DE1800614C3 - Kaefig fuer eine Freilaufkupplung mit Klemmstuecken - Google Patents
Kaefig fuer eine Freilaufkupplung mit KlemmstueckenInfo
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Description
3. Käfig nach Anspruch 1. dadurch gekenn- soll der Käfig in einfacher Weise die Anpassung an
zeichnet, daß die Augen (10) der Käfigglieder (8) unterschiedliche Durchmesser bzw. Größen von
auf den Außenseiten des Käfigs einen Bund (12) 55 Freilaufkupplungen ermöglichen, und es soll schließderart
aufweisen, daß die die Augen (10) um- lieh bei Erfüllung dieser Forderungen der Herstelfassenden
Maulschenkel (13) zwischen Klemm- lungsaufwand und damit der Preis für den fertigen
(3) bzw. Wälzkörper (4) und Bund (12) einge- Klemmstücksatz durch Herstellung nach modernen
fangen sind. und billigen Fertigungsmethoden gering bleiben.
4. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 60 Ausgehend von einem Käfig für'eine Freilaufzeichnet,
daß die Weite der Maulöffnung kleiner kupplung mit Klemmstücken der eingangs beschrieals
der Durchmesser der Augen (10) ist. benen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Käfig in offener oder ge-
*——"~"~~~ schlossener Form aus gleichen, in der Radialebene
65 der Freilaufkupplung gelenkig aneinanderfügbaren
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung Käfiggliedern besteht, bei denen zwei Wandteile
eines Käfigs für eine Freilaufkupplung mit Klemm- durch einen Führungssteg miteinander verbunden
stücken, deren in Umfangsrichtung weisende Seiten- sind und zwischen sich auf jeder Stegseite einen
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Klemm- oder Wälzkörper aufnehmen, daß die Wand- einhergehende Aufweitung des Käfigumfanges bzw.
teile auf der einen Stegseite als Auge und auf der die Vergrößerung seiner Länge durch die Klemmanderen
Stegseite als etwa in Umfangsrichtung flächen nicht zugelassen wird. Um jedoch zu yeroffenes,
das Auge weitgehend umfassendes Maul aus- hindern, daß die gelenkigen Verbindungen der Käfiggebildet sind und daß mindestens ein Auge jedes 5 glieder infolge zu großen radialen Spiels durch die
Käfiggliedes eine Aussparung für eine Wickelfeder oft erheblichen am KäSgring angreifenden Zentrifumit
einem am Käfigglied festgelegten Schenkel und galkräfte in Umfangsrichtung belastet werden, erweist
einem auf dem zugeordneten Klemmstück aufliegen- es sich als zweckmäßig, "daß das in Radialrichtung
den, freien Schenkel aufweist. der Freilaufkupplung gemessene äußere Maß des
Die Ausbildung von Käfigen als Gliederkäfig ist io Maules nur wenig kleiner als der radiale Klemmzwar
bei Wälzlagern bekannt So beschreibt die flächenabstand ist
deutsche Patentschrift 1228110 ehvm GSederkäfig - In axialer Richtung der Freilaufkupplung sind die
für ein Zylinderrollenlager, bei dem die KäSggJieder gelenkigen Verbindungen benachbarter Käfigglieder
aus zwei durch einen Führungssiss miteL
<r-ier ver- durch die zwischen den beiden Wandteilen eingebundenen
Wandteilen bestehen/die auf '.er einen 15 setzten Klemm-oder Wälzkörper gegen Verschiebung
Stegseite als Auge und auf der andere" "regseite ab festgelegt Um jedoch auch zu verhindern, daß sich
in Umfangsrichtung offenes Auge „^gebildet sind. die Schenkel der Mäuler axial von den Klemm- Gder
Dieser Käfig erlaubt jedoch nk u, die unverlierbare Wälzkörpern entfernen können, mn also dem aus
Halterung der Rollen, so -\L· sein Einsatz als Käfig Gliedern zusammengesetzten Käfigring eine erhöhte
für eine Freilaufkupplung ul. Klemmstücken nicht ao Festigkeit gegen axiale Verforaungen zu geben, bat
zu einem einbaufertigen Klemmstücksatz mit darin es sich als zweckmäßig erwiesen, "aß die Augen der
unverlierbar gehaltenen Kiemmstücken führen kann. Käfigglieder auf den Außenseiten Ίββ Käfigringes
Dies ist jedoch nach der Erfindung durch die einen Bund derart aufweisen, daß die die Augen
besondere Anordnung der Wickelfeder gewährleistet, umfassenden Maulschenkel zwischen Klemm- bzw.
