DE3126189A1 - Ausruecklager fuer fahrzeugkupplungen mit kunststoff-schiebehuelse - Google Patents

Ausruecklager fuer fahrzeugkupplungen mit kunststoff-schiebehuelse

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DE3126189A1
DE3126189A1 DE19813126189 DE3126189A DE3126189A1 DE 3126189 A1 DE3126189 A1 DE 3126189A1 DE 19813126189 DE19813126189 DE 19813126189 DE 3126189 A DE3126189 A DE 3126189A DE 3126189 A1 DE3126189 A1 DE 3126189A1
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sliding sleeve
plastic material
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release bearing
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DE19813126189
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Bernhard 8721 Niederwerrn Limbacher
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

O I OC Λ 0 Q
Ficht el & Sachs AG," 8720 Schweinfüft "' ο ι *. υ ι σ α
11 938
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Ausrücklager für Fahrzeugkupplungen mit einem Wälzlager, bestehend aus einem Lageraußenring und einem Lagerinnenring zwischen denen Wälzelemente angeordnet sind und das mit einer Schiebehülse verbunden ist, welche auf einem, mit dem Getriebe verbundenen Führungsrohr verschiebbar angeordnet ist und die aus einem verstärkten Kunststoffmaterial besteht.
Derartige Ausrücklager werden bei der Betätigung der Kupplung, bzw. der Kupplungs-Druckplatte auf einem Führungsrohr bewegt. Dabei kann es vorkommen, daß sich die Schiebehülse festfrißt. Um dieses Fressen zu vermeiden werden derartige Schiebehülsen entweder dauergeschmiert oder mit einem Schmierrohranschluß mit Schmiermittelzuführung versehen. Eine derartige Ausführung ist aufwendig und damit teuer, störungsanfällig und mit einem nicht zu vermeidenden Eigengewicht behaftet.
Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits versucht, die Schiebehülse aus einem Werkstoff herzustellen, der ohne Schmierung ein optimales Gleitverhalten aufweist und der nicht auf dem Führungsrohr frißt. Dazu ist in der DE-OS 30 25 705 vorgeschlagen worden, die Schiebehülse aus einem verstärkten Kunststoffmaterial herzustellen. Verwendet wurden dazu sog. Thermoplaste, bei denen es.sich jedoch gezeigt hat, daß sie unter Belastung kriechen. Ausserdem sind sie verschleißanfällig gegenüber den Ausrückepelementen, beispielsweise einer Ausrückgabel. In der genannten Druckschrift ist deshalb zur Verschleißvermeidung eine Verschleißplatte vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schiebehülse der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, die nicht geschmiert werden braucht, und an der die Ausrückelamente auch direkt angreifen können.
Gelöst wird dies© Aufgabe dadurch, daß die Schiebehülse aus einem Duroplast-Kunststoffmaterial besteht. Bei einer Ausführungsform ist es zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit und der Selbstschmierung vorgesehen, daß die Schiebehülse aus einem Duroplast-Kunststoffmaterial besteht, welches mit einer Beimengung von Glasfasern und Molybdän versehen ist. Wie Versuche ergeben haben ist es vorteilhaft, daß dem Duroplast-Kunststoffmaterial der Schiebehülse ca. 1o - 3>o mal, vorzugsweise ca. 2o mal mehr Glasfasermaterial als Molybdän beigemengt ist. Für das Mischungsverhältnis hat es sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, daß dem Duroplast-Kunststoffmaterial der Schiebehülse ca» 2 % Molybdän und ca. 40 % Glasfasern beigemengt sind.
Durch diese Maßnahme wird eine Schiebehülse geschaffen, die ein hervorragendes Gleitverhalten aufweist und bei der die Schmierung der Bohrung und damit zusätzliche Schmiernute entfallen können. Bedingt durch ihren günstigen Wärmedehnungsfaktor kann sich eine derartige Schiebehülse nicht auf dem Führungsrohr festfressen. Der Warmedehnungsfaktor des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Duroplast-Kunststoffmaterials bedingt mit steigender Temperatur eine Vergrößerung des Spiels zwischen der Schiebehülse und dem Führungsrohr, wodurch einem Fressen zusätzlich · vorgebeugt wird.
Bedingt durch das günstige Verschleißverhalten des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Duroplast-Kunststoffmaterials können die Kupplungsausrückelemente, beispielsweise eine Ausrückgabel, direkt an die Anlageflächen der Schiebehülsen angreifen» Auf die bisher aus Verschleißgründen erforderlichen Stahleinlagen kann dadurch verzichtet
werden. Dies bedingt eine Gewichtsverminderung und eine Einsparung der Kosten für das "Verschleißmaterial und deren Einarbeitung. Das vorgeschlagene Duroplast-Kunststoffmaterial ist formstabil und kriecht auch unter Be- ' lastung nicht.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigts
^q Fig. 1 den Schnitt durch ein Ausrücklager mit einer armierten Duroplast-Kunststoffschiebehülse für eine gedruckte Kupplung;
Fig. 2 den Schnitt durch ein Ausrücklager mit einer /je Schiebehülse aus armiertem Duroplast-Kunst
stoffmaterial für eine gezogene Kupplung.
Das in der Fig. 1 beispielhaft dargestellte Ausrücklager 10 ist mit einem Wälzlager 11 versehen, welches im wesentliehen aus einem. Lageraußenring 12 und einem Lagerinnenring 15 besteht, zwischen denen Wälzelemente 14, beispielsweise Lagerkugeln angeordnet sind. Nach außen hin ist das Wälzlager 11 mit einer Abdeckscheibe 15 abgedeckt. Die Wälzelemente 14 können beispielsweise in einem Käfig 26 geführt sein.Bei dieserAusführungsform ist das Wälzlager 11 über geeignete Klemmelemente 27 mit der Schiebehülse 24 verbunden. Die Schiebehülse 24 begeht aus einem Duroplast-Kunststoffmaterial. Für besondere Verschleißbeanspruchungen können diesem Duroplast-Kunststoffmaterial ca. 3o - 5o, vorzugsweise ca. 4o % Glasfasern und ca. 1-4, vorzugsweise 2 % Molyb.dän beigemengt sein.
Die Schiebehülse 24 ist mit einem radial verlaufenden Hülsenflansch 25 versehen, der eine axiale Anlage für das Wälzlager 11 darstellt. Auf der, dem Wälzlager 11 gegenüberliegenden Seite des Hülsenflansches 25 greift ein Ausrückelement 22 an. Das Ausrückelement wirkt dabei in
direkt auf das Duroplast-Kunststoffmaterial der Schiebehülse 24, bezw. deren Hülsenflansch 25. Mit Hilfe dieses Ausrückelementes, beispielsweise eine Ausrückgabel, kann die Schiebehülse 24 und mit ihr das gesamte Ausrücklager 10 axial auf dem Führungsrohr 23 verschoben werden. Das Ausrücklager 10 drückt dabei beim Auskuppeln gegen die - nicht dargestellte - Kupplung, man spricht hier von einer gedrückten Kupplung.
Das in der Fig. 2 dargestellte Ausrücklager 10 zeigt deren Aufbau für eine - nicht dargestellte - gezogene Kupplung. Auch dieses Ausrücklager 10 weist ein Wälzlager 11, bestehend aus einem Lageraußenring 12 mit einem Lagerinnenring 13 auf, zwischen denen Wälzelemente 14 angeordnet sind. Auch hier sind die Wälzelemente 14- in einem Käfig 26 geführt. Nach außen hin ist dieses Wälzlager 11 durch eine Abdeckscheibe 15 abgedeckt. Der Lagerinnenring 13 ist um eine einstückig angeformte Buchse 28 versehen auf der eine Tellerfeder 16 angeord-
net ist, die von einer Sicherungsscheibe 17 gegenüber dem Wälzlager 11 gehalten wird. Die Tellerfeder 16 stützt sich an der Membrantellerfeder 29 der Kupplung ab. Diese Membrantellerfeder 29 ist axial durch einen Klemmring 18 und einen Sicherungsring 19 in ihrer Lage gehalten. In die Buchse 28, bzw. den Lagerinnenring 13 ist die Schiebehülse 24 verdrehfest eingepaßt. Die Schiebehülse 24 besteht - genau wie bei der Ausführung nach der Fig. 1 aus einem Duroplast-Kunststoffmaterial, welches durch Beimengung von ca. 4o % Glasfasern und ca. 2 % Molybdän armiert ist. Die Schiebehülse 24 ist unter Einhaltung eines vorgegebenen Spiels 30 auf einem Führungsrohr 23 angeordnet. Bei dieser AusSihrung kann das Führungsrohr 23 die Getriebewelle eines - nicht dargestellten - Getriebes sein. Bei dieser gezogenen Ausführung lauft die Schiebehülse 24 in einem Gehäuse 20, welches auf der dem Wälzlager 11 abgewandten Seite mit einem radial nach
außen gerichteten Flansch. 21 versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel greift zum öffnen der Kupplung ein Ausrückelement 22, beispielsweise eine Ausrückgabel an diesem Flansch 21 an.
Bezugszeichenliste
11
10 Ausrücklager
11 Wälzlager
12 Lageraußenring
13 Lagerinnenring lh Wälzelement 15 Abdeckscheibe *6 Tellerfeder
17 Sicherungsscheibe
18 Klemmring
19 Sicherungsring
20 Gehäuse
21 Flansch
22 Ausrückelement
23 Führungsrohr 2k Schiebehülse
25 Hülsenflansch
26 Käfig
27 Klemmelement
28 iäuchse
29 Membrantellerfeder
30 Spiel

