DE1800614B2 - Kaefig fuer eine freilaufkupplung - Google Patents

Kaefig fuer eine freilaufkupplung

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DE1800614B2 DE19681800614 DE1800614A DE1800614B2 DE 1800614 B2 DE1800614 B2 DE 1800614B2 DE 19681800614 DE19681800614 DE 19681800614 DE 1800614 A DE1800614 A DE 1800614A DE 1800614 B2 DE1800614 B2 DE 1800614B2
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Description

Kupplungsachse radialer Richtung im Käfig halten ring zur Führung und EinzeJanfcderung einfacher
und im Käfigring zwischen je zwei Führungsstegen prismatischer Klemmkörper eine einfache und damit
: eine der Form der Wkkelfedera angepaßte Aus- hinsichtlich Herstellung und Zusammerbau preis-
sparung vorgesehen ist, nach Patent I 299 956, 30 günstige Bauweise von Freilpplungen mit
dadurch gekennzeichnet, daßder Käfig Klemmkörpern erreicht werden kann. Nachteilig
, in offener oder geschlossener Form aus gleichen. bleibt dabei jedoch, daß für jede Knpphmgsgrößr,
in der Radialebene der Freilaufkupplung gelenkig also für unterschiedliche miniere Durchmesser
> aneinanderfügbaren Käfiggliedem (S) besteht, bei der Freilaufplg entsprechend bemessene
denen zwei Wandteile (9) durch einen Fühmngs- 3$ Käfigringe hergestellt and anf Lager gehalten werden
: steg O miteinander verbunden sind und zwischen müssen, wodurch deren Gkten, msbeson-
[ sich auf jeder Stegseite einen Klemm-(3) oder dere bei weniger grchlichen Kapphmgsgrößen.
Wälzkörper (4) aufnehmen, daß die Wandteile (9) spürbar beeinflußt sind.
auf der einen Stegseite als Auge (M) und auf der Aufgabe der Erfindung ist es. einen Käfig für
anderen Stegseite als etwa m Umfangsrichtung 4« Freilaufkupplungen mit Kkounstücken so auszu-
offenes, das Auge weitgebend umfassendes Maul bilden, daß aas ihm weder die Klemmstücke noch
(11) ausgebildet sind und daß mindestens ein deren Einzelfeuern herausfallen körnten, so daß nach
Auge (1Θ) jedes Käfiggliedes (S) eine Aussparung Einsetzen der Einzelfedern and Klemmstücke in den
(14) für eine Wickelfeder (15) mit einem am Käfig ein einbaufertiger Klemmstücksatz gebildet ist
Käfigglied (8) festgelegten Schenkel (IC) und «s Dabei «oll auf die bewährte Verwendung von Einzcl-
einem auf dem zugeordneten Klemmstück auf- federn m Form von Wickelfedcm nicht verrichtet
liegenden freien Schenkel (It) aufwebt. werden, andererseits aber eine besondere Ausbildung
2. Käfig nach Anspruch I. dadurch gekenn- der Klemmstücke. eine Belastung der Klemmstücke zeichnet, daß das in Radialrichtung der Freilauf- durch d«e von den Einzelfedern errettete Fliehkraft kupplung gemessene äußere Maß desMaules(ll) s» sowie eine VolmcmcBenine der Freilaurkuppnur wenig kleiner als der radiale Klemrnflächcn- lung trotz Anordnung der Enurlfedcm an den Stimabstand ist. «citcn der Klemmstücke vermieden werden. Feer
3. Käfig nach Anspruch 1. dadurch gekenn- soll der Käfig in einfacher Weise die Anpassung an zeichnet, daß die Augen (It) der Käfigdieder (t) unterschiedliche Durchmesser bzw. Größen von auf den Außenseiten des Käfigs einen Bund (12) SS Freilaufkupplungen ermöglichen, und es soll schließderart aufweisen, daß die die Augen (It) um- Hch bei Erfüllung dieser Forderungen der Hcrstclfasscndcn Maulschcnkd (13) zwischen Klemm- lungsaufwand und damit der Preis für den icrtigen (J) bzw Wälzkörper (4) and Bund (U) einge- Klcmmstücksatz durch Herstellu!» nach modernen fangen sind. und billigen Fertinmcsmethodk. . gering bleibe.
