DE3306280A1 - Waelzlager fuer laengsbewegungen - Google Patents
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- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/0688—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks
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Description
330628Q
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 1983-01-25
^ DE 83 001 DE TPA.vh.tr
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager für Längsbewegungen, welches im Oberbegriff des Anspruches
angegeben ist.
Ein Wälzlager für Längsbewegungen der genannten Art ist bekannt, welches in bestimmten einheitlichen Baugrößen
mit hohen Stückzahlen wirtschaftlich herstellbar ist
(DE-PS 25 57 351). Wenn ein Wälzlager mit größerer Tragfähigkeit als normal in ein Gehäuse mit vorgegebener
Bohrung eingebaut werden soll, so muß dieses in einer Sonderfertigung mit unterschiedlichen Stützelementen
und Käfigen ausgerüstet werden, damit dieses eine größere tragende Breite aufweist. Derartige, in
Sonderanfertigung hergestellte Wälzlager sind aber relativ aufwendig und teuer. Herkömmlicherweise werden
deshalb zwei oder mehr Wälzlager mit normalen Abmessungen nebeneinander auf die Welle und in das
-2-
Gehäuse gesetzt, wenn größere Belastungen aufgenommen werden sollen (US-PS 40 05 913). Allerdings hat dann
jedes der nebeneinander angeordneten Wälzlager ein relativ kurzes Stützelement für die lastübertragenden
Wälzkörper, wobei zwischen den beiden Stützelementen zwei Endringe in der Bohrung des Gehäuses unterzubringen
sind. Eine derartige Anordnung von Wälzlagern normaler Abmessungen benötigt deshalb einen verhältnismäßig
großen Bauraum in axialer Richtung.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager für Längsbewegungen der
genannten Art zu schaffen, welches weitgehend mit einheitlichen Bauelementen herstellbar ist, obwohl dieses
bei gleichbleibendem Durchmesser in seiner Tragfähigkeit bzw. seiner tragenden Breite verändert und somit
den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalles angepaßt
werden kann.
Mit der Anordnung nach der Erfindung wird erreicht, daß
das Wälzlager für Längsbewegungen aus in einer Massenfertigung wirtschaftlich herstellbaren, einheitlichen Bauelementen
besteht. Zum Erzielen einer unterschiedlichen
Tragfähigkeit des Wälzlagers gegenüber dem Wälzlager
normaler Breite muß nur noch ein Käfig in unterschiedlichen Breiten angefertigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 hat zur Folge, daß die
Käfighälften in einer einfachen Spritzgießform mit Radial-
und/oder Axialschiebern aus Kunststoff wirtschaftlich her-
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330628C
gestellt werden können. Dabei bewirkt die zusätzliche Aus gestaltung nach Anspruch 3, daß für sämtliche Wälzlager
eines bestimmten Außendurchmessers ein und dieselbe Käfig
hälfte Verwendung finden kann, die mit der zugehörigen
zweiten Käfighälfte der gleichen oder einer entsprechend größeren Breite durch Schweißen oder Kleben fest verbunden
ist.
Mit der Gestaltung nach Anspruch 4 wird der Vorteil erzielt,
daß die Einzelabschnitte als Rohrabschnitte aus Stahl oder dgl. in einer wirtschaftlichen Massenfertigung
gehärtet und fertiggeschliffen werden können.
Die abgeänderte Gestaltung der Einzelabschnitte nach Anspruch
5 bewirkt, daß jede einzelne Reihe von lastübertragenden
Wälzkörpern auf einer bzw. auf mehreren in Längsrichtung nebeneinander im Käfig eingebauten Platten
radial nach außen abgestützt ist. Falls diese Platten in Längsrichtung abgeschrägte Enden aufweisen und somit in
der Bohrung des Gehäuses in Längsrichtung kippbeweglich
abgestützt sind, werden die lastübertragenden Kugeln jeder Reihe auch dann gleichmäßig belastet, wenn die
Welle infolge Wellenbiegung oder dgl. relativ zur Bohrung des Gehäuses etwas schief gestellt ist.
Das erfindungsgemäße Wälzlager für Längsbewegungen wird
in der nachfolgenden Beschreibung zweier Aus führungsbeispiele,
die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie C-C durch
das in Fig. 2 dargestellte, in ein Gehäuse eingebaute Wälzlager für Längsbewegungen mit ver
größerter (doppelter) Tragfähigkeit,
-4-
■*■(
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B durch
das in Fig. 1 dargestellte, in ein Gehäuse eingebaute
Wälzlager,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf das in Fig. 1 und 2 dargestellte Wälzlager (ohne Gehäuse),
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Käfig des in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Wälzlagers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Käfig für ein dem
in den Figuren 1 bis 3 angegebenen Wälzlager entsprechendes Wälzlager mit ein und demselben
Durchmesser, jedoch mit normaler (einfacher) Tragfähigkei t,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein abgeändertes Wälzlager für Längsbewegungen mit vergrößerter
(doppelter) Tragfähigkeit,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Wälzlager und
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E durch
das in Fig. 7 dargestellte Wälzlager.
