DE19718839B4 - Elastischer Spielgeber - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich, umfassend:
– ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad;
– ein an dem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegtes Kupplungsgehäuse,
– eine mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrades axial verlagerbare Anpressplatte,
– eine zwischen Anpressplatte und Schwungrad unter Zwischenlagerung von Reibbelägen um die Drehachse bezüglich des Schwungrades drehbar angeordnete Kupplungsscheibe,
– eine die Anpressplatte in Richtung auf das Schwungrad zu vorspannende Membranfeder, wobei die Membranfeder in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung auf die Anpressplatte einwirkt, und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse abgestützt ist,
– wenigstens einen an der Anpressplatte angeordneten Spielgeber mit einem mit der Spielausgleichsvorrichtung zusammenwirkenden Betätigungshebelabschnitt,
– einen zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad zusammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt, wobei der Spielgeber bezüglich der Anpressplatte in axialer Richtung verschiebbar ist,
– eine Federkraft, welche den Spielgeber mit einem Moment beaufschlagt zur...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 43 06 688 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung ist zwischen der Membranfeder und der Anpreßplatte eine Spielausgleichsvorrichtung angeordnet, die von einem Spielgeber kontrolliert wird. Der Spielgeber weist einen Betätigungshebelabschnitt auf, der auf die Spielausgleichsvorrichtung einwirkt und er weist weiterhin einen Axialanschlagsabschnitt auf, der in einer Öffnung der Anpreßplatte axial geführt ist und in dieser Öffnung durch Verkanten fixiert werden kann. Dabei wirkt der Axialanschlagsabschnitt mit dem Schwungrad zusammen und er wird bei aufgetretenem Verschleiß um das Maß dieses Verschleißes in der Öffnung der Anpreßplatte vom Schwungrad weg verschoben. Um den Reibungsklemmsitz zu erzeugen, ist im Stand der Technik eine Feder vorgesehen, welche ein Moment auf den Spielgeber ausübt, um den Reibungsklemmsitz herzustellen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung der o. g. Bauart dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher und preiswerter herzustellen ist unter Beibehaltung der Funktion.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. In Verbindung mit dem Oberbegriff des Hauptanspruches wird vorgeschlagen, dass die Federkraft zur Erzeugung des Reibungsklemmsitzes durch eine elastische Ausbildung des Betätigungshebelabschnittes erfolgt, wobei der Betätigungshebelabschnitt des Spielgebers stets unter elastischer Eigenspannung auf Elementen der Spielausgleichsvorrichtung aufliegt. Durch eine elastische Ausbildung des Betätigungshebelabschnittes und durch eine entsprechende Vorspannung in Richtung auf die Elemente der Spielausgleichsvorrichtung ist es möglich, die im Stand der Technik notwendige Federeinrichtung ersatzlos wegfallen zu lassen. Dabei ist es unerheblich, daß eventuell auch der Axialanschlagsabschnitt des Spielgebers eine elastische Verformung aufweisen kann. Des weiteren ist es durchaus möglich, daß mehrere Spielgeber am Umfang der Anpreßplatte angeordnet werden können.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Spielausgleichsvorrichtung unter Vorspannung einer Federeinrichtung steht, deren Axialkomponente im ausgerückten Zustand der Reibungskupplung im wesentlichen im Gleichgewicht zur entgegengesetzt gerichteten elastischen Eigenspannung des Betätigungshebelabschnittes des Spielgebers steht. Die Elemente der Spielausgleichsvorrichtung sind entsprechend dem Stand der Technik federkraftbeaufschlagt, und erzeugen durch ihre Formgebung eine Axialkraftkomponente, welche auf den Spielgeber einwirkt. Der elastisch vorgespannte Betätigungshebelabschnitt des Spielgebers bringt die entsprechende Gegenkraft auf, so daß sich im ausgerückten Zustand der Reibungskupplung ein Gleichgewichtszustand einstellen kann. Zugleich bewirkt die Axialkomponente dieser Federeinrichtung die Aufrechterhaltung des Reibungsklemmsitzes des Spielgebers in der Anpreßplatte.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, eine Federkraft zur Erzeugung einer auf die Anpreßplatte einwirkende Lüftkraft vorzusehen, wobei die Lüftkraft zusätzlich von der Axialkraftkomponente der Spielausgleichsvorrichtung aufgenommen wird. Diese Lüftkraft kann beispielsweise durch Tangentialblattfedern erzeugt werden, welche die Anpreßplatte drehfest aber axial verlagerbar mit dem Kupplungsgehäuse verbinden. Diese Lüftkraft wird im ausgerückten Zustand der Reibungskupplung zwischen der Anpreßplatte und der Membranfeder wirksam, und muß während des Spielausgleichs durch die Spielausgleichsvorrichtung aufgebracht werden.