4. Käfig nach Anspruch I. dadurch gekenn- *· Aussehend von einem Käfic für eine Freilaufzeichnet, daß die Wehe der Maulöffnung kleiner kupplung mit Klemmslücken der einean» beschrwals der Durchmesser der Augen (It) ist. bcncn Art ist diese Aufgabe erfiudünesfemäß dadurch gelöst, daß der Käfig in offener oder cc·
"~~~"~~ . schlosscncr Form aus gleichen, in der Radiakhcnc
<S der Frcilaufkupphme gelenkte aneinanderfücbarrn
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung Käftccliedcrn besteht, bei denen zwei Wandicilc eines Käfigs für eine Freilaufkupplung mh Klemm- durch einen Fühnmessicg miteinander verbunden stücken, deren in Umfangsrichtung we Sehen- sind und zwischen sich auf jeder Stegseite einen
/3 4
Klemm- oder Wälzkörper aufnehmen, daß die Wand- rinhe .cnende Aufwcitunc des Käficumtanco br*. teile auf der einen Stegseite ak Auge und auf der ix \ cmößenn- seiner Länge durch d»c Kkinmanderen Stegseite ak etwa in Cmfanfsrichtung 'iäd~n nicht zugelassen wird. Lm icdoch ru^rnflcnes. das Äuee weitgehend umfassendes Maul aus- hindern, dzß d»e edenkigcn Verbindungen der Kzhzecbiidet sind und daß mindestens ein Auge jedes 5 clicdcr inio'ce zu großen radialen Spiels du-ch d-c kafisgliedes eine Aussparung für eine Wickelfeder oft erheblichen am Käfigring ankeifenden Zenin!umit einem am Käfigdkd festgelegten Schenkel und salkräfte in Lmfangsrichtunt belastet * erden, erweist einem auf dem zugeordneten Klemmstück aufliegen- c* *'»ch ak zweckmäßig, daß das in Radialnchtung den. freien Schenkel aufweist. ' der Frcitaufkurflonjr gemessene äufkre Maß cc*
Die Ausbildung von Käfigen ak GliederkäTig ist ·« Maules nur wenig kleiner ak der radiale Klemmer* ar bei Wälzlaecrn bekannt. So beschreibt die flic^enabstand ist.
deutsche Patentschrift 1228110 einen GücderVäfit In axialer Richtung der Freilaufkupplung smd d>e
fur ein Zvlindcrrollenlager. bei dem die Käfigdtcder tclerikircn Verbindungen benachbarter Käficgliedc-3US zwei durch einen Fähnmgsstcg miteinander ver- durch die zwischea den beiden Wandteilen eincebundenen Wandteilea bestehen, die auf der einen t$ setren Klemm- oder Wälzkörper gegen Verschiebung Siessrite als Auge und auf der anderen Siegseite »k ie*icetegi. Um jedoch auch ze verhindern, daß **n «n i mfangsrichtung offenes Auge «««gebildet sind. die Schenkel der Manier anal *on den Klemm- oder Dieser Käfig erlaubt jedoch nicht die mcricibarc Wälzkörpem <~nfcrne· können, um ako dem aus Halterung der Rolle*, so daß sein Einsatz ak Käfig Gliedern zusammengesetzien Käftgring etne erhöhte für eine Freilaufpplng mit Klemmstücken nicht «· Fesiirkeit gen axiale Verfrge zu geben, hat τι einem einbauferngen Klemrnstucksatz mh darm es sich ak zweckaußig erwiesen, daß die Aucen der umerlierbar gehaltenen Klemmstück«! führen kam. fwfcdicdcr auf dea AaBcascifen des Käftgnntcs
Dies ist jedoch nach der Erfindung durch die einen Bund denn fi, daß die die Auten besondere Anordnung der Wickelfeder gewährleistet. umfassenden M—lwhflrfl zwechen Klemm- br». deren sich am KMck bener Schenkel in n Wälzkörper «ad Band eng sind. , Verbindung mit des ieilzndrihc Laserflächen Danach ist es illiniti eicht mehr nödkh. die
