DE2725355C2 - Kugelbüchse - Google Patents
KugelbüchseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/0688—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks
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Description
50
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelbüchse, bestehend aus einer Außenhülse mit in der Bohrung
axial verlaufenden Laufbahnen, einem Käfig mit mehreren am Umfang verteilten, aus axial verlaufenden
Führungsbahnen für die belasteten bzw. unbelasteten Kugeln und diese Führungsbahnen paarweise miteinander
verbindenden halbkreisförmigen Umlenkbahnen bestehenden Kugelführungen und in diesen Kugelführungen
angeordneten endlosen Kugelreihen, wobei die Außenhülse, die in der Bohrung mit axial verlaufenden
Laufbahnen und Rückführbahnen für die Kugeln versehen ist, eine Breite aufweist, die etwa der Länge
der axial verlaufenden Führungsbahnabschnitte im Käfig entspricht, der Käfig aus Kunststoff besteht und
mit den halbkreisförmigen Umlenkbahnen über die Außenhülse vorsteht und auf die vorstehenden Abschnitte des Käfigs, z.B. aus Kunststoff, bestehende
Endringe zur Abdeckung der Umlenkzone nach außen aufgesetzt sind, bei der die Umlenkbahnen im Käfig
einen in Umfangsrichtung konvex verlaufenden Grund aufweisen und die Endringe radial über diesen
Umlenkbahnen mit einer gewölbten Vertiefung versehen sind, wobei die Wölbung des Grundes der
Umlenkbahnen im Käfig einen Krümmungsradius aufweist dessen Mittelpunkt zusammen mit dem
Krümmungsmittelpunkt des Querschnittes der betreffenden Vertiefung des Endringes auf einer gemeinsamen, parallel zur Lagerachse verlaufenden Mittelpunktachse liegt nach Zusatzpatent 27 11 882 zum Patent
2557 351.
Dem Gegenstand der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eins Kugelbüchse zu schaffen, deren
Teile einfacher und wirtschaftlicher herzustellen und leichter zusammenzubauen sind, die besonders in den
Umlenkzonen weniger verschleißanfällig ist und darüber hinaus geräuscharm arbeitet sowie an den Enden
gegenüber Wellendurchbiegungen nachgiebiger ist
Der Erfindung des Zusatzpatentes 27 11 882 liegt die
Aufgabe zugrunde, den Gegenstand der Hauptanmeldung weiter zu verbessern, so daß die Kugelbüchse bei
einfacher wirtschaftlicher Fertigung eine besonders kleine radiale Bauhöhe aufweist Werden bei dieser
Ausführung die radialen Abmessungen der Endringe stark verkleinert dann wird die Wandstärke im Scheitel
der Umlenkzone so klein, daß diese Wandung leicht ausbrechen kann. Die ausbrechenden Teile können
zwischen die Kugeln gelangen und damit den einwandfreien Lauf der Kugelbüchse beeinträchtigen. In
ähnlicher Weise besteht bei einer Reduzierung der Wandstärke des Käfigs die Gefahr, daß die Inselabschnitte, die im Bereich der Umlenkbahnen mit den
Seitenabschnitten des Käfigs einstückig verbunden sind, losbrechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Zusatzpatentes
27 11 882 so zu verbessern, daß eine Verkleinerung der
radialen Bauhöhe ohne schädliche Auswirkungen möglich ist. Daneben soll dieser Gegenstand auch
gegenüber hohen Belastungen und Beanspruchungen im Betrieb relativ robust und unempfindlich sein.
Durch die DE-AS 12 66 574 ist eine Kugelbüchse bekanntgeworden, welche eine Außtnhüise und einen in
dieser eingebauten Käfig mit Kugelführungen aufweist. Die Außenhülse dieser Kugelbüchse besitzt radial nach
außen durchgehende öffnungen, deren Ränder die Umlenkbahnen radial nach außen abdecken und die sich
an längsverlaufende, radial durchgehende öffnungen über der Rückführbahn der betreffenden Kugelführung
direkt anschließen. Die bekannte Kugelbüchse hat den Nachteil, daß die Außenhülse an ihrem Umfang durch
die anschließenden, längsverlaufenden öffnungen emp findlich geschwächt ist, so daß deren Steifigkeit zu
wünschen übrig läßt.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endringe über jeder halbkreisförmigen
Umlenkbahn zumindest im Scheitel der gewölbten Vertiefung eine radial nach außen durchgehende
öffnung aufweisen, deren Ränder eine oder beide Seiten der betreffenden Umlenkbahn nach außen abdecken.
