DE19730845B4 - Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich - Google Patents

Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich nach Patent 196 10 427, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (252) als Blattfeder (252) ausgebildet ist, welche auf dem Bolzenelement (234) befestigt ist und sich mit ihren beiden radialen Enden (252a, 252i) am Betätigungshebelabschnitt (230) des Spielgebers (228) abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich, umfassend ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad, ein an dem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegtes Kupplungsgehäuse, eine mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrades axial verlagerbare Anpressplatte, eine zwischen Anpressplatte und Schwungrad unter Zwischenschaltung von Reibbelägen um die Drehachse bezüglich des Schwungrades drehbare Kupplungsscheibe, ein die Anpressplatte in Richtung auf das Schwungrad zu vorspannendes Membranfederelement, wobei das Membranfederelement in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung auf die Anpressplatte einwirkt und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse abgestützt ist, wenigstens einen an der Anpressplatte angeordneten Spielgeber mit einem mit der Spielausgleichsvorrichtung zur Begrenzung des Spielausgleichs zusammenwirkenden Betätigungshebelabschnitt, einen zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad zusammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt, wobei der Spielgeber bezüglich der Anpressplatte in axialer Richtung verschiebbar ist, und wenigstens einem Federelement, welches dem Spielgeber in Reibungsklemmsitz drückt zum axialen Fixieren des Spielgebers bezüglich der Anpressplatte, wobei an der Anpressplatte ein auf deren von den schwungradentfernten Seite festgelegtes erstes Bolzenelement festgelegt ist, welches sich in axialer Richtung erstreckt und eine erste Öffnung in dem Betätigungshebelabschnitt durchsetzt, wobei die axiale Fixierung des Spielgebers bezüglich der Anpressplatte durch einen am Betätigungshebelabschnitt auf dem ersten Bolzenelement durch Federvorspannung erzeugten Reibungsklemmsitz vorgesehen ist nach Patent 196 10 427.
  • Bei dieser Reibungskupplung ist das Blattfederelement fest mit dem Betätigungshebelabschnitt verbunden. Über Zungenabschnitte am Blattfederelement, die in ein Ringelement der Spielnachstellvorrichtung eingreifen, ist eine Lagefixierung des Spielgebers vorgesehen, so dass dieser gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert ist. Die Blattfeder muss entsprechend groß ausgebildet sein, damit sie in das Ringelement eingreifen kann.
  • Zur Sicherstellung der Verdrehsicherung des Spielgebers ist es auch bekannt, dass sein Betätigungshebelabschnitt mit dem Ringelement zusammenwirkt. Für eine solche Reibungskupplung ist die zuvor beschriebene Blattfeder nicht geeignet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibungskupplung nach dem Hauptpatent so fortzubilden, dass die Verdrehsicherung des Spielgebers dadurch möglich ist, dass der Betätigungshebelabschnitt mit einem der Ringelemente zusammenwirkt und dennoch die Fixierung des Spielgebers zur Anpressplatte über eine Blattfeder erfolgt.
  • Die Problemlösung erfolgt dadurch, dass die Blattfeder auf einem mit der Anpressplatte verbundenen Bolzenelement befestigt ist und sich mit mindestens einem der beiden radialen Enden am Betätigungshebelabschnitt des Spielgebers abstützt.
  • Durch diese Ausbildung wird der Spielgeber von der Blattfeder so beaufschlagt, dass er unter jeder Betriebsbedingung verkanntet.
  • Vorzugsweise erfolgt die Befestigung der Blattfeder über Reibung und/oder Verkantung. Dadurch ist es möglich, dass der Spielgeber die Feder bei auftretendem Belagverschleiß auf den Bolzenelement verschiebt, weil die Verschiebekraft an beiden Enden der Blattfeder wirkt, so dass die Verkantung (Reibung) der Blattfeder am Bolzenelement aufgehoben wird. Die Feder hat folglich immer die gleiche Vorspannung.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Blattfeder zwischen dem Gehäuse und dem Spielgeber angeordnet ist.
  • Um eine gute Vorspannkraft der Blattfeder auf dem Betätigungshebelabschnitt bzw. eine entsprechend hohe Kippkraft am Bolzenelement zu ermöglichen ist es vorteilhaft, wenn die Blattfeder an ihrem in Einbaulager radial äußeren Ende axial abgewinkelt ist.
