DE4412107A1 - Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und zwei Nachstellringen - Google Patents

Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich und zwei Nachstellringen

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DE4412107A1 DE19944412107 DE4412107A DE4412107A1 DE 4412107 A1 DE4412107 A1 DE 4412107A1 DE 19944412107 DE19944412107 DE 19944412107 DE 4412107 A DE4412107 A DE 4412107A DE 4412107 A1 DE4412107 A1 DE 4412107A1
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    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 29 20 932 bekannt. Bei der bekannten Reibungskupplung bestehen die Bauteile des automatischen Ver­ schleißausgleichs aus einem Ringelement, welches an einem Führungsdurchmesser der Anpreßplatte konzentrisch zur Dreh­ achse geführt ist und welches mit umfangsmäßig verlaufenden Schrägflächen an entsprechenden Gegenschrägflächen der An­ preßplatte anliegt. Über eine Zugfeder wird das Ringelement gegenüber der Anpreßplatte umfangsmäßig kraftbeaufschlagt, dergestalt, daß das Ringelement infolge Relativverdrehung zur Anpreßplatte eine Abstandsvergrößerung zu dieser Anpreßplatte durchführen möchte. Auf der der Anpreßplatte abgewandten Seite des Ringelements liegt die Membranfeder auf. Bei Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe und beim Abheben der Mem­ branfeder vom Ringelement wird dieses durch die Feder in den entstehenden Spalt hinein verdreht und so der Verschleißaus­ gleich hergestellt. Die Membranfeder bleibt daher auch über den gesamten Verschleißweg in ihrer relativen Stellung zum Kupplungsgehäuse konstant, so daß auch die Kraftverhältnisse der Membranfeder erhalten bleiben. Die Ausführung nach dem Stand der Technik ist ziemlich aufwendig, da eine exakte Be­ arbeitung der Anpreßplatte nötig ist sowie ein kompliziertes Ringelement verwendet werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rei­ bungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich zu erstellen, die preiswert und einfach herstellbar ist und die leicht montiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Aufteilung des Ringelementes in zwei axial hintereinander angeordnete Ringe und durch die Anordnung der die Steigung bewirkenden Teilflächen in den einander zugekehrten Bereichen der beiden Ringe ist es mög­ lich, daß beide Ringe nach axial außen hin, also einmal zur Anpreßplatte und einmal zur Membranfeder, mit einer einfachen umlaufenden Kante versehen werden können, wobei auch die An­ preßplatte mit einer entsprechenden Kante versehen werden kann, was die Herstellung wesentlich vereinfacht. Durch die Anordnung der Federeinrichtung zwischen den beiden Ringen ist es möglich, daß die beiden Ringe als Einheit leicht an der Anpreßplatte verbaut werden können ohne daß an eine umfangsmäßig exakte Zuordnung zwischen den Ringen und der An­ preßplatte gedacht werden muß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Teilflächen der beiden Ringe jeweils kontinuierlich verlaufen entsprechend der vorgegebenen Steigung. Eine solche Ausführung ist besonders preiswert herstellbar.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Teilflächen der beiden Ringe aus einzelnen jeweils parallel zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse stufenartig verlaufenden Teilstücken herzustellen, die jeweils mit einem axialen Absatz versehen sind. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß weder durch die Federeinrichtung noch durch die Anpreßkraft der Membran­ feder eine umfangsmäßig gerichtete Kraftkomponente entsteht, die die beiden Ringe in die eine oder die andere Drehrichtung belastet. Bei einer solchen Ausführung mit Teilflächen und jeweils einem Absatz wird die Verstellwirkung nach aufgetre­ tenem Belagverschleiß dadurch bewirkt, daß bei Kraftentlastung durch die Membranfeder während des Ausrückvorgangs die Vibra­ tionen der Brennkraftmaschine dafür sorgen, daß die Teilflächen über den jeweiligen Absatz hinweg gelüftet werden können, so daß eine Relativverdrehung der beiden Ringe möglich wird. Die einzelnen Absätze sind dabei in einer Größenordnung von etwa 0,2 mm gehalten.