DE1988017U - Vorrichtung zum anschliessen eines rohres. - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen eines rohres.

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DE1988017U
DE1988017U DEP28471U DEP0028471U DE1988017U DE 1988017 U DE1988017 U DE 1988017U DE P28471 U DEP28471 U DE P28471U DE P0028471 U DEP0028471 U DE P0028471U DE 1988017 U DE1988017 U DE 1988017U
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Description

RA. 2 25 η 0*19. it. BB
ING. H. FINK PATENTANWALT · ESSU.NGEN/NECKAR · HINDENBURGSTRASSE 44
PaUntanwolt FINK · Εβ|1ης·η a. N.. Hlndinburart.-r.: - ■■< >
19» Dezember 1966 Z ■ P-5531 ,
Pneumelec S.A., 33, Boulevard Jean Allemane, 95, Argenteuil (Frankreich) ' ' .·
"Vorrichtung zum Anschließen eines Rohres"
Priorität der französischen Patentanmeldung PV 46 702 vom 21« Januar 1966 wird beansprucht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen fester und halbfester Rohre, insbesondere aus Kunststoff. ' ■'"·'■ .
Sie hat eine verbesserte Ansohlußvorrichtuhg sehr einfacher Bauart, mit sehr niederen Herstellungskosten, äußerst geringem Raumbedarf in Querrichtung (mit einem Gesamtdurchmesser in der Größenordnung von etwa dem Doppelten des zu befestigenden· Rohres) und praktisch augenblicklicher Anbringung und Demontage, ohne Schlüssel und Drehbewegung zum Ziel.
Diese Vorrichtung ist-dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper aufweist, der von einem durchgehenden Loch durchsetzt ist, das eine Anschlagschulter für die Anlage des Endes des in .dieses Loch einzusetzenden Rohres aufweist, auf dem von dieser Schulter ausgehend zuerst ein Dichtring angeordnet ist,
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der durch einfaches axiales Einschieben des Rohres nachgiebig auf ihm befestigt ist, worauf dann ein elastisches Sperrglied für das festlegen des Rohres durch Verklemmen an der Außenwand des Rohres und schließlich eine Lösebüchse folgt, die in diesem Loch das Rohr umgebend zwischen einer Ruhelage, in der sie aus dem Körper herausragt, und·einer in das Loch eingeschobenen Lage, in der sie sich auf dem elastischen Sperrglied abstützt, zu verschieben ist, wobei sie beim Abstützen dieses zum Befreien des Rohres elastisch verformt. .
Wegen dieser Ausbildung genügt es für das Zusammenfügen, das Rohr in Achsrichtung in das Loch durch die Büchse, das Sperrelement und die Dichtung hindurch bis zum Anstehen an der Schulter des Loches einzuschieben. Dadurch wird, wenn durch einfaches Ziehen am Rohr versucht wird, dieses aus dem Loch zu entfernen, das Sperrglied an der Wand des Rohres verankert und hält es an Ort und Stelle. Pur die Entfernung des Rohres muß zuvor das Sperrglied gelöst werden, indem es durch Eindrücken der Lösebüchse in das Loch plastisch verformt wird,, Erst dann wird am Rohr gezogen, während die Büchse in einge- : Gehobener Lage gehalten wird» - ■ .
; Andere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
In der beigefügten Zeichnung, die nur als Beispiel gilt9
zeigen .·
Pig« 1 einen Längsschnitt einer Torrichtung entsprechend der Erfindung in Anschlußlage
Pig, 2 eine Draufsicht auf ein entsprechendes Sperrglied Pig. 3 einen Längsschnitt entsprechend dem nach Pig. Ί, wobei
die verschiedenen Teile in Ausbaulage dargestellt sind Pig. 4 bis 6 Längsschnitte durch andere Ausführungsformen.
