DE2436719C2 - Axialschub-Sicherungsklemme mit Selbstsperrung gegen Radialabzug - Google Patents
Axialschub-Sicherungsklemme mit Selbstsperrung gegen RadialabzugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialschub-Sicherungsklemme mit Selbstsperrung gegen Radialabzug nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Sicherungsklemme geht aus dem älteren Patent 23 29 922 hervor. Diese Sicherungsklemme
wird aus einem U-förmigen Blechzuschnitt, der mit einem parallel zu dem Steg verlaufenden Blechstreifen
verbunden ist, aufgebogen. Hierzu werden zunächst die Enden des Blechstreifens eingerollt oder abgebogen
und dieser sodann längs seiner Verbindungslinie mit dem Steg rechtwinklig abgekantet. Anschließend werden
die hochkantstehenden Schenkel des Blechstreifens zur Bildung der federnden Schenkel des Sicherungsorgans
auf die Schenkel de? Sperrorgans gebogen. Die Herstellung dieser Sicherungsklemme ist wegen der erforderlichen
Biegearbeit aufwendig. Weiterhin ist diese Sicherungsklemme wegen der hochkantstehenden
Schenkel des Sicherungsorgans insgesamt relativ hoch, so daß zu ihrer Montage verhältnismäßig viel Raum
erforderlich ist. Ein Problem einer derartigen Sicherungsklemme besteht zudem darin, daß sie nach dem
Auffedern der Nocken der Schenkel des Sicherungsorgans und des Sperrorgans leicht von den Bolzen abfal
len kann.
In der US-PS 10 38 664 ist eine Axialschub-Sicherungsklemme beschrieben, bei der das Sperrorgan zwei
voneinander beabstandete Schenkel aufweist, deren einander zugewandte Kanten in die Wellenrille eines
Bolzens eingreifen können und bei der das über einen Steg mit dem Sperrorgan verbundene, parallel zu diesem
verlaufende Sicherungsorgan ebenfalls zwei voneinander beabstandete Schenkel aufweist, deren einander
zugewandte Kanten in eine weitere Wellenrille des Bolzens eingreifen. Auch dieses Sicherungselement
kann sich nach dem Auffedern der Schenkel des Sperrorgans und des Sicherungsorgans leicht vom Bolzen
entfernen.
Aus dem DE-GM 71 24 168 ist ein Axialschub-Sicherungselement bekannt, bei dem das Absperrorgan zwei
Schenkel aufweist, die derart voneinander beabstandet sind, daß ihre einander zugewandten Kanten in die Wellenrille
eines Bolzens eingreifen können. Das parallel vom Sperrorgan beabstandete Sicherungsorgan, das mit
dem Sperrorgan über einen Steg verbunden ist, weist eine öffnung auf, die über das Ende eines Bolzens greifen
kann. Eine derartige Sicherungsklemme kann nur am Endbereich eines Bolzens befestigt werden.
Schließlich ist aus der US-PS 13 92 561 eine ebenfalls
lediglich am Ende eines Bolzens befestigbare Sicherungsklemme bekannt, bei der sowohl das Sperrorgan
als auch das Sicherungsorgan zwei voneinander beabstandete Schenkel aufweisen, die deckungsgleich zueinander
angeordnet sind. Mit dem Sicherungsorgan ist ein zusätzlicher Sicherungslappen verbunden, der das Ende
des Bolzens übergreift. Auch dieses Sicherungselement kann sich leicht nach dem Auffedern der Schenkel des
Sicherungs- und Sperrorgans vom Bolzen entfernen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Axialschub-Sicherungsklemme zu schaffen, die
sich bei sicherem Sitz wirtschaftlicher herstellen läßt als die eingangs erwähnte Sicherungsklemme und die beim
Auffedern der Schenkel des Sperrorgans und des Sicherungsorgans sich weniger leicht vom Bolzen entfernen
kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Sicherungsklemme der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist
Bei der erfindungsgemäßen Sicherungsklemme braucht der H-förmige Blechzuschnitt vorteilhafterweise
lediglich einmal im Bereich seines die Schenkel verbindenden Η-Steges gebogen zu werden, wodurch die
so Herstellung wesentlich vereinfacht ist.
