DE2019506B2 - Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer Welle - Google Patents
Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer WelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0676—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body or carriage almost fully embracing the guide rail or track, e.g. a circular sleeve with a longitudinal slot for the support posts of the rail
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer Welle mit in Umfangsrichtung
der Welle gegeneinander versetzten, in sich geschlossenen Kugelführungen, von denen jede aus
zwei parallelen, im radialen Abstand voneinander angeordneten, geraden Abschnitten und zwei die beiden
geraden Abschnitte an ihren Enden miteinander verbindenden Umlenkbögen besteht, mit einer Käfighülse,
die die ersten geraden Führungsabschnitte für die, unmittelbar auf der Welle abwälzenden belasteten
Kugein enthält, mit einer die Käfighülse umgebenden
ίο Traghülse, die die zweiten geraden Führungsabschnitte
enthält und mit an die Endbereiche der Traghülse anschließenden, über den mittleren Bereich der
Käfighülse nach außen vorspringenden Endabschnitten, die die Umlenkbögen enthalten, wobei die Käfighülse
mit axial verlaufenden, über den Hülsenumfang nebeneinander angeordneten, länglichen Aussparungen
versehen ist, welche sich im mittleren Bereich der Käfighülse bis in die Endbereiche der Käfighülse
erstrecken, und wobei in den Endabschnitten den länglichen Aussparungen entsprechend zugeordnete
gekrümmte Aushöhlungen vorgesehen sind, deren Krümmungsrücken zu dem entsprechenden Hülsenende
hingerichtet ist.
Ein derartiges Kugellager ist bekannt (deutsche Patentschrift 8 70 049). Das bekannte Kugellager
besteht aus einem massiven Lagerring, in dem die geraden Führungsabschnitte in Form von Bohrungen
vorgesehen sind. Die den ersten geraden Führungsabschnitt repräsentierende Bohrung ist zur Innenseite des
Lagerringes hin offen. Damit die Kugeln in dem ersten geraden Führungsabschnitt an der Welle abrollen
können, ist auf diese eine besondere gehärtete Hülse aufgeschoben, welche mit parallel zur Wellenachse
verlaufenden Führungsrillen versehen ist. Die Führungsrillen korrespondieren mit den erwähnten seitlich
offenen Bohrungen. Die Umlenkbögen sind in Abschlußdeckeln vorgesehen, die an die Enden des
massiven Lagerringes angesetzt sind. In welcher Form die Innenumlenkung der Kugeln in den Umlenkbögen
erfolgen soll, geht aus der deutschen Patentschrift nur unvollständig hervor. Praktische Ausführungen des in
der deutschen Patentschrift beschriebenen Kugellagers sind nicht bekannt geworden. Abgesehen von der
komplizierten technischen Hcrstellungsweise des massiven Lagerringes und der Notwendigkeit, daß auf die
Welle noch eine besondere mit Führungsrillen versehene Hülse aufgeschoben werden muß, erscheint insbesondere
die Art der Kugelumlenkung in den gekrümmten Bahnteilen kaum praktikabel.
Aus den US-Patentschriften 24 93 342 und 24 51 359 sind jeweils Kugelbüchscn bekannt, deren Kugeln in
geschlossenen Kugelführungen umlaufen. Die Kugelführungen bestehen aus zwei parallelen in radialem
Abstand voneinander angeordneten geraden Führungsabschnitten und zwei Umlenkbögen, die die geraden
Führungsabschnitte miteinander verbinden. Im belasteten, geraden Führungsabschnitt werden die Kugeln in
Schlitzen einer Käfighülse geführt, auf deren Enden Endringe aufgesetzt sind, welche die Umlenkbögen
enthalten. Der unbelastete gerade Führungs-ibschnitt ist
in einer Traghülse enthalten, die im Fall der US-PS 24 93 342 aus zwei koaxial ineinander angeordneten
Hülsen besteht, von denen die innere Hülse Nuten aufweist. Im Fall der US-PS 24 51 359 ist die Traghülse
einstückig ausgebildet, wobei die unbelasteten, geraden Führungsabschnitte durch axiale Bohrungen gebildet
sind.