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Federeinrichtung aus wenigstens einer Zugfeder besteht, die im wesentlichen tan­ gential und an der Innenseite der beiden Ringe verläuft und die mit einem Ende in eine Öffnung des einen Ringes und mit dem anderen Ende in eine Öffnung des anderen Ringes eingehängt ist. Eine solche Ausbildung kann leicht vormontiert werden und dann in die Anpreßplatte eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung kann sich auch dadurch ergeben, daß die Federeinrichtung aus wenigstens einer Schenkelfeder besteht, die an der Innenseite der beiden Ringe angeordnet ist, wobei die Schenkelfeder an beiden Enden mit je einem etwa radial abstehenden Schenkel versehen ist, von denen einer eine Öffnung des einen Ringes und der andere eine Öffnung des an­ deren Ringes von radial innen nach radial außen durchdringt. Dabei können einmal mehrere kleine Schenkelfedern am Umfang verteilt angeordnet werden, die gegenüber den Ringen einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisen, es ist jedoch auch möglich, mit einer einzigen Schenkelfeder auszukommen, deren Windung(en) koaxial und parallel zur Innenwandung der Ringe und an dieser anliegend verläuft. In beiden Fällen ist eine Vormontage möglich, wobei im Fall der einen großen Schenkel­ feder die geringe Zahl der Einzelteile und die einfache Mon­ tage besonders hervortreten.
Eine besonders einfach herzustellende und preiswerte Lösung ist darin zu sehen, daß die beiden Ringe aus Blechstreifen hergestellt sind. Solche Blechstreifen bringen einmal einen sehr geringen Abfall beim Herstellungsverfahren (vorzugsweise stanzen) und können anschließend leicht zu einem Ring gebogen werden.
Die so gebogenen Blechringe können dabei umfangsmäßig ge­ schlossen ausgeführt werden (beispielweise durch Verschwei­ ßen), sie können jedoch auch umfangsmäßig offen ausgeführt sein und einen Spalt aufweisen. Eine solche Ausführung ist besonders einfach in der Herstellung.
Die Erfindung wird anschließend an Hand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Axialschnittes durch eine komplette Reibungskupplung;
Fig. 2 die obere Hälfte einer ähnlichen Konstruktion in Teilschnitt;
Fig. 3 die Ansicht "B" von zwei verschiedenen Ringausfüh­ rungen von radial innen her;
Fig. 4 Axialansicht und Ansicht "Z" mit der Anordnung von mehreren am Umfang verteilten Schenkelfedern;
Fig. 5 Axialansicht mit der Anordnung einer großen Schen­ kelfeder, die radial innerhalb und parallel zu den Ringen verläuft.
Fig. 1 zeigt eine Reibungskupplung 1 mit einem Schwungrad 2, welches an der Kurbelwelle 12 einer Brennkraftmaschine befe­ stigt ist. Das Schwungrad 2 läuft zusammen mit der Kurbelwelle 12 um die Drehachse 11 um. Am Schwungrad 2 ist ein Kupplungs­ gehäuse 6 befestigt, welches die Kupplungsscheibe 3, die An­ preßplatte 5 und die Membranfeder 7 umfaßt. Die Anpreßplatte 5 ist in nicht näher dargestellter Weise drehfest aber axial verschiebbar am Kupplungsgehäuse 6 gelagert. Die Anordnung der Membranfeder 7 zeigt eine sogenannte gezogene Reibungskupp­ lung, wobei sich die Membranfeder mit ihrem Außendurchmesser über einen Drahtring 31 am Kupplungsgehäuse 6 abstützt und in einem mittleren Bereich eine axial gerichtete Kraft auf die Anpreßplatte 5 ausübt zum Einspannen der Reibbeläge 4 der Kupplungsscheibe 3 zwischen sich und dem Schwungrad 2. Die Kupplungsscheibe 3 ist dabei drehfest aber axial verschiebbar auf der Getriebewelle 10 gelagert. Die Kraftübertragung im eingerückten Zustand der Reibungskupplung 1 erfolgt von der Membranfeder 7 her über ein Ringelement, welches an einem Führungsdurchmesser B der Anpreßplatte 5 radial geführt ist. Das Ringelement besteht aus den beiden Ringen 27 und 29, deren Ansicht "B" im oberen Teil der Fig. 3 zu sehen