DE1915099C - Einbausatz mit in einem aus miteinander verrasteten Gliedern gebildeten Käfig unverlierbar gehaltenen Klemmstücken für eine Freilaufkupplung - Google Patents

Einbausatz mit in einem aus miteinander verrasteten Gliedern gebildeten Käfig unverlierbar gehaltenen Klemmstücken für eine Freilaufkupplung

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DE1915099C
DE1915099C DE1915099C DE 1915099 C DE1915099 C DE 1915099C DE 1915099 C DE1915099 C DE 1915099C
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Inventor
Emil; Maurer Ruprecht Dipl.-Ing.; Maurer Albrecht Dipl.-Ing.; 6380 Bad Homburg Giese
Original Assignee
Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg
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Description

I 915
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbausatz mit in einem aus miteinander verrasteten Gliedern gebildeten Käfig unverlierbar gehaltenen Klemmstücken für eine Freilaufkupplung, bei der durch eine außenzylindrische Innenfläche und eine hierzu koaxiale innenzylindrische Außenfläche Klemmflachen gebildet sind, wobei dazwischen den Klemmflächen angeordnete Käfig Führungsstege für jedes Klemmstück aufweist, das durch mindestens eine neben seiner Stirnseite angeordnete und vom Käfig gehaltene Einzelfeder in Form einer Wickelfeder, deren Stützarm am Käfig und deren Lastarm am Klemmstück anliegt, gegen die Klemmflächen gehalten ist.
Durch die französische Patentschrift 1521 IcSI ist bereits eine Bauform bekannt, bei der die Klemmstücke in einen Käfig eingesetzt sind, der aus einem einstückigen Käfigring mit Führungsstegen und einem nach Einsetzen der Klemmstücke mit den Führungsstegen verbundenen Deckring besteht, wobei die Führungsstege teilzylindrischc Lagerflächen für die zylindrischen Mantelflüchenleile der Klcmmstücke aufweisen, so daß die Klemmsriicke vom Käfig sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gehalten sind, also im zusammengebauten Zustand mit dem Käfig einen Einbausatz bilden, der nicht auseinander- as fallen kann. Dr-lurch ist die Gefahr beseitigt, daß Einzelteile des Einbausatzes (beispielsweise beim Transport) verlorengehen, und es ist weiterhin der Einbau an Ort und Stelle, also zv ischen die Klemmfläclien, wesentlich erleichtert. Außerdem werden die Einzclfcdern vom Käfig gehalten, so daß die Klemmstücke in ihrer Arbeitsweise nicht durch die auf die Einzelfedern wirkenden Fliehkräfte beeinträchtigt werden können.
Diese Bauform weist jedoch den Nachteil auf, daß für jede Kupplungsgröße, also für unterschiedliche mittlere Durchmesser der Freilaufkupplungen entsprechend bemessene Käfige hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, wodur''!i deren Gestehungskosten, insbesondere bei weniger gebrauchliehen Kupplungsgrößen wegen der zur Herstellung jeder Größe gesondert erforderlichen Spezialvorrichtungen spürbar beeinflußt sind. Für ausgefallene Kupplungsgrößen führt zudem die zunächst notwendige Beschaffung der Spe/Jalvorrichtungcn zu einer unerträglichen Verlängerung der Lieferzeit
Dieser Nachteil ist durch einen Einbausatz der eingangs beschriebenen Art behoben, der durch das deutsche Gebrauchsmuster 1995 290 bekannt ist. Danach besteht der Käfig aus einer Kette von gleichen, in der Radialebcne der Freilaufkupplung gelenkig aneinandergefügten Käfiggliedcrn. bei denen zwei Wandteile durch einen Führungssieg einstückig miteinander verbunden sind und zwischen sich auf jeder Stegseitc ein Klemmstück aufnehmen. Aus solchen Käfiggliedern lassen sich in weiten Grenzen verschieden große Käfige herstellen, die in der Slufung ihres mittleren ümfanges nicht von der Länge der einzelnen Käfigglieder abhängig sind, denn es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, den Käfig in offener Form in die Freilaufkupplung einzusetzen, da seine Glieder sich auch bei Auftreten von Umfangskriiften zwischen Klemmsliickcn und Käfig nicht mehr voneinander lösen können, wenn der Käfig zwischen die Klemmflächcn der Freilaufklipp-Iu/^ eingebaut ist.