DE3240318A1 - Reibungskupplung mit zentrierter membran- bzw. tellerfeder - Google Patents
Reibungskupplung mit zentrierter membran- bzw. tellerfederInfo
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Description
PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINP'U RT
io
ANR 1 001
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
REIBUNGSKUPPLUNG MIT ZENTRIERTER MEMBRAN- BZW. TELLERFEDER
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, bestehend u. a. aus einem Kupplungsgehäuse, welches am Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist,
einer drehfest, aber axial gegen Federkraft im Gehäuse verlagerbaren Anpreßplatte, einer Membran- bzw. Tellerfeder zwischen
Kupplungsgehäuse und Anpreßplatte, welche sich zur lösbaren Einspannung
einer Kupplungsscheibe zwischen Anpreßplatte und Schwungrad im Bereich ihres Außendurchmessers axial am Kupplungsgehäuse
abstützt und mit einem kleineren Durchmesser an der Anpreßplatte unter Vorspannung aufliegt, wobei die Membran- bzw. Tellerfeder
mit ihrem Außendurchmesser mit geringem Spiel im Kupplungsgehäuse festgelegt ist.
Eine solche Reibungskupplung ist beispielsweise aus der DE-OS 2 042 419 bekannt. Es ist bei solchen Druckplatten, bestehend aus
Anpreßplatte, Kupplungsgehäuse und Membranfeder, nach dem Zusammenbau
eine Auswuchtung vorzunehmen. Diese durchgeführte Auswuchtung bleibt jedoch nicht immer während des Betriebes erhalten, da
sowohl der Außendurchmesser der Membranfeder als auch die entsprechende Bohrung im Kupplungsgehäuse mit Toleranzen versehen sind
und immer gewährleistet sein muß, daß die Membranfeder leicht in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Dadurch muß immer mit einem
Spiel zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsgehäuse in radialer Richtung gerechnet werden. Durch Verlagerung der Membranfeder
im Gehäuse im Rahmen dieses Spieles ist es während des Betriebes immer möglich, daß sich die Auswuchtung ändert.
Es ist nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung
bzw. eine Druckplatte für eine Reibungskupplung zu er-
stellen, bei welcher trotz des notwendigen Spieles zwischen der
Membranfeder und dem Kupplungsgehäuse eine Änderung der einmal erstellten Auswuchtung während des Betriebes nicht mehr auftrutt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch Anordnung eines radial wirksamen Federelementes zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsgehäuse ist es möglich, die Feder
trotz Spiel leicht im Gehäuse zu montieren, aber durch die Federkraft eine spätere Verlagerung während des Betriebes zu verhindern.
Gemäß Anspruch 2 wird vorgeschlagen, mehrere am Umfang verteilte
Federn vorzusehens welche in der Lage sind, die Membranfeder gegenüber
der Gehäuseöffnung in einer konzentrischen Stellung zu halten. Auch hierbei ist durch die Anordnung der Federn gewährleistet j daß während des Betriebes der Brennkraftmaschine eine
Verlagerung der Membranfeder und somit eine größere Unwucht nicht zustande kommt„
In den Unteransprüchen sind mehrere mögliche Ausführungsformen für solche Federelemente mit der Wirkung gemäß den Ansprüchen 1
und 2 dargelegt. Dabei ist allen Ausführungsformen gemäß diesen
Unteransprüchen eines gemeinsams nämlich die Erzeugung einer radialen
Kraft zwischen Membranfeder und Gehäuse zur Zentrierung der Membranfeder gegenüber dem Gehäuse und somit zur Verhinderung
einer Verlagerung der Membranfeder während des Betriebes.
Die Vorteile der einzelnen Ausführungsbeispiele werden in Verbindung
mit der Figurenbeschreibung dargelegt. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung einer Druckplatte entsprechend dem Stand der Technik;
Fig. 2 und 3 Schnitt und Ansicht einer Federanordnung, bei weleher
aus dem Blech des Kupplungsgehäuses· radial federnde Lappen freigestanzt sindj
• •••ο ·- . - ,.
