DE9313268U1 - Linearwälzlager - Google Patents
LinearwälzlagerInfo
- Publication number
- DE9313268U1 DE9313268U1 DE9313268U DE9313268U DE9313268U1 DE 9313268 U1 DE9313268 U1 DE 9313268U1 DE 9313268 U DE9313268 U DE 9313268U DE 9313268 U DE9313268 U DE 9313268U DE 9313268 U1 DE9313268 U1 DE 9313268U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet metal
- bearing according
- cage
- rolling bearing
- metal sleeves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 43
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 20
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 3
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 6
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000011900 installation process Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/0688—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
ANR 17 17 332
2473-11-DE
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einem als dünnwandiger
zylindrischer Hohlkörper ausgebildeten Gehäuse, in welches ein Käfig
zur Aufnahme von Kugeln als Wälzkörper eingesetzt ist, die sich in mehreren, in dem Käfig angeordneten, endlosen Umlaufnuten befinden,
welche jeweils einen als Tragreihe wirkenden, geradlinigen Laufbahnabschnitt für tragende Wälzkörper, einen dazu parallelen, als Rücklaufreihe
wirkenden Laufbahnabschnitt für unbelastete, rücklaufende Wälzkörper und zwei diese Abschnitte an ihren Enden miteinander verbindende
Umlenkbögen aufweisen.
Ein solches Linearwälzlager dient zur leichtgängigen Lagerung von Wellen, die Längsbewegungen ausführen sollen, oder es können mit dem
Lager Tragkörper an feststehenden Wellen entlangbewegt werden. Ein solches Lager ist aus der DE-AS 12 62 691 bekannt.
Derartige Wälzlager mit geschlossenen Führungen in Form von endlosen
Umlaufnuten für die Kugeln ermöglichen eine unbegrenzte Längsbewegung
entlang der Welle. Von einer bestimmten Lagerlänge an lassen sich die Wälzlager entweder nur spanend herstellen, was sehr kostenaufwendig
ist, oder es werden Lagereinheiten gebaut, bei denen in einem Tragkörper zwei Linearwälzlager hintereinander eingebaut sind. Diese Vorgehensweise
hat aber den Nachteil von Tragzahl Verlusten durch den für Tragzwecke nicht genutzten axialen Bauraum im Verbindungsbereich der
beiden Lagergehäuse. Beide in dieser Weise hintereinander angeordnete Lager weisen zusammen die doppelte Anzahl von Umlenkbögen der Umlaufnuten
gegenüber nur einem Lager auf. Das bedingt einen entsprechend großen axialen Bauraum.
2473-11-DE 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Linearlager anzugeben,
das eine große axiale Länge und hohe Tragzahlen aufweist und in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse von
zwei spanlos geformten, axial aneinander anliegenden Blechhülsen gebildet ist. Auf diese Weise vereinfacht sich die Montage des Lagers
beträchtlich. So können die beiden Hülsen, die über an beiden Käfigenden befindliche Fixiernasen ausgerichtet sein können, einfach über die
Käfigenden geschoben werden. Da sich beim Einbauvorgang durch Einpressen der Lagerteile in eine Einbaubohrung eines Tragkörpers beide
Blechhülsen gut zueinander ausrichten und gleichzeitig über die durch Übermaß des Außendurchmessers des Lagers verursachten Einpreßkräfte
unverrückbar an ihrem Einbauort festgehalten werden, kann auf eine
besondere feste Verbindung der beiden Hülsenhälften verzichtet werden.
Auch ist eine zusätzliche axiale Fixierung der Lagerteile z. B. mittels eines Sicherungsringes überflüssig.
Schweißen oder Kleben unlösbar miteinander verbunden sein, um beispielsweise größere Anforderungen bezüglich der Transportsicherheit zu
erfüllen. Es ist auch möglich, die beiden axial aneinander anliegenden Blechhülsen durch eine formschlüssige Schnappverbindung lösbar miteinander zu verbinden.