Entsprechend demkusführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 3 , wird die Erfindung angewandt bei der Verbindung eines Rohres S aus plastischem, halbfestem Werkstoff oder aus verhältnis-
19.12.1966 Z •Ρ 5531 ■/ . --ι:
mäßig steifem Metall", ζ.·ΰ. Kupfer, mit .einer anderen festen , Leitung O, die z.B. ein anderes Rohr sein kann.· ,
Die Vorrichtung weigt einen Körper laus Metall, plastischem ■ Werkstoff oder dergl. auf. Dieser Körper kann begrenzt sein für die dargestellte Verbindung oder für eine bestimmte Anzahl-von gemeinschaftlichen Verbindungen verwendet werden, die sehr nahe beieinander liegen können. Der Abstand χ zwischen ihren parallen Achsen X-X, X1- X1 kann auf. etwa das Zweifache des äußeren Durchmessers d der zu befestigenden Rohre ver-..·- ringert werden. . . . '
Pur',jede Verbindung ist der Körper 1 durchbrochen, z.B. ' entsprechend der Achse X-X eines abgestuften Loches, das von der Rückseite dieses Körpers bis zu seiner Vorderseite 3 fünf Absätze 4, 5, 6, 7f 8 aufweist. Der Absatz 4 dient ; zur Befestigung der Leitung 0. Der folgende Absatz 5 hat . den kleinsten Durchmesser und sichert die Verbindung zwischen dem Roh,r T und der Leitung C (oder einem anderen Kanal). Der folgende Absatz 6 hat einen Durchmesser, der dem Außendurchmesser des Rohres QJ entspricht und weist an seiner Rückseite eine Querschulter 9 auf, die als Anschlag für das. Rohr dient. Der folgende Absatz 8, der durch eine hintere ; Querschulter 12 begrenzt ist, weist zwischen zwei Ringen 13 ' ;und 14» die z.B* eingepreßt sind, ein Sperrglied 15 auf. .Vorzugsweise ist ein geringes axiales Spiel zwischen dem .·: !Sperrglied 15 und den Ringen 13 und 14 vorgesehen, um eine ,selbsttätige Zentrierung des Sperrglie.des in bezug auf das ;;Röhr T zu ermöglichen, wenn dieses eingesetzt^wird, wobei |das.;iGrlied 15 mit ausreichendem radialen Spiel;.im Absatz 8 ,: 'idervAüanehmung liegt. , !■ -;j■■ ,--.·. · "-'..
i-,1An ;iffigι 14 in Draufsicht dargestellte Sperrglied wird kduröh öt'ine Ringscheibe aus Metall, z.B» Stahli gebildet,
f.
If'
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deren Außenrandteil 16 ebon ist, während der dem Mittenloch benachbarte Innenrandteil 17 kegelstumpfförmig ausgebildet ist und gegen das Innere der Verbindung in der Weise zusammenläuft, daß dieser Teil eine ringförmige Kante 18 bildet, deren Durchmesser gleich ist der Differenz zwisohen d und e, wobei d der äußere Durchmesser des Rohres T und e ' ; ein sehr viel geringerer Wert von der Größe von z.B. Zehntelmillimetern ist. ' t" '
Der Innenwandteil 17 ist mit Hilfe von radialen Einschnitten' 19 in eine gewisse Anzahl von Zungen aufgeteilt, die sich nachgiebig verformen können.