Fig. 4 bis 7 eine radiale Festlegung der Membranfeder über geschlitzte,
federnde Hülsen;
Fig. 8 und 9 die besondere Ausgestaltung eines Druckringes, der axial zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsgehäuse
eingespannt ist, und zwar zur radialen Fixierung der Membranfeder;
Fig.10 bis 12 Unförmige Blattfederelemente, die zwischen Gehäuse
und·Membranfeder eingespannt sind;
Fig,13 und 14 einfach gewölbte Blattfederelemente;
Fig.15 die Anordnung von separaten Blattfederelementen am Kupplungsgehäuse,
z. B. in Verbindung mit der Vernietung der Tangentialstraps;
Fig.16 und 17 Blattfederelemente, die an der Membranfeder befestigt
sind und mit ihrem radial nach außen weisenden . Stirnende unter Federvorspannung am Kupplungsgehäuse dicht
neben der Membranfeder aufliegen.
In Fig. 1 ist die Prinzipdarstellung einer Druckplatte einer
Reibungskupplung in gezogener Bauart wiedergegeben. Eine solche Druckplatte besteht üblicherweise aus dem Kupplungsgehäuse 1, der
Anpreßplatte 2, der Membranfeder 3 sowie einer drehfesten, aber
axial verlagerbaren Befestigung zwischen Anpreßplatte 2 und Kupplungsgehäuse
1. Diese Druckplatte wird üblicherweise am Schwungrad einer Brennkraftmaschine angeschraubt ~ unter Zwischenschaltung
einer Kupplungsscheibe, die durch die Kraft der Membranfeder 3 zwischen die Anpreßplatte 2 und das Schwungrad durch die Vorspannung der Membranfeder eingeklemmt wird. Dabei stützt sich die
Membranfeder 3 an ihrem Außendurchmesser an einem Gehäuseanschlag
des Kupplungsgehäuses 1 und an einem kleineren Durchmesser an einem Stützsteg 16 der Anpreßplatte 2 ab. Zwischen dem Außendurchmesser
der Membranfeder 3 und dem Kupplungsgehäuse 1 wird mitunter ein Stützring 4 angeordnet, der die an dieser Stelle während des
Ausrückvorganges auftretenden geringen Durchmesserunterschiede der Membranfeder durch eine Abwälzbewegung kompensiert. Zum Lösen
dieser dargestellten Kupplung werden die nach radial innen wei-
senden Pederzungen 5 der Membranfeder 3 durch eine geeignete Ausrückvorrichtung
von der Anpreßplatte 2 wegweisend betätigt, so daß diese Anpreßplat-te 2 nicht mehr unter der Vorspannkraft der
Membranfeder 3 steht.
Während der Montage dieser dargestellten Druckplatte muß die Membranfeder
3 in das Kupplungsgehäuse 1 eingelegt werden und zu diesem Zwecke muß zwischen dem Außendurchmesser der Membranfeder 3
und dem Kupplungsgehäuse 1 ein radiales Spiel 6 vorhanden sein. Dieses radiale Spiel 6 kann nun in Abhängigkeit von den ausgewählten
Toleranzen unterschiedlich groß sein. Nach dem Zusammenbau der Druckplatte wird diese üblicherweise ausgewuchtet, so daß
eine möglichst geringe Restunwucht verbleibt. Es muß nun während des Betriebes dafür gesorgt werden, daß diese Unwucht nicht größer
wird. Eine Möglichkeit besteht"nun darin, die Membranfeder 3 gegenüber
dem Kupplungsgehäuse 1 in ihrer Lage so zu fixieren, daß eine gegenseitige Verlagerung und somit eine Veränderung der Auswuchtung
nicht mehr möglich ist. Zu diesem Zwecke werden gemäß den nun nachfolgenden Figuren Pederelemente verwendet, die die
Lage zwischen Membranfeder 3 und Kupplungsgehäuse 1 in allen Betriebszuständen
aufrechterhalten. An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß die Membranfeder selbstverständlich auch als
Tellerfeder ausgeführt werden kann, welche keine Federzungen aufweist,
wobei die Übertragung der Lüftbewegung vom Ausrücksystem her über andere Elemente erfolgen muß.