ist. Die beiden Ringe 27 und 29 sind wenigstens durch eine Zugfeder 25 gegen­ einander in Umfangsrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, die die beiden Ringe in Richtung der Pfeile E gegenseitig zu ver­ drehen sucht. Weiterhin ist aus Fig. 1 der Ausrücker 9 zu er­ kennen, der die Federzungen 8 der Membranfeder 7 hintergreift und der zum Ausrücken der Reibungskupplung in Richtung des Pfeiles A bewegt wird. Beim Lüften der Reibungskupplung 1 entsprechend der Bewegung A des Ausrückers 9 nach rechts wird die Membranfeder 7 um den Drahtring 31 gekippt und die Ein­ spannung der Reibbeläge 4 gelöst. Durch eine an der Anpreß­ platte 5 angreifende Lüftkraft entsprechend dem Pfeil C wird die Anpreßplatte über die beiden Ringe 27 und 29 in Anlage am mittleren Bereich der Membranfeder 7 gehalten und gleichzeitig liegt der Ring 27 am Betätigungshebel 14 eines Spielgebers 13 an. Der andere Ring 29 liegt in axialer Richtung gesehen an einem umlaufenden Bereich der Anpreßplatte 5 an. Beide Ringe 27 und 29 sind in radialer Richtung durch den Führungsdurch­ messer D der Antriebsplatte 5 fixiert. Während des Ausrück­ vorgangs bewegt sich der Spielgeber 13, von dem mehrere am Umfang verteilt sind, zusammen mit der Anpreßplatte 5 nach rechts, wobei jeder Betätigungshebel 14 mit einem Schiebebol­ zen 17 versehen ist, dessen Achse parallel zur Drehachse 11 verläuft und der in einer Bohrung 20 die Anpreßplatte 5 durchdringt. In dieser Bohrung 20 ist der Schiebebolzen 17 während dieses Vorgangs durch Verkanten fixiert. Dieses Ver­ kanten wird durch jeweils eine Zugfeder 18 unterstützt. Der Schiebebolzen 17 durchdringt dabei das Kupplungsgehäuse 6 mit ausreichend großem Spiel in einer entsprechenden Öffnung. Der Betätigungshebel 14 durchdringt ebenfalls radial innerhalb des Schiebebolzens 17 das Kupplungsgehäuse 6 in einer Öffnung 22 und die Membranfeder 7 in einer Öffnung 21. Er liegt mit seinem Ende direkt auf dem Ring 27 auf.
Beim anschließenden Einrückvorgang kann durch hohe Belastung ein Verschleiß an den Reibbelägen 4 auftreten, so daß die Membranfeder 7 die Anpreßplatte 5 in eine nähere Position zum Schwungrad 2 bringt. Die entsprechende Differenzbewegung kann der Betätigungshebel 14 nicht nachvollziehen, da er auf der Außenseite des Kupplungsgehäuses 6 entsprechend der Darstel­ lung im Bereich des Schiebebolzens 17 zur Anlage kommt. Damit entsteht während des Einrückvorganges ein Spalt zwischen dem Ring 27 und dem radial inneren Bereich des Betätigungshebels 14. Die beiden Ringe 27 und 29 können jedoch durch die axiale Kraftbeaufschlagung der Membranfeder in diesem Zustand noch keinen Verschleißausgleich herbeiführen. Erst während des an­ schließenden Ausrückvorganges, wenn also die Einspannkraft der Membranfeder 7 aufgehoben ist und lediglich die relativ ge­ ringe Lüftkraft entsprechend dem Pfeil C zwischen Anpreßplatte 5 und Membranfeder 7 wirksam ist, kann der Spalt zwischen dem Ring 27 und dem Betätigungshebel 14 dadurch ausgeglichen wer­ den, daß die Federeinrichtung, bestehend aus wenigstens einer Zugfeder 25, die beiden Ringe 27 und 29 entsprechend der Richtung der Pfeile E zueinander verdreht, so daß die Teil­ flächen 33 und 34, die eine Schräge aufweisen gegenüber einer Ebene senkrecht zur Drehachse 11, aneinander aufsteigen. Dabei ist festzuhalten, daß die Zugfeder 25 mit dem einen Ende in einer Öffnung 24 des einen Rings 27 eingehängt ist und mit dem anderen Ende in einer Öffnung 24 des anderen Ringes 29. Die beiden Ringe können sich dabei soweit verdrehen, bis der Spalt zwischen dem Ring 27 und dem Betätigungshebel 14 aufgebraucht ist. Damit befindet sich die Membranfeder 7 wieder in ihrer ursprünglichen räumlichen Zuordnung zum Kupplungsgehäuse 6 und es ist dafür Sorge getragen, daß über den gesamten Ver­ schleißbereich der Reibbeläge 4 diese Zuordnung beibehalten wird. Damit sind die Kraftverhältnisse der Membranfeder 7 über die gesamte Lebensdauer erhalten.
