AT286721B - Freilauf-Kupplung mit Klemmstücken - Google Patents

Freilauf-Kupplung mit Klemmstücken

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AT286721B
AT286721B AT390668A AT390668A AT286721B AT 286721 B AT286721 B AT 286721B AT 390668 A AT390668 A AT 390668A AT 390668 A AT390668 A AT 390668A AT 286721 B AT286721 B AT 286721B
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Ringspann Maurer Kg A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
    • F16C33/508Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of links having an H-shape, i.e. links with a single stay placed between two rollers and with two end portions extending along the end faces of the two rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Freilauf-Kupplung mit Klemmstücken 
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer Freilauf-Kupplung mit Klemmstücken, deren einander zugekehrte Seitenflächen um eine gemeinsame, parallel zur Drehachse liegende Mittelachse zylindrisch sind, und die durch Einzelfedern in Anlage an Klemmflächen von Freilauf-Ringen gehalten werden, wobei die Klemmflächen durch die Aussenfläche eines Freilauf-Innenringes und die Innenfläche eines koaxial hiezu angeordneten Freilauf-Aussenringes gebildet sind und sich die beiden Ringe gemeinsam oder relativ zueinander um die gemeinsame Achse verdrehen können, und wobei für die Führung der Klemmstücke ein zwischen innen-und Aussenring angeordneter Käfig vorhanden ist, der aus einem Käfigring und einem mit ihm durch Führungsstege,

   die zumindest teilweise hohlzylindrische Lagerflächen für die zylindrischen Seitenflächen der Klemmstücke aufweisen, verbundenen Deckring besteht, wobei der Käfigring und die Führungsstege ein Formteil sind und im Käfigring zwischen je zwei Führungsstegen der Form der Einzelfedern angepasste Aussparungen vorgesehen sind, nach Patent Nr. 269572. 



   Im   Stammpatent   ist gezeigt, wie durch besondere Ausbildung eines Käfigringes mit aufgesetztem Deckring zur Führung und Einzelanfederung einfacher, prismatischer Klemmkörper eine einfache und damit hinsichtlich Herstellung und Zusammenbau preisgünstige Bauweise von Freilauf-Kupplungen mit Klemmkörpern erreicht werden kann. Nachteilig bleibt dabei jedoch, dass für jede Kupplungsgrösse, also für unterschiedliche, mittlere Durchmesser der Freilauf-Kupplungen, entsprechend bemessene Käfigringe hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, wodurch deren Gestehungskosten, insbesondere bei weniger gebräuchlichen Kupplungsgrössen, spürbar beeinflusst sind. 



   Zwar sind durch die USA-Patentschrift Nr. 1, 966, 266, die deutsche Patentschrift Nr. 1228110 sowie die   österr. Patentschrift Nr. 223886 Wälzlager-Käfige   bekannt, die aus einzelnen Käfiggliedern   zusammengesetzt   sind. Jedoch lassen sich derartige bekannte Gliederkäfige nicht für eine Freilauf-Kupplung mit einzeln gefederten Klemmstücken verwenden.

   Denn hiebei ergibt   sith das   Problem, die den Klemmstücken jeweils zugeordneten Einzelfedern aus den im Stammpatent ausführlich erörterten   Gründen   in Aussparungen des Käfigs, hier also der Käfigglieder, unterzubringen, dabei einen bestimmten Schwenkbereich der einzelnen Klemmstücke im zugehörigen Käfigglied zu ermöglichen bei gleichzeitiger, gelenkiger Aneinanderfügung der Käfigglieder mit möglichst grossem gegenseitigen Schwenkbereich zweier benachbarter Glieder und dabei die Möglichkeit offenzuhalten, die   Käfigglieder   in   einem   Spritz-,   Press-oder Giessvorgang   ohne das Erfordernis einer Nachbearbeitung herzustellen.

