DE2343288C2 - Käfig für eine Klemmrollenfreilaufkupplung, insbesondere für Leiträder von hydrodynamischen Wandlern bzw. für Teile von Planetenräder-Wechselgetrieben - Google Patents

Käfig für eine Klemmrollenfreilaufkupplung, insbesondere für Leiträder von hydrodynamischen Wandlern bzw. für Teile von Planetenräder-Wechselgetrieben

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DE2343288C2
DE2343288C2 DE2343288A DE2343288A DE2343288C2 DE 2343288 C2 DE2343288 C2 DE 2343288C2 DE 2343288 A DE2343288 A DE 2343288A DE 2343288 A DE2343288 A DE 2343288A DE 2343288 C2 DE2343288 C2 DE 2343288C2
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bending
cage
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transverse
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Fritz Dipl.-Ing. 7012 Fellbach Ehret
Ulrich 7000 Stuttgart Juskowiak
Otto 7410 Reutlingen Wörner
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

Description

Die Erfindung betrifft einen Käfig für eine Klemmrollenfreilaufkupplung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei bekannten Freiläufen der obigen Art (DE-AS 54 916) ist grundsätzlich die Teilung des Käfigs von der Breite der Klemmrollen abhängig. Die Querzungen müssen nämlich praktisch über die ganze Breite der Klemmrollen durchlaufen, da sonst eine einseitige Beanspruchung entstünde, die zum Schiefstellen der Klemmrollen führen könnte. Dies führt dazu, daß man bei sehr breiten Klemmrollen nur eine beschränkte Anzahl unterbringen kann, so daß der Freilauf — insgesamt gesehen — nur mit geringen Kräften belastbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Es soll also eine Anordnung vorgeschlagen werden, bei der es möglich ist, mehr Klemmrollen unterzubringen. Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Erfindung den allgemeinen Gedanken zum Inhalt, zwei oder mehr an sich gleiche Käfige gegeneinander um eine halbe oder einen der Anzahl entsprechenden Bruchteil der Teilung zu versetzen, so daß also dann gegenüber der Ausführung mit einem Käfig die doppelte oder mehrfache Anzahl von Klemmrollen untergebracht werden kann. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, die Querzungen von einer ausreichenden Länge zu machen. Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, der Stanzkante eine derartige Form und Lage zu geben, daß die ausgestanzte öffnung etwa im Bereich der halben oder des Bruchteils der Teilung ein Durchtreten der abgebogenen Querzungen erlaubt
Man kann diese Gestaltung auch mit anderen Worten ausdrücken. Wenn die Querzungen im inneren Bereich des Bl.echringes angeordnet sind, d.h. also, wenn die Stanzkante vom Innenumfang des Blechringes ausgeht und wenn die Biegekante radial verläuft, dann sollte die Oberkante der Blechzunge, d.h. also, die hierfür
ίο vorgesehene Stanzkante, tangential oder so schwach einwärts geneigt sein, daß im Bereich der halben oder des Bruchteils der Teilung eine größere radiale Entfernung herrscht als an der Biegestelle. Dies bezieht sich naturgemäß auf die jeweils äußeren Punkte an der Stanzkante und an der Biegestelle. Selbstverständlich läßt sich dieses Prinzip sinngemäß auch dann anwenden, wenn die Querzungen im äußeren Bereich des Blechringes liegen und demzufolge die Stanzkanten von dem Außenumfang des Blechringes ausgehen. Schließlieh ist die Erfindung vom Prinzip her auch nicht auf die Verwendung von zwei Käfigen beschränkt, sondern es können vielmehr auch drei oder sogar noch mehr in Frage kommen, wenn die Versetzung jeweils um den entsprechenden Bruchteil der Teilung erfolgt
Die gegenseitige Fixierung der Käfige erfolgt zweckmäßigerweise im Außenring des Freilaufs, wenn auch die Anordnung von entsprechenden Fixierungsmarken an den Käfigen selbst im Prinzip denkbar ist
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Käfig im Querschnitt,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Blechring vor dem Stanzen und Biegen der Querzungen und
F i g. 3 einen aus zwei Blechringen zusammengesetzten Käfig in Seitenansicht
Nach den F i g. 1 und 2 dient zur Bildung des Käfigs eine achsnormal angeordnete Blechscheibe 10, aus der mehrere Querzungen 11 seitlich herausgebogen sind.
Von diesen ist die Querzunge lla mit einer aufwärts gerichteten Nase 12 versehen, mit der sie in eine nicht dargestellte Fixierungsnut des Freilaufaußenringes eingreift. Die Querzungen 11 bzw. lla sind relativ breit, so daß auf dem gesamten Umfang der Blechscheibe 10 neun solcher Zungen untergebracht werden können.