Fig. 2 zeigt eine etwas andere Konstruktion gegenüber Fig. 1 und zwar beziehen sich die Unterschiede einmal darauf, daß die Reibungskupplung eine sogenannte "gedrückte Konstruktion" aufweist, bei der die Membranfeder 7 mit ihrem Außendurchmes­ ser auf die Anpreßplatte 5 einwirkt und in ihrem mittleren Durchmesser über Distanzbolzen 30 und wenigstens einem Draht­ ring 32 am Kupplungsgehäuse 6 fixiert ist und dort einen Kippkreis bildet. Weiterhin ist der Spielgeber 13 von anderer Konstruktion, in dem hier die Betätigungshebel 15 auf der der Anpreßplatte 5 abgewandten Seite der Membranfeder 7 aufliegen und die entsprechenden Schiebebolzen 17 durch die Bohrung 20 in der Anpreßplatte 5 so weit hindurchreichen, daß sie mit einem entsprechenden Kopf 16 am Schwungrad 2 zur Anlage kom­ men. Dabei ist eine Druckfeder 19 zwischen dem Kopf 16 und der Anpreßplatte 5 derart schräg angeordnet, daß der Schiebebolzen in der Bohrung 20 verkantet ist und eine axiale Relativbewe­ gung nur dann stattfindet, wenn nach eingetretenem Verschleiß an den Reibbelägen 4 der Kopf 16 am Schwungrad 2 zur Anlage kommt, bevor die Anpreßplatte 5 ihre eingerückte Stellung eingenommen hat.
Die Funktion ist nun folgende:
Zum Einleiten eines Ausrückvorganges wird über den hier nicht dargestellten Ausrücker eine Kraft in Richtung des Pfeiles A auf die Federzungen 8 der Membranfeder 7 ausgeübt. Dadurch schwenkt die Membranfeder 7 um ihre Einspannstelle am Kupp­ lungsgehäuse 6, so daß sie mit ihrem Außendurchmesser vom Schwungrad 2 wegbewegt wird. Sie lüftet dabei die Anpreßplatte 5 zwangsweise über die Betätigungshebel 15 und die Schiebe­ bolzen 17, die in der Bohrung 20 verkantet sind. Die beiden Ringe 27 und 29 werden durch die Federeinrichtung mit den Zugfedern 25 in dauernder Anlage, einmal an der Anpreßplatte 5 und zum anderen an der Membranfeder 7 gehalten. Beim nachfolgenden Einrückvorgang mit entsprechendem Verschleiß der Reibbeläge 4 wird die Anpreßplatte 5 durch die Kraft der Mem­ branfeder 7 unter Zwischenschaltung der beiden Ringe 27 und 29 in die neue Position näher am Schwungrad 2 gebracht. Die Spielgeber mit den Betätigungshebeln 15 können dieser Bewegung nicht folgen, da die Köpfe 16 der Schiebebolzen 17 noch vorher am Schwungrad 2 zur Anlage kommen, so daß zwischen dem Außen­ durchmesser der Membranfeder 7 und den radial inneren Be­ reichen der Betätigungshebel 15 ein Spiel entsprechend dem vorher aufgetretenen Verschleiß entsteht. Beim nächsten Aus­ rückvorgang legt die Membranfeder 7 den Verschleißweg gegen­ über den Betätigungshebeln 15 zurück ohne daß in diesem Be­ reich ein Ausrückvorgang bezüglich der Anpreßplatte 5 statt­ findet. Dadurch ist den beiden Ringen 27 und 29 die Möglich­ keit gegeben, durch die Zugfedern 25 eine gegenseitige Rela­ tivbewegung entsprechend den Pfeilen E in Fig. 3 zu vollzie­ hen, so daß der beim vorangegangenen Einrückvorgang entstan­ dene Verschleißweg durch die axiale Ausdehnung der beiden Ringe 27 und 29 auf gebraucht wird. Dadurch ist die relative Verschiebung der Anpreßplatte 5 gegenüber der Membranfeder 7 hergestellt.