\ der Fühnmgsstege dk Klemmstücke bei jeder gg- gelenkiee VerbiadaBg wie· zwo benachbarten • seitigen Winkellage der Käfigglieder festhält, so daß Kiftgghedern Jaden.■ he. daft dx Augen der klemmstücksatz anch im nicht eingbutn Zn- «on der Seite her in dk Mäefcr geschoben werden, stand nicht nerfalten taim. Darüber hinaus s» Me*mehr müsse· MBMkr dk Maelöffnengen derart lassen sich durch Anemandtg der crfmdungs- bemessen sein, daß sich dk KäfiggSeder durch emc : gemäßen KäfiggHeder geschlossene Käfigringe umer- Bewegung m fmfangsrkhfpg aar in «lrlrtfuecn «chicdlichster Größen herstellen, dk in der Stufung lassen. L"m zor Vereiafacheng des Zaiaaim Hinzens ihres mittleren Umfanges lediglich \na der Wlrklänce der c räft Käfige za «cihindcrn. daß des einzelnen KäfiggHedes abhängig sind. Dies be- as diese ohne werten» aasekiaadcrfaUe· können, boor deutet jedoch hinsichtlich der Stufongsfeinheit gegen- sie zwischen dk Kfeafaflichea eingesetzt smd. kann über den bekannten Käfigrineen rna Freilaufkupp- die Weite der Mamoffmmgen geringfügig kleiner ak lungen keine Einschränkung, denn sie war auch dort der Dmesser der Augen «ein. so daß sich dx durch die Größe bzw. Anzahl einzusetzender Klemm- Käfisglieder bei ginggiger elastischer Verformung oder Wälzkörper vorbestimmt. Beim erng- «· der Maukchenkel ratend aufemandcrstecken lassen, gemäßen Käfigrmg entspricht aber die Hinzufügung Die Erfindung ist em Nachstehenden an !land
oder Fonnahmc eines Käfiggliedes jeweils nur der eines Ausfuhrungsbcrspieks näher erläutert, welches Minzufucunc oder Fbrtnahme eines Klemm- bz». auf der Zcichmms darcesterit ist. In der Zeichnunc
Fs i<t jedoch auch möglich, die aneinandergefügten «s F i g. 1 einen Teilausschnitt eirw Freilaufkuppiune KrfiEfilieder ak Freilauf zu verwenden, ohne sie zu im Querschnitt.
c'ocm geschlossenen Käfiering zusammenzusetzen. F i g. 2 einen Schnitt durch diese FreilaufVopr^unt
Z-* Heben den beiden Enden einer so au^cebiWeirn gemalt der Schnittlinie H-Il in F ig. 1. Kelle bleibt dann nach dem Einbau zwischen die Fic.? ein Käfigcüed radial \cn außen peschcn Kicmmflächen ein mehr oder wenircr troCer 5» and Zwischenraum. Auf dksc Wef*c kann der Freilauf Fic.4 d*s Käfiicikd in Schninzrrsicht crmSC» der
an »edcTn !vheHcen Durchmesvcr unabhängic von Schnhilinie IV-FV" in F i J. ?.
CvT durch die NVuklänce 6er Käficglieder ccrcbencn Z-A-i^hcn einer KleT^mflische I eines Innenrinres Vufunc anri.-7>3ßt werden. unJ einer KJenvmflaeüc 2 cirses AuDcrtrint:!;·«· «-:τν1 Dadurch, daß die WicVelfcdem in einer in den 55 unruinSe Klemmkörper S ccEehcneniiils jh*cc*iM;lrKl Auscn der KäficcliedeT gebildeten Au«.*panmc ance- rnil \V;i'zköTj>em 4 zur RjKJiallarcrunc von Au(Vn-
ordt*et s.ind. »erden die Kletnn«>»ucVc beim Beine*· bzv-. Inncniing araffconine:. dircn SeilmläcVien 5
dir Frc'laufkrpph ng nicht durch das Gewictit der r\l:n0ri*<-h cefoem; sirjJ. Diev: r\lindnscr»cn Sciv.-n-
F'^Jcrn belaMet. unJ e* er^bt «.ich andcretvcits auch flächen 5 weiden \on iiiisf>recr:>;nd τλ^Γκϋη^Κ-η
keine V«»lumen>crtröeeront <!>.r Freilauf! urflunc *e 1-.icirflaciien 4. die auch Λΐ der j-j^cren K»wur >.Vr
trotz Anordnung der Ein/r'fedem an den Stirnseilen Wälzkörper 4 pausen, der FühnincvsK£e 7 dcran um-
dei Kleinm<.iuAe. da dazu der ohnehin durch die IaPi. daß sich Jk* Klemmkörper 3 leicht xenlutvn
