DE69725197T2 - Anschlagfreie selbsteinstellende Tellerfederkupplung - Google Patents

Anschlagfreie selbsteinstellende Tellerfederkupplung Download PDF

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DE69725197T2
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Germany
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pressure plate
cam
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lid
adjustment
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Daniel V. Auburn Gochenour
Mark Auburn Jennings
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Eaton Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugantriebskupplungen und insbesondere selbsteinstellende Kupplungen, die Einrückfedern von der Membranbauart verwenden.
  • Hintergrund zu der Erfindung
  • FR 2 606 477 offenbart eine Kupplung, die verwendet wird, um zwischen einem Kraftfahrzeugmotor und einem Getriebe eine Drehantriebsverbindung zu schaffen. Die Kupplung enthält ein Schwungrad, mit dem ein Kupplungsgehäuse (Kupplungsdeckel) drehfest verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse und das Schwungrad nehmen eine Reibscheibe sowie eine Druckplatte auf, die dazu eingerichtet ist, um die Reibscheibe gegen das Schwungrad zu drücken. Die Vorspannkraft zum Andrücken der Druckplatte gegen das Schwungrad wird durch eine Membranfeder bereitgestellt; die mit ihrem Außenumfang gegen das Kupplungsgehäuse abgestützt ist. Der Innenumfang wirkt mit der Betätigungsvorrichtung zusammen und ein radial mittlerer Abschnitt der Membranfeder drückt gegen ein Verschleißeinstellmittel.
  • Das Verschleißeinstellmittel enthält zwei mit Rampen versehene Ringe, die gegeneinander verdreht werden, um den Verschleiß der Reibflächen auszugleichen, um eine Stellung der Membranfeder mit maximaler Leistung beizubehalten.
  • Allerdings kann es vorkommen, dass die automatische Einstellvorrichtung eine übermäßige Einstellung oder Überanpassung vornimmt, falls sich die Ausrückvorrichtung zu weit fortbewegt, wodurch es in der Folge schwierig wird, ein vollständiges Ausrücken der Kupplung zu erreichen. In manchen Systemen mit gezogener Kupplung ist es praktisch ausführbar, sich auf eine Anlage der Ausrückvorrichtung an einem an dem Getriebegehäuse oder dem Kupplungsgehäuse angeordneten Anschlagmittel zu verlassen, um eine übermäßige Einstellung zu verhindern. Allerdings ist es nicht in allen Fällen praktisch möglich, einen Anschlag für die Ausrückvorrichtung vorzusehen, um die Einstellung der Kupplung zu begrenzen. Es ist daher in hohem Maße gewünscht, eine anschlaglose selbsteinstellende Kupplung zu schaffen, die Mittel aufweist, um in Ermangelung eines festen Anschlags für die Ausrückvorrichtung den Grad der Einstellung zu beschränken.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass diese ein übermäßiges Einstellen der Kupplung durch die automatische Einstellvorrichtung innerhalb der Kupplungsvorrichtung auch dann verhindert, wenn die Ausrückvorrichtung über eine optimale Ausrückstellung hinaus bewegt wird.
  • Ein Kupplungsgehäuse, das für die Verwendung in einer Kupplungsvorrichtung der Bauart mit einer Membranfeder vorgesehen und dazu eingerichtet ist, um zwischen einem an einer Kurbelwelle eines Kraftfahrzeugmotors befestigten Schwungrad und einer Getriebeeingangswelle angeordnet zu werden, umfasst einen Grundkörperabschnitt, einen Verbin dungsabschnitt, ein bogenförmiges Federrückhalteelement und einen bogenförmigen Begrenzungsanschlag. Der Grundkörperabschnitt erstreckt sich im Abstand zu dem Schwungrad quer über diesem und weist eine zentrale Öffnung auf, die dazu eingerichtet ist, um die Eingangswelle aufzunehmen. Eine erste Seite des Grundkörperabschnitts ist dem Schwungrad zugewandt, und eine zweite Seite des Grundkörperabschnitts ist von dem Schwungrad weg gerichtet. Der Verbindungsabschnitt erstreckt sich von dem Grundkörperabschnitt in Richtung des Schwungrads nach unten, um mit diesem in Eingriff zu kommen. Der Verbindungsabschnitt definiert einen Zwischenraum zwischen dem Grundkörperabschnitt und dem Schwungrad. Das bogenförmige Federrückhalteelement ist in der Nähe eines äußeren Umfangs des Grundkörperabschnitts in einem ersten radialen Abstand angeordnet, dessen Durchmesser mindestens so groß ist wie ein Außendurchmesser einer Membranfeder. Der bogenförmige Begrenzungsanschlag ist auf der ersten Seite des Grundkörperabschnitts radial innen in Bezug auf das Federrückhalteelement ausgebildet.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, in einer eingerückten Stellung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach 1 in einer ausgerückten Stellung, in einer Schnittdarstellung.