  • Entsprechend einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Anpreßplatte ein vom Schwungrad wegweisendes Bolzenelement auf, welches den Betätigungshebelabschnitt des Spielgebers in einer Öffnung durchdringt und wobei der Reibungsklemmsitz über das Bolzenelement und die entsprechende Öffnung erzeugt wird. Eine solche Konstruktion ist vorteilhaft in dem Sinn, daß der Reibungsklemmsitz außerhalb der Anpreßplatte angeordnet werden kann, wodurch der Spielgeber besonders vorteilhaft den örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Entsprechend der Erfindung ist ein zweites Bolzenelement vorgesehen, welches in radialer Richtung innerhalb des ersten Bolzenelementes an der Anpreßplatte festgelegt ist, und eine zweite Öffnung im Betätigungshebelabschnitt zur Verdrehsicherung des Spielgebers durchsetzt. Auf diese einfache Weise kann der Spielgeber verdrehgesichert angeordnet werden, so daß er sich weder in Folge der Fliehkraft noch in Folge von Beschleunigungskräften aus seiner vorgesehenen Position entfernen kann.
  • Dabei sind die Bolzenelemente an der Anpreßplatte durch Einpreßsitz, Vernietung oder dergleichen festgelegt.
  • Durch einteilige Ausbildung des Axialanschlagsabschnittes mit dem Betätigungshebelabschnitt kann der Spielgeber insgesamt aus dem gleichen elastischen Ma terial hergestellt werden, wodurch sich eine besonders preiswerte Ausführung ergibt.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß der Axialanschlagsabschnitt einen Axialanschlagsbolzen umfaßt, welcher sich in axialer Richtung erstreckt und eine Öffnung in der Anpreßplatte durchsetzt, und wobei der Reibungsklemmsitz des Axialanschlagbolzens in der Öffnung in der Anpreßplatte erzeugt wird. In einem solchen Fall wird der Spielgeber axial verschiebbar in einer Öffnung oder in einer Bohrung der Anpreßplatte geführt und der Reibungsklemmsitz durch die elastische Ausbildung des Betätigungshebelabschnittes herbeigeführt. Eine solche Konstruktion ist vor allem in radialer Richtung besonders platzsparend, da kein Teil des Spielgebers über den Außenumfang der Anpreßplatte hinausreicht.
  • Die zweiteilige Ausführung des Spielgebers kann vorteilhaft dazu genutzt werden, daß der Axialanschlagabschnitt besonders steif ausgebildet wird und im wesentlichen der Betätigungshebelabschnitt elastisch ausgebildet ist. Somit ist eine eindeutige Aufgabenverteilung möglich.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß in radialer Richtung innerhalb des Axialanschlagabschnittes des Spielgebers in der Anpreßplatte ein Bolzenelement festgelegt ist, welches sich axial auf der vom Schwungrad entfernten Seite erstreckt und eine Öffnung im Betätigungshebelabschnitt zur Verdrehsicherung des Spielgebers durchdringt. Damit ist eine einfache Verdrehsicherung des Spielgebers gegeben, die den auftretenden Fliehkräften und Beschleunigungs-/Verzögerungskräften entgegenwirkt.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Elemente der Spielausgleichsvorrichtung zwei Stellringe umfassen, die konzentrisch zur Drehachse an der Anpreßplatte geführt sind, axial hintereinander zwischen der Membranfeder und der Anpreßplatte angeordnet sind, und in den einander zugekehrten Bereichen über Schrägflächen aneinander anliegen und durch wenigstens eine Feder gegeneinander verspannt sind. Der prinzipielle Aufbau dieser Stellringe ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 12 107 A1 bekannt. Bei der Verdrehung der beiden Stellringe zueinander wird durch die Schrägflächen, die eine axial gerichtete Steigung aufweisen, eine axiale Verlagerung erzeugt, die entsprechend dem Verschleiß der Reibbeläge einen vergrößerten Abstand Membranfeder-Anpreßplatte herbeiführen und so dafür sorgen, daß die Membranfeder über die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung eine immer gleichbleibende Anpreßkraft auf die Anpreßplatte ausübt.