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Bauart, daß die .'in/elncn Käfigglieder praktisch nur aus Kunststoff herstellbar sind, da sich ihre Herstellung aus Metnil wegen der komplizierten Form wirtschaftlich nicht durchführen läßt. Daraus ergibt sich aber eine spürbare Beschränkung im Anwendungsbereich solcher Käfige aus Kunststoffgliedern, da ihr Einsatz nur erfolgen kann, soweit die sich aus der Kupplungsbelastung und anderen Betriebsbedingungen ergebende, maximale örtliche Erwärmung unterhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffes bleibt und soweit die von den Klemmstücken vor allem in Umfangsrichtung auf den Käfig ausgeübten Kräfte dessen Kunststoffmaterial nicht überbeanspruchen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beibehaltung der mit den bekannten Käfigen bereits erarbeiteten Vorteile einen Einbausatz mit in einem Gliederkäfig unverlierbar gehaltenen Klemmstücken für eine Freilaufkupplung zu schaffen, der sich leicht und billig vollständig aus Metall, vorzugsweise vergütetem Stahl, herstellen läßt, um höchstens thermischen und mechanischen Beanspruchungen standzuhalten, und der trotzdem einfach und ohne spezielle Werkzeuge sowie Fachkenntnisse inontierbar ist.
Ausgehend von einem Einbausatz der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Metallglieder aus zwei durch einen Steg miteinander fest verbundenen Laschen bestehen,
b) zwischen zwei Stegen zwei zueinander koaxiale und zur Kupplung achsparallele Zapfen als in entsprechende Ausnehmungen der Klcmmstücke greifende Schwenklager für diese an den Laschen bzw. Schenkeln angeoro'net sind, wobei die einem Käfigglied zugehörenden Laschen mit dem Steg oder den koaxialen Zapfen des benachbarten Käfiggliedes lösbar und radial zur Kupplungsachse schwenkbar verrastet sind, und
c) die Laschen bezüglich des Abstandes der Stege oder der Zapfenpaare in Umfangsrichtung elastisch ausgebildet sind.
Durch die USA.-Patentschrift 1966 266 ist zwar ein Metallgliedcrkäfig mit einstückigen Käfiggliedcrn für ein Zylinderrollenlager bekannt, bei dem die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wandteile benachbarter Käfigglieder durch Zapfen lösbar und radial zur Kupplungsachse schwenkbar verrastet sind, die gleichzeitig die Drehlagerung für die Zylinderrolle!! bilden. Diese Zapfen sind jedoch an die Zylindcrrollen angeformt, so daß die Montage bzw. Demontage eines derartigen bekannten Käfigs nur unter Zuhilfenahme spezieller Vorrichtungen möglich ist, denn die verhältnismäßig dicken Wandteile müssen dazu zunächst aufgebogen werden, um das Einsetzen der Zylinderrollen mit den Zapfen zu gestatten. Außerdem ist, wie bereits an Hand des deutschen Gebrauchsmusters 1995 290 erläutert, die einstückige Herstellung derartiger Käfigglicdcr aus Metall in wirtschaftlicher Weise nicht durchführbar.
Durch die belgische Patentschrift 516 304 ist außerdem ein Metallgliederkäfig für Ku^eI- oder Zylinderrollenlager bekannt, bei dem die jeweils zur Aufnahme zweier Kugeln oder Zylinderrolle^ dienenden Käfigglicder durch Vernieten von Blechwandteileii zusammengesetzt sind. Derartige Käfiggliedcr würden jedoch die Anbringung von Einzelfedern neben den Klemmstücken nicht gestatten, und sie benötigen außerdem, bedingt durch ihren Aufbau,
sehr viel Platz in Umfangsrichtung, so daß ein sehr weist, während die andere Sorte der Küfiggliedei
geringer Abstand zwischen den Wälzkörpern nicht lediglich in der Mitte einen Steg aufweist, wobei sicr
uwß,";. n s,i" ι,- zu beiden Seiten des Steges Mittel zur Verrastung mil
Schließlich haben jedoch die beiden genannten den Zapfenpaaren der angrenzenden Käfiggliedei
bekannten Oliederkäfige gemeinsam den Nachteil, 5 befinden.
