Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 58-150651 vom 17. August
1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsabdeckung für eine Reibungskupplung, insbesondere jedoch eine solche
Abdeckung, die eine Membranfeder aufweist, durch welche eine Druckplatte hin zu einer Kupplungsscheibe gedrückt
wird.
Figur 1 zeigt eine Kupplungsabdeckung 1 bekannter Ausführung und eine davon unabhängige Membranfeder 2. Die
Membranfeder 2 ist über Lagerelemente in Form von Drahtringen 3 an der Kupplungsabdeckung gehalten. Von
Nachteil bei dieser bekannten Abdeckung sind die vielen Bauteile, das hohe Gewicht, der benötigte große
Raum und die relativ hohen Herstellungskosten. Hinzukommt, daß durch den Verschleißt der Drahtringe 3
und der anderen Teile die Genauigkeit beim Einrücken der Kupplung verringert und die Kupplung deshalb ungenügend
ausgerückt wird.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsabdeckung ohne die vorerwähnten Nachteile zur
Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplungsabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß eine Membranfeder integral bzw. einstückig mit einer Kupplungsabdeckung ausgebildet.
Der radial innere Bereich der Feder ist mit einem
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Ausrückmechanismus verbunden, durch welchen die Feder in Freigabe- bzw. Ausrückrichtung der Kupplung mit
Kraft beaufschlagt wird- Der radial mittlere Bereich der Feder ist mit der Rückseite einer Druckplatte verbunden.
Der radial äußere Bereich der Feder ist ausgehend von der Seite der Druckplatte an ein Schwungrad
gehakt.
Durch vorstehende Ausbildung wird verhindert, daß eine übermäßig große Kraft auf die Membranfeder ausgeübt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den
Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 eine bekannte Kupplungsabdeckung in schematischer Schnittansicht;
Figur 2 eine Kupplungsabdeckung nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
in schematischer Schnittansicht;
Figur 3 eine schematische Schnittansicht der Abdeckung
nach der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 eine vergrößerte Teilansicht von Figur 2;
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Figur 5 eine Kupplungsabdeckung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
in schematischer Schnittansicht;
Figur 6 die Ausführungsform von Figur 5 in einer schematischen Schnittansicht;
Figur 7 eine vergrößerte schematische Schnittansicht nach der Linie VII -VII in Figur 6;
Figur 8 eine vergrößerte schematische Schnittansicht nach der Linie VIII-VIII in Figur 6;
Figur 9 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in einem Teilschnitt;
Figur 10 eine vierte bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in einem Teilschnitt;
Figur 11 eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in einem Teilschnitt;
Figur 12 eine sechste bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in einem Teilschnitt.
In Figur 2 ist ein Schwungrad 10 mit der Ausgangswelle eines nicht abgebildeten Motors verbunden und im radial
äußeren Bereich mit einem zylinderförmigen Bereich 12 versehen, der sich in den Nahbereich rund um
eine Druckplatte 11 erstreckt. Eine Kupplungsscheibe 13 weist an der äußeren Peripherie einen ringförmigen
Belag 15 und an der inneren Peripherie eine Nabe 16 auf, die mit einer Ausgangswelle keilförmig verbunden
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ist, deren Mitte durch eine Linie 0-0 angegeben ist. Der Belag 15 befindet sich zwischen dem Schwungrad 10
und der Druckplatte 11, durch welche der Belag 15 gegen das Schwungrad 10 gedrückt wird, so daß ein Drehmoment
des Motors von dem Schwungrad 10 über die Scheibe 13 auf die Ausgangswelle übertragen und die
Kupplung dadurch eingerückt wird.
In einem radial inneren Bereich der Rückseite (die dem Belag 15 gegenüberliegende, abgewandte Seite) weist
die Druckplatte 11 einen ringförmigen Vorsprung 17 auf. Eine Membranfeder 19 ist auf der Rückseite der
Druckplatte 11 angeordnet. In dem dargestellten eingerückten Zustand der Kupplung befindet sich die Feder
19 in einer im wesentlichen senkrechten Lage zu der Mitte 0-0 der Ausgangswelle. Die Feder 19 weist an der
äußeren Peripherie einen zylinderförmigen Bereich 20
auf, der auf das Schwungrad 10 zu gebogen ausgebildet ist. Eine äußere Peripherie 30 des zylinderförmigen
Bereich 20 ist an die innere Peripherie des Endes des zylinderförmigen Bereichs 12 des Schwungrads 10 gehängt
bzw. damit hakenförmig verbunden, wie das an späterer Stelle näher erläutert ist. Eine Kupplungsabdeckung
wird durch den zylinderförmigen Bereich 20 sowie einen den Bereich 2 0 fortsetzenden und die Rückseite
der Platte 11 abdeckenden Bereich gebildet. Die Kupplungsabdeckung ist mit der Membranfeder 19 einstückig
ausgebildet. Die innere Peripherie der Membranfeder 19 ist mit einem Ausrück- bzw. Freigabemechanismus
21 verbunden, der seinerseits mit einem Kupplungsbetätigungsmechanismus verbunden ist. Wenn
dieser Mechanismus betätigt wird, wird die innere Peripherie der Feder 19 durch den Ausrück- bzw. Freigabemechanismus
in Pfeilrichtung P bewegt, so daß die Feder 19 von der Scheibe 13 weggeführt wird.