Auf diese Weise können die Kugeln im Scheitel der Umlenkzone relativ weit radial nach außen angeordnet
werden, ohne daß sich über dem Scheitel der Umlenkzone eine kleine, leicht ausbrechbare Wandung
des betreffenden Endringes befindet. Gleichzeitig ergibt
sich in demselben Bereich der Umlenkbahn eine ordentlich dicke Wandung des Käfigs, so daß der
Inselabschnitt des Käfigs, der sich in der Mitte jeder Kugelreihe befindet und durch diese Wandung mit dem
betreffenden Seitenabschnitt des Käfigs einstückig verbunden und festgehalten ist, auch größere Belastungen
im Betrieb ohne Schaden durch Überbeanspruchung aushalten kann.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die öffnung durch einen nierenförmigen Schlitz in der κι
WanduTig des Endringes gebildet
Nach einem anderen Merkmal ist die öffnung durch einen im wesentlichen halbkreisförmigen Einschnitt auf
der axial nach innen weisenden Stirnseite des Endringes gebildet.
Nachstehend soll die erfindungsgemäße Kugelbüchse anhand zweier Ausführungsbeispiele mit den Zeichnungen
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kugelbüchse mit nierenförmigen Schlitzen in den Endringen,
F i g. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie £"-£"durch
die in F i g. 1 gezeigte Kugelbüchse,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Käfig der in F i g. 1 und 2 gezeigten Kugelbüchse,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Kugelbüchse mit halbkreisförmigen Einschnitten in den
Endringen und
F i g. 5 einen Längsschnitt entlang der Linie F-Fdurch
die in F i g. 4 dargestellte Kugelbüchse.
Mit 1 ist in F i g. 1 ein Käfig bezeichnet, der in der
Bohrung der Außenhülse 2 eingebaut ist. Auf beiden Enden des Käfigs 1 ist je ein Endring 3 aufgesetzt und
mit diesem z. B. durch Schweißen oder Kleben, fest verbunden, so daß die in F i g. 1 gezeigte Kugelbüchse
gebildet wird. Wie besonders deutlich in Fig.3 zu sehen, weist der Käfig 1 mehrere am Umfang verteilte
Kugelführungen auf, die aus einer axial verlaufenden, nach innen offenen Führungsbahn 4 für die belasteten
Kugeln, einer parallel dazu angeordneten, ebenfalls nach innen offenen Führungsbahn 5 für die unbelasteten
Kugeln und die beiden Führungsbahnen miteinander verbindenden, einen in Umfangsrichtung konvex verlaufenden
Grund 6 aufweisenden Umlenkbahnen 7 besteht. Jede Kugelführung nimmt eine endlose Reihe von
Kugeln 8 auf.
Im Bereich der Umlenkbahnen 7 besitzen die Endringe 3 eine zylindrische, axial nach innen offene
Vertiefung 9. Der Mittelpunkt des Krümmungsradius des Querschnitts dieser Vertiefung 9 liegt zusammen mit
dem Mittelpunkt des Krümmungsradius des Grundes 6 der Umlenkbahnen 7 in Umfangsrichtung auf einer
parallel zur Achse IO der Kugelbüchse verlaufenden Mittelpunktachse.
Im übrigen befindet sich über jeder halbkreisförmigen Umlenkbahn 7 ein nierenförnüger, sich fast halbkreisförmig
erstreckender Schlitz 11 in der Wandung der Endringe 3, wobei die Breite des Schlitzes 11 kleiner als
der Durchmesser der Wälzkörper 8 ist und die Ränder 12 des Schlitzes 11 beide Seiten der betreffenden
Umlenkbahn 7 des Käfigs 1 nach außen abdecken. Im Scheitel der gewölbten Vertiefung 9 greift die
betreffende Kugel 8 bei ihrem Umlauf in der Kugelbüchse in den Schlitz 11 ein und wird dort durch
die beidseitigen Ränder 12 des Schlitzes 11 am Herausfallen nach außen gehindert und geführt Die
Kugel 8 läuft dabei auf dem konvexen Grund 6 der Umlenkbahn 7 und kommt in unmittelbare Nähe der
zylindrischen Mantelfläche 13 der Kugelbüchse, ohne daß eine dünne zerbrechliche Wandung im Scheitel der
Vertiefung 9 des Endringes 3 vorgesehen werden muß. Gleichzeigit bildet der Grund 6 der Umlenkbahn 7 eine
vorteilhaft feste Verbindung zwischen jedem Inselabschnitt 14 des Käfigs 1 (siehe F i g. 3) und den beiden
Seitenabschnitten 17 dieses Käfigs, weil dieser in radialer Richtung genügend dick ausgebildet werden
kann.