In Fig. 3 sind zwei verschiedene Ausführungsformen der Ringe wiedergegeben. Wie bereits erwähnt, sind die Ringe 27 und 29 in den einander zugekehrten Bereichen mit Teilflächen 33 bzw. 34 versehen, die umfangsmäßig gegenüber einer Ebene senkrecht zur Drehachse 11 schräg angestellt sind. Bei Wegfall der Kraftbeaufschlagung zwischen Membranfeder 7 und der Anpreß­ platte 5 können die beiden Ringe 27 und 29 durch die Kraft der Zugfedern 25 derart in Richtung der Pfeile E gegeneinander verdreht werden, daß die Teilflächen 33 und 34 aufeinander aufsteigen und die beiden Ringe somit einen entsprechend dem Verschleißweg größeren axialen Bauraum einnehmen. Dabei ist in der unteren Darstellung von Fig. 3 eine Variante dargestellt, bei welcher die Ringe 26 bzw. 28 in den einander zugekehrten Bereichen mit Teilflächen 35 bzw. 36 versehen sind, die je­ weils parallel zu einer Ebene senkrecht durch die Drehachse verlaufen und die stufenförmig aneinander gereiht eine Schräge bilden, wobei jeweils von der einen zur nächsten Teilfläche ein axialer Absatz 37 vorgesehen ist. Diese Konstruktion ist dadurch funktionsfähig, daß von der Kurbelwelle der Brenn­ kraftmaschine her Schwingungen in die gesamte Kupplung einge­ leitet werden, die es erlauben, bei einem Verschleiß, der größer ist als die vorgesehenen Absätze 37, eine Relativbewe­ gung der beiden Ringe 26 und 28 zueinander in Richtung der Pfeile E stattfinden kann, wenn die Reibungskupplung ausge­ rückt wird. Damit fällt nämlich die große Axialkraftbeauf­ schlagung zwischen der Membranfeder 7 und der Anpreßplatte 5 weg.
Die Ringe 26 und 28 sind im vorliegenden Fall umfangsmäßig offen ausgeführt (Spalt 23). Damit ist eine einfache Herstel­ lung möglich. Die vorgebogenen Ringe können sich somit leicht am Führungsdurchmesser D der Anpreßplatte 5 anlegen.
Fig. 4 zeigt oben die Axialansicht der beiden Ringe 26, 28 und unten in vergrößerter Darstellung die Ansicht "Z" auf die beiden Ringe 26, 28 von radial innen her. Es sind mehrere am Umfang verteilte Schenkelfedern 38 vorgesehen, wobei die Achse der Windungen der Schenkelfedern 38 parallel zur Drehachse 11 und zur Achse der Ringe 26, 28 verläuft und wobei der Windungs­ durchmesser der Schenkelfedern 38 wesentlich kleiner ausge­ führt ist als der Durchmesser der Ringe 26, 28. Jede der Schenkelfedern 38 durchdringt mit den Endbereichen der Schen­ kel 40 eine entsprechende Öffnung 24, die sowohl im einen Ring 26 als auch im anderen Ring 28 angeordnet ist. Durch entsprechende Vorspannung der beiden Schenkel 40 werden die Ringe 26, 28 in Umfangsrichtung gegeneinander derart verspannt, daß sie das Bestreben haben, entlang der Teilflächen 33 und 34 durch eine gegenseitige Relativbewegung ihre axiale Erstreckung zu vergrößern. Die Wirkungsweise ist ansonsten bereits in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
In Fig. 5 ist die hier dargestellte Schenkelfeder 39 mit einem derart großen Windungsdurchmesser versehen, daß die Win­ dung(en) von radial innen her an den Ringen 26 und 28 zur An­ lage kommen. Der Windungsdurchmesser ist hier konzentrisch zur Drehachse 11 ausgeführt. In jedem Endbereich weist die Schenkelfeder jeweils einen Schenkel 41 auf, der unter umfangsmäßiger Vorspannung jeweils eine entsprechende Öff­ nung 24 in jedem der Ringe 26, 28 durchdringt und so eine umfangsmäßige Kraft auf beide Ringe ausübt. Die prinzipielle Funktion ist bereits in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 näher erläutert.