   Ferner ergibt sich bei Freilauf-Kupplungen mit Klemmstücken das Erfordernis, zunächst Klemmstücke und Einzelfedern möglichst ohne Zusatzeinrichtungen in die zugehörigen Käfigglieder einzubauen und diese schliesslich in einfacher Weise zu einem fertigen Klemmstücksatz zusammenzusetzen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit anzugeben, wie sich die Notwendigkeit der Herstellung von verschieden grossen Käfigringen und der dazugehörenden Deckringe auch bei Freilauf-Kupplungen mit Klemmkörpern vermeiden lässt, um auf diese Weise eine weitere Verbilligung und Vereinheitlichung von Freilauf-Kupplungen zu erreichen.

   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Ausgehend von einer Freilauf-Kupplung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Käfigring in offener oder geschlossener Form aus gleichen, in 
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 zwei Wandteile durch einen Führungssteg miteinander verbunden sind und zwischen sich auf jeder Stegseite ein Klemmstück aufnehmen, dass die Wandteile auf der einen Stegseite als Auge und auf der andern Stegseite als etwa in Umfangsrichtung offenes, das Auge weitgehend umfassendes Maul ausgebildet sind und dass mindestens ein Auge jedes Käfiggliedes eine Aussparung für eine Schenkelfeder mit einem am Käfigglied festgelegten Schenkel und einem auf dem zugeordneten Klemmstück aufliegenden freien Schenkel aufweist. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung ist es möglich, die den Klemmstücken jeweils zugeordneten Einzelfedern in Aussparungen der Käfigglieder unterzubringen, wobei trotzdem ein gelenkiges Aneinanderfügen der Käfigglieder mit möglichst grossem gegenseitigen Schwenkbereich zweier benachbarter Glieder erlaubt wird, so dass sich geschlossene Käfigringe unterschiedlichster Grösse herstellen lassen, die in der Stufung ihres mittleren Umfanges lediglich von der Wirklänge des einzelnen Käfiggliedes abhängig sind. Dies bedeutet jedoch hinsichtlich der Stufungsfeinheit gegenüber den bekannten Käfigringen keine Einschränkung, denn sie war auch dort durch die Grösse bzw. Anzahl der einzusetzenden Klemmkörper vorbestimmt. 



   Auch ist es möglich, die aneinandergefügten Käfigglieder als Freilauf zu verwenden, ohne sie zu einem geschlossenen Käfigring zusammenzusetzen. Zwischen den beiden Enden einer so gebildeten Kette bleibt dann nach dem Einbau zwischen die Klemmflächen ein mehr oder weniger grosser Zwischenraum bestehen. Auf diese Weise kann der Klemmkörper-Freilauf an jeden beliebigen 
 EMI2.2 
 werden. 



   Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Klemmkörpers hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass der Aussparungsteil für den freien Federschenkel dessen Schwenkbewegung nur zwischen Klemmstellung und Anschlag des Klemmstückes gegen den Steg zulässt. 



   Um zu verhindern, dass die gelenkigen Verbindungen der Käfigglieder infolge zu grossen radialen Spieles durch oft erhebliche, am Käfigring angreifende Zentrifugalkräfte in Umfangsrichtung belastet werden, hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass das in Radialrichtung der Freilauf-Kupplung gemessene äussere Mass des Maules nur wenig kleiner als der radiale Klemmflächenabstand ist. 



   Die Verbindung zweier benachbarter Käfigglieder untereinander erfolgt vorteilhafterweise dadurch, dass die Käfigglieder durch eine Bewegung in Umfangsrichtung aneinandergefügt werden. Hiezu ist zweckmässigerweise die Weite der Maulöffnungen geringfügig geringer als der Durchmesser der Augen, so dass die Käfigglieder bei geringfügiger, elastischer Verformung der Maulschenkel rastend aufeinandergesteckt werden können. 



   Um zu verhindern, dass sich die Schenkel der Mäuler axial von den Klemmkörpern entfernen können, um also dem aus Gliedern zusammengesetzten Käfigring eine erhöhte Festigkeit gegen axiale Verformungen zu geben, hat es sich als zweckmässig erwiesen, dass die Augen der Käfigglieder auf den Aussenseiten des Käfigringes einen Bund aufweisen, der das die Augen umfassende Maul in Axialrichtung sichert. 