daß sie keinerlei Elastizität in Umfangsrichtung auf- Zur in Umfangsrichtung der Freilaufkupplung ela-
weisen, so daß sie zur Lösung der der Erfindung zu- stischen Ausbildung des Einbausatzes können die
gründe hegenden Aufgabe keine Anregung geben Laschen der benachbarten Käfigglieder als in RadiaH
können. richtung der Kupplung stehendes Z bzw. S ausgebiH
Demgegenüber ist durch die erfindungsgemäßen io det sein, und es können dabei dessen freie Schenke
Merkmale ein Einbausatz geschaffen, bei dem die mit der sie verbindenden Brücke ein in UmfangsricW
Klemmstiicke in Axialrichtung der Freilaufkupplung tung offenes, in Radialrichtung elastisch aufweitbared
durch die ihnen zugeordneten Zapfen und in Um- Maul zur Verrastung mit den Zapfen bilden, wobei
langsrichtung durch die Stege einwandfrei geführt diese Z- bzw. S-förmigen Laschen innerhalb der die
sind, so daß sie nur in der gewünschten Schwenk- 15 Zapfen aufweisenden Laschen der angrenzenden
ebene kippen können. Da außerdem die einem Käfig- Käfigglieder mit den Zapfen verrastet sein können,
glied zugehörenden Laschen mit Jem Steg oder den Dagegen können zum gleichen Zweck bei der
koaxialen Zapfen des benachbarten Käfiggliedes lös- ersten Bauform die Laschen jedes Käfiggliedes als in
bar und radial zur Kupplungsachse schwenkbar ver- Umfangsrichtung der Kupplung stehendes Z bzw. S
rastet sind, d. h. durch Verbiegen der entsprechenden -ό ausgebildet sein.
dünnwandigen Laschen oder Laschenteile im Bereich Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die
ihrer Elastizität formschlüssig miteinander verbunden Einzelfedern auf den Zapfen angeordnet sind.
sind, ist es ohne Schwierigkeiten und insbesondere Im Falle beider beschriebenen Bauformen sind die
ohne zusätzliche Vorrichtungen möglich, einen allen Stege zweckmäßig als kreiszylindrische Bolzen mit
gewünschten Drehmomenten bzw. Baugrößen an- as auf diesen innerhalb der Laschen drehbar gelagerten
gepaßten Einbausatz zusammenzufügen. hohlzylindrischen Rollkörpern ausgebildet, so daß
Durch die in Umfangsrichtung elastische Ausbil- zwischen Klemmstücken und Stegen nur rollende dung der Laschen ist der gesamte Einbausatz in Reibung auftritt und die Klemmstücke somit an ihrer ! imfangsrichtung der Freilaufkupplung nachgiebig, Kippbewegung kaum gehindert sind, weil die gleichs> daß durch Herstellungsungenauigkeiten bedingte 30 sinnige Kippbewegung zweier benachbarter Klemm- ! nterschiede in den Einrollwegen der einzelnen stücke auf den Rollkörper des zwischen ihnen liegcn-Ulemmstücke auch dann keine Käfigbrüche ver- den Steges ein gleichsinniges Drehmoment ausübt. Ursachen können, wenn die Freilaufkupplung außer- Ferner können die Zapfen mit den Laschen fest rdcitlich hohen Belastungen ausgesetzt ist, bei verbunden sein. Auch greifen die Zapfen zweckmäßig denen also auch entsprechend hohe vom Käfig ab- 35 in im wesentlichen in Umfangsrichtung der Kupplung ; tistiitzende Kräfte auftreten können. Schließlich sind weisende Nuten der Klemmstücke ein. die Klemmstücke durch ihre schwenkbare Lagerung Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die mit auf den zugeordneten Zapfen unverlierbar im Käfig dem Steg oder den Zapfen eines Käfiggliedes verschalten, und es ist die Zusammenfügung unterschied- rasteten Laschenteile des benachbarten Käfiggliedes !icher Kätiggrößen ohne zusätzliche Bearbeitung 40 gegenüber ihrer Laschenebene derart abgekröpft sind, durch einfaches Zusammenrasten einer entsprechen- daß sie neben den angrenzenden Las.hcnteilen des den Gliederzahl möglich. den Steg oder die Zapfen aufweisenden Käfiggliedes