  • Durch den Eingriff des radial inneren Bereiches des Betätigungshebelabschnittes des Spielgebers in eine Aussparung des entsprechenden Stellringes ist dafür gesorgt, daß dieser entsprechende Stellring über den Spielgeber verdrehgesichert gegenüber der Anpreßplatte angeordnet ist, so daß von vornherein festgelegt ist, daß sich der andere Stellring bei einer notwendigen Nachstellung verdrehen muß. Durch eine axial tiefere Aussparung in diesem Stellring gegenüber der Materialstärke des Betätigungshebelabschnittes ist ferner dafür gesorgt, daß der Spielgeber nicht durch die Belastung der Membranfeder in seiner Funktion beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
  • 1 die obere Hälfte eines Teillängsschnittes durch eine Reibungskupplung im eingerückten Neuzustand;
  • 2 die gleiche Konstruktion im ausgerückten Zustand mit bereits fortgeschrittenem Verschleiß;
  • 3 Teilansicht der beiden Stellringe;
  • 4 eine gegenüber den 1 und 2 abgewandelte Bauform des Spielgebers.
  • 1 zeigt den Teillängsschnitt durch eine Reibungskupplung mit einem Schwungrad 1, welches in nicht dargestellter Weise an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigt ist und mit dieser um die Drehachse 2 umläuft. Am Schwungrad 1 ist das Kupplungsgehäuse 3 befestigt, welches sämtliche Bauteile der Reibungskupplung beinhaltet. Das Kupplungsgehäuse 3 ist mit mehreren am Umfang verteilten Distanzbolzen 9 versehen, die zwei auf Abstand gehaltene Drahtringe 10 fixiert, zwischen denen die Membranfeder 7 schwenkbar angeordnet ist. Zwischen dem radial äußeren Bereich der Membranfeder 7 und dem Schwungrad 1 ist die Anpreßplatte 4 angeordnet, wobei zwischen der Anpreßplatte 4 und dem Schwungrad 1 die Reibbeläge 6 einer Kupplungsscheibe einspannbar sind. Dabei liegt die Membranfeder 7 nicht direkt auf der Anpreßplatte 4 auf sondern es sind Teile einer Spielausgleichsvorrichtung 8 dazwischen geschaltet. Diese Teile sind im vorliegenden Fall entsprechend 3 ausgebildet und bestehen aus zwei konzentrisch zur Drehachse 2 angeordneten Stellringen 15 und 16. Beide sind in radialer Richtung konzentrisch zur Drehachse 2 an der Anpreßplatte 4 geführt. Die Anpreßplatte 4 ist beispielsweise über Tangentialblattfedern am Kupplungsgehäuse 3 befestigt, und dadurch drehfest aber axial verlagerbar aufgehängt. Ferner ist eine Lüftfeder 19 vorgesehen, die die Anpreßplatte gegenüber dem Schwungrad 1 lüftet, sobald eine Ausrückvorgang eingeleitet wird. Die Funktion dieser Lüftfeder 19 kann durch die Tangentialblattfedern erbracht werden. Fernerhin ist zumindest ein am Umfang der Anpreßplatte 4 angeordneter Spielgeber 11 vorgesehen, der im vorliegenden Fall aus einem Axialanschlagsabschnitt 13 besteht und aus einem Betätigungshebelabschnitt 12. Der Axialanschlagsabschnitt 13 durchdringt eine parallel zur Drehachse 2 verlaufende Öffnung 14 in der Anpreßplatte, welche vorzugsweise als Bohrung ausgeführt ist. Der Axialanschlagsabschnitt 13 ist im vorliegenden Fall als Axialanschlagsbolzen ausgeführt, allerdings mit einer Abflachung (s. Detailschnitt). Der Spielgeber 11 ist gegen Verdrehen gesichert, indem ein Bolzenelement 26 in der an Anpreßplatte 4 fest angeordnet ist, welches parallel zur Drehachse 2 verläuft und zwar auf der dem Schwungrad 1 abgewandten Seite der Anpreßplatte 4. Das Bolzenelement 26 durchdringt eine Öffnung 27 im Betätigungshebelabschnitt 12 mit entsprechendem Spiel. Aus 3 ist weiterhin er sichtlich, daß die beiden Stellringe 15 und 16 in den aufeinander zugekehrten Bereichen mit Schrägflächen 18 versehen sind, in deren Bereich sie aneinander anliegen. Weiterhin ist zumindest eine Feder 17 vorgesehen, welche die beiden Stellringe 15 und 16 in Umfangsrichtung gegen einander zu verdrehen sucht, wobei die Feder 17 derart angeordnet ist, daß bei Relativverdrehung der beiden Stellringe gegeneinander durch die Kraft der Feder diese auf den Schrägflächen 18 aufsteigen, und somit einen größeren axialen Bauraum einnehmen möchten. Der Winkel α der Schrägflächen ist auf die Verhältnisse der Reibungskupplung abgestimmt und wird in einem der nachfolgenden Abschnitte näher erläutert. Weiterhin ist zu erkennen, daß der radial innere Bereich des Betätigungshebelabschnitts 12 in einer Aussparung 28 des Stellrings 15 eingreift derart, daß die Materialstärke des Betätigungshebelabschnitts 12 nicht über die Aussparung 28 hinausreicht, sondern um wenigstens einen geringen Betrag zurücksteht. Dies hängt damit zusammen, daß entsprechend 1 die Membranfeder 7 auf die beiden Stellringe 15 und 16 einwirkt, und die Bewegungsfreiheit des Spielgebers 11 dadurch nicht beeinträchtigt werden darf.