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach 1 in einer zu weit bewegten Position.
  • 4 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, in der eingerückten Stellung.
  • 5 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach 4 in der ausgerückten Stellung.
  • 6 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht einer Kupplungsvorrichtung, die ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet, in der eingerückten Stellung.
  • 7 zeigt eine aufgeschnittene Seitenansicht der Kupplungsvorrichtung nach 6 in einer ausgerückten Stellung.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten und zweiten Teils einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung.
  • 9 zeigt eine Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kupplungsgehäuses.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine mit Zug arbeitende Kupplungsvorrichtung 10, wie sie in 13 gezeigt ist, enthält ein eine Drehachse 11 aufweisendes Schwungrad 12, das an der (nicht gezeigten) Motorkurbelwelle befestigt ist, um gemeinsam mit dieser gedreht zu werden. Es kann alternativ entweder das Schwungrad 12 oder die Kurbelwelle als ein antreibendes Element erachtet werden. Eine Kupplungsgehäuseanordnung 14 ist mit dem Schwungrad 12 fest verbunden, und eine angetriebene Scheibenanordnung 16 ist axial zwischen der Gehäuseanordnung 14 und dem Schwungrad 12 angeordnet. Eine Ausrückvorrichtung 18 ist über einer (nicht gezeigten) Getriebeeingangswelle oder einer (nicht gezeigten) Getriebelagerhülse angeordnet und wird von dem Schwungrad 12 weg gezogen, um die Kupplung 10 auszurücken. Innerhalb der Kupplungsgehäuseanordnung 14 ist eine Einstellvorrichtung 20 angeordnet.
  • Die Gehäuseanordnung 14 weist ein aus gestanztem Stahl gefertigtes Gehäuse 22 auf, das an dem Schwungrad 12 befestigt ist. Das Gehäuse 22 könnte alternativ aus Gusseisen oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Eine ringförmig gestaltete Druckplatte 24 der Kupplungsgehäuseanordnung 14 ist zwischen dem Gehäuse 22 und dem Schwungrad 12 angeordnet und mit dem Gehäuse 22 durch einen Bügel oder sonstige Mittel drehfest verbunden, die eine axiale Relativbewegung zwischen diesen erlauben. Zwischen dem Gehäuse 22 und der Druckplatte 24 ist eine Membranfeder 26 angeordnet, die die Druckplatte gegen die angetriebene Scheibenanordnung 16 und das Schwungrad 12 vorspannt. Die Einstellvorrichtung 20 ist zwischen der Druckplatte 24 und der Membranfeder 26 angeordnet.
  • Das Gehäuse 22 weist einen Grundkörperabschnitt 28 auf, der von dem Schwungrad 12 beabstandet ist und sich quer über diesem erstreckt. Eine durch den Grundkörperabschnitt 28 verlaufende zentrale Öffnung 30 schafft einen freien Spielraum für die Getriebeeingangswelle und die Ausrückvorrichtung 18. Eine erste Seite 32 des Grundkörperabschnitts 28 ist dem Schwungrad 12 zugewandt, und eine zweite Seite 34 weist in die entgegengesetzte Richtung. Ein Verbindungsabschnitt 36 erstreckt sich von der ersten Seite 32, um mit dem Schwungrad 12 verbunden zu sein, wodurch er den Grundkörperabschnitt 28 von dem Schwungrad 12 beabstandet hält. Eine bogenförmige Federrückhaltevorrichtung 38 dient als ein Federschwenkgelenk, an dem sich die Membranfeder 26 mit ihrer Außenumfangsfläche 39 abstützt.