deren sich am Klemmstück abstützender Schenkel in «5 Wälzkörper und Bund eingefangen sind.
Verbindung mit den teilzylindrischen Lagerflächen Danish ist es allerdings nicht mehr möglich, die
der Führungsstege die Klemmstücke bei jeder gegen- gelenkige Verbindung zwischen zwei benachbarten
seitigen Winkellage der Käfigglieder festhält, so daß Käfiggliedern dadurch herzustellen, daß die Augen
der Klemmstücksatz auch im nicht eingebauten Zu- von der Seite her in die Mäuler geschoben werden,
stand nicht auseinanderfallen kann. Darüber hinaus 30 Vielmehr müssen nunmehr die Mauiöfmungen derart
lassen sich durch Aneinanderfügung der erfindungs- bemessen sein, daß sich die Käfigglieder durch eine
gemäßen Käfigglieder geschlossene Käfigringe unter- Bewegung in Umfangsrichtung aneinanderfügen
schiedlichster Größen herstellen, die in der Stufung lassen. Um zur Vereinfachung des Zusammensetzens
ihres mittleren Umfanges lediglich von der Wirklänge der erfindungsgemäßen Käfige zu verhindern, daß
des einzelnen Käfiggliedes abhängig sind. Dies be- 35 diese ohae weiteres auseinanderfalten können, bevor
deutet jedoch hinsichtlich der Stufungsfeinheit gegen- sie zwischen die Klemmflächen eingesetzt sind, kann
über den bekannten Käfigringen von Freilaufkupp- die Weite der Maulöffnungen geringfügig kleiner als
lungen keine Einschränkung, denn sie war auch dort der Durchmesser der Augen sein, so daß sich die
durch die Größe bzw. Anzahl einzusetzender Klemm- Käfigglieder bei geringfügiger elastischer Verformung
oder Wälzkörper vorbestimmt. Beim erfindungs- 40 uer Maulschenkel rastend aufeinanderstecken lassen,
gemäßen Käfigring entspricht aber die Hinzufügung Die Erfindung ist im Nachstehenden an Hand
oder Fortnehme eines Käfiggliedes jeweils nur der eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches
Hinzuiügung oder Fortnehme eines Klemm- bzw= auf der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung
Wälzkörpers. zeigt .
Es ist jedech auch möglich, die aneinandergefügten 45 F i g. 1 einen Teilausschnitt einer Freilaufkupplung
Käfigglieder als Freilauf zu verwenden, ohne sie zu im Querschnitt,
einem geschlossenen Käfigring zusammenzusetzen. F i g. 2 einen Schnitt durch diese Freilauf kupplung
Zwischen den beiden Enden einer so ausgebildeten gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Kette bleibt dann nach dem Einbau zwischen die Fig.3 ein KBfigglied radial von außen gesenen
Klemmflächen ein mehr oder weniger großer 50 und
Zwischenraum. Auf diese Weise kann der Freilauf Fig. 4 das Käfigglied in Schnittansicht gemäß der
an jedem beliebigen Durchmesser unabhängig von SchnUtiinie FV-FV in F i g. 3.