Der Blechzuschnitt selbst läßt sich gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung ohne großen Abfall materialsparend
aus Blechstreifen ausstanzen.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Sicherungsklemme ergeben sich weitere Vorteile. So ist die vorliegende Sicherungsklemme sehr flach, so daß sie zu ihrer Montage wenig Raum benötigt, wodurch ihr Anwendungsbereich erweitert ist. Zwischen den Nocken ihrer verschieden langen Schenkel weist die vorliegende Sicherungsklemme eine Rast für den zu sichernden Bolzen auf, so daß sie vorteilhafterweise schon bei teilweisem Aufschub oder teilweisem Abzug dem zu sichernden Maschinenelement noch eine ausreichende Axialschub-Sicherung bietet. Die federnden Schenkel des Sicherungsorgans weisen eine größere Biegefestigkeit auf, so daß ein unbeabsichtiger Radialabzug der erfindungsgemäßen Sicherungsklemme gemäß einem weiteren Vorteil nahezu ausgeschlossen sein dürfte.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Sicherungsklemme ergeben sich weitere Vorteile. So ist die vorliegende Sicherungsklemme sehr flach, so daß sie zu ihrer Montage wenig Raum benötigt, wodurch ihr Anwendungsbereich erweitert ist. Zwischen den Nocken ihrer verschieden langen Schenkel weist die vorliegende Sicherungsklemme eine Rast für den zu sichernden Bolzen auf, so daß sie vorteilhafterweise schon bei teilweisem Aufschub oder teilweisem Abzug dem zu sichernden Maschinenelement noch eine ausreichende Axialschub-Sicherung bietet. Die federnden Schenkel des Sicherungsorgans weisen eine größere Biegefestigkeit auf, so daß ein unbeabsichtiger Radialabzug der erfindungsgemäßen Sicherungsklemme gemäß einem weiteren Vorteil nahezu ausgeschlossen sein dürfte.
Der Η-Steg des Blechzuschnittes kann bei einer Weiterbildung
der Erfindung angrenzend an die Schenkel des Sicherungsorgans und/oder Sperrorgans mit Einschnitten
oder Aussparungen versehen sein, durch die sich die federnden Eigenschaften der Schenkel in gewünschter
Weise beeinflussen lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt ι ο
F i g. 1 eine Seitenansicht einer auf einen Bolzen montierten
vorliegenden Sicherungsklemme;
Fig.2 eine Draufsicht auf die vorliegende Sicherungsklemme;
und
Fig.3 und 4 Seitenansichten unterschiedlicher Ausführungsformen
der vorliegenden Sicherungsklemme.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist mit M ein Maschinenteil bezeichnet, in dem das axial zu
sichernde Maschinenelement, z. B. ein Bolzen B, angebracht ist Der Bolzen B ist mit einer umlaufenden Nut
bzw. Wellenrille 1 versehen, in die die beiden Schenkel 2 des Sperrorgans 3 der Sicherungsklemme rittlings eingreifen.
Am oberen Ende ist das Sperrorgan 3 durch zwei Federbogen 4 mit dem Sicherungsorgan, das aus
den beiden Schenkeln 5 besteht, verbunden. Die beiden Schenkel 5, die radial und axial ausfedern können, weisen
ein flaches Profil auf und sind im Abstand voneinander in einer bei der gezeigten Ausführungsform etwa
parallelen Ebene zu dem U-förmigen Sperrorgan 3, angeordnet Der Abstand der beiden Schenkel 5 voneinander
entspricht vorzugsweise etwa dem Außendurchmesser des zu sichernden Bolzens 8 und die beiden
Schenkel 5 verlaufen in etwa gleicher Richtung wie die beiden Schenkel 2 des Sperrorgans 3.
Die Federbogen 4 sind bei der gezeigten Ausführungsform etwa haarnadelförmig ausgebildet. Zwischen
den beiden Federbogen 4 kann am Sperrorgan 3 ein in Achsrichtung nach außen umgebogener Lappen 6 angebracht
sein, der zum Montieren und Demontieren der Sicherung mittels eines dafür geeigneten Werkzeuges
dient. Dieses nicht dargestellte Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem mit einem Handgriff versehenen
Schaft. An seinem freien Ende weist der Schaft eine schlitzförmige Ausnehmung quer zum Werkzeugschaft
auf. In diese Ausnehmung paßt der Lappen 6. Die am Werkzeug mit dem Lappen 6 aufgesteckte Sicherung
wird nun mit den beiden Schenkeln 2 des Sperrorgans 3 rittlings in die Wellenrille 1 des zu sichernden Bolzens B
eingeschoben. Dabei federn die beiden Schenkel 2 so-,weit
auseinander, bis deren Nocken 7 über den Durchmesser der Wellenrille 1 geglitten sind. Nach diesem
Vorgang federn die beiden Schenkel 2 wieder zusammen, und der Abstand der Scheitelpunkte Ta der Nokken
7 voneinander wird wieder kleiner als der Durchmesser der Wellenrille 1. Beim weiteren Einschieben der
Sicherung federn die beiden Schenkel 5 des Sicherungsorgans radial soweit auf, bis die beiden Nocken 8 über
den Außendurchmesser des zu sichernden Bolzens B geglitten sind. Danach federn die beiden Schenkel 5 des
Sicherungsorgans wieder zusammen, wodurch' der Abstand der beiden Scheitelpunkte 8a der Nocken 8 wieder
kleiner als der Außendurchmesser des Bolzens B wird.