  • Eine bogenförmige Bewegungssperre oder ein Begrenzungsanschlag 40 erstreckt sich der Einstellvorrichtung 20 gegenüberliegend in Axialrichtung von dem Grundkörperabschnitt 28 des Gehäuses 22 in Richtung auf die Membranfeder 26 zu. Das Gehäuse 22 weist ferner mehrere Gehäuseanlagekontaktzungen 42 auf, die sich von dem Gehäuse weg erstrecken, wobei sie mit in die Druckplatte 24 eingepressten Trennstiften 44 fluchten.
  • Die Einstellvorrichtung 20 enthält einen ersten oder linken Nockeneinstellring 46 mit um den Umfang herum beabstandeten ersten Nockenrampen 48 und einen zweiten oder rechten Nockeneinstellring 50 mit um den Umfang herum beabstandeten zweiten Rampen 52, wie in 8 gezeigt. Die Nockenrampen 48 und 52 stehen miteinander in Anlage. Eine Spitze oder Scheitelfläche 54 des zweiten Nockeneinstellrings 50 steht auf der dem bogenförmigen Begrenzungsanschlag 40 abgewandten Seite der Membranfeder 26 mit dieser in Berührung. Zwischen der Druckplatte 24 und dem zweiten Nockeneinstellring 50 ist eine Nockenvorspannfeder 56 angeordnet, die den zweiten Nockeneinstellring 50 relativ zu dem ersten Nockeneinstellring 46 und der Druckplatte 24 in Drehrichtung vorspannt. Die Nockenvorspannfeder 56 könnte alternativ zwischen der Druckplatte 24 und dem ersten Nockeneinstellring 46 angeordnet sein. Zwischen der Scheitelfläche 54 und der Eingriffsfläche 57 ist eine effektive Dicke T der Druckplatte 24 gebildet.
  • Ein Innenumfang 62 der Membranfeder 26 ist durch mehrere Finger 64 gebildet, die sich radial nach innen erstrecken. Die Ausrückvorrichtung 18 greift in die Finger 64 an dem Innenumfang 62 ein, um die Kupplung 10 ein- und auszurücken.
  • Die Kupplungsvorrichtung 10, die in 1 in einer eingerückten Stellung veranschaulicht ist, arbeitet auf die folgende Weise. Die Membranfeder 26 steht mit dem Federschwenkpunkt 38 an deren Außenumfangsfläche 39 in Berührung und drückt gegen die gegenüber dem Außenumfang 39 radial weiter innen angeordnete Scheitelfläche 54 des zweiten Nockeneinstellrings 50, wobei sie den ersten Nockeneinstellring 46 gegen die Druckplatte 24 drückt, die wiederum die angetriebene Scheibe 16 gegen das Schwungrad 12 presst. Die zwischen dem Trennstift 44 und der Druckplatte 24 in dem Presssitz herrschende Kraft ist ausreichend gering, um dem Trennstift 44 zu erlauben, in Abhängigkeit von der durch die Membranfeder 26 ausgeübten Kraft zu gleiten. Wenn sich die angetriebene Scheibe 16 abnützt, verschiebt sich der Trennstift 44 um denselben Betrag durch die Druckplatte 24. Ein Zurückziehen der Ausrückvorrichtung 18 in Richtung des Getriebes und weg von dem Schwungrad 12 entlastet die Druckplatte 24, wodurch es dieser möglich wird, sich von der angetriebenen Scheibe 16, wie in 2 gezeigt, zu entfernen. Gewöhnlich wird die Druckplatte 24 von der angetriebenen Scheibe 16 durch ein Verbindungselement abge halten, beispielsweise durch einen (nicht gezeigten) Bügel zwischen der Druckplatte 24 und dem Gehäuse 22. Die Trennstifte 44 kommen mit den Kontaktzungen 42 in Anlage, um den Weg, den die Druckplatte 24 gegenüber dem Gehäuse 22 zurücklegt, zu begrenzen, da die durch den Bügel oder dessen äquivalenten Mittel erzeugte Vorspannkraft nicht ausreicht, um die Reibkraft des Presssitzes des Stifts zu überwinden. Wenn die Stifte 44 an den Zungen 42 anliegen, wird ein Zwischenraum mit der Weite B zwischen der Druckplatte 24 und dem Schwungrad 12 in der ausgerückten Stellung nach 2 gebildet. Eine durch die Feder 56 induzierte relative Verdrehung zwischen dem ersten und dem zweiten Nockenring 46 und 50 eliminiert jeden zwischen der Scheitelfläche 54 und der Feder 26 vorhandenen Spalt, der entsteht, wenn sich die Stifte 44 innerhalb der Druckplatte 24 bewegen, und erhöht die effektive Dicke T der Druckplatte um einen mit der Änderung der Breite des Spalts B übereinstimmenden Betrag.
