DE1903891C3 - Federplatte für Mehrringventile - Google Patents
Federplatte für MehrringventileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Federplatte für Mehrringventile, mit konzentrischen Plattenringen, die
durch radiale Stege miteinander verbunden sind, wobei alle Stege auf demselben Durchmesser der Federplatte
liegen und die Federplatte ungefähr nach einer Zylinderfläche gewölbt ist.
Für die Befederung der Verschlußplatten von Mehrringventilen, die vor allem in Kolbenverdichtern
als Saug- und Druckventile verwendet werden, sind verschiedene Federplatten bekannt, insbesondere Platten
mit aus der Plattenebene herausgebogenen federnden Zungen, solche mit tellerförmiger Wölbung und
Platten mit zylindrischer Wölbung. Die mit ausgebogenen Zungen versehenen Federplatten haben den
Nachteil, daß sie auf die Verschlußplatte ein Drehmoment ausüben, weil sich die freien Enden der Zungen
entlang von Kreisbögen bewegen. Sie können sich deshalb in die Oberfläche der Verschlußplatte einscheuern.
Außerdem brechen die Zungen leicht, insbesondere in ihrem aus der Platte herauswachsenden
Bereich.
Die tellerförmig gewölbten Federplatten sind verhältnismäßig steif, weshalb sie meist nur als Ein/.elringe
verwendet werden. Aus der DE-PS 9 28 860 sind aber auch schon tellerförmige Federplatten für Mehrring
ventile bekannt. Um die Steifigkeit zu verringern, sind dort die konzentrischen Plattenringe durch radial
verlaufende Schlitze aufgetrennt. Es bleiben jedoch vom Außenrand bis zum inneren Plattenrand durchgehende
radiale Verbindungsstege, die eine ausreichende Verkleinerung der Federsteifigkeit verhindern. Diese
verhältnismäßig komplizierten und durch viele Schlitze geschwächten Federplatten sind überdies stellenweise
hoch beansprucht und brechen leicht.
Die weiterhin bekannten zylindrisch gewölbten Federplatten sind gleichfalls verhältnismäßig steif, wenn
sie mehrere, über die Platte verteilte radiale Verbindungsstege aufweisen. In der DE-AS 12 59158 sind
Verschlußplatten und auch Federplatten für Mehrringventile beschrieben, wobei alle radialen Verbindungsstege
auf demselben Plattendurchmesser liegen. Die Federplatten sind so nach eine Zylinderfläche gewölbt,
daß die Wölbungsachse parallel zu dem durch die Stege gehenden Plattendurchmesser verläuft. Dadurch wird
die Federplatte weicher, weil die radialen Verbindungsstege unverwölbt bleiben und nur die zwischen diesen
liegenden freien Ringabschnitte an der Federung beteiligt sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch bei
diesen Federplatten unter bestimmten, meist erschwerten Betriebsverhältnissen Brüche auftreten können. Die
Brüche wurden vorwiegend an den die sogenannten Federwurzeln bildenden Übergangsstellen zwischen
den Stegen und den federnden Ringteilen festgestellt, wo die maximalen Biegebeanspruchungen auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Federplatte^ so zu verbessern, daß Plattenbrüche im
Bereich der Stege vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Federplatte für Mehrringventile der eingangs angeführten
Art dadurch gelöst, daß die Wölbungsachse der ungefähr zylindrischen Wölbung senkrecht zu dem
durch die Stege gehenden Durchmesser der Federplatte vorgesehen ist und die Stege wenigstens teilweise durch
Trennschnitte aufgetrennt sind, welche die Radialverbindung zwischen den Plattenringen unterbrechen. Bei
dieser Ausbildung sind nicht mehr die Stegbereiche sondern die freien Ringabschnitte zwischen den Stegen
am meisten auf Biegung beansprucht. Es treten aber keine so ungünstige Querschnittsänderungen auf, die
Brüche verursachen würden, und es sind die größten Beanspruchungen auch über größere Ringabschnitte
verteilt. Die Trennschnitte in den Stegen verhindern eine Vergrößerung der Steifigkeit durch die Stegverbindungen
und verringern gleichzeitig auch die Belastung und damit die Bruchgefahr in diesem Bereich. Die
erfindungsgemäße Federplatte weist daher praktisch keine kritisch beanspruchten Stellen auf, ist aber
dennoch bei genügender Plattendicke ausreichend weich. Die einzelnen Plattenringe können sich weitgehend
unabhängig voneinander bewegen, so daß praktisch alle Plattenringe unmittelbar auf den Abstützflächen
der Federplatte aufliegen können. Dies ergibt eine weitgehend symmetrische Verteilung der Federkräfte
über die Plattenfläche. Die erfindungsgemäße Federplatte vereinigt im wesentlichen alle Vorteile der
bekannten Federplatten und vermeidet deren Nachteile.