Für weitere Verwendungsmöglichkeiten können die beiden Blechhülsen
aneinander anliegende radiale Flansche aufweisen, über die sie lösbar miteinander verbunden sind. Über diese Flansche kann das Lager an
seiner Einbaustelle z. B. ausgeschraubt werden. Gegenüber den bisheri
gen Lösungen, bei denen zwei einzelne Lager hintereinander in einem
Tragkörper eingebaut sind, bestehen die Vorteile der Erfindung im wesentlichen darin, daß eine bessere Ausnutzung des zur Verfügung
stehenden Bauraums erfolgt, womit sich eine höhere Tragfähigkeit ergibt, daß eine kompakte einbaufertige Ausführung ohne Zusatzbauteile
möglich wird und daß die erfindungsgemäße Ausbildung kostengünstiger
als die sogenannte Doppel lösung mit zwei einzelnen Lagern ist. Mehrere Arbeitsgänge der Herstellung der Standardausführung können entfallen,
2473-11-DE 3
wie das Bördeln an einem Gehäuseende und das induktive Anlassen im
Bördelbereich.
In jeder Blechhülse können für die Kugeln der Rücklaufreihen jeweils
radial durchgehende Längsschlitze angeordnet sein. Außerdem kann an
den beiden Blechhülsen in deren Berührungsbereich jeweils ein von den
Längsschlitzen nicht erfaßter geschlossener Blechrand eingehalten sein. Auf diese Weise wird jede Blechhülse bei den nachgeschalteten
Arbeitsgängen stabil gehalten. Diese Vorgehensweise macht es erforderlieh,
daß die Kugeln in der Rücklaufreihe des Käfigs beim Übergang von der einen zur anderen Blechhülse unter dem verbleibenden Blechrand
hindurchgeleitet werden. Zu diesem Zweck weist der Käfig im Berührungsbereich der beiden Blechhülsen für die Kugeln jeder Rücklaufreihe
Einlaufschrägen bildende Ausnehmungen auf. Die Kugeln einer Blechhülse
werden an den Einlaufschrägen sanft abgesenkt und in der anderen Blechhülse über die dortigen Einlaufschrägen ruckfrei wieder in die
Höhe der Rücklaufreihen in den Längsschlitzen angehoben.
Die Rücklaufreihen können über die Ausnehmungen zur Innenseite des
Käfigs radial geöffnet sein. In diesem Fall wird der Weg der Kugeln in
der Umlaufnut auch von der Oberfläche der Welle begrenzt, an der das Linearwälzlager längsverschieblich gelagert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Lager, zum Teil in einer Seitenansicht
und zum Teil in einem Axial schnitt;
Figur 2 ein solches Lager mit Flanschen im Verbindungsbereich der Blechhülsen;
Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt des an einer Welle gelagerten
Wälzlagers in einem Querschnitt gemäß Linie III— III der Figur 4;
2473-11-DE 4
Figur 4 den Ausschnitt des Verbindungsbereichs der beiden Blechhülsen
in einem Längsschnitt und
Figur 5 eine Draufsicht auf den Ausschnitt des Verbindungsbereichs
der Blechhülsen.
Ein erfindungsgemäßes Linearwälzlager enthält einen kreiszylindrischen
Käfig 1, in dem mehrere endlose Umlaufnuten für Kugeln 2 als Wälzkörper angeordnet sind. Dieser Käfig ist in einem als zylindrischer
Hohlkörper ausgebildeten dünnwandigen Gehäuse angeordnet. Erfindungsgemäß
besteht das Gehäuse aus zwei axial hintereinander angeordneten und aneinander angrenzenden Blechhülsen 3 und 4. Gemäß Figur 1 stoßen
die Blechhülsen 3 und 4 stirnseitig aneinander an und können hier durch Kleben oder Schweißen unlösbar miteinander verbunden sein. Figur
2 zeigt eine Ausführung, bei der an einem stirnseitigen Ende jeder
Blechhülse 3 und 4 ein Flansch 5 ausgebildet ist, so daß die Befestigung der beiden Blechhülsen 3 und 4 aneinander durch Verschraubung der
beiden aneinander anliegenden Flansche 5 erfolgen kann. Die Flansche können auch zur Befestigung des Lagers an seiner Einbaustelle benutzt
werden.