In den Figuren 2 und 3 ist Teilschnitt sowie Ansicht einer Druckplatte
wiedergegeben, bei welcher das Kupplungsgehäuse 1 ein Blech-Tief ziehteil ist. Dieses Bleche-Tief ziehteil weist einen
mittleren, etwa zylindrischen Bereich auf? in welchem es die Anpreßplatte
2 konzentrisch umgibt. Das Kupplungsgehäuse 1 weist in Richtung auf das nicht dargestellte Schwungrad einen Befestigungsflansch
49 aufs der mit entsprechenden Bohrungen versehen ist,
In dem diesem Befestigungsflansch 49 entgegengesetzten Bereich
weist das Kupplungsgehäuse 1 einen nach radial innen weisenden Gehäuseanschlag 7 in Form eines umlaufenden Steges auf. An diesem
Gehäuseanschlag stützt sich die Membranfeder 3 mit ihrem Außenumfang ab. Mit einem kleineren Durchmesser stützt sich-die Membranfeder
3 am Stützsteg 16 der Anpreßplatte 2 ab. Zur radialen Fest-
legung der Membranfeder 3 im Kupplungsgehäuse 1 weist das Kupplungsgehäuse
1 wenigstens eine Blattfeder 27 auf, welche aus dem Material des Kupplungsgehäuses 1 freigestanzt ist. Dabei befindet
sich der Fußpunkt 48 der Blattfeder 27 näher am Befestigungsflansch 49 und das freie, federnde Ende dieser Blattfeder 27
liegt unter radialer Vorspannung auf dem Außenumfang der Membranfeder
3 auf. Damit liegt die Membranfeder 3 auf der der Blattfeder 27 gegenüberliegenden Seite des Kupplungsgehäuses 1 fest auf.
Dabei ist es natürlich ohne weiteres möglich, mehrere am Umfang verteilte Federn dieser Art vorzusehen, so daß die Membranfeder 3
rundherum gegenüber dem Kupplungsgehäuse 1 ern konstantes Spiel aufweist.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 und 5 ist
ein Blechgehäuse als. Kupplungsgehäuse .1 vorgesehen. Als Federelemente für die Membranfeder 3 sind hierbei allerdings eine oder
mehrere Federhülse(n) 13 vorgesehen, welche in ihrer Längserstreckung
zur Vergrößerung des Federweges geschlitzt ausgeführt und parallel zur Drehachse 10 der Druckplatte angeordnet ist./sind.
Zur Abstützung der Federhülse 13 ist aus dem Material des Kupplungsgehäuses 1 ein Streifen 21 freigestanzt, der sich etwa in der
Ebene der Membranfeder 3 befindet. Fig. 5 stellt den Schnitt A-B
gem. Fig. 4 dar und es ist diesem Schnitt zu entnehmen, daß die
Federhülse 13 durch den Streifen 21 etwa im Bereich ihres halben Um'fanges nach radial außen abgestützt ist. Wie weiterhin aus
Fig. 4 ersichtlich, ist im Gehäuseanschlag 7 eine entsprechende öffnung 22 zum Einführen der Federhülse 13 vorgesehen.
In den Figuren 6 und J ist eine ähnliche Befestigung bei einem
Kupplungsgehäuse 1 aus Gußmaterial dargestellt. Die hier verwendete
Federhülse 13 ist in einer Bohrung 14 des Kupplungsgehäuses 1 eingesetzt und sie übt ebenfalls in radialer Richtung eine
Fixierkraft auf die Membranfeder 3 aus. Im vorliegenden Falle ist
zusätzlich eine axiale Sicherung für die Federhülse 13 dadurch geschaffen, daß der Stützring 4 zwischen Membranfeder 3 und Gehäuseanschlag
7 in eine entsprechende tangentiale Aussparung 20 der Federhülse 13 eingreift und diese in axialer Richtung fixiert.
Weiterhin ist gem. Fig. 7 vorgesehen, daß die Federhülse 13 in eine am Außenumfang der Membranfeder 3 angeordnete Ausnehmung 19
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eingreift und somit gleichzeitig eine Verdrehsicherung für die Membranfeder 3 bildet« Zur leichteren Montage der"Federhülse 13
kann diese an ihrem dem Kupplungsgehäuse 1 zugewandten Bereich konisch eingezogen sein.