Aus der DE-AS 12 59 158 ist es zwar schon bekannt, die Verschlußplatte eines Mehrringventils nach einer
Zylinderfläche zu wölben, wobei die Wölbungsachse wahlweise parallel oder senkrecht zum einzigen
Plattendurchmesser, auf dem Verbindungsstege liegen, vorgesehen sein kann. Diese gewölbte Verschlußplatte
kann durch eine eigene Federplatte belastet sein, sie kann aber auch entweder längs des Durchmessers, auf
dem die Verbindungsstege liegen, oder — bei nur auf
einer Seite des Plattenmittels befindlichen Stegen — im Bereich dieser Stege auf dem Ventilsitz festgespannt
sein, wobei sich die freien Ringabschnitte unter Ausnutzung ihrer Eigenelastizität beim öffnen des
Ventils vom Ventilsitz abheben. Dort handelt es sich jedoch in allen Fällen um die Verschlußplatte, die
grundlegend andere Aufgaben zu erfüllen hat, als eine Federplatte. Im einzigen Ausführungsbeispiel, in welchem
die parallel zum Stegdurchmesser verlaufende Wölbung und die dazu senkrechte Wölbung als in
gleicher Weise möglich angeführt sind, ist die Verschlußplatte durch eine eigene Federplatte belastet
und deshalb nur verhältnismäßig geringfügig gewölbt. Da sie die Hubbewegung nicht durch eigene Verformung
sondern durch parallele Verschiebung durchführt und hierbei noch durch die Federplatte unterstützt ist,
kann sie verhältnismäßig steif sein, was auch nicht zu verhindern ist, weil die Stege über die ganze
Plattenbreite durchgehen. Jedenfalls treten dort die eine Bruchgefahr hervorrufenden Belastungen im Stegbereich,
welche gemäß der Erfindung vermieden werden sollen, überhaupt nicht auf. Das gleiche gilt für die im
Stegbereich fest eingespannten Verschlußplatten, weil dort nur die freien Ringabschnitte federn, die Übergangsstellen
zwischen diesen und den Stegen hingegen am zylindrisch gebogenen Fänger weitgehend abge
stützt sind. Im übrigen sind bei keiner der bekannten Ausführungen durch Trennschnitte aufgetrennte Stege
vorhanden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß von der Plattenmitte ausgehend jeder
zweite der in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Stege zwischen den Plattenringen mit einem zum
Stegdurchmesser senkrecht verlaufenden Trennschnitt versehen ist, wobei die Trennschnitte auf den beiden
Seiten der Plattenmitte zwischen verschiedenen Plattenringen liegen. Diese Ausbildung gewährleistet den
erforderlichen Zusammenhang zwischen den einzelnen Plattenringen bei gleichzeitig ausreichend kleiner
Steifigkeit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens einer der konzentrischen Plattenringe an
einer in Umfangsrichtung zwischen den Stegen liegenden Stelle, vorzugsweise in der Wölbungsachse
der zylindrischen Wölbung, durch einen Radialschnitt durchtrennt sein. Auf diese Weise wird die Steifigkeit
der Federplatte noch weiter verringert. Um den Zusammenhang zwischen den einzelnen Plattenringen
zu wahren, ist vorzugsweise jeder Plattenring nur durch einen einzigen Radialschnitt durchtrennt und sind die