De, etfinduniisgemäße Einbausatz erfüllt also alle liegen. Schließlich kann das in Radialrichtung ge-
I orderungen, die heutzutage an ihn gestellt werden, messene äußere Maß der Laschen nur wenig kleiner
und er vermag lußerdem hohen thermischen und 45 als der radiale Abstand der KlemmfläriiL-n bemessen
mechanischen Beanspruchungen standzuhalten, da sein, womit eine zur Kupplungsachse konzentrische
sich sowohl die Laschen als auch die Stege sowie die Führung des Käfigs zwischen den Klemmflächen und
Zapfen zunächst als Einzelteile aus vergütetem Stahl damit weitgehend gleiche Arbeitsbedingungen für alle
herstellen und dann beispielsweise durch Vernieten Klemmstiicke gegeben sind,
zu Käfiggliedern zusammenfügen lassen. 50 Die Erfindung ist nachstehend an Hand von /\us-
Bei einer Bauform nach der Erfindung können die führungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeich-Laschen jedes Käfiggliedes neben dem mit ihnen fest nung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt verbundenen Steg ein Paar von Zapfen aufweisen Fig. 1 einen Abschnitt eines Klemmstücksatzes in und neben dem Steg oder den Zapfen mit den Zapfen einer ersten Ausführungsform im eingebauten Zu- oder dem Steg des benachbarten Käfiggliedes ver- 55 stand gemäß der Schnittlinie i-I in Fig. 2, rastet sein. Auf diese Weise erhält man untereinander Fig. 2 eine radiale Draufsicht auf den Klemmgleiche Käfigglieder, deren jeweils eines Ende mit stücksatz gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1, dem am anderen Ende des benachbarten Käfiggliedes Fig. 3 zwei benachbarte Käfigglieder gemäß befindlichen Steg oder Zapfenpaar verrastet wird. F i g. 1 in Einzeldarstellung,
Bei einer anderen Bauform kann jedoch auch jedes 60 F i g. 4 eine Lasche des einen Küfigglicdes in
zweite Käfigglied auf beiden Seiten neben dem Steg Fig. 3,
ein Paar von Zapfen aufweisen, mit denen die Fig. 5 eine Lasche des anderen Käfiggliedes in
Laschen der benachbarten Käfigglieder verrastet sind. F i g. 3,
In diesem Falle erhält man also zwei unterschiedliche F i g. 6 einen Abschnitt eines Klemrrstücksatzos !n Sorten von Käfiggliedern, die abwechselnd verwen- 65 einer zweiten Ausflihrungsform im eingebauten Zudet zum Käfig zusammengesetzt werden, wobei die stand gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 7,
eine Sorte von Gliedern in der Mitte einen Steg und Fig. 7 eine radiale Draufsicht auf den Klemmauf beiden Seiten davon je ein Paar von Zapfen auf- stücksatz gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fiß.
Fig. 8 zwei benachbarte Käfigglicder gemäß Der Zusammenbau des Käfigs mit eingebauten
Fig. 6 in Einzeldarstellung, Klemmstücken nach den Fig. I bis 5 wird ausgehend
Fig. 9 eine Lasche eines Käfiggliedes in· Fig. 8 von fertigen Käfiggliedern der ersten und zweiten
und Sorte sowie den Wickelfcdcrn 13 und den Klcmm-
Fig. 10 eine radiale Draufsicht auf die beiden 5 stücken3. bezogen auf die zeichnerische Darstellung.