  • Eine einfachere Möglichkeit zur Befestigung der Blattfeder wird gegeben, wenn diese eine Bohrung mit ein oder mehreren Schlitzungen aufweist.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1: Einen schematischen Teil-Längsschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung;
  • 2: die Ansicht der Blattfeder gemäß Sichtpfeil Z in 1.
  • Die Kraftfahrzeug-Reibungskupplung umfasst ein Schwungrad 212, das in bekannter Weise an der hier nicht dargestellten Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors angebracht werden kann und mit der Kurbelwelle um eine Drehachse A drehbar ist. Mit dem Schwungrad 212 verbunden ist ein Kupplungsgehäuse 214. Zwischen Schwungrad 212 und Kupplungsgehäuse 214 ist eine Anpressplatte 216 in Richtung auf das Schwungrad 212 verlagerbar aufgenommen. Eine Membranfeder 218 wirkt über eine Spielnachstellvorrichtung 220 mit zwei Ringelementen 224, 226 auf die Anpressplatte 216 ein. Zwischen der Anpressplatte 216 und dem Schwungrad 212 ist eine hier nicht näher dargestellte Kupplungsscheibe angeordnet, die mit ihren Reibbelägen von der von der Membranfeder 218 belasteten Anpressplatte 216 gegen das Schwungrad 212 gepresst wird.
  • Die Ringelemente 224, 226 der Spielnachstellvorrichtung 220 weisen an ihren einander zugewandten Stirnflächen komplementäre Schrägflächen auf, so dass bei einer Verdrehung der Ringe sich deren axiale Ausdehnung vergrößert. Der Betätigungshebelabschnitt 230 des Spielgebers 228 ist an seinem radial äußeren Ende in axialer Richtung abgewinkelt und liegt am Schwungrad 212 an. Der radial innere Bereich des Betätigungshebelabschnitts 230 liegt in einer im Ringelement 226 vorgesehenen, hier nicht näher bezeichneten Aussparung, so dass der Spielgeber 228 gegen verdrehen gesichert ist. Der Betätigungshebelabschnitt 230 ist auf einem Bolzenelement 234, das fest in der Anpressplatte 216 angeordnet ist, in axialer Richtung geführt. Über eine Blattfeder 252, die über Reibung und/oder Verkantung auf dem Bolzenelement 234 fixiert ist und sich mit mindestens einem der beiden Enden 252a und 252i am Betätigungshebelabschnitt 230 abstützt, wird dieser auf dem Bolzenelement 234 verkantet und somit fixiert.
  • Die Blattfeder 252 ist zur Befestigung auf dem Bolzenelement 234 mit einer Bohrung 252' versehen, die eine in Einbaulage nach radial außen ragende Schlitzung 252'' aufweist. Das in Einbaulage radial äußere Ende 252a der Blattfeder 252 ist in Richtung des Betätigungshebelabschnitts 230 in axialer Richtung abgewinkelt. Mit dieser Abwinkelung stützt sich die Blattfeder 252 am Betätigungshebelabschnitt 230 ab und sie wird auf dem Bolzenelement 234 verkantet und somit fixiert. Bei auftretendem Belagverschleiß verschiebt der Spielgeber über den Betätigungshebelabschnitt 230 die Blattfeder 252, so dass sie immer die gleiche Vorspannung hat. Die Verschiebekraft wirkt an den beiden Auflagestellen X Index 1, X Index 2 der Blattfeder 252, so dass zeitweilig die Verkantung der Blattfeder 252 aufhebbar ist.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich nach Patent 196 10 427, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (252) als Blattfeder (252) ausgebildet ist, welche auf dem Bolzenelement (234) befestigt ist und sich mit ihren beiden radialen Enden (252a, 252i) am Betätigungshebelabschnitt (230) des Spielgebers (228) abstützt.
  2. Kraftfahrzeug Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Blattfeder (252) über Reibung und/oder Verkantung erfolgt.
  3. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (252) zwischen dem Gehäuse (214) und dem Spielgeber (228) angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (252) an ihrem in Einbaulage radial äußeren Ende (252a) axial abgewinkelt ist.
  5. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (252) zur Befestigung auf dem Bolzenelement (234) eine Bohrung (252') mit Schlitzung (252'') aufweist.
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