Radialschnitte in den aufeinanderfolgenden Ringen abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Plattenmitte
diametral gegenüberliegend vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Federplatte kann gleitend geführt sein oder aber auch elastische Lenkerarme zur
reibungsfreien Führung aufweisen. Wenn der zentrale Bereich der Platte durch Trennschnitte genügend
aufgelockert ist, kann auch der innerste Plattenring selbst fest eingespannt werden, wobei eigene Lenkerarme
nicht notwendig sind. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Federplatten können in allen üblichen
Ventiltypen zur Belastung der Verschlußplatten mit Vorteil verwendet werden. Sie zeichnen sich durch
große Bruchsicherheit aus, weil sie bei gegebener Steifigkeit verhältnismäßig dick sein können und
kritisch beanspruchte Stellen praktisch zur Gänze fehlen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen die
Fig. 1 bis4 je eine erfindungsgemäße Federplatte im
Grundriß, wobei zur Vereinfachung der Darstellung die Wölbung der Platten unberücksichtigt geblieben ist.
Die Federplatte ist in allen Ausführungsbeispielen mit
1 bezeichnet und besteht aus mehreren konzentrischen Ringen 2, die durch radiale Stege 3 miteinander
verbunden sind. Alle Stege 3 liegen auf demselben Durchmesser der Federplatte 1, welcher strichpunktiert
eingezeichnet und mit 4 bezeichnet ist. Zwischen den Ringen 2 befinden sich die Durchgangsschlitze 5 für den
Durchtritt des gesteuerten Mediums durch die Federplatte 1. Alle dargestellten Federplatten 1 sind nach
einer Zylinderfläche gewölbt, wobei die gestrichelt eingezeichnete Wölbungsachse 6 quer zu dem durch die
Stege 3 gehenden Durchmesser 4 verläuft. Dadurch werden kritische Biegebeanspruchungen der Federplatte
t im Bereich der Stege 3 vermieden.
Ein Teil der Stege 3 ist durch Trennschnitte 7 aufgetrennt. In den Fig. 1, 3 und 4 verlaufen die
Trennschnitte 7 senkrecht zum Stegdurchmesser 4. Von der Plattenmitte ausgehend ist jeder zweite der in
radialer Richtung aufeinanderfolgenden Stege 3 durchtrennt, wobei die Trennschnitte 7 auf den beiden Seiten
der Plattenmitte zwischen verschiedenen Plattenringen
2 liegen, so daß der Zusammenhang zwischen allen Ringen 2 der Federplatte 1 gewahrt bleibt. Die
benachbarten Ringe 2 sind dadurch jeweils durch einen einzigen Steg 3 miteinander verbunden. Gemäß Fig. 2
verlaufen die Trennschnitte 7 schräg zum Stegdurchmesser 4 und durchsetzen die Plattenringe 2,
die dadurch in Ringhälften aufgeteilt sind. Zwischen den Trennschnitten 7 verbleiben zum Stegdurchmesser 4
schräg verlaufende Brücken 8, durch welche die Ringhälften benachbarter Ringe miteinander in Verbindung
stehen, so daß auch bei dieser Ausführungsform der Zusammenhang zwischen den einzelnen Plattenringen
2 gewahrt bleibt. Die am inneren und äußeren Rand der Federplatte 1 liegenden Ringe 2 sind zweckmäßig
nicht aufgetrennt.