Claims (1)

  1. O -I TC I O Q
    & Sachs AG," 8*720 gchweinfurf"
    11 938 19*6.1981
    Ausrücklager für Fahrzeugkupplungen mit Kunststoff-Schiebehülse
    Ansprüche
    1» Ausrücklager für Fahrzeugkupplungen mit einem Wälzlager, bestehend aus einem Lage&ußenring und einem Lagefinnenring zwischen denen Wälzelemente angeordnet sind, und das mit einer Schiebehülse verbunden ist, Vielehe auf einem, mit dem Getriebe verbundenen FUhrungsrohr verschiebbar angeordnet ist und die aus einem verstärkten Kunststoffmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (24·) aus einem Duroplast-Kunstsfcoffmaterial besteht«
    2, Ausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (24·) aus einem Duroplast-Kunststoff material besteht, welches mit einer Beimengung von Glasfasern und Molybdän versehen ist.
    3. Ausrücklager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Duroplast-Kunststoffmaterial der Schiebehülse (24·) ca. 1o - 3o„ vorzugsweise ca«, 2o mal mehr Glasfasermaterial als Molybdän beigemengt ist.
    4·. Ausrücklager nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Duroplast-Kunststoff material der. Schiebehülse (24·) ca. 2 % Molybdän und ca. 4o % Glas-'fasern beigemengt sindo
DE19813126189 1981-07-03 1981-07-03 Ausruecklager fuer fahrzeugkupplungen mit kunststoff-schiebehuelse Ceased DE3126189A1 (de)

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BR8203887A (pt) 1983-06-28

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