DE2216466A1 - Vorrichtung zur verbindung von rohren, speziell kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von rohren, speziell kunststoffrohren

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DE2216466A1
DE2216466A1 DE19722216466 DE2216466A DE2216466A1 DE 2216466 A1 DE2216466 A1 DE 2216466A1 DE 19722216466 DE19722216466 DE 19722216466 DE 2216466 A DE2216466 A DE 2216466A DE 2216466 A1 DE2216466 A1 DE 2216466A1
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elastic ring
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pipe
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Rudolf Barainsky
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0845Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of retaining members associated with the packing member

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Ruhren, spez. Kunststoffrohren Die Verbindung von Kunststoffrohren geschieht in der Regel durch Verklebung. Dabei kommt häufig ein Versagen der Verklebung vor, wenn die Ausführung derselben nicht mit äußerster Sorgfalt geschieht. Auch ist der Aufwand erheblich, besonders weil die Klebefläche der Rohre, Muffen, Bogen oder sonstigen Bauteile völlig fettfrei sein muß un<1 weil bie Außenmontage auch Feuchtigkeit von z.B. Regen, ferngehalten werden muß.
  • b?s sind ferner Steckverbindungen bekannt, bei welchen ein elastischer Ring zwischen Muffe und Rohr eingelegt wird, Diese Verbindung ist aber nur dann brauchbar wenn nur relativ niedrige ljängskräfte auf die Verbindung wirken und wenn dic StirnCläche des Rohrendes dem Zutritt des durchfließenden Mediums ausgesetzt werden darf, was besonders bei faserverstärkten Gießharzrohren nur selten zulässig ist.
  • Die vorliegende Drfindung hat die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung für solche Rohre zu schaffen, bei welchen die Nachteile der bekannten Verbindungen vermieden sind und die eine rasche, sichere, dichte und mit geringem Aufwand herzustellende problemlose Verbindung ergibt.
  • Aufbau und Funktion dieser Vorrichtung werden prinzipiell anhand der Abbildungen 1 und 2 nachstehend beschrieben.
  • In Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohr-Muf:t;en-Verbindung dargestellt. Darin bedeutet (1) die Muffe und (2) das Rohr. Zwischen beiden ist die Verbindungs vorrichtung (3) aus einem elastischen Material, vorzugsweise mit einer Härte von Sh 100 A, angedordnet. Diese ist in diesem Beispiel als Kappe dargestellt, welche vor dem Ineinanderschieben von Muffe und Rohr entweder zuerst indie Muffe eingeschoben wird oder zuerst auf das Rohrende aufgeschoben wird, Diese Verb indungsvorrichtung trägt, vorzugsw@@se metallische Stifte (4), deren Länge um ein geringes Maß größer ist als die Hälfte der Differenz zwischen Rohraußendurchmesser und @uffeninnendurchmesser. Statt dieser Stifte können auch Scheiben oder z.B. mlaufende, geschlitzte Ringe eingebaut sein.
  • In Abb. 2 a ist ein partieller Schnitt durch Cie Kappe (3') mit darin befindlichen Stiften (4') im Zustand vor dem Einbau dargestellt, während Abb. 2 b den gleichen Schnitt im eingebauten Zustand zwischen Muffe (1') und Rohr (2') darstellt. Dabei verkleinert sich der Winkel α aus Abb. 2 a auf den Winkel α' in Abb. 2 b. Muffe und Rohr können dadurch nur in einer Richtung, der Einbaurichtung, zusammengeschoben werden. Eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung wird dadurch vernindert, daß die Stifte tragende Kappe (3,3') elastisch ist und äie stifte in den Winkel α zurückstellen will, wodurch eine Verkleinmung dauernd aufrecht erhalten wird und ein Auseinanderziehen der Verbindung nicht möglich ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in der Kappe umlaufende Nuten () vorzusehen. Dadurch werden Ungenauigeiten im Rohraußendurchmesser und Muffeninnendurchmesser besser ausgeglichen. Es können auch zusätzliche Längsnuten, die zwischen den Stiften verlaufen, vorgesehen sein, wodurch der Toleranzausgleich noch verbessert wird, Dabei ist es zweckmäßig, diese Nuten nicht bis an das Ende der Kappe durchlumen zu lassen.
  • In Abb. 1 ist die Kappe (3) mit einem umlaufenden Ansatz (6) dargestellt, der beim Zusammenschieben mit der Kraft (p) zwischen Rohrende und Muffenansatz eingeklement wird und eine stirnseitige Abdichtung des Rohres mit der Muffe bewirkt.
  • Die Ausfuhrung der Stifte (4 4', 4'') kann mit balligen, abgeschrägten, spitzen oder flachen Enden oder in sonst geeigneter Weise sein.

Claims (13)

Ansprüche:
1.) Vorrichtung zur Verindung von Rohren, vorzugsweise Kunststoffrohren, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte.
aus Metall oder anderem geeignetem Material in einem elastischen Ring derart angebracht sind, daß sie radial vom Innendurchmesser bis zum Außendurchmesser des elastischen Ringes durchgehen und ein geringes Übermaß gegenüber der halben Differenz zwischen Muffeninnendurchmesser und Rohraußendurchmesser der zu verbindenden Teile haben, 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gelmnnzeiclmets daß die Stifte im elastischen Ring mit einer leichten Neigung in Axialrichtung der zu verbindenden Elemente angeordnet sind,ihre Lange In Projektion in atialer-Richtung der zu verbindenden Elemente ein geringes übermaß gemäß Anspruch 1 hat.
3.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekRnnzeichnet, daß mehrere umlaufende Reihen von Stiften im elastischen Ring angeordnet sind.
4,) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte gewindeförmig umlaufend im elastischen Ring angeordnet sind.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Stifte Segmente in den elastischen Ring eingebettet sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß statt der Stifte geschlitzte Ringe ########### RS~gk in das elastische Material eingebettet sind.
7. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring aus Material unterschiedlicher Härte und Dehnung besteht.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 und 7 dadurch gekennseichnte, daß der elastische Ring zwischen den Stiften mit Nuten versehen ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis .8 dadurch gekennzeichnet daß der elastische Ring als Kappe mit einer Bodenöffnung, deren Durchmesser eltwa oder genau dem Innendurchmesser der zu verbindenden Elemente entspricht, ausgebildet ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeich-' not, daß der elastische Ring in Längsrichtung durch metallische Anker oder solche aus anderem geeigneten Material fixiert ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte, Segmente oder Federscheiben duich Anker gemäß Anspruch 10 fixiert sind.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring auf seiner Länge Zonen chne Stifte, Segmente oder Federscheiben aufweist, die eine Dicke haben, daß sich Muffe und Rohr fEihrend gegeneinander abstützen.
13. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeicllnet, daß der elastische Ring aus bandlörnig gefertigten Streifen erst beim Zusammenbau von Muffe und Rohr geformt wird.
L e e r s e i t e
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