DE2157199A1 - Reibungskupplung mit formschluessiger verbindung zwischen membranfeder und anpressplatte - Google Patents

Reibungskupplung mit formschluessiger verbindung zwischen membranfeder und anpressplatte

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DE2157199A1
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friction clutch
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holding piece
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DE2157199A
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Karl Kany
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung mit formschlüssiger Verbindung zwischen Membranfeder und Anpreßplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung,bestehend aus einer Anpreßplatte, einem Kupplungsgehäuse und einer Membranfeder mit radial nach innen verlaufenden Zungen, wobei eine drehfeste aber axial bewegliche Verbindung zwischen Kupplungsgehäuse und Anpreßplatte besteht und sich die die AnpreBkraft erzeugende Membranfeder am Kupplungsgehäuse und an der Anprdßplatte abstützt, während die Anpreßplatte mit der Membranfeder formschlüssig verbunden ist.
  • Bei mbranfederupplungen, die durch Dicken auf die Feder zungen ausgerückt werden, ist eine formschlüssige Verbindung zwischen der Anpreßplatte und der Tellerfeder bekannt. Gebildet wird die formschlüssige Verbindung durch mehrere am Außendurchmesser der Anpreßplatte angeordnete Formteile, die auf der Nembranfeder im Bereich ihres Außenddurchmessers anliegen. Eine solche Verbindung von Membranfeder mit AnpreBplatte ist für Kupplungen nicht geeignet, die durch Ziehen der Membranfederzugen, d.h., durch eine Bewegung weg von der Schwungscheibe, ausgekuppelt werden.
  • So wird beispielsweise bei derartigen gezogenen Kupplungen die Anlage der Anpreßplatte an der Membranfeder in ausgerücktem Zustand durch die Tangential-Blattfedern bewirkt. Zu diesem Zweck werden diese Taggential-3lettfedern, welche die Anpreßplatte mit dem Gehäuse drehfest aber axial beweglich verbinden, durch Kröpfen vorgespannt. Derartig vorgespannte Blattfeder sind einer erhbhten Biegebeanspruchung ausgesetzt, wodurch bei einer Schubbeanspruchung der Kupplung ein leichteres Ausknicken dieser Blatttedern erfolgt.
  • Außerdem führen Montagefehler, insbesondere in Reparaturwerkstätten, leicht zum Überdehnen dieser Tangential- Blattfedern, was zur Folge hat, daß die Axialkraft dieser Federn nicht mehr ausreicht, um die Anpreßplatte bei ausgerückt er Kupplung einwendfrei gegen die Membranfsder zu drücken. Hierdurch entstehen Kuppiungsgeräusche bei ausgerückter Kupplung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einwandfreie Verbindung zwischen Nembranfeder und Anpreßplatte zu schafen, die eine hohe Funktionsslcherheit aufweist, leich herstellbar ist, eine einfache Montage gestattet und in ausgerückter Lage keine Kupplungsgeräusche verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB zur tormschlüssigen Verbindung mehrere über den Umfang verteilte Haltestücke in Aussparungen der Tellerfeder angeordnet sind und diese Baltestücke Anschläge in axialer Richtung aufweisen sowie federnd mit der Anpreßplatte verbunden sind. Durch diese Verbindung wird rreicht, daß beim Ausrücken der Kupplung durch Ziehen an den Membranfederzungen die Anpreßplatte im Bereich der Abstützung einwandfrei auf der MembranSeder aufliegt und keine zusätzlichen Kräfte von anderen Bauteilen für diese Anlage erforderlich sind.