Laschen eines Käfiggliedes gemäß F i g. 8. folgendermaßen vorgenommen:
In Fig. I sind zwischen der inneren, außenzylin- Zunächst wird bei einem Käfigglied der ersten drischen Klemmfläche 1 und der äußeren, innen- Sorte auf jeden Zapfen 10 des linken Zapfenpaares zylindrischen Klemmfläche 2 einer Freilaufkupplung, eine Wickelfeder 13 gesetzt und anschließend ein die sich mit gleicher oder unterschiedlicher Winkel- io Klemmstück 3 auf die Nasen 11 geschoben, wobei die geschwindigkeit drehen können, Klemmstücke 3 an- Lastarme 15 der Wickelfedern 13 etwas beiseite gegeordnet, deren in Umfangsrichtung weisende Seiten- bogen werden müssen, damit das Klemmstück 3 zwiflächen 4 teilzylindrisch ausgebildet sind. Die Klemm- sehen den Verlängerungen 16 der Wickelfcdcrn 13 stücke 3 werden in Höhe ihrer Seitenflächen 4 durch hindurchgeschoben werden kann. Im Anschluß daran Stege eines aus gelenkig miteinander verbundenen 15 werden die Stützarme 14 der Wickelfedcrn 13 an Gliedern zusammengesetzten Käfigs im Abstand von- gehoben, und es wird das rechte Maul 21 eines Käfigeinander gehalten, die als kreis/ylindrische Bolzen 5, gliedes der zweiten Sorte mit den Zapfen 10 ver-26 mit auf diesen drehbar gelagerten, ebenfalls kreis- rastet, zwischen die bereits ein Klemmstück einzylindrischen Rollkörpern 6 gebildet sind. gesetzt ist.
Der Aufbau des aus Gliedern zusammengesetzten " Daraufhin werden auf die rechten Zapfen eines Käfigs mit eingesetzten Klemmstücken 3 ergibt sich weiteren Käfiggliedes der ersten Sorte wiederum ziiaus den Fig. 1 bis 5, wonach der Käfig aus zwei nächst Wickelfedern 13 gesetzt und zwischen t'<ese unterschiedlichen, abwechselnd miteinander ver- bzw. auf väe Nasen 11 dann ein Klemmstück 3 gerasteten Sorten von Käfiggliedern besieht. schoben, wonach dann das linke Maul 21 des bereits Die erste Sorte der Käfigglieder (Fi g. 5) weist zwei »s verwendeten Käfiggliedes der zweiten Sorte mit dem schmale, sich in Umfangsrichtung der Freilaufkupp- Zapfenpaar des zweisen Käfigglieoes der ersten Sorte lung erstreckende Laschen 7 auf, die an einer in verrastet wird.
ihrer Längsmitte gelegenen Bohrung 8 mit dem ihnen Von hier ab wiederholt sich der Vorgang des Zu
zugeordneten Bolzen 26 vernietet sind. An ihren sammenbaus in der vorstehend beschriebenen Weise,
beiden Enden sind die Laschen 7 über Bohrungen 9 30 beginnend mit dem linken Ende des zweiten Käfig
mit Zapfen 10 vernietet, von denen jeweils zwei sich gliedes der ersten Sorte.
in Axialrichtung der Freilaufkupplung einander Wie aus den F i g. I bis 5 ersichtlich, sind die
gegenüberliegende miteinander fluchten. Die Zapfen Laschen 17 jeweils innerhalb der Laschen 7 mit der
10 weisen an ihrem freien Ende eine zylindrische Zapfen 10 verrastet, um dem aus Gliedern zusam
Nase 11 auf, die in im wesentlichen sich in Umfangs- 35 mengesetzten Käfig Seitenstabilität, also ausreichende
richtung der Freilaufkupplung erstreckende Nuten 12 Festigkeit gegen Verformungen in zur Kupplungs
der Klemmstücke 3 eingreifen, so daß die Klemm- achse paralleler Richtung zu geben,
stücke 3 durch die Zapfen 10 mit Spiel schwenkbar Der nach den Fig. 6 bis 10 zwischen Klemm
gelagert und in axialer Richtung gehalten sind. flächen 30 und 31 einer Freilaufkupplung eingesetzte
Jeder Zapfen 10 trägt außerdem eine Wickelfeder 40 Käfig mit eingebauten Klemmstücken 32 setzt sich
13. die mit ihrem Stützarm 14 am benachbarten BoI- aus untereinander gleichen Käfiggliedern zusammen
zen 5 anliegt, während ihr Lastarm 15 mit einer in Diese bestehen aus zwei als in Umfangsrichtung der
Axialrichtung der Freilaufkupplung weisenden Ver- Freilaufkupplung stehendes Z bzw. S ausgebildeten
längerung 16 am zugeordneten Klemmstück 3 an- Laschen 33 (F i g. 9), die an den freien Enden :hrer
greift und das Klemmstück im Kupplungssinne zu 45 Schenkel 34 sowie in der Mitte der die Schenkel 34
kippen sucht. verbindenden Brücke 35 mit geschlossenen Bohrun-
Bei der zweiten Sorte der Käfigglieder (Fig. 4) gen 36, 37 und 38 versehen sind. In die Bohrungen
sind die Laschen 17 als in Radialrichtung der Frei- 38 zweier einander zugeordneter Laschen 33 sind die
laufkupplung stehendes Z bzw. S ausgebildet, und Enden eines kreiszylindrischen Bolzens 39 eingenie-
die einem Käfigglied zugehörenden Laschen sind mit 50 tet, der zusammen mit einem auf ihm drehbar ge-
dem Bolzen 5 eines Steges über eine Bohrung 18 ver- lagerten hohlzylindrischen Rolikörper40 einen Steg
nietet, die in die die beiden freien Schenkel 19 ver- zur Führung der angrenzenden Klemmstücke 32 in
bindende Brücke 20 eingebracht ist. Umfangsrichtung der Freilaufkupplung bildet und die
Die Schenkel 19 bilden mit der Brücke 20 ein in beiden ihm zugeordneten Laschen 33 in der ee-
Umfangsrichtung der Freilaufkupplung offenes, in 55 wünschten Lage festhält.