  • Wenn die Ausrückvorrichtung 18, wie in 3 gezeigt, die Ausrückstellung nach 2 überschreitet, verhindert der Begrenzungsanschlag 40 jede zusätzliche Anpassung, die über die durch die Einstellvorrichtung 20 vorgenommene Einstellung, wie sie in Zusammenhang mit 2 beschrieben ist, hinausgeht. Wenn sich die Ausrückvorrichtung 18 zu weit bewegt, schwenkt die Membranfeder 26 um den Begrenzungsanschlag 40, und ihr Außenumfangsbereich hebt von dem Federschwenkgelenk 38 ab. Eine übermäßige Einstellung oder Überanpassung der Einstellvorrichtung 20 ist unerwünscht, da die resultierende übermäßige Dicke von T es schwierig macht, in nachfolgenden Kupplungsbetätigungszyklen ein vollständiges Lösen der Kupplung zu erreichen. Die Einstellvorrichtung 20 verhindert in Kombination mit dem Begrenzungsanschlag 40 eine übermäßige Anpassung, um sowohl eine konsistente Ausrückstellung für die Ausrückvorrichtung 18 als auch eine konsistente Kupplungsandruckkraft aufrechtzuerhalten.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer gezogenen Kupplungsvorrichtung 70, wie sie in 4 und 5 veranschaulicht ist, weist Elemente auf, die zu jenen in der Kupplungsvorrichtung 10 äquivalent sind. Ein Schwungrad 72 ist mit einer (nicht gezeigten) Motorkurbelwelle fest verbunden, um mit dieser drehfest zu rotieren. Eine profilverzahnte Getriebeeingangswelle 74 verläuft durch eine Kupplungsgehäuseanordnung 76 und befindet sich mit einer profilverzahnten Nabe einer angetriebenen Scheibenanordnung 78 in Eingriff. Eine Ausrückvorrichtung 80 ist über der Welle 74 angeordnet. Eine Einstellvorrichtung 82 ist innerhalb der Gehäuseanordnung 76 angeordnet.
  • Die Gehäuseanordnung 76 umfasst ein Gussgehäuse 84. Wie zuvor bemerkt, können alternative Ausführungsformen des Gehäuses aus Stahl oder einem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Eine Druckplatte 86 ist drehfest mit dem Gehäuse 84 verbunden, jedoch mittels eines (nicht gezeigten) Bügels oder eines sonstigen Mittels axial gegenüber diesem verschiebbar. Eine Membranfeder 88 ist zwischen dem Gehäuse 84 und der Druckplatte 86 angeordnet. Ein Grundkörperabschnitt 90 ist mit einer zentralen Öffnung 92 ausgebildet, die die Welle 74 aufnimmt. Der Grundkörperabschnitt 90 weist eine erste Seite 94 auf, die dem Schwungrad 72 und der angetriebenen Scheibenanordnung 78 zugewandt ist, und weist weiter eine entgegengesetzt gegenüberliegende zweite Seite 96 auf. Ein Verbindungsabschnitt 98 erstreckt sich von der ersten Seite 94 zur Verbindung des Gehäuses 84 mit dem Schwungrad 72, wobei er die erste Seite 94 von dem Schwungrad 72 be abstandet hält. Ein bogenförmiger Membranfeder-Rückhalteabschnitt 100 erstreckt sich radial nach innen und fängt dabei einen Stahlring 101 auf, der als ein Schwenkgelenk für die Membranfeder 88 dient. Ein bogenförmiger Begrenzungsanschlag 102 ist durch einen Kanal auf der ersten Seite 94 der Druckplatte 86 definiert. Der Deckel 84 weist ebenfalls eine Stiftanlagefläche 104 auf, die sich in der in 5 gezeigten Ausrückstellung in Anlage mit einem Trennstift 106 befindet, wodurch ein Zwischenraum B' zwischen dem Schwungrad 72 und der Druckplatte 86 definiert ist.