  • Insbesondere bei Kupplungen, deren Anpreßplatte mit dem Kupplungsgehäuse durch tangential angeordnete Blattfedern verbunden ist, muß durch diese Blattfedern beim Ausrücken keine axial wirkende Kraft auf die Anpreßplatte ausgeübt werden. Deshalb können plane 3lattfedern zwischen der Anpreßplatte und dem Kupplungsgehäuse verwendet werden, die wesentlich geringer auf Biegung beansprucht sind als vorgespannte Federn. Da diese plane Blattfedern in Schubrichtung wesentlich hdher belastbar sind, wird eine sehr hohe Punktionssicherheit erzielt Nach einem Merkmal der Erfindung ist Jedes Halte stück tellerförmig ausgebildet und der tellerrad bildet den Anschlag in axialer Richtung. Derartige Halte stücke sind als Stanz- und Prägeteile sehr leicht herstellbar. Außerdem weist Jedes Haltestück eine Aufnahme für ein federndes mit der Anpreßplatte verbundenes Element auf.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Aufnahme des Halte stückes durch eine zur Anpreßplatte gerichtete Zunge gebildet, während das federnde Element ein Drahtbügel ist, der mit seinen freien Enden in einer Nut der Anpreßplatte und in der Mitte auf der Zunge angeordnet ist. Entsprechend der Anzahl der Drahtbügel weist die Anpre13plstte im Bereich der Auflagefläche der Membranfeder Dunnhbrechungen auf, in welche die Mittelstücke der Drahtbügel ragen. Dadurch ist es möglich, die Verbindung von Drahtbügel mit Halte stück sehr nahe an der Auflage zwischen Membranfeder und Anpreßplatte anzuordnen, wodurch beim Ausrücken der Kupplung eine äußerst geringe Abstandsänderung zwischen Haltestück und federndem Drshtbügel entsteht. Infolge dieser einwandfreien Verbindung von Anpreßplatte mit Membranfeder können auch in ausgerücktem Zustand keine Kupplungsgeräusche auftreten. Um der auf die Verbindungsteile einwirkende Fliehkraft entgegen zu wirken, wird die Nut auf der Innenseite des Anlageringes der iulpreßplatte angebracht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, das in der Nut der Anpre13platte angeordnete federnde Element als offenen Drahtring mit mehreren Vorsprungen auszubilden. Dadurch ergibt sich bei der Montage eine weiterme Vereinfachung.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Haltestück einen gewölbten Steg als Aufnahme, über den eine irrallen feder greift, die mit ihren freien Enden in Nuten der Anpreßplatte sitzt, wobei diese Nuten beidseitig im Anlagering der Anpreßplatte angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn, wie die Erfindung zeigt, das ISalteb]eXc]l einen zur Anpreßplatte hinweisenden Vorsprung besitzt, dessen Ende radial nach außen verlaufend gebogen ist und in eine Nut der Znpreßplatte eingreift. Durch die Verbindung von Halteblech mit 1-ederndem Element zu einem Stück wird die Montage wesentlich veleinfacht.
  • Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung; Fig. 2 die Verbindung zwischen Membranfeder und Anpreßplatte mittels Drahtbügel in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Befestigung; Fig. 4 die Befestigung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 die Befestigung mittels Erallenfeder Fig. 6 eine Draufsicht auf die Befestigungsart gemäß Fig. 5 und Fig. 7 die formschlüssige Verbindung zwischen dem branfeder und Anpreßplatte mittels Halteblech, welches gleichzeitig das federnde Element bildet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung besitzt ein Kupplungsgehäuse 1, mit welchem die Anpreßplatte 2 durch die tangential verlaufenden Blattfedern 10 drehfest, aber axial beweglich verbunden ist. Im Kupplungsgehäuse 1 befindet sich die als Ring mit kreisförmigem Querschnitt dargestellte äußere Abstützung 3 für die Membranfeder 4, während der Anlagering 7 der Anpreßplatte 2 die innere Auflage der Membranfeder 4 bildet. Dieser Anlagering 7 besitzt zur Aufnahme des Drahtrines 14 die Nut 11 sowie Ausschnitte zur Aufnahme der Vorsprünge 15 des Drahtringes 14. In diese Ausschnitte ragen ebenfalls die mit dem Drahtring ist verbundenen Zungen 18, der in den Aussparungen 6 der Membranfeder 4 angeordneten Halte stücke 12. Zur einwandfreien Fixierung in den Aussparungen 6 sind diese Haltestileke 12 napfförmig ausgebildet und weisen einen Anschlag 16 in axialer Richtung auf. Die Fläche 8 der Anpreßplatte 2 bildet die Gegenreibfläche für die Reibbeläge der nicht eingezeichneten Kupplungsscheibe, die zwischen der Anpreßplatte 2 und der ebenfalls nicht eingezeichneten Schwungscheibe angeordnet ist. Zur Kupplungsbetätigung befindet sich an den freien Enden der Membranfederzungen 5 das Ausrücklager 9.