In dieser Stellung der Sicherung sind die Nocken 7 der Schenkel 2 des Sperrorgans 3 und die Nocken 8 der
Schenkel 5 des Sicherungsorgans hinter der Wellenrille 1 bzw. dem Außendurchmesser des Bolzens B eingerastet
und halten die Sicherungsklemme in ihrer Sperrstellung gegen ein ungewo'ltes Abstreifen vom Bolzen B
fest Der Abstand der Scheitelpunkte Sa der Nocken 8 zum Mittelpunkt 9 des Bolzendurchmessers ist kleiner
als der Abstand der Scheitelpunkte la der Schenkel 2 zum Mittelpunkt 9 des Durchmessers des gesicherten
Bolzens B.
Die Demontage der Sicherung von dem Bolzen B oder dem Maschinenelement erfolgt entsprechend in
der umgekehrten Weise.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Sicherungsklemme sind die freien Enden 10
der Schenkel 5 des Sicherungsorgans in Richtung auf das Sperrorgan 3 gekrümmt. Dadurch wird die Sicherungsklemme
noch kompakter.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Sicherungsklemme weisen die Schenkel 5 des Sicherungsorgans
im Anschluß an die Scheitelpunkte 8a der Nocken 8 in der aus der F i g. 2 ersichtlichen Weise eine
Ausnehmung auf, deren Krümmungsradius dem Radius des zu sichernden Bolzens B entspricht
Die vorliegende Sicherungsklemme kann aus einem Stahlblech gestanzt und gebogen werden. Da die Breite
der Schenkel des Sperrorgans und des Sicherungsorgans deren Höhe um ein Mehrfaches übersteigt, kann
die vorliegende Sicherungsklemme relativ großen radialen Kräften standhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Axialschub-Sicherungsklemme mit Selbstsperrung gegen Radialabzug, die aus einem flachen
Blechzuschnitt gebogen ist, mit einem U-förmigen Sperrorgan zum radialen Einschub in eine Wellenrille
eines Bolzens oddgU das an den Enden seiner
Schenkel mit nach innen gerichteten Nocken versehen ist, und mit einem mit dem Sperrorgan verbundenen
Sicherungsorgan, das aus zwei radial ausfedernden Schenkeln besteht, die in einer im wesentlichen
parallelen Ebene zu dem U-förmigen Sperrorgan angeordnet sind und an ihren Enden nach innen
gerichtete Nocken aufweisen, wobei der radiale Abstand der Nocken der Schenkel des Sperrorgans von
der Achse des zu sichernden Bolzens größer ist als der der Necken der Schenkel des Sicherungsorgans
von dieser Achse, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Blechzuschnitt im Ausgangszustand
eine H-förmige Gestalt besitzt und im Bereich seines Η-Steges etwa haarnadelförmig gebogen ist
und daß der Abstand der Nockenpaare (7, 8) der Schenkel (2, 5) des Sperrorgans (3) und des Sicherungsorgans
voneinander so groß ist, daß zwischen diesen eine weitere Rast für den zu sichernden Bolzen
(^gebildet ist
2. Sicherungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) des Sicherungsorgans
zum Sperrorgan (3) hin gekrümmt sind.
3. Sicherungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg angrenzend an
die Schenkel (5) des Sicherungsorgans und/oder die Schenkel (2) des Sperrorgans (3) mit Einschnitten
oder Aussparungen versehen ist
4. Sicherungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (S)
des Sicherungsorgans im Anschluß an die Scheitelpunkte (8a) der Nocken (8) mit Ausnehmungen versehen
sind, deren Krümmungsradius dem Radius des zu sichernden Bolzens (B) entspricht.
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DE (1) | DE2436719C2 (de) |
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1973
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1974
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