der durch die Wirklänge der Käfigglieder gegebenen Zwischen einer Klemmfläche 1 e.nes Innenringes
Stufung angepaßt werden. und einer Riemmtiache I eines Außenringes sum
Dadurch, daß die Wickeifedern in einer in den 55 unrunde Klemmkörper 3 gegebenenfalls abwechselnd
Augen der Käfigglieder gebUdeten Aussparung ange- mit Wälzkörpern4 zur Radiallagerung von Außenordnet
sind, werden die Kiemaistücke beim Betrieb bzw. Innenring angeordnet deren Seitenflächen 5
der Freilaufkupplung nicht durch das Gewicht der zylindrisch geformt sind. Diese zylindrischen Seiten-Federn
belastet, und es ergibt sich andererseits auch flächen S werden von entsprechend zylindrischen
keine Volumenvergrößerung der Freilaufkupplung «o Lagerflächen 6, die auch zu der äußeren Kontur der
trotz Anordnung der Einzelfedern an den Stirnseiten Wälzkörper 4 passen, der Führungsstege 7 derart umder
Klemmstücke, da dazu der ohnehin durch die faßt, daß sich die Klemmkörper 3 leicht verdrehen
Augen in Anspruch genommene Bauraum ausgenutzt können. Die Führungsstege 7 bilden mit den im
Wjrd. ganzen mit 0 bezeichneten Käfiggliedern ein einziges
Während sich die Glieder des erfindungsgemäßen 65 Formteil, dessen Wandteile 9 sie miteinander verbin-Käfigs
im ausgebauten Zustand ohne Schwierigkeiten den. Diese Wandteile 9 bilden an ihrem einen Ende
voneinander lösen lassen, ist dies im eingebauten em Auge I© und an ihrem anderen Ende ein etwa in
Zustand praktisch nicht mehr möglich, da die damit Umfangsrichtung offenes Maul 11, welches sich auf
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das Auge 10 des benachbarten Käfiggliedes 8 stecken durch Spritzen hergestellt, so kann die Maulöffnung
läßt, so daß benachbarte Käfigglicder in der Radial- wegen der großen Elastizität eines solchen Materials
ebene der Freilaufkupplung gelenkig miteinander entsprechend kleiner sein,
verbunden sind. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Käfig-
Jc nach der Weite der Öffnung des Maules 11 läßt 5 glieder so auszubilden, daß sich zwei benachbarte
sich die gelenkige Verbindung zweier benachbarter Käfigglicder 8 ausgehend von ihrer güstreckten Lage
Käfigglieder grundsätzlich durch Ineinanderschieben um den Winkclbeirag von 60° gegeneinander ver-5n
Axial richtung der Freilaufkupplung oder durch schwenken lassen^ was sich als Optimum hinsichtlich
Aufcinandc-rstcckcn in Ümfangsrichtung herstellen, einerseits der Gewährleistung einer möglichst festen
wobei das Einsetzen der Klemmkörper 3 oder der io Verbindung benachbarter Käfigglieder miteinander
Wälzkörper 4 im letzteren Falle vor dem Aufein- und andererseits der Herstellung von in ihrem mittanderstccken
zweier Käfiggliedcr erfolgen kann, wäh- leren Durchmesser unterschiedlichsten Käfigringen
rend es im erstgenannten Fall nach dem Ineinander- aus einer Sorte von Käfiggliedern 8 erwiesen hat.
schieben zweier Käfigglicder erfolgen muß, indem Bei dem angegebenen Winkelbetrag von 60° lassen
diese beiden Glieder so weit gegeneinander ver- 15 sich alle Käfigringe bis herunter zu solchen aus sechs
schwenkt werden, daß die radial außen liegenden Käfiggliedcm 8 zusammensetzen. Es versteht sich von
Kanten der Stege 7 einen Abstand voneinander be- selbst, daß sich für Käfigringe mit geringerer Gliederkommen,
der den Durchmesser der Wälzkörper 4 zahl, die jedoch praktisch kaum erforderlich werden
bzw. dem Abstand der zylindrischen Seitenflächen 5 dürften, Käfigglieder mit derart versetzten Maulentspricht.
se öffnungen verwenden lassen, da sie sich zwar nicht
Sind dagegen die Käfigglieder C, wie in der Zeich- gegenseitig in Strecklage, jedoch in eine engere
nung veranschaulicht derart ausgebildet, daß sich an Winkellage bringen lassen.