Radialrichtung elastisch aufweitbares Maul 21. über In die Bohrungen 36 der Laschen 33 sind Zapfen
,das die Laschen 17 mit den Zapfen 10 der jeweils 41 derart von innerhalb des Käfiggliedes eingesetzt.
benachbarten KäfiggHeder der ersten Sort verrastbar daß sie die Laschen 33 außerhalb mit einem zylindri-
sind. sehen Fortsatz 42 um einen Betrag überragen, der
IJm den Käfig konzentrisch zwischen den Klemm- 60 mindestens der Wandstärke der Laschen" 3 ent-
flächen 1 und 2 zu führen und um eine Aufweitung spricht.
der Mäuler 21 bei zwischen die Klemmflächen ein- Auf der Innenseite weisen die Zapfen 41 eine Nase gebautem Klemmstücksatz und damit ein Ausein- 43 auf, die mit der Nase 43 des in Axialrichiuns der anderreißen des Käfigs zu verhindern, sind die Freilaufkupplung gegenüberliegenden Zapfens 41 Laschen 17 in Radialrichtung der Freilaufkupplung 65 fluchtet. Die miteinander fluchtenden Nasf-n 43 eines außen und innen mit Daumen 22 und 23 derart ver- Zapfenpaares greifen in sich im wesentlichen in Umsehen, daß ihr äußeres Maß nur wenig kleiner als der fangsrichtung der Freilaufkupplung erstreckende radiale Abstand der Klemmflächen 1 und 2 ist. Nuten 44 eines zwischen sie eingesetzten Klemm-
Stückes 32 ein, so daß dieses Klemmstück durch die Zapfen 41 mit Spiel schwenkbar im Käfig gelagert und in ;>»ialer sowie in radialer Richtung in seiner Lage gehalten ist.
Auf die Zapfen 41 sind innerhalb der Laschen 33 S lerner Wickelfedern 45 gesetzt, die mit ihrem Stützarm 46 auf dem benachbarten Bolzen 39 liegen, während ihr Lastarm 47 mit einer sich in Axialrichtung der Freilaufkupplung erstreckenden Verlängerung 48 ■m zugeordneten Klemmstück 32 angreift und dieses im Kupplungssinne zu schwenken sucht.
Die Zapfen 41 können mit ihrem Fortsatz 42 in die Bohrung 36 der zugehörenden Lasche 33 zur Erleichterung des Käfigzusammenbaus eingepreßt sein, damit sie nicht aus den Bohrungen 36 herausfallen kön- «en. Grundsätzlich ist dies jedoch nicht erforderlich, da bei zusammengesetztem Käfig mit eingebauten Klemmstücken ein Herausfallen der Zapfen 41 nicht mehr möglich ist.