  • In 1 ist die Reibungskupplung im eingerückten Zustand und mit im wesentlichen neuwertigen Reibbelägen 6 dargestellt. In diesem Zustand weist die Anpreßplatte 4 einen Abstand Y vom Schwungrad 1 auf, der der axialen Erstrekkung der Reibbeläge 6 entspricht, sowie gegebenenfalls von Belagträgern und Reibbelagfederelementen in ihrer komprimierten Stellung. In diesem Zustand liegt der Axialanschlagsabschnitt 13 des Spielgebers 11 auf dem Schwungrad 1 auf und der Betätigungshebelabschnitt 12 ist mit axialer Vorspannung verbaut, so daß er eine Kraft in Richtung auf die Anpreßplatte 4 über die beiden Stellringe 15 und 16 ausübt. Des weiteren liegt die Membranfeder 7 mit ihrem radial äußeren Bereich auf den beiden Stellringen 15 und 16 auf und überträgt ihre Einspannkraft über die Anpreßplatte 4 auf die Reibbeläge 6 der Kupplungsscheibe 5.
  • Die Schrägflächen 18 der beiden Stellringe 15 und 16 sind mit einem derartigen Winkel α versehen, daß unter Berücksichtigung des Reibwertes zwischen beiden Teilen sichergestellt ist, daß die von der Membranfeder 7 übertragenen Einrück kraft dafür sorgt, daß die beiden Stellringe 15 und 16 umfangsmäßig arretiert sind. Es ist in diesem Fall eine selbsthemmende Wirkung vorhanden. Der Betätigungshebelabschnitt 12 des Spielgebers 11 ist dabei mit einer derartigen axialen Vorspannung versehen, die auf die beiden Stellringe 15 und 16 einwirkt, daß in ausgekuppeltem Zustand der Reibungskupplung entsprechend 2 ein Kräftegleichgewicht hergestellt ist zwischen der in Achsrichtung wirkenden resultierenden Kraft, die von der Feder 17 ausgeht und die über die Schrägflächen 18 erzeugt wird, und der Federvorspannung in die entgegengesetzte Richtung herrührend von dem vorgespannten Betätigungshebelabschnitt 12.
  • Die Darstellung in 2 zeigt eine ausgerückte Kupplung, bei welcher der Verschleiß der Reibbeläge bereits fortgeschritten ist. Dies ist daran zu erkennen, daß der Abstand X' größer ist als der Abstand X in 1, und daß der axiale Raum der Reibbeläge das Maß Y' aufweist gegenüber dem Maß Y. Dabei bezieht sich das Maß Y' gemäß 2 entweder auf Reibbeläge, die axial nicht gefedert sind oder auf Reibbeläge mit Federung, allerdings gemäß Darstellung im komprimierten Zustand. Gelüftet wird die Reibungskupplung gemäß 2 durch Aufbringen der Kraft P auf die radial innen liegenden Enden der Federzungen der Membranfeder 7, wodurch die Membranfeder um ihren Schwenkpunkt, der durch die beiden Drahtringe 10 festgelegt ist, derart schwenken kann, daß ihr radial äußerer Bereich einen größeren Abstand vom Schwungrad 1 einnimmt. Die Feder 19 bzw. die entsprechenden Lüftfedern sorgen dabei für ein Abheben der Anpreßplatte von den Reibbelägen der Kupplungsscheibe und für eine Anlage zwischen der Membranfeder und den beiden Stellringen 15 und 16.