  • Die Einstellvorrichtung 82 umfasst einen ersten Nockeneinstellring 108 mit ersten Nockenrampen und einen zweiten Nockeneinstellring 112 mit zweiten Nockenrampen, die sich in Anlage mit den ersten Nockenrampen befinden, wie die Nockenrampen 48 und 52 der Ringe 46 und 50. Bogenförmig gestaltete Spitzensegmente 118 sind um den Umfang herum voneinander beabstandet und erstrecken sich axial aus dem zweiten Nockeneinstellring 112 und verlaufen durch Gehäuseschlitze 120, um mit einer Scheitelfläche 121 an der Membranfeder 88 in Anlage zu kommen. Die Spitzensegmente 118 erstrecken sich durch (nicht gezeigte) Stegabschnitte, die die Schlitze 120 des Gehäuses 84 definieren. Eine Nockenvorspannfeder 122 steht in Berührung mit einer Mitnehmerscheibe 123, die an dem Nockenring 108 befestigt ist, um eine Vorspannkraft zwischen dem ersten und zweiten Nockeneinstellring 108, 112 auszuüben. Die Nockeneinstellringe 108, 112 definieren eine effektive Dicke T' der Druckplatte 86 zwischen der Scheitelfläche 121 und einer Druckplattenanlagefläche 125.
  • Die Membranfeder 88 liegt mit ihrem Außenumfangsbe reich 124 an dem Stahlring 101 an. Die Ausrückvorrichtung 80 greift an der Membranfeder 88 an einem Innenumfangsbereich 126 ein.
  • Die Kupplungsvorrichtung 70 funktioniert auf ähnliche Weisen wie die Kupplungsvorrichtung 12, mit dem Unterschied, dass die Einstellung durch den Kanal 102 beschränkt wird. Wenn sich, wie in 5 gezeigt, die Ausrückvorrichtung 80 zu weit bewegt, wird die Einstellung der Einstellvorrichtung 82 durch die Anlage des zweiten Nockeneinstellrings 112 an dem Begrenzungsanschlag oder Kanal 102 beschränkt.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer gezogenen Kupplungsvorrichtung 130 ist in den 6 und 7 gezeigt. Ein Schwungrad 132 weist eine daran befestigte Gehäuseanordnung 134 auf. Eine Ausrückvorrichtung 138 befindet sich mit der Gehäuseanordnung 134 in Eingriff.
  • Die Gehäuseanordnung 134 umfasst ein gestanztes Stahlgehäuse 142 und eine Druckplatte 144, die mit diesem über einen Bügel 145 verbunden ist, der eine drehfeste Verbindung zwischen der Druckplatte 144 und dem Gehäuse 142 schafft, während er eine axiale Relativbewegung zwischen diesen ermöglicht. Es ist klar, dass alternative Ausführungsbeispiele des Gehäuses aus Gusseisen oder Stahl gefertigt sein könnten. Eine Membranfeder 146 ist zwischen dem Gehäuse 142 und der Druckplatte 144 angeordnet und befindet sich mit der Ausrückvorrichtung 138 in Eingriff. Das Gehäuse 142 enthält einen von dem Schwungrad 132 beabstandeten Grundkörperabschnitt 148 und weist eine dem Schwungrad 132 zugewandte erste Seite 152 und eine entgegengesetzt weisende zweite Seite 154 auf. Der Grundkörperabschnitt 148 ist mit einer zentralen Öffnung 158 ausgebildet, die ein Eintreten der Ausrückvorrichtung 138 und einer (nicht gezeigten) Getriebeeingangswelle zulässt. Ein Verbindungsabschnitt 156 erstreckt sich von dem Grundkörperabschnitt 148 zu dem Schwungrad 132, wobei er den Grundkörperabschnitt 148 von dem Schwungrad 132 auf Abstand hält.