Der Käfig mit eingebauten Klommstücken gemäß ao Fig. 6 bis 10 wird ausgehend von fertigen Käfiggliedern. Wickelfedern 45 und Klcmmstücken 32 folgendermaßen zusammengesetzt:
Zunächst wird auf jeden Zapfen 41 eines Käfiggliedes eine Wickelfeder 45 geschoben und deren «5 stützarm 46 auf den Bolzen 39 des Käfiggliedes aufgelegt. Dann wird ein Klemmstück 32 bis zur Berührung des Rollkörpers 40 des Bolzens 39 auf d'w Zapfen 43 aufgeschoben, wobei die Lastarme 47 der Wickelfeder durch das Klemmstück an ihren Verlängerungen 48 erfaßt werden und mit dem Aufschieben des Klemmstückes die Wickelfeder 45 spannen. Daraufhin werden die Bohrungen 37 der Laschen des Nachbargliedes auf den überragenden Teil 42 der Zapfen 41 aufgerastet, wobei die die Bohrungen 37 enthaltenden Schenkel 34 etwas aufgespreizt werden müssen. Damit diese Schenkel insbesondere im Bereich der Bohrungen 37 nicht gegenüber den Laschen ti der nächsten Käfigglieder verkantet sind, sind die, wie am besten aus Fig. IO ersichtlich, zwischen der Bohrung 37 und 38 derart abgekröpfi. daß die Bohrung 37 um den Betrag der Wandstärke der Lasche J3 gegenüber der Bohrung 38 nach außen versetzt ist. Das Klemmstück 32 ist nach dem Hinrasten des Nachbargliedes durch dessen auf seinen Verbindungsbolzen 39 sitzenden Roükörper 40 sicher gehalten.
Auch die Laschen 33 können mit Daumen 49 derart versehen sein, daß ihr radial zur Freilaufachse gemessenes äußeres Maß nur wenig kleiner als der radiale Abstand zwischen den Klemmflächen 30 und 31 ist.
Die in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich in Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse vielfach abwandeln. So können beispielsweise Stege mit den Laschen 7,17 öder 33 vernietet werden, die, wie aus der französischen Patentschrift 1 52! 181 oder dem deutschen Gebrauchsmuster 1 995 290 im einzelnen ersichtlich, teilzylindrische Lagerflächen aufweisen, die die zylindrischen Seitenflächen 4 bzw. 52 der Klemmstücke 3 bzw. 32 derart umfassen, daß diese Klemmstücke durch die Stege unverlierbar im Käfig gehalten sind, so daß auf die Nasen 11 bzw. 43 der Zapfen 10 bzw. 41 'owic die Nuten 12 bzw. 44 der Klemmstücke 3 bzw. 32 verzichtet werden kann.
Ferner können die Käfigglicdcr gemäß F i g. 6 bis 10 grundsätzlich auch so aufgebaut sein, daß der Steg mit den Laschen 33 über die Bohrungen 36 oder 37 vernietet ist, wobei dann die Bohrungen 38 die Zapfen 41 aufnehmen.
Normalerweise sind die Kletfimstücke 3 bzw. 32 in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß sie — unabhängig von ihrer Kippstellung durch die bei ihrem Umlauf um die Freilaufachse entstehenden Fliehkräfte weder im Sinne des Anpressens an die innere Klemmfläche 1 bzw. 30 noch im Sinne des Abhebens ein Kippmoment erleiden.
Will man jedoch bei Freilaufkupplungen, deren äußere Klemmfläche 2 bzw. 31 bei Freilauf sehr hohe Umfangsgeschwindigkeiten gegenüber der inneren Klemmfläche 1 bzw. 30 erreicht, ein Schleifen der Klemmstücke 3 bzw. 32 auf den Klemmflächen und damit einen erhöhten Verschleiß der Klemmstücke vermeiden, so läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der Gliederkäfig geöffnet und mit entgegengesetzter Krümmung zwischen die Klemmflächen 1 und 2 bzw. 30 und 31 eingesetzt wird. Dann stützen sich die Klemmkörper unter Wirkung der Fliehkraft mit ihrer Außenfläche 24 bzw. 50 an der äußeren Klemmfläche 2 bzw. 31 ab und kippen unter Wirkung der Zentrifugalkraft im Sinne des Abhebens ihrer innenfläche 25 bzw. 51 von der inneren Klemmfläche 1 bzw. 30, so daß ein berührungsloser Freilauf stattfindet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. F.inbausatz mit in einem aus miteinander verrasteten Gliedern gebildeten Käfig unverlierbar gehaltenen Klemmstückcn für eine Freilaufkupplung, bei der durch eine außenzylindrische Innenfläche und eine hierzu koaxiale innenzylindrische Außenfläche Klemmflächen gebildet sind, wobei der zwischen den Klemmflächen angeordnete Käfig Führungsstege für jedes Klemmstück aufweist, das durch mindestens eine neben seiner Stirnseite angeordnete und vom Käfig gehaltene F.inzelfeder in Form einer Wickelfeder, deren Stützarm am Käfig und deren Lastarm am Klemmstück anliegt, gegen die Klemmflächen gehalten ist. dadurchgekennzeichnet. daß
    a) die Metallglieder aus zwei durch einen Steg (5. 26. 6: 39,40) miteinander fest verbundenen Laschen (7,17,33) bestehen.