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Eupplung beschrieben. Im eingerückten Zustand der Kupplung wird durch die Federkraft der Membranfeder 4 die Anpreßplatte 2 mit der Reibfläche 8 gegen die Reibbeläge der nicht eingezeichneten Kupplung scheibe gedrückt. Hierbei stützt sich die flembranfeder außen an der Abstützung 3 im Kupplungsgehäuse 1 ab und überträgt die Federkraft über den Anlagering 7, der die innere Auflage bildet, auf die Anpreßplatte 2. Beim Ausrücken der Kupplung wird das Ausrücklager 9 nach außen gezogen, d.h., es erfolgt eine Bewegung weg von der Anpreßpiatte 2. Dabei bewirkt die über die Zungen 5 auf die Membranfeder 4 übertragene Ausrückkraft, daß die Anprdßplatte 2 mit der Reibfläche 8 von aer nicht eingezeichneten Kupplungescheibe abhebt und dadurch den aft£luß zur Kupplungsscheibe unterbricht. Infolge der formschlüssigen Verbindug zwischen der reiplatte 2 und der llembranfeder 4 durch den Drahtring 14 und die Halte stücke 12 machldie Anpreßplatte 2 die axiale Ausrückbewegung der Nembranfeder 4 voll mit und kann im reich des Anlageringes 7 nicht von der Membranfeder 4 abheben. Die tangential verlaufenden Blattfedern 10, welche mit den einen Enden auf der Anpreßplatte 2 und mit den anderen Enden am KupplungegeMuse 1 befestigt sind, üben auf die Anpreßplatte 2 nur eine ralativ geringe Axislkraft aus, die von den Zungen 18 der Haltestücke 12 und den @@@@@prüngen 15 des Drahtringes 14 leicht überwunden wird.
  • Die in vergrößerter Darstellung in den Figuren 2 bia 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der bereits beschriebenen dadurch, daß in der Innunnut das Anlageringes 7 Drahtbügel 19 angeordnet sind. Diese Drahtbügel 19 greifen in Ausschnitte des hnlageringeß 7 ein und sind mit den Zungen 18 der in den Aussparungen 6 angeordneten Haltebleche 12 verbunden Die napfförmige ,tu;bildung dieser Haltebleche ist deutlich erkennbar, wobei die Anschläge 16 in axialer Richtung durch den Jeweiligen Tellerrend 17 gebildet worden.
  • Entsprechend der figuren 5 und 6 ist eine formschlüssige Verbindung zwischen den Tellerfeder 4 und dem Anlagering 7 der Anprdßplatte 2 gezeigt, wobei jedes Raltestück 12 einen gewölbten Steg 13 aufweist. Auf diesem gewëlbten Steg 13 liegt die erallerfeder 20 und greift in beidseitig des Anlageringer 7 angeordneten Nuten 21 ein.
  • Ein Haltestück 12, welches @@@ seinem Vorsprung 22 direkt in eine Nut 23 des Anlageringes 7 der Anpreßplatte 2 eingreift, zeigt die Fig. 7. Durch die Verbinddung von Haltestück 12 mit federndem Element, nämlich dem Vorsprung 22, zu einem Stück wird die Nontage wesentlich vereinfacht.
  • Die formschlüssige Verbindung swischen Anpreßplatte 2 und @orbranfeder 4, wie in Fig. 1 geseigt, ist ebenfalls leicht zu montieren, denn der Drahtring wird zunächst in die Zungen 13 der Naltestücke 12 eingehängt und dann in die Nut 11 gezogen, in die der Draahtring14 einschnappt. Entsprechend einfach ist die Montage der Drahtbügel 19 nach den Figuren 2 bis 4. Auch die in den Figuren r; i'nO 6 dargestellte formschlüssige Verbindug gestatt eine leichte Nontage, da die Rallenfeder von oben über den gewölbten @teg 13 des Haltsstückes 12 über den Anlagering 7 gedrückt, bie er in die Nuten 21 einschnappt.
  • Außer der leichten Montage ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße formschlüssige Verbinddung zwischen der Anprdßlatte und @er Membranfeder keine hohen Anforderungen hinsichtlich der Genauigkeit der Auflagefläche stellt. perner wird durch die schr nahs Anordnung der Verbindungsstelle an der Auflage zwischen Lembranfeder 4 und Anlagering 7 erreicht, daß die Verbindungselemente beim @@-tätigen der Kupplung äußerst geringe Abstandsänderangen auffangen müssen und daher eine hohe Funktionssicherheit der Kupplung gewährleitet ist.
  • Die v@rllegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die beispielsweise dargestellten Ausführungsformen, sondern kann im Rahmen des £r£irtdungs£;ed-ankens weitgehend abgewandelt werden. Beispielsweise ist die beschriebene Verbindung von Anpreßplatte mit Memvranfeder auch bei Kupplungskonstruktionen anwendbar, deren drehfeste Verbindung zwischen Anpreßplatte und Kupplungsgehäuse nicht durch tangential angeo dnete ßlattfedern erfolgt.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E
    Reibungskupplung, bestehend aus einer Anpreßplatte1 einem Kupplungsgehause und einer Membranfeder mit radial nach innen verlaufenden Zungen, wobei eine drehfeste, aber axial bewegliche Verbindung zwischen Kupplungsgehduse und Anpreßplatte besteht und sich die die Anpreßkraft erzeugende Membranfeder am Kupplungsgehäuse und an der Anpreßplatte abstützt, während die Anpreßplatte mit der Membranfeder formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung mehrere über den Umfang verteilte Halte stücke (12) in Aussparungen (6) der Membranfeder (4) angeordnet sind und diese Halte stücke (12) Anschläge in axialer Richtung (16) aufweisen sowie federnd mit der Anpreßplatte (2) verbunden sind.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Haltestück (12) tellerförmig ausgebildet ist und der tellerrad (17) den Anschlag in axialer Richtung (16) bildet.
  3. 3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Haltestück (12) eine Aufnahme für ein federndes, mit der Anpreßplatte (2) verbundenes Element aufweist.
  4. 4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Haltestückes (12) durch eine zur Anpreßplatte (2) gerichtete Zunge (18) gebildet wird und das federnde Element ein Drahtbügel (19) ist, der mit seinen freien Enden in einer Nut (11) der Anpreßplatte (2) und in der Mitte auf der Zunge (18) angeordnet ist.
  5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nut (11) der Anpreßplatte (2) angeordnete federnde Element ein offener Drahtring (14) mit mehreren Vorsprüngen (15) ist.
  6. 6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haitestück (12) einen gewölbten Steg (13) als Aufnahme besitzt über den eine Krallenfeder (20) greift, die mit ihren freien Enden in Nuten (21) der Anpreßplatte (2) sitzt und diese Nuten (21) beidseitig im Anlagering (7) der Anpreßplatte (2) angeordnet sind.
  7. 7. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte stück (12) einen zur Anpreßplatte (2) hinweisenden Vorsprung (22) besitzt, dessen Ende radial nach außen verlaufend gebogen ist und in eine Nut (23) der Anpreßplatte (2) eingreift.
    4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Haltestückes (12) durch eine zur Anpreßplatte (2) gerichtete Zunge (18) gebildet wird und das federnde Element ein Drahtbügel (19) ist, der mit seinen freien Enden in einer Nut (11) der Anpreßplatte (2) und in der Mitte auf der Zunge (18) angeordnet ist.
    5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Nut (11) der Anpreßplatte (2) angeordnete federnde Element ein offener Drahtring (14) mit mehreren Vorsprungen (15) ist.
    6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das haltestück (12) einen gewölbten Steg (13) als Aufnahme besitzt über den eine Krallenfeder (20) greift, die mit ihren freien Enden in Nuten (21) der Anpreßplatte (2) sitzt und diese Nuten (21) beidseitig im Anlagering (7) der Anpreßplatte (2) angeordnet sind.
    7. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (12) einen zur Anpreßplatte (2) hinweisenden Vorsprung (22) besitzt, dessen Ende radial nach außen verlaufend gebogen ist und in eine Nut (23) der Anpreßplatte (2) eingreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507268A1 (fr) * 1981-06-05 1982-12-10 Valeo Mecanisme d'embrayage, notamment pour vehicule automobile, et pieces annulaires pour un tel mecanisme d'embrayage
FR2535419A1 (fr) * 1982-10-30 1984-05-04 Fichtel & Sachs Ag Plaque de pression pour embrayage de vehicule automobile
DE3417224A1 (de) * 1984-05-10 1985-11-14 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibungskupplung mit zwangsabhub der anpressplatte
FR2675865A1 (fr) * 1991-04-23 1992-10-30 Valeo Mecanisme d'embrayage a diaphragme du type tire, notamment pour vehicules automobiles et diaphragme d'embrayage.

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