Das Ganze ist durch eine Lösebüchse 20 vervollständigt, die einen inneren Durchmesser 21 aufweist', der nur wenig größer als der Außendurchmesser des Rohres T ist, während ihre Außenfläche 22 frei aber ohne bedeutendes Spiel in dem Loch 23 des Ringes 14 gleiten kann. Dieser Ring weist auf seiner Außenseite einen innenbund 24 auf, gegen den sich in Ruhelage ein auf der Büchse 20 angebrachter Außenbund. 25 abstützt, Die vor dem Einpressen des Ringes 14 eingesetzte Büchse ist auf diese Weise in der Verbindung gehalten*
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Wenn die Teile 11, 13, 14, 15 und 20 der Verbindung im Körper 1 angeordnet sind, genügt -.,. es' zur Einsetzung des Rohres 7, dieses längs seiner Achse, ' in Pig. 1 gesehen von oben nach unten, zu verschieben, so daß es nacheinander zuerst die Büchse 20 und dann das Lodh .·-,■■'-'im Sperrglied 15 durchsetzt, das wegen der Konizität des ,'.Teiles 17 dem Einsetzen nicht entgegensteht,',wobei sich die •^diesen Teil bildenden Zungen elastisch verformen, um den · ^,Unterschied e zwischen dem von den Zungen gebildeten Durch-* ;. ,, ',meösdtf und dem Außendurchmesser des Rohrea zu kompensieren.1*
si
,ι ί,ι
ι ■■ ■. - ;■'"'■
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'■ Daa Rohr tritt dann frei·' durch den Ring 13 hindurch und mit j üblicher Spannung zur Sicherung der Dichtheit.in den Dichtring
j ein, den eg durchsetzt,, jund liegt schließlich'mit seinem j äußeren Ende en der Schulter 9 an. '
Wenn das Rohr in dieser Lage ist, ist es nicht möglich, es durch einen einfachen 'axialen Zug, in Pig. 1 von unten nach oben gesehen,.zu lösen, denn da das Rohr in diesem Sinne belastet ist, legen sich, die Kanten 18 der Zungen 17· des Sperrgliedes 15 an die Außenwand des Rohres T an, wobei diese Zungen eine wirksame Sperre bilden und das Entfernen des Rohres verhindern.
Um dieses aus der Verbindung lösen zu !rönnen,' muß zuerst die Lösebüchse 20, wie in Pig. 3 dargestellt, derart nach innen gesöhoben werden, daß diese die.7»ungen 17 des Sperrgliedes 15' elastisch verformt, damit sich ihre Kanten 18 von der Wand des Rohres 17 entfernen.· Wenn dies geschehen ist, ist es unter fortdauerndem Eindrücken der Büchse möglich, das Rohr T zu entfernen, das anschließend selbst oder ein anderes mit gleichem Durchmesser wie vorstehend beschrieben in seine Verbindungslage eingesetzt werden kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Vorrichtung eine einfache Bauform hat und im Durchmesser nur wenig Raum beansprucht, da die ganze Vorrichtung einen maximalen Durchmesser aufweist, der kaum, das Zweifache des Durchmessers d des Rohres T beträgt, so daß auf demselben Körper 1 eine große Anzahl von Rohren §eite an Seite angebracht werden können, was insbeöondere beim-E.iribau von Versorgungsleitungen vorteilhaft ist»
Der RaiiiÄbedarf ist darüberhinaus auch in axialer Richtung sehr'.."V-gering^ iso daß die Vorrichtung nur ein geringes Volumen ein-
Das üiriU'und Ausbauen geht ohne Verwendung eines Schlüssels oder'einer Drehbewegung schnell vonstatten. Da^ Rohr T kann
-6-i.
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ohne irgendwelche .Bearbeitung eingesetzt werden.
Schließlich ist die Vorrichtung sehr einfach und auch mit sehr geringen Kosten herzustellen. \ ' χ
Diese Vorteile gelten natürlich auch für die Varianten nach den Fig. 4 bis 6, die nachfolgend beschrieben werden.
■ t .
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Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 4 ist als Variante ein bekannter Dichtring 11a mit Lippen vorgesehen. Es ist in der Tat augenscheinlich, daß der Dichtring irgendwelcher Art .sein kann, die das Einfädeln des Rohres in die Dichtung erlaubt. Darüberhinaus ist das Sperrglied 15a durch einen Stapel von Ringscheiben gebildet, wodurch die Zahl der Sperrkanten 18a
•vergrößert wird. ■ .
!'Die Pig. 5 zeigt eine andere Variante, 'in der das Sperrglied ;, 15b durch eine Ringscheibe aus Kautschuk gebildet wird, v;in welcher Stifte oder Lamellen 17b eingebettet sind, die tmit ihren Spitzen oder Enden 28b Sperrklinken bilden.