  • Ein Stahlring 160, der zwischen der Membranfeder 146 an deren Außenumfangsbereich 147 und der ersten Seite 152 angeordnet ist, dient als ein Schwenkpunkt für die Feder 146. Eine bogenförmige Bewegungsbegrenzung ist durch mehreren Zinken 162 gebildet, die sich von dem Gehäuse 142 in Richtung des Schwungrads 132 zwischen Fingern 163 der Membranfeder 146 erstrecken.
  • Das Gehäuse 142 umfasst ferner eine Buchsenöffnung 164, die eine dort hinein gepresste Buchse 166 aufnimmt. Die Buchse 166 erfüllt eine zu der Funktion der Stifte 44 und 106 in dem ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiel äquivalente Funktion. Ein Stift oder Bolzen 168 mit einem vergrößerten Kopf verläuft durch die Buchse 166 und befindet sich mit der Druckplatte 144 in Anlage, wobei er ein Ende des Bügels 145 an der Druckplatte 144 festsetzt. Der Kopf des Bolzens 168 ist größer als die Öffnung in der Buchse 166 und stellt damit für die Buchse 166 eine Anschlagfläche bereit, die den Weg der ausgerückten Druckplatte 144 begrenzt und einen Zwischenraum B'' zwischen der Druckplatte 144 und dem Schwungrad 132 definiert.
  • Eine Einstellvorrichtung 140 weist einen ersten Nachstellnockenring 172 mit ersten Nockenrampen und einen zweiten Nachstellnockenring 176 mit zweiten Nockenrampen auf, die mit den ersten Nockenrampen ineinander greifen. Der erste und zweite Nachstellnockenring 172, 176 legen gemeinsam eine effektive Dicke T'' der Druckplatte 144 fest. Eine Scheitelfläche 180 des zweiten Nachstellnockenring 176 ist durch einen darauf befestigten zweiten Drahtring gebildet, der mit der Membranfeder 146 in Anlage steht, wenn sich die Kupplung in der eingerückten Stellung befindet, wie in 6 gezeigt. Die Dicke T'' ist der Abstand von der Scheitelfläche 180 zu einer Druckplatteneingriffsfläche 181. Eine Nockenvorspannfeder 182 ruft eine relative Drehbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten einstellenden Nockenring 172, 176 hervor.
  • Die Kupplung 130 arbeitet auf im Wesentlichen die gleiche Weise wie die Kupplungsvorrichtungen 10 und 70. In der eingerückten Stellung, wie sie in 6 gezeigt ist, wird der Drahtring 180 axial durch die Membranfeder 146 gegen den zweiten Nachstellnockenring 176 gedrückt, der wiederum den ersten Nachstellnockenring 172 belastet, der seinerseits auf die Druckplatte 144 einwirkt, die eine angetriebene Scheibenanordnung 136 gegen das Schwungrad 132 drückt. Die gegen die Druckplatte 144 ausgeübte Kraft der Membranfeder 146 bewirkt, dass der Stift 168 die Buchse 166 weiter in die Öffnung 164 drückt. Wenn die Kupplung 130, wie in 7 gezeigt, ausgerückt ist, ist der Weg der Druckplatte 144 in Richtung des Gehäuses 142 durch die Buchse 166 beschränkt. Ein Einstellen des zweiten Nachstellnockenrings 176 ist durch die Anlage seiner Rückseite an der Bewegungsbegrenzung 162 begrenzt. Selbst in dem Fall, dass sich die Ausrückvorrichtung 138, wie in 7 gezeigt, zu weit bewegt, kommt es aufgrund des durch die Bewegungsbegrenzung 162 vorgesehen Anschlags nicht zu einer übermäßigen Einstellung der Einstellvorrichtung 140.