  • Für den Fall, daß im vorhergehenden Einrückvorgang Verschleiß an den Reibbelägen aufgetreten ist, und entsprechend des Größe des Verschleißes der Axialanschlagsabschnitt 13 des Spielgebers 11 in der Öffnung 14 axial verschoben wurde (in Richtung vom Schwungrad 1 wegweisend gegenüber der Anpreßplatte 4), verringert sich die Vorspannkraft, die vom Betätigungshebelabschnitt 12 auf die beiden Stellringe 15 und 16 ausgeübt wird. Bei einem daran anschließenden Ausrückvorgang gemäß 2 wird die Sperrkraft zwischen den beiden Stellrin gen 15 und 16, die von der hohen Anpreßkraft der Membranfeder 7 ausgeht, aufgehoben, so daß nun die Feder 17 die beiden Stellringe relativ zueinander verdrehen kann, bis das Kräftegleichgewicht zwischen der Vorspannung des Betätigungshebelabschnittes 12 und der resultierenden aus der Federkraft der Feder 17 unter Berücksichtigung des Steigungswinkels α wieder hergestellt ist. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß auch von der Lüftfedereinrichtung 19 eine Axialkraft ausgeht, welche im ausgerückten Zustand der Reibungskupplung die beiden Stellringe 15 und 16 belastet, wobei diese Kraft ebenfalls von der Feder 17 aufgebracht werden muß. Wie aus 2 hervorgeht, ist durch Verschleiß das Maß Y' der axialen Erstreckung der Reibbeläge 6 kleiner geworden als das Maß Y gemäß 1, während das Maß X' um den gleichen Betrag größer geworden ist. Dies bedeutet, daß entsprechend dem Verschleiß an den Reibbelägen die Anpreßplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse in Richtung auf das Schwungrad 1 zu wandert, während gleichzeitig die Membranfeder durch axiale Raumvergrößerung der beiden Stellringe ihre ursprüngliche Lage beibehält. Dadurch wird die Kraftentfaltung der Membranfeder über die gesamte Lebensdauer der Reibungskupplung konstant gehalten.
  • 4 zeigt eine Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich, die sich von der Konstruktion gem. 1 lediglich durch eine andere Spielausgleichsvorrichtung 8 unterscheidet, hierbei ist ein Spielgeber 22 vorgesehen, der einteilig ausgeführt ist, das heißt, der Axialanschlagsabschnitt 24 ist einteilig mit dem Betätigungshebelabschnitt 23 ausgeführt. Der Reibungsklemmsitz wird im vorliegenden Fall dadurch hergestellt, daß ein Bolzenelement 20 in der Anpreßplatte 4 vorgesehen ist, welches parallel zur Drehachse 2 verläuft und zwar auf der von dem Schwungrad 1 wegweisenden Seite der Anpreßplatte 4. Das Bolzenelement 20 durchdringt eine Öffnung 21 im Betätigungshebelabschnitt 23 zur lösbaren Arretierung des Spielgebers 22. Die Funktion dieser Reibungskupplung ist identisch mit der bereits beschriebenen entsprechend den 13.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Arretierung der Spielgeber beider Ausführungsformen von Reibungskupplungen nicht nur durch Reibkraft bzw. durch einen Reibungsklemmsitz erfolgen kann, sondern ohne weiteres auch durch freilaufähnliche Einrichtungen, die verhindern, daß der Spielgeber ungewollt einen größeren Abstand von der Anpreßplatte 4 einnehmen kann, mit Ausnahme desjenigen Zustandes, der mit Verschleiß an den Reibbelägen der Kupplungsscheibe zusammenhängt. Anstelle des Reibungsklemmsitzes ist es auch möglich, eine reine Reibkraft zu erzeuge wie es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 37 613 A1 bekannt ist. Andere Einrichtungen, welche freilaufähnlich funktionieren, sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift FR 25 99 446 A1 bzw. aus der deutschen Patentschrift DE 40 92 382 C2 bekannt.