Mit 1 ist in Fig. 1 und 2 ein Gehäuse bezeichnet und mit
2 ein in der zylindrischen Bohrung des Gehäuses 1 festgesetztes,
in seiner Tragfähigkeit vergrößertes (.verdoppeltes)
Wälzlager für Längsbewegungen. Das Wälzlager 2 umgibt die längsbewegliche zylindrische Welle 3, welehe
in Fig. I und 2 strichpunktiert eingezeichnet ist.
-5-
330628C
Das Wälzlager 2 besitzt einen hülsenförmigen Käfig 4
aus Kunststoff, in dem mehrere, am Umfang angeordnete, radial durchgehende, längsverlaufende Führungsschiitze
eingearbeitet sind (Fig. 4). Jeder Führungsschiitz 5 ist
zur Aufnahme einer endlos geschlossenen Reihe von kugeligen Wälzkörpern 6 an seinen beiden 1ängsseitigen Enden
mit je einer halbkreisförmigen Umlenkbahn 7 und einer diese beiden Umlenkbahnen 7 miteinander verbindenden
Rückführungsbahn 8 versehen.
Die Führungsschlitze 5 des Käfigs 4 sind durch ein Stützelement
im Gehäuse 1 nach außen abgedeckt. Das Stützelement besteht aus zwei einheitlich ausgebildeten, in Längsrichtung
unmittelbar nebeneinander angeordneten ringförmigen Einzelabschnitten 9, welche auf der zylindrischen
Mantelfläche 10 des Käfigs 4 festgesetzt sind.
Die lastübertragenden Wälzkörper 6 sind in den Führungsschlitzen 5 des Käfigs 4 in Längsrichtung geführt und
laufen zwischen der zylindrischen Laufbahn 11 in der Bohrung des betreffenden Einzelabschnittes 9 und der
zylindrischen Mantelfläche der Welle 3. An beiden Enden des Käfigs 4 ist je ein Endring 12 auf die Mantelfläche
10 des Käfigs 4 gesetzt und durch Kleben auf dem Käfig 4 befestigt. Mit ihrer axial nach innen weisenden
Stirnfläche 13 berühren diese beiden Endringe 12 die gegenüberliegende Stirnfläche des betreffenden
Einzelabschnittes 9 und halten diese auf dem Käfig 4
seitlich fest (Fig. 3).
Aus der Darstellung in Fig. 4 ist zu ersehen, daß der Käfig 4 aus zwei, in einer Querebene B-B geteilte Käfighälften
14,15 besteht. Diese beiden Käfighälften
-6-
■*■- s
14,15 sind an ihrer, in der Querebene B-B liegenden Stoßfuge durch Ultraschallschweißen fest miteinander verbunden.
Im vorliegenden Fall verläuft die Querebene B-B
durch die Mitte des Einzelabschnittes 9, der am in der Zeichnung in Fig. 1 linken längsseitigen Ende des Käfigs
4 eingebaut ist.
Der Käfig 4 setzt sich aus einer schmalen Käfighälfte
14 und einer breiten Käfighälfte 15 zusammen, so daß dieser eine relativ große axiale Breite aufweist. Die
nebeneinander angeordneten Einzelabschnitte 9 des Wälz-'
lagers 2 haben eine große zusammengesetzte tragende Breite A (Fig. 1), so daß das Wälzlager 2 gegenüber einem
Wälzlager mit nur einem Einzelabschnitt 9 die doppelte Tragfähigkeit aufweist.
Zum Herstellen eines Wälzlagers (nicht gezeigt) mit ein und demselben Durchmesser wie das Wälzlager 2, jedoch
mit normaler (einfacher) Tragfähigkeit wird nur
ein einziger Einzelabschnitt 9 auf einen relativ schmalen Käfig 16 (Fig. 5) axial aufgeschoben und zwischen
den Endringen 12 mittig festgehalten. Die Breite der in
Fig. 5 gezeigten linken Käfighälfte 14 ist genau so groß wie die Breite der rechten Käfighälfte 17. Beide Käfighälften
14,17 sind in der in der Querebene D-D liegenden gegenseitigen Stoßfuge miteinander verschweißt, die mitten
5 durch das Wälzlager mit normaler Tragfähigkeit hindurchgeht.
In dieses Wälzlager werden übrigens Wälzkörper 6 und Endringe 12 derselben Abmessungen wie für das in Figur 1,
2 und 3 dargestellte Wälzlager 2 mit vergrößerter Tragfähigkeit
eingebaut.
In den Figuren 6,7 und 8 ist ein abgeändertes Wälzlager mit vergrößerter Tragfähigkeit dargestellt, welches ähnlich
wie das in Fig. 1,2 und 3 gezeigte Wälzlager 2 aufgebaut ist, jedoch einen einteiligen (nicht-geschweißten)
hülsenförmigen Käfig 19 besitzt.