Claims (4)

  1. Kupplungsgehäuseanordnung (14), die dazu vorgesehen ist, zwischen einem Kraftfahrzeugmotor, der ein antreibendes Element (12) mit einer Drehachse (11) aufweist, und einem Getriebe mit einem verzahnten angetriebenen Element angeordnet zu werden, wobei zu der Kupplungsgehäuseanordnung (14) gehören: ein Deckel (22), der passend ausgebildet ist, um an einem antreibenden Element (12) befestigt zu werden; eine Druckplatte (24), die mit dem Deckel (22) drehfest verbunden ist und zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten Stellung in Bezug auf den Deckel (22) axial verschiebbar ist, wobei die Druckplatte (24) in der ausgerückten Stellung näher an dem Deckel (22) positioniert ist als in der eingerückten Stellung; Trennmittel (44), die geeignet sind, um auf die Druckplatte (24) in einer Richtung auf die ausgerückte Stellung zu einzuwirken; eine Membranfeder (26), die zwischen dem Deckel (22) und der Druckplatte (24) angeordnet ist und die Druckplatte (24) gegen die eingerückte Stellung vorspannt; eine Einstellvorrichtung (20), die zwischen der Druckplatte (24) und der Membranfeder (26) angeordnet ist, wobei die Einstellvorrichtung (20) einen ersten Nockeneinstellring (46) enthält, der mit einem zweiten Nockeneinstellring (50) in Eingriff steht, und der zweite Nockeneinstellring (50) eine Scheitelfläche (54) aufweist, die mit der Mem branfeder (26) in Eingriff steht, wobei eine relative Drehbewegung zwischen den Nockenringen (46, 50) eine effektive Dicke der Druckplatte (24) verändert; und einen Begrenzungsanschlag (40), der einstückig mit dem Deckel (22) ausgebildet ist und sich axial in Richtung der Scheitelfläche (54) erstreckt, wobei der Begrenzungsanschlag (40) auf einer der Scheitelfläche (54) abgewandten Seite der Membranfeder (26) mit der Scheitelfläche (54) ausgerichtet ist, wobei der Begrenzungsanschlag (40) eine axiale Bewegung der Membranfeder (26) in Richtung des Deckels (22) begrenzt und dadurch eine übermäßige Einstellung der Einstellvorrichtung (20) verhindert.
  2. Kupplungsgehäuseanordnung (76), die zwischen einem Kraftfahrzeugmotor, der ein antreibendes Element (72) mit einer Drehachse (11) aufweist, und einem Getriebe mit einem verzahnten angetriebenen Element (74) anzuordnen ist, wobei zu der Kupplungsgehäuseanordnung (76) gehören: eine Druckplatte (86), die zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten Stellung axial verschiebbar ist; ein Deckel (84), der geeignet ausgebildet ist, um an einem antreibenden Element (72) befestigt zu werden, wobei der Deckel (84) drehfest an der Druckplatte (86) befestigt ist und eine erste Seite (94), die der Druckplatte (86) zugewandt ist, und eine entgegengesetzte zweite Seite (96) sowie einen Federrückhalteabschnitt (100) aufweist, der aus der zweiten Seite (96) hervorragt, wobei die Druckplatte (86) in der ausgerückten Stellung näher an der ersten Seite (94) angeordnet ist als in der eingerückten Stellung; Trennmittel (106), die geeignet sind, um auf die Druckplatte (86) in Richtung der ausgerückten Stellung einzuwirken; eine Membranfeder (88), die an der zweiten Seite (96) des Deckels (84) angeordnet ist und funktionsmäßig zwischen dem Federrückhalteabschnitt (100) des Deckels (84) und der Druckplatte (86) eingefügt ist, wobei die Membranfeder (88) die Druckplatte (86) in Richtung auf die eingerückte Stellung vorspannt; eine Einstellvorrichtung (82), die zwischen der Druckplatte (86) und der Membranfeder (88) angeordnet ist, wobei zu der Einstellvorrichtung (82) ein erster Nockeneinstellring (108) gehört, der mit einem zweiten Nockeneinstellring (112) in Eingriff steht, wobei eine relative Drehbewegung zwischen den Nockenringen (108, 112) eine effektive Dicke der Druckplatte (86) verändert, die Nockeneinstellringe (108, 112) im Wesentlichen auf der ersten Seite (94) des Deckels (84) angeordnet sind, und der zweite Nockeneinstellring (112) eine Scheitelfläche (121) aufweist, die in radialer Richtung innen in Bezug auf den Federrückhalteabschnitt (100) angeordnet ist und sich in axialer Richtung von dem zweiten Nockenring (112) weg über die zweiten Seite (96) hinaus erstreckt und mit der Membranfeder (88) in Eingriff steht; und eine Bewegungsbegrenzung (102), die in Form einer Nut in der ersten Seite (94) des Deckels (84) ausgebildet ist, wobei die Bewegungsbegrenzung (102) durch ihren Eingriff mit dem zweiten Nockeneinstellring (112) eine axiale Bewegung in Richtung des Deckels (84) begrenzt und dadurch eine übermäßige Einstellung der Einstellvorrichtung (82) verhindert.
  3. Kupplungsgehäuseanordnung nach Anspruch 2, bei der die Nut in dem Deckel (84) in Form eines Kanals (102) ausgebildet ist, und die Scheitelfläche (121) in Form von Segmenten gestaltet ist, die gleitend in Schlitzen (120) angeordnet sind, die mit dem Kanal ausgerichtet sind und durch den Deckel (84) hindurch verlaufen.
  4. Kupplungsgehäuseanordnung (134), die zwischen einem Kraftfahrzeugmotor, der ein antreibendes Element (132) mit einer Drehachse aufweist, und einem Getriebe mit einem verzahnten angetriebenen Element anzuordnen ist, wobei zu der Kupplungsgehäuseanordnung (134) gehören: ein Deckel (142), der geeignet ausgebildet ist, um an einem antreibenden Element (132) befestigt zu werden; eine Druckplatte (144), die drehfest an dem Deckel (142) befestigt und zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten Stellung in Bezug auf den Deckel (142) axial verschiebbar ist, wobei die Druckplatte (144) in der ausgerückten Stellung näher an dem Deckel (142) angeordnet ist als in der eingerückten Stellung; Trennmittel (166), die geeignet sind, um auf die Druckplatte (144) in Richtung der ausgerückten Stellung einzuwirken; eine Membranfeder (146), die zwischen dem Deckel (142) und der Druckplatte (144) angeordnet ist und die Druckplatte (144) gegen die eingerückte Stellung vorspannt, wobei die Membranfeder (146) mehrere sich radial nach innen erstreckende Finger (163) aufweist; eine Einstellvorrichtung (140), die einen ersten Nockeneinstellring (172) aufweist, der mit einem zweiten Nockeneinstellring (176) in Eingriff steht, wobei der zweite Nockeneinstellring (176) eine Scheitelfläche (180) aufweist, die mit der Membranfeder (146) in Eingriff steht, wobei eine relative Drehbewegung zwischen den Nockenringen (172, 176) eine effektive Dicke der Druckplatte (144) verändert; und ein Begrenzungsanschlag (162), der durch mehrere Zinken definiert ist, die einstückig mit dem Deckel (142) ausgebildet sind und sich axial in Richtung auf den zweiten Nockeneinstellring (176) zu erstrecken und mit diesem ausgerichtet sind, wobei die Zinken (162) bezüglich der Scheitelfläche (180) radial innen angeordnet sind und zwischen den Fingern (163) der Membranfeder (146) hindurch verlaufen, wobei die Zinken (162) eine axiale Bewegung des zweiten Nockeneinstellrings (176) in Richtung des Deckels (142) begrenzen und dadurch eine übermäßige Einstellung der Einstellvorrichtung (140) verhindern.
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