Jede endlose Umlaufnut weist einen als Tragreihe 6 wirkenden, geradlinigen
Laufbahnabschnitt für tragende Wälzkörper (Kugeln 2), einen dazu parallelen, als Rücklaufreihe (7) wirkenden Laufbahnabschnitt für
unbelastete, rücklaufende Wälzkörper (Kugeln 2) und zwei jeweils eine Tragreihe 6 und eine Rücklaufreihe 7 an ihren Enden miteinander verbindende
Umlenkbögen 8 auf.
In die Blechhülse 3 und 4 sind längs der Rücklaufreihen 7 des Käfigs
1 Längsschiitze 9 eingestanzt, in welche die Kugeln 2 teilweise hineinragen.
Auf diese Weise sind die Kugeln 2 im nicht belasteten Rücklaufbereich freigestellt. Damit die Blechhülsen 3 und 4 auch in ihrem
Verbindungsbereich die notwendige Stabilität aufweisen, erstrecken
sich die Längsschlitze 9 nur auf dem größten Teil der axialen Länge jeder Blechhülse 3 und 4, so daß an jeder Blechhülse im Verbindungsbereich ein stirnseitig geschlossener Blechrand 10 bestehen bleibt.
2473-11-DE 5
Um einen Übergang der Kugeln 2 von einer Blechhülse 3 zur anderen Blechhülse 4 sicherzustellen, müssen die Kugeln 2 im Übergangsbereich
der Blechhülsen 3 und 4 in Bezug auf die Längsachse abgesenkt werden, damit sie unter den Blechrändern 10 hindurchrollen können. Zu diesem
Zweck sind hier am Käfig 1 Einlaufschrägen 11 vorgesehen, die dadurch
entstanden sind, daß eine Ausnehmung 12 in den Käfig 1 eingearbeitet ist. Durch eine entsprechende Auslegung des Werkzeugs kann dieses
erreicht werden, so daß die Kugeln 2 beim Übergang von der einen Blechhülse 3 zur anderen Blechhülse 4 oder umgekehrt auf ihrer Laufbahn
keine Unstetigkeit vorfindet, so daß ein störungsfreier Kugelumlauf gewährleistet ist. Durch die Ausnehmung 12 wird der Käfig 1
radial nach innen geöffnet, dadurch wird hier die Laufbahn der Kugeln 2 auch von einer Welle 13 begrenzt, die längs der Tragreihen 6 jeweils
die eine Laufbahn für die Kugeln 2 des Linearwälzlagers bildet.
2473-11-DE
1 Käfig
2 Kugel
3 Blechhülse 4 Blechhülse
5 Flansch
6 Tragreihe
7 Rücklaufreihe
8 Umlenkbogen 9 Längsschlitz
10 Blechrand
11 Einlaufschräge
12 Ausnehmung
13 Welle 20
Claims (8)
1. Linearwälzlager mit einem als dünnwandiger zylindrischer Hohlkörper
ausgebildeten Gehäuse, in welches ein Käfig zur Aufnahme von Kugeln als Wälzkörper eingesetzt ist, die sich in mehreren, in dem Käfig
angeordneten, endlosen Umlaufnuten befinden, welche jeweils einen als Tragreihe wirkenden, geradlinigen Laufbahnabschnitt für tragende
Wälzkörper, einen dazu parallelen, als Rücklaufreihe wirkenden Laufbahnabschnitt
für unbelastete, rücklaufende Wälzkörper und zwei diese Abschnitte an ihren Enden miteinander verbindende Umlenkbögen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von zwei spanlos geformten, axial aneinander anliegenden Blechhülsen (3, 4) gebildet
ist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
axial aneinander angrenzenden Blechhülsen (3, 4) durch Schweißen oder Kleben unlösbar miteinander verbunden sind.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
axial aneinander angrenzenden Blechhülsen durch eine formschlüssige Schnappverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Blechhülsen (3, 4) aneinander anliegende radiale Flansche (5) aufweisen, über die sie lösbar miteinander verbunden sind.
5. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Blechhülse (3, 4) für die Kugeln (2) der Rücklaufreihen (7) jeweils ein radial durchgehender Längsschlitz (9) angeordnet ist.
2473-11-DE 2
6. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den
beiden Blechhiilsen (3, 4) in deren Berührungsbereich jeweils ein von den Längsschlitzen (9) nicht erfaßter geschlossener Blechrand (10)
eingehalten ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
(1) im Berührungsbereich der beiden Blechhülsen (3, 4) für die Kugeln
(2) jeder Rücklaufreihe (7) Einlaufschrägen (11) bildende Ausnehmungen
(12) aufweist.
8. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufreihen
(7) über die Ausnehmungen (12) zur Innenseite des Käfigs (1) hin radial geöffnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313268U DE9313268U1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Linearwälzlager |
DE4427628A DE4427628A1 (de) | 1993-09-03 | 1994-08-04 | Linearwälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9313268U DE9313268U1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Linearwälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9313268U1 true DE9313268U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6897616
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9313268U Expired - Lifetime DE9313268U1 (de) | 1993-09-03 | 1993-09-03 | Linearwälzlager |
DE4427628A Withdrawn DE4427628A1 (de) | 1993-09-03 | 1994-08-04 | Linearwälzlager |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4427628A Withdrawn DE4427628A1 (de) | 1993-09-03 | 1994-08-04 | Linearwälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9313268U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10028923A1 (de) * | 2000-06-10 | 2001-12-13 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Linearwälzlager |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832744C2 (de) * | 1978-07-26 | 1982-12-16 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Kugelbüchse |
GB2119033A (en) * | 1982-02-12 | 1983-11-09 | Hiroshi Teramachi | Axially reciprocable and rotary thrust bearing assembly |
DE3306280A1 (de) * | 1983-02-23 | 1984-08-23 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Waelzlager fuer laengsbewegungen |
-
1993
- 1993-09-03 DE DE9313268U patent/DE9313268U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-08-04 DE DE4427628A patent/DE4427628A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832744C2 (de) * | 1978-07-26 | 1982-12-16 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Kugelbüchse |
GB2119033A (en) * | 1982-02-12 | 1983-11-09 | Hiroshi Teramachi | Axially reciprocable and rotary thrust bearing assembly |
DE3306280A1 (de) * | 1983-02-23 | 1984-08-23 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Waelzlager fuer laengsbewegungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4427628A1 (de) | 1995-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19833436B4 (de) | Nabeneinheit-Komplettlager und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE19807514B4 (de) | Spielfreies Radialkugellager | |
DE2422488C2 (de) | Wälzlager mit eingesetzten Laufbahnen | |
DE9202230U1 (de) | Schrägkugellager | |
DE69209839T2 (de) | Teleskopisches tripodenuniversalgelenk | |
DE3639544C2 (de) | ||
DE2830818C2 (de) | Einsetzbarer Bordring für ein Radialwälzlager | |
DE3732572C2 (de) | ||
DE2341046A1 (de) | Linearbewegungskugellager oder linearkugelfuehrung | |
DE3147853A1 (de) | Zwischenlagerung in einem gehaeuse mit mehreren wellen | |
DE4244091C2 (de) | Zylinderrollenlager | |
DE19824070A1 (de) | Wälzlager | |
DE4214936A1 (de) | Zapfentyp-spurwaelzlager | |
DE2738287A1 (de) | Radial-axial-waelzlager | |
EP0786605B1 (de) | Rollenlager | |
DE4227662A1 (de) | Radialwälzlager | |
DE3418621A1 (de) | Waelzlager | |
EP1163457B1 (de) | Wälzlager für längsbewegungen einer schaltschiene | |
DE9313268U1 (de) | Linearwälzlager | |
DE2019506B2 (de) | Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer Welle | |
DE8426143U1 (de) | Zylinderrollenlager | |
DE3325170C2 (de) | ||
DE2832744C2 (de) | Kugelbüchse | |
DE9007683U1 (de) | Radial-Kugellager | |
DE2536658A1 (de) | Kugellager fuer laengsbewegungen |