen, welches in billiger Weise
hergestellt werden kann und welches einen ganz einfachen Aufbau aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Längsführungslager
zu schaffen, welches mit genormten oder Standardgehäusen verbunden werden kann, so daß keine besonderen Zubehörteile
und äußeren Zubehörteile erforderlich sind.
Es gehört auch zu den Zielen der Erfindung, ein Längsführungslager
zu schaffen, welches unter Verwendung von automatisierten Massenfertigungstechniken hergestellt werden
kann.
Sin Ziel der Erfindung ist es auch, ein Längsführungslager
zu schaffen, welches bestimmte dynamische Fehlausfluchtungen
aufnehmen kann.
Die Erfindung betrifft somit ein Längsführungslager, welches
in einem Gehäuse montiert werden kann und welches eine äußere Hülse und eine innere Hülse aufweist, die konzentrisch innerhalb
der äußeren Hülse sitzt, wobei diese innere Hülse eine zentrale öffnung hat, durch die sich die Welle hindurch erstreckt
und wobei die innere Hülse mehrere Führunge hat, die Laufbahnen für den Umlauf von Kugeln zwischen den Hülsen
und der Welle während der Bewegung zwischen der Welle und dem Lager bestimmen, wobei die Kugeln während eines Teiles
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ihres Umlaufes die Welle und die innere Oberfläche der äußeren Hülse an mehreren Laufbahnoberflächen berühren, die dort vorgesehen
sind, wobei erfindungsgemäß die äußere Hülse in ihrer äußeren Oberfläche wenigstens eine Ringnut aufweist und wobei
ein "O"-Ring in dieser Ringnut und in Kontakt mit der inneren
Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, um Fehlfluchtungen zwischen dem Gehäuse und der Welle aufzunehmen.
Weitere Ziele und Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert werden. Die Zeichnung ist eine Teilschnittansicht eines gemäß der Erfindung aufgebauten Längsführungslagers
.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß verbessertes Längsführungslager
10 dargestellt. Dieses Längsführungslager 10 kann insbesondere
für eine Längsbewegung an einer Welle 12 montiert werden. Das Längsführungslager 10 weist eine äußere Hülse 14
und eine innere Hülse 16 auf. Die äußere Oberfläche der inneren Hülse 16 kann polyhedronal ausgebildet sein und kann
mehrere axial sich erstreckende, ebene Oberflächen aufweisen, die nicht dargestellt sind.
Die innere Hülse 16 weist ferner mehrere geschlossene schleifenförmige
Bahnen 18 auf, die Laufbahnen bilden, in denen die lasttragenden Kugeln 20 umlaufen. Die.innere Oberfläche
der äußeren Hülse 16 kann ebenfalls polyhedronal ausgebildet sein. Die innere Oberfläche der äußeren Hülse Ik weist mehrere
axial sich erstreckende ebene Oberflächen auf. Die Form der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 1*1 entspricht im allgemeinen
der Form der äußeren Oberfläche der inneren Hülse 16. Die äußere Oberfläche der inneren Hülse 16 kann deshalb in
einer registerhaltigen Stellung innerhalb der inneren Oberfläche der äußeren Hülse, und zwar entlang den axial sich
erstreckenden ebenen Oberflächen angeordnet werden.
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Mehrere axial sich erstreckende Lagerlaufbahnen 22 sind an der inneren Oberfläche der äußeren Hülse 14 vorgesehen.
Halterungen wie beispielsweise Sprengringe 24 sind an jedem
Ende des Längsführungslagers 10 vorgesehen, um die innere
Hülse 16 in der äußeren Hülse 14 fest zu verankern, um dadurch die Betriebsintegrität des Längsführungslagers 10 zu
gewährleisten. Die Sprengringe 24 halten die axiale Stellung der inneren Hülse 16 gegenüber der äußeren Hülse 14 aufrecht,
während die im vorstehenden erwähnte registerhaltige Lage der axial sich erstreckenden ebenen Oberflächen der inneren
Hülse 16 und der äußeren Hülse 14 die Drehstellung der inneren Hülse 16 gegenüber der äußeren Hülse 14 aufrecht erhalten.
Die.äußere Oberfläche der äußeren Hülse 14 weist die erfindungsgemäße
Abweichung gegenüber bekannten Längsführungslagern auf. Wie Pig. I zeigt, weist diese äußere Oberfläche
eine Anzahl von verschiedenen Oberflächenteilen auf, von denen jedes einander ergänzende Punktionen hat.
Die äußere Oberfläche der äußeren Hülse 14 weist ringförmige Nuten 26 auf. Diese ringförmigen Nuten 26 nehmen Halterungen
wie beispielsweise Sprengringe 28 auf.