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Wie Figur 3 zeigt, ist die Feder 19 mit radial verlaufenden Schlitzen 22 versehen, die sich jeweils von
der inneren Peripherie der Feder 19 zu deren radial mittlerem Bereich erstrecken. Klemmen 23 sind in die
radial äußeren Enden einiger der Schlitze 22 eingesetzt. Figur 2 zeigt, daß die Basisenden der Klemmen
23 mittels Schrauben 25 oder dergleichen an der inneren Peripherie des Vorsprungs 17 der Druckplatte 11
befestigt sind. Die anderen Enden der Klemmen 23 berühren die Membranfeder 19 von der Seite, die der
Druckplatte 11 entgegengesetzt ist. Durch die Klemmen 23 befinden sich die radial mittleren Bereiche der
Federn 19 in Kontakt mit dem Ende des Vorsprungs 17 und sind dort festgelegt.
In Figur 3 weist der zylinderförmige Bereich 12 des
Schwungrads 10 an der inneren Peripherie in Umfangsrichtung beabstandete Vertiefungen bzw. Ausnehmungen
26 auf, die sich parallel zu der Mitte 0-0 der Ausgangswelle erstrecken. Die Druckplatte 11 ist an der
äußeren Peripherie mit Vorsprüngen 27 versehen, die in axialer Richtung parallel zur Mitte 0-0 der Ausgangswelle
verschieblich in die Vertiefungen 26 eingreifen. Dadurch ist die Druckplatte 11 zusammen mit
dem Schwungrad 10 drehbar und in bezug auf das Schwungrad 10 in axialer Richtung verschieblich.
In Figur 4 ist ein Stoppring 29 in Form eines Schnapprings an der inneren Peripherie des Endes des zylinderf
örmigen Bereichs 12 befestigt. Der äußere Umfangsbereich 30 der Feder 19 ist ausgehend von der Seite
der Druckplatte 11 in den Stoppring 29 eingehängt bzw. mit diesem hakenförmig verbunden. In der Nähe des Umfangsbereichs
30 ist eine Ringnut 31 an der inneren
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Peripherie des zylinderförmigen Bereichs 12 ausgebildet, in die der Uirifangsbereich 3 0 eingreift und gegen
Ausgleiten axial in Ausrückrichtung seitlich an dem Stoppring 29 angreift. Hierzu wird besonders auf Figur
4 verwiesen.
Die Betriebsweise wird nachstehend beschrieben. In dem in Figur 2 dargestellten Zustand weist die Feder 19
eine im wesentlichen flache Form auf, so daß die Druckplatte 11 an das Schwungrad 10 gedrückt und die
Kupplung dadurch eingerückt wird. Wenn der Ausrückbzw. Freigabemechanismus 21 das radial innere Ende der
Feder 19 in Pfeilrichtung P zieht, so verformt sich die Feder 19 zu einer konischen Form und zieht die
Druckplatte 11 weg von dem Belag 15, wodurch die Kupplung ausgerückt wird. Beim Ausrücken der Kupplung wird
die Feder 19 verformt, und der äußere Umfangsbereich
30 dient als Drehpunkt bzw. Gelenk. Im Zustand linearen Kontakts jedoch ist der Bereich 3 0 nicht fest
mit dem Stoppring 29 verbunden, sondern lediglich in diesen eingehängt bzw. eingehakt, so daß deshalb keine
übermäßige Kraft auf den Bereich 30 und dessen umliegenden Bereich ausgeübt wird. Dies gilt auch dann,
wenn die Kupplung aus dem ausgerückten Zustand in den eingerückten Zustand zurückkehrt.
Wie vorstehend erläutert, ist die Membranfeder 19 erfindungsgemäß
einstückig bzw. integral mit der Kupplungsabdeckung ausgebildet. Deshalb ist eine geringere
Anzahl von Bauteilen erforderlich, die Herstellungskosten werden entsprechend gesenkt, und das Gewicht
sowie der Bauraum können klein bemessen werden. Im Vergleich zu der herkömmlichen Ausbildung mit dem in
Figur 1 gezeigten Drahtring ist die Dreh- bzw. Anlenkstelle bei vorliegender Erfindung einfach gestaltet,
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und ein unzureichender Betrieb aufgrund von Verschleiß wird verhindert.