   Da der erfindungsgemässe Käfigring im wesentlichen nur geringe, im Umfangsrichtung liegende Kräfte zu übertragen hat, können seine Glieder aus Kunststoff hergestellt sein, wodurch sich das Aufeinanderstecken einzelner Käfigglieder unter elastischer Verformung der Maulschenkel erleichtert. 



   Die Erfindung ist im Nachstehenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen Fig. l einen Teilausschnitt einer Freilaufkupplung im Querschnitt ; Fig. 2 einen Schnitt durch diese Freilaufkupplung gemäss der Schnittlinie 11-11 in Fig. l ; Fig. 3 ein Käfigglied, radial von aussen gesehen und   Fig. 4 das Käiigglied   in Schnittansicht gemäss der Schnittlinie   IV-IV   in Fig. 3. 



   Zwischen einer   Klemmfläche--l--eines   Innenringes und einer   Klemmfläclm--2--eines   Aussenringes sind unrunde   Klemmkörper-3--, gegebenenfalls   abwechselnd mit   Wälzkörpern-4--   zur Radiallagerung von   Aussen-bzw.   Innenring, angeordnet, deren   Seitenflächen --5-- zylindrisch   geformt sind. Diese zylindrischen   Seitenflächen --5-- werden   von entsprechend zylindrischen 
 EMI2.3 
 Formteil, dessen   Wandteile --9-- sie   miteinander verbinden.

   Diese Wandteile --9-- bilden an ihrem einen Ende ein   Auge--10-und   an ihrem andern Ende ein etwa in Umfangrichtung offenes 

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   Maul --11--,   welches sich auf das Auge--10--des benachbarten   Käfiggliedes--8--stecken   lässt, so dass benachbarte Käfigglieder in der Radialebene der Freilaufkupplung gelenkig miteinander verbunden sind. 



   Je nach der Weite der Öffnung des   Maules--11--lässt   sich die gelenkige Verbindung zweier benachbarter Käfigglieder grundsätzlich durch Ineinanderschieben in Axialrichtung der Freilaufkupplung oder durch Aufeinanderstecken in Umfangsrichtung herstellen, wobei das Einsetzen der Klemmkörper   --3--   oder der   Wälzkörper--4--im   letzteren Falle vor dem Aufeinanderstecken zweier Käfigglieder erfolgen kann, während es im erstgenannten Fall nach dem Ineinanderschieben zweier Käfigglieder erfolgen muss, indem diese beiden Glieder so weit gegeneinander verschwenkt werden, dass die radial aussen liegenden Kanten der   Stege--7--einen   Abstand voneinander bekommen,

   der dem Durchmesser der   Wälzkörper--4--bzw.   dem Abstand der zylindrischen   Seitenflächen--S--   entspricht. 



   Sind dagegen die Käfigglieder --8--, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, derart ausgebildet, dass sich an die Aussenseiten der   Augen--10--noch   ein bund --12-- anschliesst, der 
 EMI3.1 
 bevor sie zwischen die   Klemmflächen--l   und 2--eingesetzt sind, kann die Öffnung des Maules   - 11--geringfügig   enger als der Durchmesser des   Auges--10--bemessen   sein, so dass das Maul - unter geringfügiger elastischer Verformung der   Schenkel --13-- rastend   um das Auge - des benachbarten Käfiggliedes greift. Dies gilt insbesondere für aus Metall hergestellte Käfigglieder.

   Sind aber die Käfigglieder aus Kunststoff, beispielsweise durch Spritzen hergestellt, so kann die Maulöffnung wegen der grossen Elastizität eines solchen Materials derart bemessen und angeordnet sein, dass sich zwei benachbarte Käfigglieder --8-- ausgehend von ihrer gestreckten Lage um den Winkelbetrag von 400 gegeneinander verschwenken lassen, was sich als Optimum hinsichtlich einerseits der Gewährleistung einer möglichst festen Verbindung benachbarter Käfigglieder miteinander und anderseits der Herstellung von in ihrem mittleren Durchmesser unterschiedlichsten Käfigringen aus einer Sorte von   Käfiggliedern --8-- erwiesen   hat. 