Auccn in Anspruch penonOiene Baurauni austcnul/t Vi'mitkti. Oic Fiü*injnc>Mci:c 7 bilden mit den im
mrtl. csn/en nil 8 bc-röchncien Käfiprlicdct-n cm cn/'f.·*
Während *-ich die Glieder des criinduncsceinlPcn fs Fottdicü. dessen Wandteilcf sie mitciKandcr \erbm- Käfic im au<cebauien Zir-'and «■■'ine VbwicricVeiien den. D:r*.e Wandteile 9 bilden sr. ihren einen 1 n«j.-
\riiKin ander lö»-en lasvcn. im die*· tm einccbauicn em Aux 1· »-.nd an ihicm an Λ; τ cn 1 ndc ein et» · in
Zustand praktisch nkht mehr möclich. da die damit l'r^.ii^.rK*iiunt o-flcnes M .il II. welches μ.Ί λ\'
das Auge 10 des benachbarten Käfigglicdcs 8 stecken durch Spritzen hergestellt, so kann die Mauloffnunc
läßt, so daß benachbarte Käfigglieder in der Radial- wegen der großen Elastizität eines solchen Materials
ebene der Freilaufkupplung" gelenkig miteinander entsprechend kleiner sein,
verbunden sind. " " F-s nat s'cn a's zweckmäßig erwiesen, die Käfip-
Je nach der Weite der öffnung des Maules U läßt 5 glieder so auszubilden, daß sich zwei benachbarte sich die sclcnkicc Verbindung zweier benachbarter Käfieelieder 8 ausgehend von ihrer pestreckten Lace Käficuliedcr tirundsätzlich durch Ineinanderschieben um den Winkclbeirag von όΟ gegeneinander \crin Axialrichtunc der Freilaufkupplung oder durch schwenken lassen, was sich als Optimum hinsichtlieh Aufeinanderstecken in Umfangsrichtung herstellen, einerseits der Gewährleistung einer möglichst fcs.cn wobei das Hinsetzen der Klemmkörper 3 oder der io Verbindung benachbarter Käfigglieder miteinander Wälzkörper 4 im letzteren Falle vor dem Aufein- und andererseits der Herstellung von in ihrem mittandcrstcckcn zweier Käfigglicdcr erfolgen kann, wäh- leren Durchmesser unterschiedlichsten Käficrincen rcnd es im erstgenannten Fall nach dem Ineinander- aus einer Sorte von Kafiggljcdcrn 8 erwiesen hai. schieben zweier Kätigglicder erfolgen muß, indem Bei dem angegebenen Winkclbeirag von N) lassen diese beiden Glieder so weit gegeneinander vcr- 15 sich alle Käfigringe bu herunter zu solchen aus sechs schwenkt werden, daß die radial außen liegenden Käfiggliedern 8 zusammensetzen, Ms versteht sich von Kanten der Stege 7 einen Abstand voneinander be- selbst, daß sich lür Käfigringe mit geringerer Gliederkommen, der den Durchmesser der Wälzkörper 4 zahl, die jedoch praktisch kaum erforderlich werden bzw. dem Abstund der zylindrischen Seitenflächen 5 dürften. Käfigglicdcr mit · derart versetzten Maulcntspricht. ao öffnungen verwenden lassen, da sie sich zwar nicht
Sind dagegen die Käfigglicdcr 8, wie in der Zeich- gegenseitig in Strecklage, jedoch in eine engere
iiung veranschaulicht, derart ausgebildet, daß sich an Winkeltage bringen lassen.
die Außenseiten der Augen 10 noch ein Bund 12 Damit die aus Gliedern zusammengesetzten Käfig-
anschlicßt, der zur Erhöhung der axialen Steifigkeit ringe· ein möglichst geringes radiales Spiel zwischen
des Käfigringes dafür sorgt, daß die Schenkel 13 jedes aj den Klemmflachen I und 2 haben, ist das in dieser
Maules 11 zwischen ihm und c'cm Klemmkörper 3 Richtung gemessene äußere Maß des Maules U nur
bzw. dem Wälzkörper 4 ctngcfa. icn sind, so lassen wenig kleiner als der radiale Klcmmflächcnabstand.