In den Figuren 8 und 9 ist der üblicherweise.vorhandene Stützring
4 zur axialen Abstützung der Membranfeder 3 am 'Gehäuseanschlag
7 des Kupplungsgehäuses 1 geschlitzt ausgeführt. Desweiteren ist das eine Ende 9 dieses Stützringes 4 unter Bildung einer
Schlaufe 8 in axialer Richtung auf die Anpreßplatte 2 zu abgewinkelt, wobei sowohl dieses Ende 9 als auch die1"1 Schiaufe 8 in einer
Bohrung 14 des Kupplungsgehäuses 1 verlaufen. Das eine Ende 9
des Stützringes 4 ist mit einer Schräge 11 versehen, die einen spitzen Winkel gegenüber der Drehachse 10 bildet und welche als
Abweisfläche während des Montagevorganges der Membranfeder 3 dient. Das eine Ende 9 des Stützringes 4 liegt nach der Montage
mit radialer Vorspannung auf der Membratifeder 3 auf und legt
diese an der gegenüberliegenden Seite im Kupplungsgehäuse 1 fest an. Bei dieser Ausführung übernimmt der Stützring 4 sowohl die
Funktion als Stützring als auch die Funktion als radiale Anfederung für die Membranfeder 3 und es ist sogar möglichj eine Verdrehsicherung für die Membranfeder 3 dadurch zu bilden, daß das
Ende 9 des Stützringes 4 in eine entsprechende .Ausnehmung in die
Membranfeder eingreift. An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, daß Fig. 9 als Ansicht Y von Fig., 8 unter Weglassung der
Membranfeder 3 und des die Schlaufe 8 verdeckenden Teiles des Gehäuseanschlages
zu sehen ist,,
Die Figuren 10 und 11 zeigen Teillängsschnitt und Querschnitt E-F
eines Kupplungsgehäuses 9 bei welchem radial außerhalb der Membranfeder
3 in Bohrungen 14 parallel zur Drehachse 10 eine oder mehrere BlattfederCn) 23 angeordnet ist/sind, die etwa U-förmig ausgestaltet
ist/sind und einen radial äußeren Schenkel 28 und einen radial inneren Schenkel 29 aufweist bzw. aufweisen, wie auch
aus dem Schnitt -E^F ersichtlich, stützt sich der radial äußere .
Schenkel 28 in der Bohrung 14 ab und der radial innere Schenkel 29 liegt unter Vorspannung auf dem Außenumfang der Membranfeder
auft Dabei weist der radial innere Schenkel 29 zur Axialsicherung
der Blattfeder 23 eine Kante 30 auf, die ein Herauswandern
. "J
der Blattfeder 23 aus der Bohrung 14 verhindert.
In Fig. 12 ist eine Weiterentwicklung von Pig, IO wiedergegeben.
Hierbei ist der radial äußere Schenkel 28 der U-förmigen Blattfeder
23 nach radial innen mit einer Verlängerung 31 versehen,
welche mit einer axial verlaufenden Nase 32 in eine öffnung 33
der Membranfeder 3 eingreift, um eine verdrehfeste Anordnung der Membranfeder zu bewirken. Vorzugsweise wird hierbei eine öffnung
33 verwendet, welche bereits in der Membranfeder 3 vorhanden ist, und zwar in Form der Verbindungsöffnungen der Trennungsspalte 46
der einzelnen Membranfederzungen 5. \
Eine weitere Variante ist in den Figuren 13 und 14 wiedergegeben.
Fig. 13 zeigt einen Teillängsschnitt einer Druckplatte und Fig. den Schnitt G'-H gem. Fig. 13. Bei dieser Anordnung ist eine
Blattfeder 24 vorgesehen, deren Grundkörper rechteckig ausgeführt und in einem axial begrenzten Ausschnitt 34 des Kupplungsgehäuses angeordnet ist. Dabei weist die Blattfeder 24 eine nach
radial innen gerichtete Wölbung auf , die zur federnden Auflage
auf 'dem Außenumfang der Membranfeder 3 dient. Dabei sind die beiden gerade verlaufenden Kanten der Blattfeder 24 im Ausschnitt
eingespannt, wobei diese Kanten sowohl von der Blattfeder 24 als auch vom Ausschnitt 34 parallel zur Membranfederebene verlaufen.
Insbesondere zur Fixierung der Blattfeder 24 während des Montage-Vorganges ist dabei aus der der Anpreßplatte 2 abgewandten Kante
des Grundkörpers der Blattfeder 24 ein schmaler Lappen 35 ausgeschnitten und als verlängertes Bauteil angeformt, der den Gehäuseanschlag
7 von radial innen her umgreift. Dieser schmale Lappen 35 ist zu einer Federlasche umgebogen, so daß die Blattfeder
24 am Gehäuseanschlag 7 befestigt werden kann, bevor Stützring 4 und Membranfeder 3 montiert werden.