Wesenllicher Nachteil der bekannten Kiigelhiiehscn
ist, daß die Kugeln in den Umlenkbögen über btüßsteilen zwischen der Käfighülse und den auf die
Käfighülse aufgesetzten Endringen lauten müssen. Dip Umlenkung erfolgt somit nicht stoßfrei, wie es für einen
guten Lauf Voraussetzung wäre.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Kugelbüchsen ist, daß zur Herstellung der Käfighüise
relativ aufwendige Werkzeuge erforderlich sind Um d:s
Schlitze in der Käfighülse gußtechnisch beherrschen zu können, sind Formwerkzeuge mit radialen Schiebern
zum Einformen der die Kugeln führenden Schlitze erforderlich. Derartige Schieberwerkzeuge sind in der
Anschaffung teuer und im Betrieb störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kugellager für Axialbewegungen bezüglich einer Welle
anzugeben, welches einerseits fertigungstechnisch einfach ist und andererseits eine stoßfreie Umlenkung der
Kugeln ermöglicht.
Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Kugellager wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Käfighülse durch einen quer zur Hülsenachse verlaufenden Schnitt in zwei Käfighülsenhälften geteilt ist und
daß an den Endbereichen der Käfighülsenhälften Hülsenwandverdickungen angeformt sind, in welche die
Umlenkbögen eingearbeitet sind.
In den Umlenkbögen des Kugellagers treten somit
keine Stoßstellen auf. Weiterhin kann die Hülse mit axial entformbaren Werkzeugen hergestellt werden.
Derartige Werkzeuge sind nicht nur billiger in der Anschaffung, sondern auch weniger störanfällig in·
Betrieb als die zur Herstellung der Käfighülse der bekannten Kugellager erforderlichen Schieberwerkzeuge.
Schließlich ist auch der Montugeaufwand des
erfindungsgemäßen Kugellagers geringer, und die Montage gestaltet sich einfacher, da der belastete,
gerade Führungsabschnitt einschließlich der Umlenkbögen in zwei Formteilcn eingefornit ist. Zur Montage
müssen die beiden Käfighülsenhälfien lediglich von beiden Enden aus in die Traghülse soweit eingeschoben
werden, bis die Teilungsenden der Käfighüise aneinanderstoßen. Zum gleichen Zweck müssen bei den
bekannten Kugelbüchsen jeweils drei Formteile zusammengefügt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgcnd
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausfi:hrungsform
des erfindungsgemäßen Kugellagers, das hier als offene Kugelbüchse ausgebildet ist;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Kugellager;
F i g. 3 eine Käfighülsenhälfte im Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht auf die in Fig. 3 dargestellte
Käfighülsenhiilfte von der durch den Pfeil dargestellten Seite; F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Zwischenhülse;
Fig.6 eine Frontansicht der in Fig. 5 dargestellten
Zwischenhülsc;
F i g. 7 eine Ansicht eines Umlenkringes;
F i g. 8 einen Schnitt durch den in F i g. 7 dargestellten Umlenkring;
F i g. 9 einen Längsschnitt durch die Außenhülse;
Fig. 10 eine Frontansicht der in F i g. 9 dargestellten
Außenhülse.
Das in den Fig. I bis 10 vollständig und im Detail b5
dargestellte Kugellager besteht im wesentlichen aus einer unmittelbar auf einer Welle 2 mit Spiel sitzenden
Käfighülse 4 (Fig. 3 und 4), aus einer Zwischenhülsc 6
(Fig. 5 und 6), aus einer Außenhülse 8 (Fig.9 und 10)
und aus Umlenkringen 16,18 (F i g. 7 und 8).