— 7 —
Der Käfig 19 ist in der Bohrung eines Gehäuses (nicht gezeigt) festgesetzt und umgibt die Welle 3 (siehe
strichpunktierte Darstellung in Fig. 6 und 8. Er besitzt
an seinem Umfang angeordnete, längsverlaufende Führungsschlitze
5, die an ihren beiden Enden mit je einer halbkreisförmigen Umlenkbahn 7 und einer diese beiden Umlenkbahnen
7 miteinander verbindenden, im Querschnitt kreisförmigen Rückführungsbahn 8 versehen sind. In jedem Führungsschlitz
5 sind die lastübertragenden kugeligen Wälzkörper 6 einer endlos geschlossenen Reihe von unmittelbar
hintereinander angeordneten Wälzkörpern 6 in Längsrichtung
ge führ t.
Jeder Führungsschiitz 5 ist durch zwei einheitlich ausgebildete,
in Längsrichtung unmittelbar nebeneinander angeordnete Einzelabschnitte nach außen abgedeckt, die
im vorliegenden Fall als längsverlaufende Platten 20
ausgebildet sind. Diese Platten 20 werden durch axiales v
Einschieben in den Käfig 19 ähnlich einer Feder-Nut-Verbindung in den stufenförmig abgesetzten Führungsschiitz
des Käfigs 19 nebeneinander eingebaut und radial festgehalten (siehe Querschnitt 21 der Platten 20 in Fig. 7
und 8).
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung lassen sich konstruktiv abändern. Zum
Beispiel kann der hülsenförmige Käfig anstelle mehrerer Führungsschlitze lediglich einen radial durchgehenden
Führungsschi itζ für die lastübertragenden Wälzkörper
besitzen, der durch einen oder mehrere in der Bohrung des Gehäuses abgestützte, unmittelbar nebeneinander angeordnete
Einzelabschnitte nach außen abgedeckt ist.
-8-
v V VVm V <««
Λ0
Außerdem braucht der Führungsschlitz des Käfigs an seinen
beiden Enden nicht mit je einer halbkreisförmigen Umlenkbahn und einer die beiden Umlenkbahnen miteinander verbindende
Rückführüngsbahn versehen zu sein. Vielmehr kann dieser, wenn im Betrieb nur kleine axiale Hin- und Herbewegungen
zwischen Welle und Gehäuse erfolgen, begrenzt sein, so daß die lastübertragenden Wälzkörper nur bis
zum längsseitigen Ende jedes Führungsschlitzes laufen
können. Die lastübertragenden Wälzkörper müssen dann entsprechend der Größe der Hin- und Herbewegung mit
einem genügend großen Axialspiel an den Enden des Führungsschlitzes eingebaut sein. Gegebenenfalls kann eine
auf Druck beanspruchte, in Längssrichtung nachgiebige
Feder zwischen jedem Ende des Führungsschlitzes und den
lastübertragenden Wälzkörpern im Käfig eingebaut sein.
Claims (5)
- Pa tentansprücheWälzlager für Längsbewegungen auf einer Welle, bestehend aus einem die Welle umgebenden Käfig mit mindestens einem längsverlaufenden Führungsschiitz für die in Reihe hintereinander eingebauten Wälzkörper, einem den oder die Führungsschlitze nach außen abdeckenden, in der Bohrung eines Gehäuses abgestützten Stützelement und zwischen längsgerichteten Laufbahnen von Stützelement und Welle laufenden lastübertragenden Wälzkörpern sowie einem an jedem der beiden Enden des Käfigs befestigten, das Stützelement auf dem Käfig seitlich festhaltenden Endring, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement zum Verändern der Tragfähigkeit des Wälzlagers (2,18) ein und desselben Durchmessers wahlweise aus einer oder aus mehreren einheitlich ausgebildeten, in Längsrichtung unmittelbar nebeneinander angeordneten Einzelabschnitten (9,20) besteht, die bei einheitlicher Ausbildung der zugehörigen Wälzkörper (6) und Endringe (12) auf einen Käfig (4,19) mit entsprechender Breite gesetzt sind.
- 2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (4,19) aus zwei in einer Querebene (B-B, C-C) geteilte, in der gegenseitigen Stoßfuge dieser Querebene durch Schweißen oder dgl. miteinander verbundene Käfighälften (14,15,17) zusammengesetzt ist.
- 3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querebene (B-B, C-C) der Stoßfuge der beiden Käfighälften (14,15,17) durch die Mitte eines an einem der beiden Enden des Käfigs (4) eingebauten Einzelabschnittes (9,20) verläuft.
- 4. Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Einzelabschnitte (9) ringförmig ausgebildet und auf einer Mantelfläche (10) des Käfigs (4) festgesetzt ist (sind).
- 5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Einzelabschnitte als längsverlaufende Platte(n) (20) ausgebildet und in dem bzw. den Führungsschlitzen (5) des Käfigs (19) eingebaut ist (sind).
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