In Fig. 15 ist der Teillängsschnitt einer Druckplatte gezeigt, bei welcher eine Blattfeder 25 Verwendung findet, die von ihrer
Wirkungsweise her derjenigen von Fig. 2 und 3 sehr ähnlich ist. Diese Blattfeder 25 ist an einem Gehäusebauteil angenietet, welches
Gehäuseflächen 39 und 40 aufweist, die parallel zur Reibfläche 38 der Anpreßplatte 2 verlaufen. An solchen Gehäuseflächen
und 40 von Membranfederkupplungen werden üblicherweise die Tan-
gentialstraps 42 zur Anfeindung der Anpreßplatte 2 vernietet. Im,
vorliegenden Falle wird mit dem Niet Ml zum Vernieten dieser Tangentialstraps 42 mit dem Gehäuse 1 gleichfalls die Blattfeder
25 vernietets und zwar auf der den Tangentialstraps 42 gegenüberliegenden
Gehäusefläche 39» Die Blattfeder 25 selbst weist,
ausgehend von ihrem Anlagebereich an der Gehäusefläche 39, einen
etwa horizontal wegweisenden Arm, der dann mit einem"tiefer versetzten,
umgebogenen Ende 36 von radial außerhalb auf der Membranfeder 3 zu deren Fixierung aufliegt, auf. Zu diesem Zwecke
durchdringt das umgebogene Ende 36 eine entsprechende öffnung 37
im Kupplungsgehäuse 1. · \
In den Figuren 16 und 17 ist wiederum ein Teillängsschnitt einer
Druckplatte dargestellt, mit einem weiteren Schnitt I-K, wobei
die hierbei verwendete Blattfeder 26 in ihrem radial inneren Bereich 43 parallel zur Membranfeder 3 verläuft-und an dieser befestigt
ist, und zwar auf der der Anpreßplatte 2 zugewandten Seite. Die Blattfeder 26 bildet dann, ausgehend vom radial inneren Bereich
43 j nach radial außen weitergehend einen mittleren Bereich
45, der eine Wölbung in Richtung auf die Anpreßplatte 2 aufweist, welche dann wieder in den radial äußeren Bereich 44 der Blattfeder
26 übergeht, die ebenfalls parallel zur Membranfeder 3 verläuft,
und zwar dicht an deren Innenfläche, Die Blattfeder 26 liegt im eingebauten Zustand-über die Stirnseite ihres radial
äußeren Bereiches 44 unter radialer Vorspannung des mittleren Bereiches 45 am Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses 1 an und bewirkt
somit, daß die Membranfeder 3 in entgegengesetzter Richtung spielfrei am Kupplungsgehäuse 1 anliegt, Dabei wird diese
Blattfeder 26 vorzugsweise mit ihrem radial inneren Bereich 43 an der Membranfeder 3 befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise über zwei Schnappanker 47, die entsprechende Bohrungen
im radial inneren Bereich 43 der Blattfeder durchdringen· und die
in den öffnungen 33 eingesetzt sind„ die von den radial äußeren
Endbereichen der einzelnen Trennungsspalte 46 der Membranfederzungen
5 gebildet sind. Damit- sind bereits vorhandene öffnungen in der
Membranfeder 3 als Befestigungselement mit verwendet. Zur Unterbringung der Blattfeder 26 Ist im Bereich Ihrer Befestigung an
der Membranfeder 3 Im Stützsteg l6 der Anpreßplatte 2 eine Stützstegunterbrechung 17 vorgesehen, wobei die in Umfangsrichtung
ausgebildeten Kanten 18 der"Stützstege 16 in Verbindung mit dem
radial inneren Bereich 43 der Blattfeder 26 als Verdrehsicherung
fungieren.