Diese Sprengringe 28 halten axial das Längsführungslager innerhalb dem Gehäuse 30 fest. Die Sprengringe 28 können
in ihren Ringnuten an der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse so angeordnet sein, daß ein kleiner Zwischenraum zwischen
diesen und dem Gehäuse 30 vorhanden ist. Dieser Spalt oder Zwischenraum ergibt einen gewissen "Spielraum zwischen
dem Gehäuse 30 und der äußeren Hülse 24. Das Gehäuse' 30, ' welches im wesentlichen zylindrisch ist, ist diejenige Einrichtung,
mit der das Längsführungslager 10 in Betriebsverbindung mit einem Maschinenelement, mit einer Vorrichtung
oder dergleichen steht wie beispielsweise mit einer nicht dargestellten Werkzeughalterung. Das Gehäuse 30, welches
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auch manchmal als Hülse bezeichnet werden kann, ist an diesem Maschinenelement oder dergleichen durch eine nicht dargestellte
Befestigungseinrichtung beispielsweise durch Schrauben"
befestigt. Es kann aber auch ein Preßsitz oder dergleichen vorgesehen sein. Ein typisches Beispiel eines Gehäuses
30 ist dem Katalog LB-2 der Rockwell International Corporation zu entnehmen. Diese Erzeugnisse werden unter dem Handelsnamen
der Rockwell International Corporation "Unilin" verkauft.
Die äußere Oberfläche der äußeren Hülse I** weist wenigstens
eine ringförmige Nute 32 auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die äußere Oberfläche der äußeren Hülse 14 drei im wesentlichen
im gleichen Abstand voneinander angeordnete Ringnuten 32 auf, von denen-je eine Nute an je einem Ende und eine Nute
in der Mitte vorgesehen ist. Die Ringnuten 32 sind derart ausgebildet,
daß sie O-Ringe 40 aufnehmen können. Wie Fig. 1 zeigt, sind drei O-Ringe 40 vorgesehen, und zwar ist jeweils
einer in jeder Ringnut 32 angeordnet. Die O-Ringe bilden
die mechanische Zwischenverbindung zwischen der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 14 und der inneren Oberfläche
des Gehäuses 30. Die Sprengringe 28 sind gegenüber den Enden des Gehäuses 30 so angeordnet, daß wie bereits ausgeführt,
ein Spielraum vorhanden ist.
Es sei bemerkt, daß mehrere O-Ringe in einer einzelnen Ringnut
angeordnet werden können. Dies heißt, daß die Ringnut 32 so ausgebildet ist, daß sie mehr als einen O-Ring aufnehmen
kann. Bei einer derartigen Ausbildung würde eine einzelne Ringnut in der Mitte der äußeren Oberfläche der äußeren
Hülse 14 vorgesehen sein, wobei diese einzelne Ringnut eine Mehrzahl von O-Ringen aufnimmt.
Die Abmessungen der O-Ringe 40 und die Dichte des Materials
wie beispielsweise eines Kunststoff- oder Kautschuk- oder Gummimaterials der O-Ringe 40 bestimmt die Dichte oder Festigkeine
des Sitzes des Längsführungslagers IO innerhalb des
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Gehäuses 30. Ein vorbestimmtes Maß an Vorbelastung kann auf
die O-Ringe an der mechanischen Grenzfläche zwischen dem
Gehäuse 30 und der äußeren Hülse 14 des Längsführungslagers
ίΟ aufgebracht werden. Es ist zu erkennen, daß die O-Ringe
40, die in den Ringnuten 32 angeordnet sind, es ermöglichen, daß sich das Gehäuse 30 gegenüber dem Längsführungslager 10
und der Welle 12 bewegen kann und umgekehrt. Wenn ein Betriebsbauteil,
beispielsweise das Gehäuse 30 gegenüber einem anderen Betriebsteil, beispielsweise der Welle 12, in eine
nicht ausgefluchtete Lage gelangt, so kann diese Fehlfluchtung durch die O-Ringe aufgenommen werden, und zwar durch
eine Deformation dieser. Ringe, wodurch die verschiedenen sich bewegenden Teile der gesamten Baugruppe gegen Fehlflucht
ungskräf te geschützt werden.
Die innere Oberfläche 40 des Gehäuses 30 ist üblicherweise
zylindrisch und weist einen Durchmesser auf, der im wesentlichen gleich oder etwas größer ist als der ursprüngliche
Außendurchmesser der äußeren Oberfläche 34 der äußeren
Hülse 14.