sich die Käfiggliedcr 8 nur noch durch eine Bcwe ,unc 'n einem Auge 10 jedes Käfiggliedes 8 ist eine
in Umfangsrichtung aufeinandcrsteckcn. Um dieser Aussparung 14 angebracht, in die eine Schenkelfeder
Steckverbindung eine dahingehende Dauerhaftigkeit 30 15 zur Anlegung der Klcmmstückc 3 an die Klemm-
zu geben, daß die einzelnen Käfigglicdcr 8 nicht ohne flächen I. 2 eingesetzt werden kann. Ein Schenkel 16
weiteres wieder auseinanderfalten können, bevor sie dieser Schenkelfeder liegt fest in einer Führung 17
zwischen die Klemmflächcn 1 und 2 eingesetzt sind. des Käficcliedes 8, während der zweite, freie Schenkel
kann die öffnung des Maules 11 geringfügig enger 18 der Schenkelfeder um 90~ umgeknickt auf seinem
als der Durchmesser des Auges 10 bemessen sein. 35 zugehörigen Klemmstück 3 aufliegt. Der den freien
so daß das Maul 11 unter geringfügiger elastischer Fcdcrschcnkcl 18 führende Teil 19 der Ausnehmung
Verformung der Schenkel 13 rastend um das Auge 10 14 ist derart bemessen, daß sich das Klemmstück 3
des benachbarten Käfiggliedcs greift. Dies gilt insbc- ungehindert zwischen seiner Klemmstcllung und dem
sondere für aus Metall hergestellte Käfigglicdcr. Sind Anschlag seines Vorsprunges 20 gegen den Steg 7
aber die Käfigglicdcr aus Kunststoff, beispielsweise 40 bewegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

flächen als Mantelflächenteilc eines Zylinders mit Patentansprüche: parallel zur Drehachse der Kupplung liegender Mittelachse ausgebildet sind, die gleichzeitig die
1. Käfig für eine Freilaufkupplung mit Klemm- Kippachse des Klemmstückes ist, und neben deren Mücken, deren in Umfangsrichtung weisende 5 Stirnseiten Einzelfedern in Form von Wickelfedcm Seitenflächen als Mantelflächenteile eines Z) !in- angeordnet sind, die sich einerseits am Käfig, andererders mit parallel zur Drehachse der Kupplung seits am Klemmstück abstützen und die die Klcmmliegemicr Mittelachse ausgebildet sind, die gleich- stücke in Anlage an Klemmflächen von Frdlaufzeitig die Kippachse des Klemmstückes ist, und ringen halten, wobei die Klemmflächen durch die neben deren Stirnseiten Einzelfedern in Form von to Außenfläche eines Freilaufinnenringes und die Innen-Wickelfcdern angeordnet sind, die sich einerseits fläche eines hierzu koaxialen Freilaufaußenringes geam Käfig, andererseits am Klemmstück abstützen bildet sind, die sich mit gleicher oder unterschicd- und die die Klemmstücke in Anlage an Klemm- lieber Winkelgeschwindigkeit drehen können, und flächen von Freilaufringen halten, wobei die wobei der zwischen Innen- und Außenring angeord-Klemmflächen durch die Außenfläche eines Frei- 15 nete Käfig aus einem Käßgring und einem mit ihm laufinnenringes und die Innenfläche eines hierzu durch Führungsstege für die Klemmstücke verbunkoaxialen FreilaufauBenringes gebildet sind, die denen Deckring besteht, die Führungsstege teilzylinsich mit gleicher oder unterschiedlicher Winkel- drische Lagerflächen aufweisen, die die zylindrischen geschwindigkeit drehen können, and wobei der Mantelflächenteile der Klemmstücke umfassen und zwischen Innen- und Außenring angeordnete so die Klemmstücke in zur Kupplungsachse radialer Käfig aus einem Käfigring und einem mit ihm Richtung im Käfig halten, und im Käfigring zwischen durch Führungsstege für die Klemmstücke ver- je zwei Führungaücgen eine der Form der Wickelbundenen Deckring besteht, die Führungsstege federn angepaßte Ang vorgesehen ist. nach teilzylindrische Lagerflächen aufweisen, die die Patent I 299 956.
zylindrischen Mantelflächenteile der Klemm- ss Im Hauptpatent ist gezeigt, wie durch besondere
stücke umfassen und die Klemmstücke in zur Ausbildung eines Käfigringes mh aufgesetztem D Λ-
DE19681800614 1968-04-22 1968-10-02 Kaefig fuer eine Freilaufkupplung mit Klemmstuecken Expired DE1800614C3 (de)

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