Schließlich ist beim Ausfuhrungsbeispiel nach Pig. 6 das ,Sperrglied 15c durch eine dicke Ringscheibe aus Gummi gebildet» die durch ihre Innenkante 18c eine Sperklirike bildet.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und! beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, welche nur -..f. .,Beispiele gewählt worden sind« - ; ..--^lr-' -;lm\i! - ■■. :;'*·
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Claims (1)

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■: ί
Verrichtung zum Anschließen von festen oder halbfesten Rohren, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Körper (1) aufweist, der von einem durchgehenden Loch (5, 6, 7»8) durchsetzt ist, das eine Anschlagschulter (9) für ' die Anlage des Endes des in dieses Loch einzusetzenden •Rohres (T) aufweist, auf dem von dieser Schulter ausgehend zuerst ein Dichtring (11, 11a) angeordnet ist, der durch einfaches, axiales Einschieben des Rohres (T) ,nachgiebig auf ihm befestigt ist, worauf dann ein elastisches. Sperrglied (15, .«♦ 15c) für das Pestlegen des ;Rohres (7) durch Verklemmen an der Außenwand des Rohres und schließlich eine Lösebüchse (20) folgt, die in diesem Loch das Rohr umgebend zwischen einer Ruhelage, in der sie aus dem· Körper (1) herausragt, und einer in das Loch eingeschobenen Lage, in der sie sich auf dem' elastischen Sperrglied abstützt, zu verschieben ist, wobei sie beim Abstützen dieses zum Befreien des Rohres elaetiedh verforrat.
2.' Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ e i c h -
net, daß das Sperrglied eine Ringscheibe (15) mit .ebenem Außenrandteil ist, während der dem Mittenloch benachbarte Innenrandteil kegelstiimpfförmig ausgebildet ist ■: ' und durch radiale Einschnitte (19) gebildete Zungen (17) ·> aufweist, wobei diese Zungen mit ihren ringförmigen Innen— '. kanten (18) Sperrklinken bilden,
■■ ' ■ ■■ - ' ' :-,3» Vorrichrung nach Anspruch T oder 2, dadurch g e kenn -
ζ eic h η e t „ daß das Sperrglied durch einen Stapel ■">:. (15a) von Ringscheiben gebildet ist. ■ ''; "
■ ι'*■■■ ' I.'..*·
19.12.-1966
P 5551
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen ί und 5, dadurch ge i, ken η ζ e ic h η e t, daß die Lösebüchse (20) einen ' \ äußeren Bund (25) aufweist, mit welchem sie von dem äußeren, die Lage des Sperrgliedes (15, ... 15c)· sichernden Ring (14) gehalten ist. '■"-.· . .
9β Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 5» dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß das im Körper (1)1 vorgesehene Loch Absätze (5» 6, 7» 8) aufweist* von denen ein Absatz (6) eine Anschlagschulter (9) für das Rohr (T) bildet, während von zwei anderen Absätzen (7> 8) der eine (7) den Dichtring (11, 11a) und der andere''(8) das Sperr*· glied (15> ... 15c) mit seinen Halteririgen^: (13/ 14) auf->J nimmt. ' \
τ ■>
4· Vorrichtung nach Anspruch'1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Sperrglied eine Ringscheibe (15b) aus].· Gummi oder einem anderen elastischen oder plastischem . [■ Werkstoff ist, in welchen spitze Stifte oder Lamellen (17b) f '. eingebettet sind, welche mit ihren Spitzen oder mittigen Kanten (18b) Sperrklinken bilden.
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine dicke Ringscheibe (15c) aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen oder gleichartigen plastischen Werkstoff ist«,
6* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet ,, daß das Sperrglied (15» ... ; 15c) zwischen zwei Ringen (13, 14) angeordnet ist, die in dem Loch (8) des Körpers (1) befestigt"sind.
.7» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze i c h net ,daß das elastische Sperrglied (15, < 15c) zwischen üen Ringen (13» 14) frei eingesetzt ist und sich selbsttätig zum Rohr zentrieren kann»
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