Die äußere Oberfläche 34 der äußeren Hülse 14 kann in zweierlei
Weise ausgebildet sein. Der Bereich der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 34, der sich in registerhaltiger Lage mit
der inneren Oberfläche des Gehäuses 30 befindet, kann eingeschnitten
oder hinterschnitten sein, um einen Raum zu bilden, in dem die O-Ringe 4Ό arbeiten können. Es kann aber auch
die gesamte äußere Oberfläche der äußeren Hülse 44 ganz allgemein gegenüber der inneren Oberfläche des Gehäuses 30 mit
einem gewissen Untermaß hergestellt sein.
Die Pehlfluchtung, die 'typischerweise auftritt, ist eine statische Fehlfluchtung, d.h. diese Fehlfluchtung ist in
das System eingebaut, wie beispielsweise die Fehlfluchtung, die durch eine nicht genau ausgefluchtete Welle erzeugt
werden kann. Die Wirkung der O-Ringe 40 ist derart, daß
ein gewisser Grad von dynamischen Fehlfluchtungen aufge-
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nommen werden kann, wie sie durch verschiedene Beiastungevektoren
auftreten können.
Es sei bemerkt, daß die Aufnahme der statischen und dynamischen
Fehlfluchtungskräfte durch die vorliegende Erfindung ohne spezielle Zubehörteile, Zusatzteile und dergleichen
aufgenommen werden können, wobei bereits auf Lager liegende Komponenten verwendet werden können, wie Standard- oder Normgehäuse
30, O-Ringe und dergleichen.
In der Zeichnung sind drei Ringnuten 32 und drei O-Ringe 40
vorgesehen, die in den Ringnuten angeordnet sind. Die O-Ringe sind an der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 14 im Abstand
voneinander angeordnet. Es sei bemerkt, daß verschiedene Kombinationen von Abständen der Ringnuten und der O-Ringe
verwendet werden können, um die Ziele der Erfindung zu erreichen. Beispielsweise kann eine einzelne Ringnut vorgesehen
sein und ein einzelner O-Ring kann in dieser Ringnut angeordnet
sein, und zwar in der Mitte der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse 14. In gleicher Weise können zwei O-Ringe und
komplementäre Ringnuten in einem Abstand von den Enden der äußeren Hülse 14 auf deren äußerer Oberfläche vorgesehen
sein. Ferner können die O-Ringe 40 so bemessen sein, daß
eine Vorspannungskraft an der Grenzfläche zwischen dem Gehäuse 30 der inneren Hülse 14 ausgebildet wird. Der Grad der
Vorspannung sowie die Anzahl der O-Ringe hängt von der speziellen
Verwendung des Längsführungslagers 10 ab. speziellen
Fällen kann ein hohes Maß an Vorspannung verwendet werden und die Starrheit oder Steifheit des Aufbaus kann in
gewünschter Weise erhöht werden. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann eine sehr flexible Lage zwischen dem Lager 10
und dem Gehäuse 30 erwünscht werden.
Es sei bemerkt, daß die vorstehende Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist und daß Abänderungen
vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (7)
- PatentansprücheLängsführungslager, welches in einem Gehäuse montiert werdenann und welches eine äußere Hülse und eine innere Hülse aufweist, die ihrerseits konzentrisch innerhalb der äußeren Hülse sitzt, wobei die innere Hülse eine mittlere öffnung für den Durchgang einer Welle aufweist und wobei die innere Hülse mehrere Führungen hat, die Laufbahnen für den Umlauf von Kugeln zwischen den Hülsen und der Welle während der Bewegung zwischen der Welle und dem Lager bestimmen, wobei diese Kugeln während eines Teiles ihres Umlaufes die Welle und die innere Oberfläche der äußeren Hülse längs mehreren Laufbahnoberflächen berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse in ihrer äußeren Oberfläche wenigstens eine Ringnut (32) aufweist,'daß wenigenstens ein O-Ring (40) in dieser Ringnut und in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Gehäuses (30) angeordnet ist, um Fehlfluchtungen zwischen dem Gehäuse und der Welle (12) aufzunehmen.
- 2. Längsführungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ringnuten (32) in der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse (14) vorgesehen sind und daß drei O-Ringe (40) vorgesehen sind, von denen je einer in einer Ringnut angeordnet ist.
- 3. Längsführungslager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (40) in einem vorbelasteten Zustand zwischen der inneren Oberfläche des Gehäuses (30) und der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse (14) angeordnet ist.
- 4. Längsführungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Ringnut (32) mit einem O-Ring (40) in der Mitte zwischen den Enden der äußeren Hülse (14) angeordnet ist.509816/0323
- 5. Längsführungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein O-Ring (40) in jeder Ringnut (32) angeordset ist.
- 6. Längsführungslager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein O-Ring (40) in einer einzelnen Ringnut (32) angeordnet ist.
- 7. Längsführungslager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Ringnut in der Mitte der äußeren Oberfläche der äußeren Hülse ausgebildet ist.509816/0323
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