    b) zwischen zwei Stegen zwei zueinander koaxiale und zur Kupplung achsparallele Zapfen (10,41) als in entsprechende Ausnehmungen der Klemmstücke (3, 32) greifende Schwenklager für diese an den Laschen (7) bzw. Schenkeln (34) angeordnet sind, wobei die einem Käfigglied zugehörenden Laschen (7,17,33) mit dem Steg (5. 26, 6; 39, 40) oder den koaxialen Zapfen (10, 41) des benachbarten Käfiggliedes lösbar und radial zur Kupplungsaclise schwenkbar verrastet sind, und
    c) die Laschen (17, 33) bezüglich des Abstandes der Stege (5, 26, 6; 39, 40) oder der Zapfenpaare (10.41) in Umfangsrichtung elastisch ausgebildet sind.
    2. Einbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33) jedes Käfiggliedcs neben dem mit ihnen fest verbundenen Steg (39. 40) ein Paar von Zapfen (41) aufweisen und neben dem Steg (39,40) oder den ZanOn
    ίο
    (41) mit den Zapfen oder dem Steg des benachbarten Küfiggliedes verrastet sind.
    Γι. EinSausatz nach Anspruch I, dadurch gekeniizeic'miet, daß jedes zweite Kiifigglied auf beiden Seiten neben dem Steg (26, 6) ein Paar von Zapfen (10) aufweist, mit denen die Laschen (17) der benachbarten Käfigglieder verrastet sind.
    4. F.inbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (17) der benachbarten Käfigglieder als in Radialrichtung der Kupplung stehendes Z bzw. S ausgebildet sind und daß dessen freie Schenkel (19) mit der sie »■erbindenden Brücke (20) ein in UmfangsrichUing nffcnes, in Radialrichtung elastisch aufweitbares Maul (21) zur Verrastung mit den Zapfen (10) bilden.
    5. Einbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Z- bzw. S-formigen Laschen (17) innerhalb der die Zapfen (10) aufweisenden Laschen (7) mit den Zapfen (10) ver- »o rastet sind.
    6. F.inbausatz nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (33) jedes Käfiggliedes als in Umfangsrichlung der Kupplung stehendes Z bzw. S ausgebildet sind. as
    7. Finbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelfedern (13, 45) auf den Zapfen (10, 41) angeordnet sind.
    8. Einbausatz nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege al· kreiszylindrische Holzen (5, 26, 49) mit auf diesel innerhalb der Laschen (7, 17, 33) drehbar gelager ten holilzylindrischcn Rollkörpern (6, 40) aus gebildet sind.
    (>. Einbausatz nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfet (10,41) mit den Laschen (7, 33) fest verbundei sind.
    10. Einbausalz nach einem der vorhergehende! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dii Zapfen (10, 41) in im wesentlichen in Umfangs richtung der Kupplung weisende Nuten (12, 44 der Klemmstücke (3, 32) eingreifen.
    11. Einbausatz nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit i\cn Steg (5, 26, 6; 39, 40) oder den Zapfen (10, 41 eines Kiifiggliedes verrasteten Laschenteile de benachbarten Ka'figgliedes gegenüber ihre Laschenebene derart abgekröpft sind, daß si« neben den angrenzenden Lasehenteilcn des de ι Steg oder die Zapfen aufweisenden Kiifigglicde liegen.
    12. Einbausalz nach einem der vorhergehende! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ii Radialrichtung gemessene äußere Maß de Laschen (17, 33) nur wenig kleiner als der radial· Abstand der Klemmflächen (1, 2; 30, 31) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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