Claims (13)

  1. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich, umfassend: – ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad; – ein an dem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegtes Kupplungsgehäuse, – eine mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrades axial verlagerbare Anpressplatte, – eine zwischen Anpressplatte und Schwungrad unter Zwischenlagerung von Reibbelägen um die Drehachse bezüglich des Schwungrades drehbar angeordnete Kupplungsscheibe, – eine die Anpressplatte in Richtung auf das Schwungrad zu vorspannende Membranfeder, wobei die Membranfeder in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung auf die Anpressplatte einwirkt, und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse abgestützt ist, – wenigstens einen an der Anpressplatte angeordneten Spielgeber mit einem mit der Spielausgleichsvorrichtung zusammenwirkenden Betätigungshebelabschnitt, – einen zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad zusammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt, wobei der Spielgeber bezüglich der Anpressplatte in axialer Richtung verschiebbar ist, – eine Federkraft, welche den Spielgeber mit einem Moment beaufschlagt zur Erzeugung eines Reibungsklemmsitzes zwischen Axialanschlagsabschnitt und Anpressplatte oder zwischen Betätigungshebelabschnitt (23) und einem mit der Anpressplatte (4) verbundenen Bolzenelement (20) zur axialen Fixierung des Spielgebers, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft zur Erzeugung des Reibungsklemmsitzes durch eine elastische Ausbildung des Betätigungshebelabschnittes (12,23) erfolgt, wobei der Betätigungshebelabschnitt (12,23) des Spielgebers (11,22) stets unter elastischer Eigenspannung auf Elementen (15,16) der Spielausgleichsvorrichtung (8) aufliegt.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielausgleichsvorrichtung (8) unter Vorspannung einer Federeinrichtung (17) steht, deren Axialkomponente in ausgerücktem Zustand der Reibungskupplung im wesentlichen im Gleichgewicht zur entgegengesetzt gerichteten elastischen Eigenspannung des Betätigungshebelabschnittes (12,23) des Spielgebers (11,22) steht.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, wobei eine Federkraft zur Erzeugung einer auf die Anpreßplatte einwirkenden Lüftkraft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftkraft einer Lüftfeder (19) zusätzlich von der Axialkraftkomponente der Spielausgleichsvorrichtung (8) aufgenommen wird.
  4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes an der Anpreßplatte (4) an deren von dem Schwungrad (1) entfernten Seite festgelegtes Bolzenelement (20) vorgesehen ist, welches sich in axialer Richtung erstreckt und eine erste Öffnung (21) im Betätigungshebelabschnitt (23) durchsetzt, wobei der Reibungsklemmsitz des Betätigungshebelabschnittes (23) auf dem ersten Bolzenelement (20) erzeugt wird.
  5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Bolzenelement (26) vorgesehen ist, welches in radialer Richtung innerhalb des ersten Bolzenelementes (20) an der Anpreßplatte (4) fest gelegt ist, und eine zweite Öffnung (27) im Betätigungshebelabschnitt (23) zur Verdrehsicherung des Spielgebers (22) durchsetzt.
  6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Bolzenelement (20,26) an der Anpreßplatte (4) durch Einpreßsitz oder Vernietung festgelegt ist.
  7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlagsabschnitt (24) mit dem Betätigungshebelabschnitt (23) einteilig ausgebildet ist.
  8. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlagsabschnitt (13) einen Axialanschlagsbolzen umfaßt, welcher sich in axialer Richtung erstreckt und eine Öffnung (14) in der Anpreßplatte (4) durchsetzt und wobei der Reibungsklemmsitz des Axialanschlagbolzens in der Öffnung (14) in der Anpreßplatte (4) erzeugt wird.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielgeber (11) aus einem Axialanschlagsabschnitt (13) und einem Betätigungshebelabschnitt (12) zusammengesetzt ist.
  10. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung innerhalb des Axialanschlagsabschnittes (13) des Spielgebers (11) in der Anpreßplatte (4) ein Bolzenelement (26) festgelegt ist, welches sich axial auf der von dem Schwungrad (1) entfernten Seite erstreckt und eine Öffnung (27) im Betätigungshebelabschnitt (12) zur Ver drehsicherung des Spielgebers (11) durchdringt.
  11. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Spielausgleichsvorrichtung (8) zwei Stellringe (15,16) umfassen, die konzentrisch zur Drehachse (2) an der Anpreßplatte (4) geführt sind, axial hintereinander zwischen der Membranfeder (7) und der Anpreßplatte (4) angeordnet sind und in den einander zugekehrten Bereichen über Schrägflächen (18) aneinander anliegen, und durch wenigstens eine Feder (17) gegeneinander verspannt sind.
  12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Bereiche des Betätigungshebelabschnitts (12,23) des Spielgebers (11,22) in eine Aussparung (28) des entsprechenden Stellringes (15) eingreifen.
  13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28) axial tiefer ausgebildet ist als die Materialstärke des Betätigungshebelabschnittes (12,23).
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