In den F i g. 4 und 5 ist eine abgeänderte Kugelbüchse
dargestellt, die ähnlich wie die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Kugelbüchse aufgebaut ist, jedoch anstelle der
nierenförmigen Schlitze halbkreisförmige Einschnitte 15 auf der axial nach innen weisenden Stirnseite der
Endringe 3 besitzt. Jeder Einschnitt 15 bildet den Rand 16, der die betreffende Umlenkbahn 7 entlang ihrer
äußeren Seite nach außen abdeckt Dadurch werden die Kugeln 8 am Herausfallen aus der Kugelbüchse
gehindert. Gleichzeitig werden die Kugeln bei ihrer Umlaufbewegung im Betrieb in vorteilhafter Weise vom
Rand 16 des Einschnittes 15 eng geführt.
Bei ihrem Umlauf in der Kugelbüchse laufen auch hier die Kugeln 8 auf den Grund 6 der Umlenkbahn 7 und
greifen im Scheitel der gewölbten Vertiefung 9 in den betreffenden Einschnitt 15 der Endringe 3, so daß diese
Kugeln 8 in ihrer Umlenkbahn 7 relativ weit radial nach außen gelangen und dementsprechend eine relativ
starke Verbindung zwischen den Inselabschnitten 14 und den Seitenabschnitten 17 des Käfigs J hergestellt
wird.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Kugelbüchse besteht darin, daß bei robuster Ausbildung dieser
Kugelbüchse eine äußerst, kleine radiale Bauhöhe der Kugelbüchse erreicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kugelbüchse, bestehend aus einer Außenhülse mit in der Bohrung axial verlaufenden Laufbahnen,
einem Käfig mit mehreren am Umfang verteilten aus axial verlaufenden Führungsbahnen für die belasteten bzw. unbelasteten Kugeln und diese Führungsbahnen paarweise miteinander verbindenden halbkreisförmigen Umlenkbahnen bestehenden Kugelführungen und in diesen Kugelführungen angeord-
neten endlosen Kugelreihen, wobei die Außenhülse, die in der Bohrung mit axial verlaufenden Laufbahnen und Rückführbahnen für die Kugeln versehen
ist, eine Breite aufweist die etwa der Länge der axial
verlaufenden Führungsbahnabschnitte im Käfig entspricht, der Käfig aus Kunststoff bestehi und mit
een halbkreisförmigen Umlenkbahnen über die Außenhülse vorsteht und auf die vorstehenden
Abschnitte des Käfigs zum Beispiel aus Kunststoff bestehende Endringe zur Abdeckung der Umlenkzone nach außen aufgesetzt sind, bei der die
Umlenkbahnen im Käfig einen in Umfangsrichtung konvex verlaufenden Grund aufweisen und die
Endringe radial über diesen Umlenkbahnen mit einer gewölbten Vertiefung versehen sind, wobei die
Wölbung des Grundes der Umlenkbahnen im Käfig einen Krümmungsradius aufweist, dessen Mittelpunkt zusammen mit dem Krümmungsmittelpunkt
des Querschnitts der betreffenden Vertiefung des Endringes auf einer gemeinsamen parallel zur
Lagerachse verlaufenden Mittelpunktachse liegt nach Zusatzpatent 27 11882 zu Patent 25 57 351,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endringe (3) über jeder halbkreisförmigen Umlenkbahn (7)
zumindest im Scheitel der gewölbten Vertiefung (9) eine radial nach außen durchgehende öffnung (11,
15) aufweisen, deren Ränder (12,16) eine oder beide Seiten der betreffenden Umlenkbahn (7) nach außen
abdecken.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung durch einen nierenförmigen Schlitz (11) in der Wandung des Endringes (3)
gebildet ist.
3. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch einen im
wesentlichen halbkreisförmigen Einschnitt (15) auf der axial nach innen weisenden Stirnseite des
Endringes (3) gebildet ist.
Priority Applications (7)
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