DE3325170C2 - - Google Patents
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- bearing member
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/06—Cam-followers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/006—Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C21/00—Combinations of sliding-contact bearings with ball or roller bearings, for exclusively rotary movement
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/21—Elements
- Y10T74/2101—Cams
- Y10T74/2107—Follower
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stütz- oder Kurvenrolle entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruchs 1. Solche Rollen werden beispielsweise als Laufrollen
für Nockenkurven oder für Nockenstößel verwendet.
Eine Stütz- oder Kurvenrolle entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs
ist aus der DE-Z "ant-antriebstechnik" 17 (1978) Nr. 10, Seite 440 bekannt.
Die dort in Abb. 2 gezeigten Kurvenrollen haben an einer Seite des in
neren Lagerglieds einen Lagerzapfen mit Gewinde, mit dem sie an einem Bau
teil befestigt werden können. Am anderen Ende trägt das innere Lagerglied
einen Flansch oder Bund, der zwar in axialer Richtung geringfügig über das
äußere Lagerglied hinaus vorragen kann, der aber primär dazu dient, die
Lagerrolle und den äußeren Laufring zu führen. Es handelt sich also hierbei
um ein reines Rollenlager, das nur radiale Belastungen aufnehmen und über
tragen kann.
Aus dem GE-GBM 18 13 368 ist daneben ein Nadellager für Kreuzzapfen von Ge
lenkwellen mit einem inneren Zapfen und einer Buchse bekannt, die
mit Hilfe von Nadeln auf dem Lagerzapfen gelagert ist. Die Buchse läuft ins
gesamt, also auch mit ihrem Buchsenboden, um den Lagerzapfe um. Zur Abstüt
zung in axialer Richtung ist zwischen dem Lagerzapfen und dem Buchsenboden
eine Stirnscheibe aus Kunststoff eingelegt. Wenn diese bekannte Anordnung
als Stütz- oder Kurvenrolle verwendet werden sollte, die sich translatorisch
längs einer zur Lagerachse senkrechten Stützfläche bewegen sollte, würde
die äußere Oberfläche des Buchsenbodens sich nicht nur translatorisch längs
dieser Stützfläche bewegen, sondern zusätzlich würde der Buchsenboden gegen
über der seitlichen Stützfläche rotieren. Dies würde eine unzulässige Rei
bung und damit einen unerträglichen Verschleiß bedeuten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Stütz- oder
Kurvenrolle der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen, eingangs
erläuterten bekannten Art derart auszubilden, daß sie zusätzlich eine ge
wisse Axialbelastung aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Patentanspruchs erreicht.
Hiernach ist zunächst am Stirnende des inneren Lagerglieds ein zusätzliches
Quer- oder Axialgleitlager vorgesehen, das gegen eine getrennte Lagerstütz
fläche anläuft. Dieses zusätzliche Gleitlager nimmt also eine Axialbe
lastung zwischen der Stütz- oder Kurvenrolle und der Lagerstützfläche auf.
Dabei reibt das Gleitlager an der Lagerstützfläche, so daß über längere
Zeiträume mit einem gewissen Verschleiß des Gleitlagers zu rechnen ist. Da
her ist erfindungsgemäß weiterhin ein sekundäres Quer- oder Axialgleitlager
als Hilfslager vorgesehen, das nach Verschleiß des eigentlichen Gleitlagers
noch für eine gewisse Zeit als Notlauffläche dient und die Funktionsfähig
keit der Stütz- oder Kurvenrolle aufrechterhält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindug wird im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
Lagers, das zur Bewegung längs einer Lagerabstützung angeord
net ist.
Fig. 2 ist eine bruchstücksweise Ansicht von oben, teilweise
im Schnitt, des Lagers von Fig. 1 in der Ausführung als Nocken
folgerolle.
Die Erfindung ist besonders geeignet für Lager für Nocken
folgerollen, und sie wird im folgenden im einzelnen für ihre
Verwendung als Nockenfolgerolle beschrieben. Jedoch kann die
Erfindung auch in anderen Lagerarten eingesetzt werden, die
Rollen aufweisen, und bei denen die Aufnahme oder Übertragung
von Axialbelastungen und eine axiale Positionierung erwünscht
sind.