11.10,1982 ' FRP-2 Ho/whm-
Claims (1)
- J rt β ΛPICHTEL & SACK'S AG'- SCHWEINFURTANR 1 001 485 PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILPSÄNMELDUNGREIBUNGSKUPPLUNG MIT ZENTRIERTER MEMBRAN- BZW. TELLERFEDERPATENTANSPRÜCHEReibungskupplungs insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u. aο aus einem Kupplungsgehäuse, welches am Schwungrad einer Brennkraftmaschine befestigt ist, einer drehfest9 aber axial gegen Federkraft im Gehäuse verlagerbaren Anpreßplatte, einer Membran- bzw. Tellerfeder zwischen Kupplungsgehäuse und Anpreßplatte , welche sich zur lösbaren Einspannung einer Kupplungsscheibe zwischen Anpreßplatte und Schwungrad im Bereich ihres Außendurchmessers axial am Kupplungsgehäuse abstützt und mit einem kleineren Durchmesser an der Anpreßplatte unter Vorspannung aufliegt;, wobei die Membran-=· bzw. Tellerfeder mit ihrem Außendurchmesser mit geringem radialem Spiel im Kupplungsgehäuse festgelegt ist, dad, gek„s daß zur Vermeidung unerwünschter Unwucht die Membran- bzw. Tellerfeder (3) durch Anordnung wenigstens eines radial wirksamen Federelementes (9S 13s 23 bis 27) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (1) radial spielfrei angeordnet ist„2« Reibungskupplung nach Anspruch I3 dad« gek-j, daß mehrere am Umfang verteilt angeordnetes radial wirkende'Federelemente (9* 13» 23 bis 27) vorgesehen sind,, welche die Membran- bzw. Tellerfeder C3) in konzentrischer Lage mit über den Umfang gleichmäßig verteiltem Spiel (6) halten,3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dad, gek0J1 daß der zwischen einem Gehäuseanschlag (7) und dem radial äußeren Bereich der Membranfeder C3) üblicherweise vorgesehene Stützring (4) als offener Ring ausgebildet ist, dessen eines Ende (9) unter BiI-«■«Τ — - - - W ■*dung einer Schlaufe (8) axial in Richtung auf die Anpreßplatte (2) absteht und unter radialer Vorspannung auf dem äußeren Rand der Membranfeder aufliegt,4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dad. gek., daß das Ende (9) des Stützringes (4) eine Schräge (11) mitreinem spitzen Winkel gegenüber der Drehachse (10) zur Montageerleichterung für die Membranfeder (3) aufweist.5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dad. gek., daß die Membranfeder (.3) zur Verdrehsicherung an der Auflagestelle für das Ende (.9) des Stützringes (4) eine Ausnehmung (19) aufweist.6. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dad. gek., daß das Federelement als längsgeschlitzte Federhülse (13) ausgeführt ist, die in einer entsprechenden Bohrung (14) oder öffnung (15) im Kupplungsgehäuse (1) parallel zur Drehachse (10) der Reibungskupplung eingesetzt ist.7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dad. gek., daß zur Verdrehsicherung der Membranfeder (3) die.Federhülse (13) in einer entsprechenden Ausnehmung (19) am Außenumfang der Membranfeder C3) eingreift,8. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 6 und 7» bei welcher zwischen Kupplungsgehäuse (1) und Membranfeder (3) ein Stützring (4) vorgesehen ist, dad. gek., daß zur Sicherung der Federhülse (13) diese mit einer tangentialen Aussparung (20) versehen ist, in die der Stützring (4) eingreift.9. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 6 bis 8, bei welcher das-Kupplungsgehäuse aus Blech hergestellt ist, dad. gek., daß zur Abstützung der Federhülse (13) in radialer Richtung aus dem Kupplungsgehäuse (1) ein Streifen (2.1) freigestanzt ist, der die Federhülse C13) etwa auf der Hälfte ihres, ümfanges umgibt und zur axialen Montage der Federhülse (13) eine entsprechende öffnung (22) vorgesehen ist.BAD ORIGINAL10. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 oder 23 dad, gek.s daß die Federelemente als Blattfedern (23 bis 27) ausgebildet sind.11. Reibungskupplung nach Anspruch 1O9 dad» gek«s daß die Blattfedern (23) U-förmig ausgebildet sinda mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln (283 29)9 die in radialer Richtung übereinander angeordnet sind,, von denen der radial äußere (28) sich in einer Bohrung (14) im Kupplungsgehäuse (1) und der radial innere (29) am Außendurchmesser der Membranfeder (3)abstützt.12. Reibungskupplung nach Anspruch 11 s dad, gek.,, daß die Blattfeder (23) so montiert ist,, daß die beiden Schenkel (2-8, 29) in axialer Richtung von der Anpreßplatte (2) wegweisen, der radial äußere (28) bündig mit dem Kupplungsgehäuse (1) abschließt und der radial innere (29) bündig mit der der Anpreßplatte (2) entgegengesetzten Fläche der Membranfeder (3) abschließt? wobei der radial innere (29) im Bereich der der Anpreßplatte (2) zugewandten Fläche der Membranfeder (3) eine Kante (.30) in Richtung Drehachse (10) zur axialen Sicherung der Blattfeder aufweist,13. Reibungskupplung nach Anspruch 129 dad„ gek. a daß der radial äußere Schenkel (28) eine Verlängerung (31) nach radial innen aufweist und mit einer axial in Richtung auf die Anpreßplatte (2) umgebogenen Nase (32) in eine öffnung (33) der Membranfeder (3) zu deren Verdrehsicherung eingreift,14. Reibungskupplung nach Anspruch 10s dad„ gek„a daß die Blattfeder (24) als gewölbtes9 etwa rechteckiges Bauteil in einem axial begrenzten Ausschnitt (34) des Kupplungsgehäuses (1) angeordnet ist und mit ihrer nach radial innen weisenden Wölbung auf dem Außendurchmesser de» Membranfeder (3) aufliegt. /15. Reibungskupplung nach. Anspruch 14S dad, gek,9 daß aus der der Anpreßplatte (2) ·abgewandten Kante der Blattfeder (24) ein schmaler Lappen (35) ausgeschnitten ist, der den Rand des Gehäuseanschlages (7) des Kupplungsgehäuses (1) klammerartig zur Vormontage der Blattfeder (24) umgreift«,16. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dad. gek., daß am Kupplungsgehäuse (1) auf der Außenseite Blattfedern (25) angenietet sind, deren umgebogene Enden (36) horizontal unter Vorspannung auf dem Außendurchmesser der Membranfeder (3) aufliegen und in diesem Bereich entsprechende Öffnungen (37) im Kupplungsgehäuse (1) durchdringen,17. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dad, gek., daß die Blattfeder (25) außen an einer parallel zur Reibfläche (38) der Anpreßplatte (2) verlaufenden Gehäusefläche (39) vernietet ist und die Niete (41) gleichzeitig auf der inneren Gehäusefläche (40) die Straps (42) zur Anbindung der Anpreßplatte (2) halten.18. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dad„ gek., daß an der Membranfeder (3) im Abstand vom Außendurchmesser eine Blattfeder (26) angeordnet ist, deren radial innenliegender Bereich (43) parallel zur Membranfeder (3) verläuft und an dieser befestigt ist, deren radial äußerer Bereich (44) ebenfalls parallel zur Membranfeder (3) verläuft und unter Vorspannung mit dem Stirnende an einem Innendurchmesser des Kupplungsgehäuses (1) anliegt und deren mittlerer Bereich (45) eine Wölbung zur Aufrechterhaltung einer Federwirkung, aufweist, die von der Membranfeder (3) weggerichtet ist.19. Reibungskupplung nach Anspruch. 18, dad. gek., daß die Blattfeder (.26) auf der der Anpreßplatte (2) zugekehrten Seite der Membranfeder (3) angeordnet ist,20. Reibungskupplung nach Anspruch 19, dad. gek., daß die Blattfeder (26) in einem Umfangsbereich angeordnet ist, in welchem die Auflage der Membranfeder (3) am Stützsteg (l6) der Anpreßplatte (2) unterbrochen ist (Stützstegunterbrechung .17).21. Reibungskupplung nach Anspruch 20, bei welcher die Membranfeder (3) Pederzungen (5) aufweist, deren gegenseitige Trennungsspalte (46) im Bereich der Auflage an der Anpreßplatte (2) in etwa kreisrunden Öffnungen (33) münden, dad. gek., daß die Blattfeder (.26) in zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden öffnungen (33) verankert ist.22. Reibungskupplung nach Anspruch 21, dad, gek., daß die Kanten (18) der Stützs'tegunterbrechung (1?) in Verbindung mit der Blattfeder (26) eine Verdrehsicherung der Membranfeder (3) darstellen.23- Reibungskupplung nach Anspruch 10,, bei welcher das Kupplungsgehäuse aus Blech, gefertigt ist, dad„ gek0J! daß'die Blattfeder (27) als aus dem Kupplungsgehäuse (1) freigestanzter Blechlappen ausgebildet ist9 und zwar in dem etwa zylindrischen Bereich zwischen MembranfederabStützung (7) und Schwungradbefestigung (49)j wobei der Fußpunkt (48) in der Nähe der Schwungradbefestigung (49) angeordnet ist und die federnde Zunge (27) sich in Richtung Membranfeder (3) erstreckt und radial auf dem Außenumfang der Membranfeder (3) aufliegt.11.10,1982PRP-2 Ho/whm-
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