Durch diese weitgehende Auflockerung der Platte mittels der Trennschnitte 7, wobei lediglich die für den
Zusammenhalt der Platte unbedingt notwendigen Stegverbindungen zwischen den Ringen 2 erhalten
bleiben, werden kritische Biegebeanspruchungen im Bereich der Stege 3 praktisch zur Gänze vermieden und
wird außerdem die Steifigkeit der Federplatte 1 verringert. Um die Platte noch weicher zu machen, sind
gemäß Fig.3 zusätzlich zu den Trennschnitten 7 Radialschnitte 9 vorgesehen, die einen Teil der
Plattenringe 2 durchtrennen. Die Radialschnitte 9 liegen in Umfangsrichtung zwischen den Stegen 3 in der
Wölbungsachse 6 der zylindrischen Wölbung der Federplatte 1. Jeder Plattenring 2 ist nur durch einen
einzigen Radialschnitt 9 aufgetrennt, wobei die Radialschnitte in den aufeinanderfolgenden Ringen 2 abwechselnd
auf verschiedenen Seiten der Plattenmitte liegen, so daß nicht nur der Zusammenhang zwischen den
Plattenringen 2 gewahrt bleibt sondern auch eine einseitige Federwirkung möglichst vermieden wird.
Die in Fig.4 gezeigte Federplatte 1 ist für reibungsfreie Führung ausgebildet. Sie besitzt für diesen
Zweck in der Plattenmitte eine Nabe 10, von der elastische Lenkerarme 11 ausgehen, die zum innersten
Pla'tenring 2 führen. Mit Hilfe der Nabe 10 kann die Federplatte 1 im Ventil fest eingespannt werden.
Aufgrund der weitgehenden Auflockerung der erfindungsgemäßen Federplatte durch die Trennschnitte 7
können aber auch die anderen dargestellten Platlenformen im Ventil fest eingespannt werden, insbesondere
die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform, wobei der innerste l'lattenring eingespannt wird und keine
besonderen Lenkerarme notwendig sind. Aus F i g. 4 ist ferner zu erkennen, daß zur Herstellung dieses
Alisführungsbeispiels von einer Plattenform mit auf zwei Plattendurdimessern liegenden Steg
gen wurde. Die in der Wölbungsachse 6 vorhandenen Stege sind jedoch alle durch \
Big breite Trennschnitte 12 aufgctrcn praktisch die gleiche Plattenform erhall'
beim Ausfühiungsbeispiel nach I' i g. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Federplatte für Mehrringventile, mit konzentrischen
Plattenringen, die durch radiale Stege miteinander verbunden sind, wobei alle Stege auf
demselben Durchmesser der Federplatte liegen und die Federplatte ungefähr nach einer Zylinderfläche
gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungsachse (6) der ungefähr zylindrischen
Wölbung senkrecht zu dem durch die Stege (3) gehenden Durchmesser (4) der Federplatte (1)
vorgesehen ist und die Stege (3) wenigstens teilweise durch Trennschnitte (7) aufgetrennt sind, welche die
Radialverbindung zwischen den Plattenringen (2) unterbrechen.
2. Federplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Plattenmitte ausgehend jeder
zweite der in radialer Richtung aufeinanderfolgende Stege (3) zwischen den Plattenringen (2) mit einem
zum Stegdurchmesser (4) senkrecht verlaufenden Trennschnitt (7) versehen ist, wobei die Trennschnitte
(7) auf den beiden Seiten der Plattenmitte zwischen verschiedenen Plattenringen (2) liegen.
3. Federplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
konzentrischen Plattenringe (2) an einer in Umfangsrichtung zwischen den Stegen (3) liegenden
Stelle, vorzugsweise in der Wölbungsachse (6) der zylindrischen Wölbung, durch einen Radialschnitt (9)
durchtrennt ist.
4. Federplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plattenring (2) nur durch einen
einzigen Radialschnitt (9) durchtrennt ist und die Radialschnitte in den aufeinanderfolgenden Ringen
(2) abwechselnd auf verschiedenen Seiten der Plattenmitte diametral gegenüberliegend vorgesehen
sind.
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