Die F i g. 2 zeigt diese Zungen vor dem Ausstanzen. Dargestellt ist eine Zunge 11 und die Zunge lla mit der nach oben gerichteten Nase 12. Alle Querzungen liegen im inneren Bereich des Blechringes 10. Sie werden um
so die radial zur Ringachse 4-4 verlaufenden Biegekanten 13 rechtwinklig zur Ebene des Blechringes 10 herausgebogen. Alle Biegekanten 13 werden durch einen inneren und einen äußeren, jeweils zur Ringachse 4-4 konzentrischen Kreisumfang 7 und 16 begrenzt.
Bei der Querzunge 11 verläuft nun die Oberkante 14 der Stanzkante leicht geneigt zur Tangente in der Biegekante 13. Diese Neigung ist so gewählt, daß die Oberkante 14 mit einem Abschnitt 15 im Bereich einer die Ringachse 4-4 enthaltenden Bezugsebene 5-5 radial außerhalb des Kreisumfangs 16 verläuft. Dabei hat die Bezugsebene 5-5 von einer sowohl die zugehörige Biegekante 13 als auch die Ringachse 4-4 enthaltende Biegeebene 8-8 einen Teilungsabstand 9, welcher gleich dem der Anzahl der verwendeten Blechscheiben — also in diesem Falle zwei — entsprechenden Bruchteil der Teilung 20 zweier in Umfangsrichtung benachbarter Biegekanten 13 ist. Das heißt also, in diesem Bereich kann die herausgebogene Querzunge 11 eines anderen
Blechringes durch die nach dem Stanzen verbleibende öffnung hindurchtreten.
Bei der Querzunge 11a mit der Nase 12 wird sinngemäß dieselbe Gestaltung angewendet. Hier verläuft die Oberkante 17 der Nase 12 mit einem Abschnitt 15 im Bereich einer die Ringachse 4-4 enthaltenden Bezugsebene 5-5 radioi außerhalb des Kreisbogens 18, welcher durch den Punkt 19 verläuft, den man durch Projektion der Oberkante 17 auf die Biegekante 13 erhält Dadurch ist wie auch bei der Querzunge J1 sichergestellt, daß der jeweilige Abstand 6 des Abschnittes 15 vom inneren Kreisumfang 20 größer ist als die radiale Länge 22 der betreffenden Biegekante 13. Auch hier entsteht also eine öffnung, durch die die heransgebogene Querzunge 11a hindurchtreten kann.
In Fig.3 ist ein Käfig dargestellt der aus zwei Blechringen 10 und 10a gebildet wird, die gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt sind. Hieraus ist klar zu erkennen, daß die Querzungen 11 des Blechringes 10 durch die öffnungen hindurchreichen, die im Blechring 10a nach dem Ausstanzen und Abbiegen der Querzungen 11Z> gebildet werden. Dasselbe gilt sinngemäß für die Querzungen Ha bzw. Hc an den Blechringen 10 und lOa.
Die Steuerung kann so ausgeführt sein, daß die Querzungen in Richtung der Federkraft herausgebogen sind oder entgegengesetzt dazu. Im ersteren Fall werden sie durch die Federkraft in Biegerichtung beansprucht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Käfig für eine Klemmrollenfreilaufkupplung, insbesondere für Leiträder von hydrodynamischen Wandlern, bzw. für Teile von Planetenräder-Wechselgetrieben, mit federnder Abstützung der Klemmrollen auf Querzungen des Käfigs, die aus einem neben den Klemmrollen liegenden Blechring ausgestanzt und etwa rechtwinklig zur Ebene des Blechringes abgebogen sind, und bei dem jeweils die Biegekante einer Querzunge in einer die Ringachse des Blechringes enthaltenden Biegeebene liegt und die Biegekanten aller Querzungen in den zur Ringachse radialen Richtungen durch einen radial inneren und einen radial äußeren Kreisumfang begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (15) der zur Ringachse (4-4) radial äußeren Stanzkante (14 bzw. 17) einer Querzunge (11 bzw. lla) sowohl im Bereich einer die Ringachse (4-4) enthaltenden Bezugsebene (5-5) liegt als auch in der Bezugsebene (5-5) eine größere radiale Entfernung (6) zum inneren Kreisumfang (7) aufweist als der äußere Kreisumfang (16) und die Bezugsebene (5-5) relativ zur Biegeebene (8-8) der Querzunge (11
bzw. lla) eine Teilung (9)= — aufweist, bei der t die
Teilung (20) zwischen zwei in Umfangsrichtung benachbarten Biegeebenen (8-8) und η ein ganzzahliges Vielfaches von 1 größer als 1 bedeuten.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Biegekante (13) gemessene Abstand (20) des im Bereich der Bezugsebene (5-5) liegenden Abschnittes (17) zu der vom inneren Kreisumfang (7) ausgehenden Stanzkante (21) größer ist als die Länge (22) der Biegekante (13).
DE2343288A 1973-08-28 1973-08-28 Käfig für eine Klemmrollenfreilaufkupplung, insbesondere für Leiträder von hydrodynamischen Wandlern bzw. für Teile von Planetenräder-Wechselgetrieben Expired DE2343288C2 (de)

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US05/500,711 US3955659A (en) 1973-08-28 1974-08-26 Clamping roller free-wheeling device especially for the guide wheels of hydrodynamic torque converters

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