   Bei dem angegebenen Winkelbetrag von   400 lassen   sich alle Käfigringe bis herunter zu solchen aus neun Käfiggliedern --8-- zusammensetzen. Es versteht sich von selbst, dass sich für Käfigringe mit geringerer Gliederzahl, die jedoch praktisch kaum erforderlich werden dürften, Käfigglieder mit derart versetzten Maulöffnungen verwenden lassen, dass sie sich zwar nicht gegenseitig in Strecklage, jedoch in eine engere Winkellage bringen lassen. 



   Damit die aus Gliedern zusammengesetzten Käfigringe ein möglichst geringes radiales Spiel 
 EMI3.2 
 



   In einem Auge --10-- jedes Käfiggliedes --8-- ist eine   Aussparung --14-- angebracht,   in die eine   Schenkelfeder --15-- zur   Anlegung der   Klemmstücke --3-- an   die Klemmflächen 
 EMI3.3 
 

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Claims (1)

  1. -1, 2--PATENTANSPRÜCHE : 1. Freilauf-Kupplung mit Klemmstücken, deren einander zugekehrte Seitenflächen um eine gemeinsame, parallel zur Drehachse liegende Mittelachse zylindrisch sind und die durch Einzelfedern in Anlage an Klemmflächen von Freilaufringen gehalten werden, wobei die Klemmflächen durch die Aussenfläche eines Freilauf-Innenringes und die Innenfläche eines koaxial hiezu angeordneten Freilauf-Aussenringes gebildet sind und sich die beiden Ringe gemeinsam oder relativ zueinander um die gemeinsame Achse verdrehen können und wobei für die Führung der Klemmstücke ein zwischen <Desc/Clms Page number 4> Innen-und Aussenring angeordneter Käfig vorhanden ist, der aus einem Käfigring und einem mit ihm durch Führungsstege,
    die zumindest teilweise hohlzylindrische Lagerflächen für die zylindrischen Seitenflächen der Klemmstücke aufweisen, verbundenen Deckring besteht, wobei der Käfigring und die Führungsstege ein Formteil sind und im Käfigring zwischen je zwei Führungsstegen der Form der Einzelfedern angepasste Aussparungen vorgesehen sind, nach Patent Nr.
    269572, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Käfigring in offener oder geschlossener Form aus gleichen, in der Radialebene der Freilauf-Kupplung gelenkig aneinanderfügbaren Käfiggliedern (8) besteht, bei denen zwei Wandteile (9) durch einen Führungssteg (7) miteinander verbunden sind und zwischen sich auf jeder Stegseite ein Klemmstück (3) aufnehmen, dass die Wandteile (9) auf der einen Stegseite als Auge (10) und auf der andern Stegseite als etwa in Umfangsrichtung offenes, das Auge weitgehend umfassendes Maul (11) ausgebildet sind und dass mindestens ein Auge (10) jedes Käfiggliedes (8) eine Aussparung (14) für eine Schenkelfeder (15) mit einem am Käfigglied (8) festgelegten Schenkel (16) und einem auf dem zugeordneten Klemmstück aufliegenden, freien Schenkel (18) aufweist.
    EMI4.1 Aussparungsteil für den freien Federschenkel (7) dessen Schwenkbewegung nur zwischen Klemmstellung und Anschlag des Klemmstückes (3) gegen den Steg (7) zulässt. EMI4.2 Radialrichtung der Freilauf-Kupplung gemessene, äussere Mass des Maules (11) nur wenig kleiner als der radiale Klemmflächenabstand ist. EMI4.3 Maulöffnung kleinel als der Durchmesser der Augen (10) ist.
    6. Freilauf-Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Käfigglieder (8) aus Kunststoff hergestellt sind. EMI4.4 zwei benachbarte Käfigglieder (8) ausgehend von der gestreckten Lage jeweils um einen Winkelbetrag von etwa 400 gegeneinander verschwenkbar sind.
    8. Freilauf-Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass einzelne Klemmstücke (3) durch Wälzkörper (4) ersetzt sind.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : DT-AS 1 228 110 US-PS 1 966 266 OE-PS 223 886
AT390668A 1968-04-22 1968-04-22 Freilauf-Kupplung mit Klemmstücken AT286721B (de)

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