Claims (10)

1. Reibungskupplung mit automatischem Verschleißausgleich innerhalb der am Schwungrad einer Brennkraftmaschine be­ festigten Druckplatte, umfassend eine im Kupplungsgehäuse drehfest und axial verlagerbar angeordnete Anpreßplatte, eine zwischen Kupplungsgehäuse und Anpreßplatte angeord­ nete Membranfeder, die sich am Kupplungsgehäuse und an der Anpreßplatte abstützt und die Anpreßplatte in Rich­ tung Schwungrad belastet, eine Kupplungsscheibe mit Reibbelägen zwischen Anpreßplatte und Schwungrad, eine Nachstelleinrichtung zur Vergrößerung des Abstandes Mem­ branfeder - Anpreßplatte entsprechend dem Verschleiß der Reibbeläge in Form eines Ringelementes, welches an einem Führungsdurchmesser der Anpreßplatte konzentrisch zur Drehachse der Reibungskupplung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement aus zwei axial hintereinander angeordneten Ringen (26, 28; 27, 29) besteht, von denen sich axial einer an der Anpreßplatte (5) und einer an der Membranfeder (7) abstützt und beide in den einander zugekehrten Bereichen über umfangsmäßig eine oder mehrere Steigung(en) bewirkende Teilflächen (33, 34; 35, 36) abgestützt sind und wobei eine Feder­ einrichtung (25) vorgesehen ist, die beide Ringe gegen­ einander verspannt und bei Verschleiß im Sinn einer axi­ alen Bauraumvergrößerung gegeneinander verdreht.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (33, 34) der beiden Ringe (27, 29) jeweils kontinuierlich verlaufen entsprechend der vorge­ gebenen Steigung.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (35, 36) der beiden Ringe (26, 28) aus einzelnen jeweils parallel zu einer Ebene senkrecht zur Drehachse (11) stufenartig verlaufenden Teilstücken bestehen, die jeweils mit einem axialen Absatz (37) ver­ sehen sind.
4. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus wenigstens einer Zugfeder (25) besteht, die im we­ sentlichen tangential und an der Innenseite der beiden Ringe (26, 28; 27, 29) verläuft und die mit einem Ende in eine Öffnung (24) des einen Ringes und mit dem anderen Ende in eine Öffnung (24) des anderen Ringes eingehängt ist.
5. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus wenigstens einer Schenkelfeder (38, 39) besteht, die an der Innenseite der beiden Ringe (26, 28) angeordnet ist, wobei die Schenkelfeder (38, 39) an beiden Enden mit je einem etwa radial abstehenden Schenkel (40, 41) verse­ hen ist, von denen einer eine Öffnung (24) des einen Ringes und der andere eine Öffnung (24) des anderen Ringes von radial innen nach radial außen durchdringt.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schenkelfedern (38) am Umfang verteilt ange­ ordnet sind, die gegenüber den Ringen (26, 28) einen kleineren Windungsdurchmesser aufweisen und die mit ihrer Windung(en) umfangsmäßig zwischen den jeweiligen Schen­ keln (40) an den Ringen (26, 28) anliegen.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schenkelfeder (39) vorgesehen ist, deren Win­ dung(en) koaxial und parallel zur Innenwandung der Rin­ ge (26, 28) und an dieser anliegend verläuft.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Ringe (26, 28; 27, 29) aus Blechstreifen hergestellt sind.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (27, 29) umfangsmäßig geschlossen ausge­ führt sind.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (26, 28) umfangsmäßig offen ausgeführt sind (Spalt 23).
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