dl*; Außenseiten der Augen 10 noch ein Bund 12 Damit die aus Gliedern zusammengesetzten Käfig-
an chließt, der zur Erhöhung der axialen Steifigkeit ringe ein möglichst geringes radiales Spiel zwischen
de» Käfigringes dafür sorgt daß die Schenkel 13 jedes 35 den Klemmflächen I und 2 haben, ist das in dieser
Maules 11 zwischen ihm und dem Klcmmköißer 3 Richtung gemessene äußere Maß des Maules 11 nur
bzw. dem Wälzkörper 4 eingefangen sind, so lassen wenig kiemer als der radiale Kiemmflächenabstand.
sich die Käfigglieder 8 nur noch durch eine Bewegung In einem Äugelt jedes Käfiggliedes 8 ist eine
in I 'mfangsrichtung aufeinarderstecken. Um dieser Aussparung 14 angebracht, in die eine Schenkelfeder
Steckverbindung eine dahingehende Dauerhaftigkeit 3" 15 zur Anlegung der Klemmstücke 3 an die Klemm-
zu geben, daß die einzelnen Käfigglieder 8 nicht ohne flächen 1,2 eingesetzt werden kann. Ein Schenkel 16
weiteres wieder auseinanderfallen können, bevor sie dieser Schenkelfeder liegt fest in einer Führung 17
zwischen die Klemmflächen 1 und 2 eingesetzt sind, des Käfiggliedes t, während da zweite, freie Schenkel
kann die öffnung des Maules 11 geringfügig enger 13 der Schenkelfeder um 90° umgeknickt auf seinem
als der Durchmesser des Auges 18 bemessen sein, 35 zugehörigen Klemmstück 3 aufliegt Der den freien
so daß das Maul 11 unter geringfügiger elastischer Federschcnkcl It fahrende Teil 19 der Ausnehmung
Verformung der Schenkel 13 rastend um das Auge 1· 14 ist derart bemessen, daß sich das Klemmstück 3
des benachbarten Käfiggliedes greift Dies gilt insbe- ungehindert zwischen seiner Klemmstellung und dem
sondere für aus Metall hergestellte Käfigglieder. Sind Anschlag seines Vorsprunges 2t gegen den Steg 7
aber die Käfigglieder aus Kunststoff, beispielsweise 40 bewegen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- j- ' ■ lS " " flächen als Mantelflächenteile eines Zylinders mitPatentansprüche: parallel zur Drehachse der Kupplung liegenderMittelachse ausgebildet sind, die gleichzeitig die' 1. Käfig für eine Freilaufkupplung mit Klemm- Kippachse des Kiemmstückes ist, und neben derenstücken, deren in Umfangsrichtung weisende 5 Stirnseiten Einzelfedern in Form von WickelfedernSeitenflächen als Mantelflächenteile eines Zylin- angeordnet sind, die sich einerseits am Käfig, anderer-ders mit parallel zur Drehachse der Kupplung seits am Klemmstück abstützen und die die Klemm-liegender Mittelachse ausgebildet sind, die gleich- stücke in Anlage an Kleaunflächen von Freilaüf-zeitig die Kippachse des Klemmstückes ist, und ringen halten, wobei die Klemmflächen durch die neben deren Stirnseiten Einzelfedern ,in Form von io Außenfläche eines Freilaufinnenringes und dielnnen-Wickelfedem angeordnet da, die sich.einerseits fläche eines hierzu koaxialen Freilaufaußenringes geam Käfig, andererseits am Klemmstück abstützen bildet sind, die sich mit gleicher oder unterschied- und die die Klemmstücke in Anlage an Klemm- licher Winkelgeschwindigkeit drehen, können, und flächen von Freilaufringen halten, wobei die wobei der zwischen Innen- und Außenring angeord-Klemmflächen durch die Außenfläche eines Frei- 15 nete Käfig aus einem Käfigring und einem mit ihm laufinnenringes und die Innenfläche eines hierzu durch Führungsstege für die Klemmstücke verbunkoaxialen Freilaufaußenringes gebildet sind, die denen Deckring besteht, die Führungsstege teilzylinsich mit gleicher oder unterschiedlicher Winkel- drischs Lagerflächen aufweisen, die die zylindrischen