In Fig. 1 ist ein mit einem Rollenlager versehenes Nockenfolge
element 10 dargestellt, das einen mit Gewinde versehenen Ab
schnitt 12 an einem Ende eines Bolzens oder eines inneren Lager
glieds 14 hat, so daß das ganze Lager an einem geeigneten Arm
15 zur Übertragung von Bewegungen befestigt werden kann. Der
Bolzen oder das innere Lagerglied 14 hat einen einstückigen
Flansch 16 an einem Ende, und benachbart zu diesem Flansch ist
an dem inneren Lagerglied 14 eine Lagerfläche 18 ausgebildet,
die gegenüber dem äußeren Durchmesser des Flansches 16 einen
verminderten Durchmesser hat und die als innere Laufbahn für
das Lager dient. Eine Vielzahl von Rollen 20 ist um den Bol
zen oder das innere Lagerglied 14 herum auf der Lagerfläche
18 angeordnet. Die Rollen sind in axialer Richtung in ihrer
Lage durch den Endflansch 16 und durch eine ringförmige End
platte 22 gehalten.
Ein äußeres Lagerglied 24 hat eine Bohrung 26 und Gegenboh
rungen 30 und 32 an seinen axialen Enden. Die Lauffläche 34
des äußeren Lagerglieds 24 ist in Längsrichtung zwischen den
Gegenbohrungen 30 und 32 angeordnet und liegt an den Rollen 20
an.
Wenn der Arm 15 bewegt wird, verdreht sich das äußere Lager
glied 24 um den relativ festen Bolzen oder das innere Lager
glied 14, während das äußere Lagerglied 24 längs einer Stütz
fläche 40 einer Lagerabstützung rollt.
Gemäß der Erfindung hat das innere Lagerglied 14 einen Gleit
lagerabschnitt 42, der sich axial über das äußere Lagerglied
24 hinaus erstreckt. Die Endoberfläche 44 des Gleitlagerab
schnitts 42 liegt gegen eine lotrechte Lagerstützfläche 46 an
und reibt an dieser. Auf diese Weise bietet das Gleitlager
42 die Möglichkeit zur Aufnahme von Axialbelastungen sowie auf
Einstellung des Lagers in axialer Richtung.
Vorzugsweise ist das Gleitlager 42 ringförmig und ist somit mit
einer Bohrung 48 versehen. Ein einstückiger Vorsprung 50, der
als sekundäres Gleitlager dient, erstreckt sich teilweise durch die
Bohrung 48 des ringförmigen Gleitlagers 42.
Das herkömmliche Schmierloch 60, das sich ganz durch den Bolzen
14 oder das innere Lagerglied hindurch erstrecken kann, kann
auch hier vorgesehen sein. Auch ist ein Schlitz 62 (Fig. 2)
für einen Schraubendreher in dem Vorsprung 50 vorgesehen. Ein
Schraubendreher wird in diesen Schlitz 62 eingesetzt um den
Schlitz und damit das innere Lagerteil 14 festzuhalten, während
auf der anderen Seite beim Einbau eine Mutter befestigt wird.
Da der Vorsprung 50 kürzer ist als die Dicke des Gleitlagers
42, ergibt sich ein kleiner axialer Spielraum 70 zwischen dem
Ende des Vorsprungs 50 und der lotrechten Oberfläche 46. Wenn
das Gleitlager 42 bis zu dem Punkt verschleißt, an dem das
Ende des Vorsprungs 50 die Oberfläche 46 berührt, ist sicherge
stellt, daß noch genügend Gleitlagerflächen an dem Metallager
des Nockenfolgeelements zur Verfügung stehen, um Axialbelastungen
in der erforderlichen Weise aufzunehmen, bis das Nocken
folgeelement erneuert wird.
Claims (1)
- Stütz- oder Kurvenrolle mit einem feststehenden inneren Lagerglied (14) mit einer äußeren Rollenlaufbahn (18) und mit einem eine Laufrolle bildenden äußeren Lagerring (24) mit einer inneren Rollenlaufbahn (34), die gegenüber der Rollenlaufbahn (18) des inneren Lagerglieds (14) einen Abstand aufweist, in dem Lagerrollen (20) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Lagerglied (14) an einem Stirnende zusätzlich ein damit verbundenes Quer- oder Axialgleitlager (42) aufweist, das sich axial über den äußeren Lagerring (24) hinaus erstreckt, daß dieses Gleitlager (42) eine äußere Endoberfläche (44) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie gegen eine vom äußeren Lagerring (24) getrennte Lagerstützfläche (46) an läuft, und daß das innere Lagerglied (14) ein sekundäres Quer- oder Axial gleitlager (50) aufweist, das sich von innen her in eine Bohrung (48) des Gleitlagers (42) erstreckt, aber axial nicht so weit von dem inneren Lager glied (14) vorragt wie das erstgenannte Gleitlager (42).
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