Die Käfighülse 4 besteht aus zwei durch einen zur Wellenachse senkrechten Schnitt geteilte Käfighülsenhäiften
4a, 4b. In den Fig.3 und 4 ist nur eine Käfighülsenhälfte dargestellt. Die Käfighülse 4 besteht
aus Kunststoff. Sie ist mit axial verlaufenden, über den Hülsenumfang nebeneinander angeordneten, länglichen
Aussparungen 32 versehen, die sich in dem mittleren Bereich der KäfighüLe 4 bis an deren Endbereiche
erstreckt. Die Aussparungen 32 sind durch fingerförmige Stege 33 voneinander getrennt. Die Endbereiche der
Käfighülse 4 weisen nach außen vorspringende Hülsenwandverdickungen 12, 14 auf. In den Hülsenwandverdickungen
12, 14 sind Aushöhlungen 34 vorgesehen, deren Grund — im axialen Schnitt gesehen
— eine etwa haarnadelförmige Krümmung beschreibt, deren Rücken zu dem entsprechenden Hülsenende hin
gerichtet ist. Jeder Ausnehmung 32 ist eine Aushöhlung 34 zugeordnet; dabei schließen sich die Aushöhlungen
34 tangential an die entsprechenden Aussparungen 32 an. Ferner sind die Hülsenwandverdickungen 12, 14 an
ihrer dem Hülsenende abgewandien Seite mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 36 versehen, welche
zur Aufnahme des noch näher zu beschreibenden Umlenkringes 16, 18 (Fig. 7 und 8) dient. Um ein
gegenseitiges Verschieben der beiden Käfighülsenhälften 4a, 4b in Umfangsrichtung zu verhindern, sind die
Teilungsenden der fingerförmigen Stege 33 wechselweise mit spitzen Einsteckkontakten 38 b/.w. mit entsprechend
komplementären Ausnehmungen 40 versehen. Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, sitzt die
Käfighülse 4 im zusammengebauten Zustand des Kugellagers mit Spiel auf der Welle 2.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Zwischenhülse 6 besteht aus Metall. Sie weist eine glatte Innenseite auf:
ihre Außenseite ist mit nutenförmigen Ausnehmungen 42 versehen, die sich in axialer Richtung über die
gesamte Länge der Zwischenhülse 6 erstrecken. Die in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden nutenförmigen
Ausnehmungen 42 sind durch Stege 44 voneinander getrennt.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Außenhülse 8
besteht aus einem einfachen glatten Rohr. An der Innenseite der Endbereiche der Außenhülse 8 sind in
Umfangsrichtung verlaufende Nuten 20, 22 vorgesehen, die zur Aufnahme von Sicherungsringen 24,26 dienen.
Der in F i g. 7 und 8 dargestellte U mlenkring 16 bzw. 18 bildet den Endbereich der in den Fig. 5 und 6
dargestellten Zwischenhülse 6. Er ist jedoch von der Zwischenhülse 6 getrennt und zeichnet sich durch eine
Abrundung aus, die der Krümmung des Grundes 36 der in den Hülsenwandverdickung 14 vorgesehenen Aushöhlung
36 in F i g. 3 entspricht.
In den Fig. 1 und 2 ist das zusammengebaute Lager
dargestellt. Die aus den beiden Käfighülsenhälften 4,7,4b
zusammengesetzte Käfighüise 4 umgibt die Welle 2 mit Spiel. Die Käfighülse 4 ist ihrerseits in ihrem mittleren
Bereich von der Zwischenhiilse 6 umgeben. Die Zwischenhülse 6 ist an ihrer Innenseite glatt und liegt
auf den zwischen den Aussparungen 32 befindlichen fingerförmigen Stegen 33 auf. An die Enden der
Zwischenhülse 6 sind die Umlenkringe 16, 18 angesetzt. Sie weisen mit ihren Abrundungen zu den Lagerenden
hin. Die Umlenkringe 16, 18 bilden also praktisch die Endbereiche der Zwischenhülse 6. Die Zwischenhülse 6
ist ihrerseits von der Außenhülse 8 umgeben. Die glatte
zwischen den nutenförmigen Ausnehmungen 42 an der Zwischenhülsen-Außenseite befindlichen Stegen 44 auf.
Ferner sitzt die Außenhülse 8 an ihren Enden auf den Hülsenwandverdickungen 12, 14 der Käfighülse 4. Die
Außenhülse 8 überragt die Käfighülse 4 an beiden Enden. Durch in den Nuten 20, 22 der Außenhülse 8
eingesetzten Sicherungsringe 24, 26 wird verhindert, daß sich die Käfighülse 4 innerhalb der Außenhülse
verschiebt. Die Zwischenhülse 6 ist zusammen mit den Umlenkringen 16, 18 ohnehin gegen ein axiales
Verschieben durch die Hülsenwandverdickungen 12,14 der Käfighülse 4 gesichert.
Die Kugeln des zur axialen Bewegung auf der Welle 2 dienenden Lagers laufen in in sich geschlossenen
Kugelführungen, welche in Ebenen liegen, die durch die Lagerachse führen. Die Ebenen der einzelnen Kugelführungen
sind gegeneinander winkelversetzt. Die Kugclführungen
bestehen aus einem unmittelbar an der Wellenoberfläche verlaufenden ersten geraden Führungsabschnitt,
aus einem parallel zu dem ersten geraden Führungsabschnitt und mit einem radialen
Abstand zu diesem verlaufenden zweiten geraden Führungsabschnitt und aus zwei die beiden geraden
Führungsabschnitte an ihren Enden miteinander verbindenden Umlenkbögen. Die ersten geraden Führungsabschnitte
sind von den in der Käfighülse 4 vorgesehenen Aussparungen 32 und von der glatten Innenseite der
Zwischenhülse 6 gebildet. Die zweiten geraden Führungsabschnitte sind von den nutenförmigen Ausnehmungen
42 an der Außenseite der Zwischenhülse 6 und der glatten Innenseite der Außenhülse 8 gebildet. Die
Umlenkbögen sind von den Aushöhlungen 34 in den Käfighülsenwandverdickungen 12,14 sowie von den die
Endbereiche der Zwischenhülse 6 bildenden I Jmlenkringen 16,18 gebildet.
Das in den Fig. 1 bis IO dargestellte Kugellager ist
eine offene Kugelbüchse. Die Erfindung ist selbstverständlich auf eine geschlossene Kugelbüchse in gleicher
Weise anwendbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kugellager für axiale Bewegungen bezüglich einer Welle mit in Umfangsrichtung der Welle
gegeneinander versetzten, in sich geschlossenen Kugelführungen, von denen jede aus zwei parallelen,
im radialen Abstand voneinander angeordneten, geraden Abschnitten und zwei die beiden geraden
Abschnitte an ihren Enden miteinander verbindenden Umlenkbögen besteht, mit einer Käfigiiülse, die
die ersten geraden Führungsabschnitte für die unmittelbar auf der Welle abwälzenden belasteten
Kugeln enthäjt, mit einer die Käfighülse umgebenden
Traghülse, die die zweiten geraden Führungsabschnitte enthält und mit an die Endbereiche der
Traghülse anschließenden, über den mittleren Bereich der Käfighülse nach außen vorspringenden
Endabschnitten, die die Umlenkbögen enthalten, wobei die Käfighülse mit axial verlaufenden, über
den Hülsenumfang nebeneinander angeordneten, länglichen Aussparungen versehen ist, welche sich
im mittleren Bereich der Käfighülse bis in die Endbereiche der Käfighülse erstrecken, und wobei in
den Endabschnitten den länglichen Aussparungen entsprechend zugeordnete gekrümmte Aushöhlungen
vorgesehen sind, deren Krümmungsrücken zu dem entsprechenden Hülsenende hin gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighülse (4) duich einen quer zur Hülsenachse
verlaufenden Schnitt in zwei Käfighülsenhälften (4a, 4b) geteilt ist und daß an den Endbereichen der
Käfighülsenhälften (4a, Ab) Hülsenwandverdickungen (12, 14) angeformt sind, in welche die
Umlenkbögen (34) eingearbeitet sind.
2. Kugellager nach Anspruch 1, bei dem die Traghülse aus einer Zwisctienhülse und einer die
Zwischenhülse umgebenden Außenhülse besteht, wobei die Zwischenhülse an ihrer Außenseite mit
sich über ihre ganze Länge eistreckenden axial verlaufenden, über den Hülsenumfang nebeneinander
angeordneten, nutenförmigen Ausnehmungen versehen ist, und wobei die Außenhülse in ihrem
mittleren Bereich mit ihrer glatten Innenseite auf den zwischen den nutenförmigen Ausnehmungen an
der Zwischenhülsen-Außenseite verbleibenden Stegen sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Endberciche
der Zwischenhülse (6) von gesonderten Umlenkringen (16,18) gebildet sind.
3. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (8) etwas länger als die
Käfighülse (4) ist und diese an beiden Enden überragt und daß an der Innenseite der beiden
Außenhülsen-Endbereiche eine ir, Umfangsrichtung verlaufende Nut (20, 22) zur Aufnahme je eines
Sicherungsringes (24, 26) vorgesehen ist, wobei die beiden Sicherungsringe (24, 26) ein axiales Verschieben
der Käfighülse (4) in der Außenhülse (8) verhindern sollen.
4. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfighülse (4) und die Umlenkringe
(16, 18) aus Kunststoff und die übrigen Teile (6,8, 24, 26) aus Stahl bestehen.
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ID=5768878
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DE (1) | DE2019506C3 (de) |
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US4420193A (en) * | 1981-08-11 | 1983-12-13 | Hiroshi Teramachi | Linear ball bearing unit |
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JPS58160623A (ja) * | 1982-03-16 | 1983-09-24 | Hiroshi Teramachi | 無限摺動ベアリングユニツト |
FR2529974A1 (fr) * | 1982-07-06 | 1984-01-13 | Teramachi Hiroshi | Appui a billes a translation |
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Also Published As
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