geschwindigkeit drehen können, und wobei der Mantelflächenteile der Klemmstücke umfassen und zwischen Innen- und Außenring angeordnete ao die Klemmstücke in zur Kupplungsachse radialer Käfig aus einem KJfigring und einem mit ihm Richtung im Käfig halten, und im Käfigring zwischen durch Führungsstege für die Klemmstücke ver- -je zwei Führungsstegen eine der Form der Wickelbundenen Deckring besteht, die Führungsstege federn angepaßte Aussparung vorgesehen ist, nach teilzylindrische Lagerflächen aufweisen, die die Patent 1 299 956.zylindrischen Mantelflächenteile der Klemm- a$ Im Hauptpatent ist gezeigt, wie durch besondere stücke umfassen und die Klemmstücke in zur Ausbildung eines Käfigringes mit aufgesetztem Deck-Kupplungsachse radialer Richtung im Käfig halten ring zur Führung und £inzelanfederung einfacher und im Käfigring zwischen je zwei Führungsstegen prismatischer Klemmkörper eine einfache und damit eine der Form der Wie' ufedern angepaßte Aus- hinsichtlich Herstellung und Zusammenbau preissparung vorgesehen ist, nach Patent I 299 956, 30 günstige Bauweise von Freilaufkupplungen mit dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig Klemmkörpern erreicht werden kann. Nachteilig in offener oder geschlossener Form ->us gleichen, bleibt dabei jedoch, daß für jede Kupplungsgröße, in der Radialebene der Freilaufkupplung gelenkig also für unterschiedliche mittlere Durchmesser aneinanderfügbaren Käüggliedem (fc) !?ssteht, bei der Freilaufkupplungen entsprechend bemessene denen zwei Wandteile (9) durch einen Führungs- 35 Käfigringe hergestellt und auf Lager gehalten werden steg (7) miteinander verbunden sind und zwischen müssen, wodurch deren Gestehungskosten, insbesonsich auf jeder Stegscite einen Klemm-(3) oder dere bei weniger gebräuchlichen Kupplungsgrößen, Wälzkörper (4) aufnehmen, daß die Wandteile (9) spürbar beeinflußt sind.auf der einen Stegseite als Auge (10) und auf der Aufgabe der Erfindung ist es, einen Käfig füranderen Stegseite als etwa in Umfangsrichtung 40 Freilaufkupplungen mit Klemmstücken so auszuoffenes, das Auge weitgehend umfassendes Maul bilden, daß aus ihm weder die Klemmstücke noch (11) ausgebildet sind und daß mindestens ein deren Einzelfedern herausfallen können, so daß nach Auge (ί§) jsdss Käfiggüedss (S) sins Aussparung . Einsetzen der Einzelfedem und Klesüssiücke in den (14) für eine Wickelfeder (15) mit einem am Käfig ein einbaufertiger Klemmstücksatz gebildet ist. Käfigglied (8) festgelegten Schenkel (16) und 45 Dabei soll auf die bewährte Verwendung von Einzeleinem auf dem zugeordneten Klemmstück auf- federn in Form von Wickelfedern nicht verzichtet liegenden freien Schenkel (18) aufweist. werden, andererseits aber eine besondere Ausbildung
- 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Klemmstücke, eine Belastung der Klemmstücke zeichnet, daß das in Radialrichtung der Freilauf- durch dis von den Einzelfeuern erzeugte Fliehkraft kupplung gemessene äußere Maß des Maules (11) 50 sowie sine Volumenvergrößerung der Freilaufkuppnur wenig kleiner als der radiale Klemmflächen- lung trotz Anordnung der Einzelfedera an den Stirnabstand ist. Seiten der Klemmstücke vermieden werden. Ferner
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DE3151727A1 (de) * | 1981-12-29 | 1983-07-07 | Ringspann Albrecht Maurer Kg, 6380 Bad Homburg | Freilauf-kaefigring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1800614A1 (de) | 1970-01-22 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |