DE19547558C2 - Reibungskupplung mit Zusatzfeder zur Unterstützung der Ausrückkraft - Google Patents

Reibungskupplung mit Zusatzfeder zur Unterstützung der Ausrückkraft

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung im Antriebsstrang eines Kraft­ fahrzeugs umfassend
ein Kupplungsgehäuse, daß an einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befes­ tigt ist und mit diesem um eine Drehachse umlaufen kann,
eine im Kupplungsgehäuse drehfest aber axial verlagerbar angeordnete Anpreßplat­ te,
eine Kupplungsscheibe zwischen Anpreßplatte und Schwungrad mit Reibbelägen,
eine Membranfeder, die sich einerseits an der Anpreßplatte und andererseits am Kupplungsgehäuse abstützt und die Anpreßplatte in Richtung Schwungrad belastet zur Erzeugung einer Anpreßkraft A,
ein auf den radial inneren Bereich der Membranfeder einwirkendes Ausrückelement eines Ausrücksystems, eine Einrichtung zum automatischen Ausgleich des Verschleißes der Reibbeläge zur Erhaltung der Einbaulage der Membranfeder und der Anpreßkraft.
Eine solche Reibungskupplung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 20 932 bekannt.
Aus der deutschen Patentschrift 9 44 050 ist ein Kupplungsbetätigungssystem bekannt, bei welchem über mehrere Zwischenhebel und Anlenkpunkte eine Hilfsfeder als Über­ totpunktfeder derart eingesetzt werden kann, daß mit zunehmendem Betätigungsweg des Kupplungspedals eine Betätigungskraftentlastung stattfindet. Die Konstruktion ist ziemlich aufwendig, sowohl von der Herstellung her als auch von der Unterbringungs­ möglichkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit möglichst einfachen Mitteln bei einer Reibungs­ kupplung der Eingangs genannten Art eine Absenkung der Betätigungskraft herbei­ zuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Durch die An­ ordnung einer Einrichtung zum automatischen Ausgleich des Verschleißes der Reibbelä­ ge wird einerseits die Einbaulage der Membranfeder und damit die von ihr ausgehende Anpreßkraft erhalten und durch die Anordnung einer Zusatzfeder in Form einer Memb­ ran- oder Tellerfeder andererseits, die sich einerseits an einem festen bzw. axial festen Gehäuseteil und andererseits an der Membranfeder abstützt und welche bei eingerückter Reibungskupplung keine oder nur eine geringe und mit zunehmendem Ausrückweg eine ansteigende Lüft­ kraft ausübt wird erreicht, daß eine optimale Zuordnung der Kennlinie der Zusatzfeder zu der Kennlinie der Membranfeder so getroffen werden kann, daß eine wirkungsvolle Absenkung der Betätigungskraft im Ausrückwegbereich möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist die Zusatzfeder mit vom Federkörper nach radial innen weisenden Zungen versehen, die sich auf der Au­ ßenseite der Federzungen der Membranfeder abstützen, wobei der Federkörper im Bereich seines Außendurchmessers am Kupplungsgehäuse abgestützt ist. Durch diese Ausbildung und durch diese Anordnung der Zusatzfeder ist sowohl eine leichte Monta­ ge gegeben als auch die Möglichkeit, eine exakte Abstimmung der Federkräfte vorzu­ nehmen.
Beim Vorhandensein von mehreren konzentrisch zur Drehachse im Kupplungsgehäuse angeordneten Distanzbolzen zur radialen Fixierung der Membranfeder kann die Zusatz­ feder ebenfalls über die Distanzbolzen im Bereich ihres Außendurchmessers fixiert wer­ den, und zwar sowohl in radialer als auch in axialer Richtung, wobei zur Verankerung zwischen der Zusatzfeder und den Federzungen der Membranfeder vorgeschlagen wird, daß die Zusatzfeder umfangsmäßig zwischen zwei benachbarten Zungen einzelne oder mehrere Nasen aufweist, die in abgestufte Öffnungen der entsprechenden Federzun­ gen der Membranfeder verhakt sind. Auf diese Weise kann ohne zusätzliche Bauteile die Membran- oder Tellerfeder in ihrer Lage gegenüber den Federzungen der Membranfe­ der fixiert werden.
Dabei können die Öffnungen in den Federzungen der Membranfeder als Verbreiterung der Schlitze zwischen jeweils zwei Federzungen ausgebildet sein.
Die Montage zwischen beiden Federn läßt sich in einfacher Weise dadurch vornehmen, daß eine der beiden oder beide Federn durch elastische, konische Verformung in den Montagezustand gebracht wird und nach der Montage beide Federn in ihrer Einbaulage formschlüssig miteinander verbunden sind.
Bei einer Reibungskupplung, bei welcher die Membranfeder von mehreren konzentrisch zur Drehachse im Kupplungsgehäuse angeordneten Distanzbolzen fixiert ist, wird vorgeschlagen, daß zumindest einzelne Zungen der Zusatzfeder durch separate Bauteile an den Federzungen der Membranfeder in Anlage gehalten werden. Als separates Bauteil kann hierbei das Ausrücklager des Ausrücksystems herangezogen werden, indem ein­ zelne oder alle Zungen der Zusatzfeder nach radial innen soweit verlängert sind, daß sie axial zwischen die Federzungen der Membranfeder und das Ausrücklager hineinreichen und dort eingespannt sind. Auf diese Weise kann das bereits vorhandene Ausrücklager zur Fixierung der Zusatzfeder herangezogen werden.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, zumindest einzelne Zungen der Zusatzfeder mit entsprechenden Federzungen der Membranfeder zu vernieten. Eine solche Ausbil­ dung ist variabler in ihrer Anwendungsmöglichkeit, da für die Vernietung die geeignets­ te Stelle herausgesucht werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, das separate Bauteil ringförmig und konzentrisch zur Dreh­ achse so anzuordnen, daß es die Zungen in Anlage an den Federzungen der Membran­ feder hält.
Bei einer möglichen Ausführungsform ist der Bauteilkörper des ringförmigen Bauteils auf der den Federzungen abgewandten Seite der Zungen aufgelegt, reicht mit axial ver­ laufenden Armen zwischen die Schlitze der Federzungen hindurch, wobei die Arme auf der Rückseite umgebogen bzw. verstemmt sind. Bei dieser Konstruktion können mit einem Bauteil sämtliche Federzungen fixiert werden.
Es ist jedoch auch möglich, den Bauteilkörper als axial federnde Wellscheibe auszubil­ den, die auf der der Zusatzfeder abgewandten Seite der Federzungen auf diesen auf­ liegt, und mit axial gerichteten Armen durch die Schlitze zwischen den Federzungen der Membranfeder hindurchgreift und mit nach radial außen abgewinkelten Laschen die oder einzelne Zungen der Zusatzfeder umgreift, wobei die Zungen der Zusatzfeder so angeordnet sind, daß sie die Schlitze umfangsmäßig überdecken. Bei einer solchen Kon­ struktion ist durch die axial federnde Wirkung der Wellscheibe dafür Sorge getragen, daß Relativbewegungen zwischen den Zungen und den Federzungen aufgefangen wer­ den können.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Reibungskupplung;
Fig. 2-5 Varianten der Feder zur Unterstützung der Ausrückkraft.
Fig. 6 u. 7 Teilschnitt durch die obere Hälfte der Reibungskupplung mit Federvarian­ ten
Fig. 1 zeigt eine Reibungskupplung 1, deren prinzipieller Aufbau bekannt ist. So ist ein Kupplungsgehäuse 3 an einem nicht dargestellten Schwungrad einer Brennkraftmaschi­ ne fest angeordnet und kann mit diesem mit der Drehachse 5 umlaufen. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 3 ist eine Membranfeder 9 abgestützt, welche im eingerückten Zu­ stand eine Anpreßkraft A auf die Anpreßplatte 6 ausübt, so daß die Kupplungsscheibe 8 mit ihren Reibbelägen zwischen das Schwungrad und die Anpreßplatte 6 mit der Anpreßkraft A eingespannt wird. Die Anpreßplatte 6 ist dabei in nicht näher dargestell­ ter Weise drehfest aber axial verlagerbar gegenüber dem Kupplungsgehäuse 3 ange­ ordnet. Die Reibungskupplung 1 ist als sogenannte gedrückte Kupplung ausgebildet, das heißt, die Membranfeder 9 stützt sich im Bereich ihres Außenumfangs an der Anpreßplatte 6 ab und im Bereich eines mittleren Durchmessers stützt sie sich über mehrere am Umfang verteilte Distanzbolzen 16 am Kupplungsgehäuse 3 ab. Nach radial innen hin ist die Membranfeder 9 mit einzelnen am Umfang verteilten Federzungen 11 versehen, an welchen ein nicht dargestelltes Ausrücksystem angreift. Zwischen dem Au­ ßendurchmesserbereich der Membranfeder 9 und der Anpreßplatte 6 ist eine Einrich­ tung 12 zum automatischen Verschleißausgleich angeordnet, die unter anderem Ver­ stellelemente 13 aufweist, die bei auftretendem Verschleiß der Reibbeläge der Kupp­ lungsscheibe 8 dafür sorgen, daß trotz Verlagerung der Anpreßplatte 6 in Richtung des Pfeils A bei auftretendem Verschleiß der Abstand zwischen der Anpreßplatte und dem radial äußeren Bereich der Membranfeder 9 verschleißabhängig vergrößert wird, so daß die Membranfeder 9 über die gesamte Lebensdauer der Reibbeläge der Kupplungs­ scheibe 8 eine gleichbleibende Anpreßkraft A auf die Anpreßplatte 6 ausüben kann. Eine nähere Beschreibung der Einrichtung 12 erübrigt sich, da es hierfür verschiedene Ausführungsformen gibt, wie zum Beispiel aus der deutschen Offenlegungsschrift 35 18 781 ersichtlich. In der Reibungskupplung 1 ist weiterhin eine Zusatzfeder 14 an­ geordnet, die in noch näher zu beschreibender Weise eine Absenkung der aufzubrin­ genden Ausrückkräfte bewirkt. Diese Zusatzfeder 14 ist so ausgelegt und angeordnet, daß sie in der dargestellten eingerückten Position der Reibungskupplung 1 keine oder nur eine geringe Lüftkraft auf die Membranfeder 9 ausübt. Mit zunehmender Ausrück­ bewegung - das ist eine Bewegung der Federzungen 11 der Membranfeder 9 in Rich­ tung des Pfeiles A bzw. eine Bewegung des radial äußeren Randes der Membranfeder 9 in die entgegengesetzte Richtung - übt die Zusatzfeder 14 eine zunehmend größere Ausrückkraft auf die Membranfeder 9 aus, so daß die Betätigungskräfte für die Rei­ bungskupplung 1 deutlich abgesenkt werden können.
Da nun jedoch bei serienmäßiger Herstellung von Federn dieser Art Streuungen auftre­ ten, und die Bestrebung da ist, den Nulldurchgang der Federkennlinie möglichst nahe an der Einbaulage zu halten, ist es nicht auszuschließen, daß auch Federkombinationen zustande kommen können, bei denen der Nulldurchgang der Federkennlinie zu höheren Federwegen verschoben sein kann. In einem solchen Fall würde die Zusatzfeder 14 im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 umschnappen und außer Funktion ge­ setzt. Zu diesem Zweck ist entsprechend Fig. 1 die Zusatzfeder 14 so angeordnet, daß sie nicht in ihre unwirksame Stellung hinüber schnappen kann, da sie im Bereich ihres radial äußeren und radial inneren Durchmessers formschlüssig einerseits mit den Feder­ zungen 11 der Membranfeder 9 und andererseits mit dem Gehäuse 3 gehalten ist. Zu diesem Zweck ist die Zusatzfeder 14 im Bereich ihres Außendurchmessers an einer Aus­ sparung 19 abgestützt, die zwischen der Innenseite des Kupplungsgehäuses 3 und einer entsprechenden Kante der einzelnen Distanzbolzen 16 gebildet ist. Die Aussparung 19 entspricht im wesentlichen der Materialstärke der Zusatzfeder 14. Im Innendurchmesser der Zusatzfeder 14 liegt diese normalerweise durch Eigenspannung über einen umlau­ fenden Auflagebereich 20 auf der Außenseite der Federzungen 11 auf und es sind ein­ zelnen Halteelemente 21 vorgesehen, die separat oder einteilig mit der Zusatzfeder 14 ausgebildet sind und die in die Spalte umfangsmäßig zwischen zwei Federzungen 11 hindurchgreifen und jeweils eine Federzunge hintergreifen. Dadurch kann die Zusatzfe­ der 14 nicht in ihre unwirksame Stellung gelangen und sie wird bei jedem Ausrückvor­ gang mit ihrer ansteigenden Federkraft eine Ausrückkraftunterstützung leisten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Membranfeder 9 mit der Membran- oder Tellerfe­ der 30. Hierbei sind beide im Bereich der Zungen 41 der Feder 30 durch ein separates Bauteil miteinander verbunden. Das ringförmige Bauteil 49, welches beispielsweise aus einem Blechstreifen hergestellt sein kann, ist konzentrisch zur Drehachse angeordnet, liegt auf der den Federzungen 11 der Membranfeder 9 abgewandten Seite der Feder 30 auf den Zungen 41 auf und greift mit axial verlaufenden Armen 51 durch die Schlitze 35 hindurch und ist auf der Rückseite der Federzungen 11 umgebogen oder verstemmt. Durch dieses ringförmige Bauteil 49 werden - wie im Schnitt a-a dargestellt - die Feder­ zungen 11 und die Zungen 41 in gegenseitiger axialer Anlage gehalten. Der Bauteilkör­ per 50 der ringförmiges Bauteiles 49 kann aus einem fortlaufenden Streifen ausgestanzt und zu einem Ring gebogen sein.
Eine Variante zu Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei hier ein ringförmiges Bauteil 52 ähnlich einer Wellfeder vorgesehen ist, dessen Bauteilkörper 53 aus einem konzentrisch zur Drehachse verlaufenden Ring besteht, der axial durch Wellenberge und Wellentäler Federeigenschaften aufweist. Aus dem Bauteilkörper 53 sind mehrere am Umfang ver­ teilte Arme 54 ausgestellt und axial durch die Schlitze 35 der Federzungen 11 geführt und auf der der Membran- oder Tellerfeder 30 zugewandten Seite nach radial außen umgebogen. Diese umgebogenen Enden halten die Zungen 41 der Feder 30 in ihrer relativen Lage zur Membranfeder 9, wobei die Zungen 41 so ausgebildet und angeord­ net sind, daß sie jeweils einen Schlitz 35 zwischen den Federzungen 11 umfangsmäßig überdecken. Durch das Federvermögen des ringförmigen Bauteiles 52 sind Relativbewe­ gungen zwischen den Federzungen 11 und den Zungen 41 möglich.
Gemäß der Darstellung von Fig. 4 können die Zungen 41 der Feder 30 auch durch Nie­ te 55 fixiert werden, die in die Federzungen 11 der Membranfeder 9 eingebracht sind. Hier müssen nicht sämtliche Federzungen 11 mit einem Niet 55 versehen werden, son­ dern es reichen einzelne Niete 55.
In Fig. 5 wird ebenfalls ein bereits vorhandenes Bauteil dazu verwendet, um die Zusatz­ feder 39 in ihrer Lage gegenüber der Membranfeder 9 zu halten. Die vom Federkörper der Zusatzfeder 39 nach radial innen weisenden Zungen 43 sind derart mit Verlänge­ rungen versehen, daß diese Verlängerung zwischen die Federzungen 11 der Membran­ feder 9 und das Ausrücklager 28 des Ausrücksystems 27 hineinreichen. Auf diese Weise ist die Zusatzfeder 39 ebenfalls in sämtlichen Betriebssituationen in ihrer Lage gegen­ über der Membranfeder 9 fixiert.
Fig. 6 zeigt in der mittleren Abbildung einen Schnitt durch die obere Hälfte einer Rei­ bungskupplung mit Kupplungsgehäuse 3, Membranfeder 9 und Distanzbolzen 16, wel­ che die Membranfeder 9 fixiert halten. Zwischen dem nach radial innen weisenden Fe­ derzungen 11 der Membranfeder 9 und dem Kupplungsgehäuse 3 ist die Zusatzfe­ der 36 angeordnet. Mit dem Außendurchmesser ihres Federkörpers 44 ist sie am Kupp­ lungsgehäuse 3 und am Distanzbolzen 16 axial und radial fixiert. Sie reicht mit ihrem Federkörper nach radial innen und geht dort in die Zungen 41 über, welche in Betriebs­ stellung entsprechend der Darstellung von außen her auf den Federzungen 11 der Membranfeder 9 aufliegen. In der linken Darstellung ist ausschnittsweise die Ansicht auf die Membranfeder 9 von der Zusatzfeder 36 her gesehen dargestellt. Die Zusatzfeder 36 weist umfangsmäßig jeweils zwischen zwei Zungen 41 einzelne oder mehrere Nasen 45 auf, welche durch einen Schlitz 35 zwischen zwei umfangsmäßig aufeinander folgende Federzungen 11 der Membranfeder 9 hineinreichen um dort verhakt zu sein. Zu diesem Zweck sind die entprechenden Federzungen 11 mit einer abgestuften Öffnung 47 ver­ sehen. Die Nasen 45 sind dabei in ihrer umfangsmäßigen Erstreckung auf die Öff­ nung 47 abgestimmt und hintergreifen im verbauten Zustand die Stufen zwischen den Öffnungen 47 und dem Schlitz 35. Die Montage der Zusatzfeder 36 und der Membran­ feder 9 erfolgt entsprechend der rechten Darstellung, indem eine der beiden Federn oder beide in eine konische Stellung gebracht werden (z. B. entspannte Stellung), wo­ durch sich die Nasen 45 in die Öffnungen 47 einfädeln lassen. Im verbauten Zustand ist somit ein Formschluß zwischen beiden Federn hergestellt, so daß auch die Zusatzfe­ der 36 in eingerücktem Zustand der Reibungskupplung nicht versehentlich in ihre un­ wirksame Position sprengen kann.
In Fig. 7 ist in gleicher Darstellung eine Variante dargestellt. Die Zusatzfeder 37 ist mit ihrem Federkörper 44 und den nach radial innen weisenden Zungen 41 ebenfalls zwi­ schen Membranfeder 9 und Kupplungsgehäuse 3 verbaut und durch die hier nicht dar­ gestellten Distanzbolzen fixiert. Im Unterschied zu Fig. 1 sind die Öffnungen 48 in den Federzungen 11 der Membranfeder 9 in radialer Richtung mit einer geringen Ausdeh­ nung versehen und die Endbereiche der Nasen 46 sind auf die Öffnungen 48 abge­ stimmt, während der Verbindungsbereich zum Federkörper 44 auf den Schlitz 35 zwi­ schen zwei umfangsmäßig aufeinander folgende Federzugnen 11 abgestimmt ist. Da­ durch ist es bei der Montage möglich, daß die Nasen 46 durch die Öffnungen 48 einge­ führt werden können und dann in Betriebsstellung nach radial außen soweit verlagert werden, daß sie radial außerhalb der Öffnungen 48 hinter dem Schlitz 35 verhakt sind. Die Funktion dieser Anordnung entspricht der von Fig. 1.

Claims (11)

1. Reibungskupplung (1) im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, umfassend
ein Kupplungsgehäuse (3) das an einem Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist und mit diesem um eine Drehachse (5) umlaufen kann,
eine im Kupplungsgehäuse (3) drehfest aber axial verlagerbar angeordnete An­ preßplatte (6),
eine Kupplungsscheibe (8) zwischen Anpreßplatte (6) und Schwungrad mit Reib­ belägen,
eine Membranfeder (9) die sich einerseits an der Anpreßplatte (6) und anderer­ seits am Kupplungsgehäuse (3) abstützt und die Anpreßplatte (6) in Richtung Schwungrad belastet zur Erzeugung einer Anpreßkraft (A),
ein auf den radial inneren Bereiche der Membranfeder (9) einwirkendes Aus­ rückelement eines Ausrücksystems,
eine Einrichtung (12) zum automatischen Ausgleich des Verschleißes der Reibbeläge zur Erhaltung der Einbaulage der Membranfeder (9) und der Anpreßkraft (A),
eine Zusatzfeder in Form einer Membran- oder Tellerfeder (14, 30, 36-39), welche bei eingerückter Rei­ bungskupplung keine oder nur eine geringe und ausgehend von der eingerückten Lage mit zunehmendem Ausrückweg eine ansteigende Lüftkraft ausübt, wobei die Zusatzfeder (14, 30, 36-39) im Bereich ihres Außendurchmessers am Kupplungsgehäuse (3) abgestützt ist und im Bereich ihres Innendurchmessers auf die von der Anpreßplatte (7) wegweisende Außenseite der Federzungen (11) einwirkt und zwar derart, daß die Zusatzfeder über den gesamten Ver­ schwenkungsbereich der Membranfeder (9) in dauernder, umschnappsicherer Anlage an der Membranfeder (9) gehalten wird.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (30, 36-39) einen Federkörper (44) mit nach radial innen weisenden Zungen (41-43) aufweist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, wobei die Membranfeder von mehreren kon­ zentrisch zur Drehachse im Kupplungsgehäuse angeordneten Distanzbolzen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeder (36, 37) im Bereich ihres Außen­ durchmessers zwischen Kupplungsgehäuse (3) und den Distanzbolzen (16) axial gehalten ist und mehrere jeweils umfangsmäßig zwischen zwei benachbarten Zun­ gen (41) angeordnete Nasen (45, 46) vorgesehen sind, die in abgestuften Öffnun­ gen (47, 48) der entsprechenden Federzungen (11) der Membranfeder (9) verhakt sind.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnun­ gen (47, 48) als Verbreiterungen der Schlitze (35) zwischen jeweils zwei Federzun­ gen (11) ausgebildet sind.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Zusatzfeder (36, 37) und Membranfeder (9) durch elastische, konische Verfor­ mung einer oder beider Federn (36, 37; 9) erfolgt und in Einbaulage eine Trennung infolge Formschluß nicht möglich ist.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 2, wobei die Membranfeder von mehreren kon­ zentrisch zur Drehachse zum Kupplungsgehäuse angeordneten Distanzbolzen fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Zungen (41, 43) der Zusatzfe­ der (30, 39) durch separate Bauteile (28, 49, 52, 55) an den Federzungen (11) der Memb­ ranfeder 9) in Anlage gehalten werden.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Zungen (43) nach radial innen soweit verlängert sind, daß sie axial zwischen den Federzungen (11) der Membranfeder (9) und dem Ausrücklager (28) des Ausrück­ systems (27) eingespannt sind.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein­ zelne Zungen (41) der Zusatzfeder(30) mit den entsprechenden Federzungen (11) der Membranfeder (9) vernietet sind.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Bauteil (49, 52) konzentrisch zur Drehachse (5) an den Federzungen (11) der Memb­ ranfeder (9) angreift und die Zungen (41) in Anlage hält.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil­ körper (50) des ringförmigen Bauteils (49) auf der den Federzungen (11) abgewand­ ten Seite der Zungen (41) aufliegt, mit axial verlaufenden Armen (51) die Schlit­ ze (35) zwischen den Federzungen (11) durchgreift und die Arme (51) auf deren Rückseite umgebogen bzw. verstemmt sind.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil­ körper (53) als axial federnde Wellscheibe ausgebildet ist, die auf der der Zusatzfe­ der (30) abgewandten Seite der Federzungen (11) auf diesen aufliegt und axial ge­ richtete Arme (54) von der Wellscheibe ausgehend die Schlitze (35) zwischen den Federzungen (11) durchdrängen und in nach radial außen abgewinkelten Laschen die oder einzelne Zungen (41) der Zusatzfeder (30) umgreift, welche so angeordnet sind, daß sie die Schlitze (35) umfangsmäßig überdecken.
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