Grundsätzlich wäre es möglich, die äußere Peripherie mittels Bolzen oder dergleichen fest mit dem zylinderförmigen
Bereich 12 zu verbinden. Durch diese Art der starren Verbindung werden die radialen Abmessungen der
Kupplung für die Befestigung der Bolzen jedoch in unvorteilhafter
Weise vergrößert. Wenn die äußere Peripherie der Feder 19 durch eine starre Verbindung festgelegt
ist, so wird während des Ein- und Ausrückens der Kupplung eine übermäßig große Kraft auf den äußeren
Umfangsbereich der Feder 19 ausgeübt, die sich
insbesondere auf die durch die Bolzen befestigten Bereiche konzentriert. Dies könnte dazu führen, daß der
äußere Umfangsbereich reißt oder bricht. Bei dieser starren Verbindungsform muß außerdem eine Vielzahl
von Schlitzen oder Ausnehmungen in dem äußeren Umfangsbereich vorgesehen werden, um die Steifigkeit zur
Erzielung einer leichten Verformbarkeit zu reduzieren. Dadurch wird jedoch die Festigkeit der Feder verringert.
Im Vergleich dazu wird der äußere Umfangsbereich 30
erfindungsgemäß zum Beispiel in den Stoppring 29 eingehängt bzw. eingehakt, so daß die Abmessungen der
Kupplung in dem Bereich für die Befestigung des äußeren Umfangsbereiches 3 0 klein gehalten werden können.
Da der äußere Umfangsbereich 30 durch den linearen Kontaktbereich außerdem frei um den Stoppring 29 herum
drehbar ist, wird keine übermäßig große Kraft auf den Bereich 30 ausgeübt. Der im wesentlichen gesamte Umfang
des äußeren Umfangsbereiches 30 befindet sich in Kontakt mit dem Stoppring 29, so daß der Bereich 30
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keiner starken Teilbeanspruchung ausgesetzt ist. Die Ausbildung einer Ausnehmung in dem Bereich 30 ist
nicht erforderlich, so daß der Bereich 30 der Membranfeder 19 über eine genügend große Festigkeit verfügt.
Abwandlungen der Erfindung sind in den Figuren 5 bis 12 gezeigt.
In der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform weist die
Membranfeder 19 eine im wesentlichen flache Gesamtform auf. Das heißt der radiale Abschnitt der Feder 19 ist
insgesamt linear oder gerade ausgebildet.
In der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform sind in
Umfangsrichtung gleich beabstandete Zungen 3 5 einstückig an der äußeren Peripherie einer Membranfeder
19 angeformt. Die Figuren 6 bis 8 zeigen Vorsprünge 36, die radial nach innen abragen und an der inneren
Peripherie eines zylinderförmigen Bereichs 12 eines Schwungrads einstückig angeformt sind. Die Zungen 35
sind jeweils in die Vorsprünge 36 eingehängt bzw. mit diesen hakenförmig verbunden. In Figur 8 ist ein bogenförmiges,
vorspringendes Stütz- bzw. Halteelement 37 einstückig an der radialen Innenkante jedes Vorsprungs
36 angeformt. Das Stütz- bzw. Halteelement 37 ragt von dem Vorsprung 3 6 in Richtung auf eine Druckplatte
ab und erstreckt sich über die Gesamtlänge der Innenkante des Vorsprungs 36. Die Zungen 35 der Feder
19 berühren jeweils die Oberseite bzw. Kuppe der Stütz- bzw. Halteelemente 37. Wie in Figur 6 gezeigt
ist, sind Stopper 39 einstückig an beiden umfangsseitigen Enden jedes Vorsprungs 36 ausgebildet. In Figur
7 springen die Stopper 3 9 zu den Seiten der Zungen 35 vor, so daß eine relative Drehung der Feder 19 in
bezug auf den zylinderförmigen Bereich 12 verhindert
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wird. Im Falle des ersten Ausführungsbeispiels kann dies durch die Klemmen 23 erreicht werden.
Die Montage der in Figur 6 gezeigten Ausführungsform
findet wie folgt statt. Zuerst wird die Feder 19 in einer nicht abgebildeten Spannvorrichtung verformt und
erhält eine konische Form, wie das anhand der Phantomlinie 19' in Figur 8 gezeigt ist. Die Zungen 35 der
konischen Feder 19 werden durch Zwischenräume 41 zwischen den Vorsprüngen 36 zur Innenseite des Bereichs
12 geführt. Danach wird die Feder 19 so gedreht, daß die Zungen 3 5 den VorSprüngen 36 zugewandt sind. In
diesem Zustand wird die Spannvorrichtung abgenommen, so daß die Zungen 3 5 in die Vor Sprünge 36 eingehängt
bzw. eingehakt werden können und die Feder 19 somit an dem zylinderförmigen Bereich 12 angeordnet wird.
In der in .Figur 9 gezeigten Ausführungsform wird der
Stoppring 29 in Figur 4 durch Zapfen 42 und einen Drahtring 43 ersetzt. Die Zapfen 42 werden in Öffnungen
44 geklopft, die in einem zylinderförmigen Bereich 12 ausgebildet sind. Ein äußerer Umfangsbereich 30 der
Membranfeder 19 wird an seiner einer Druckplatte abgewandten Seite von dem Drahtring 43 gehalten. Der
Drahtring 4 3 wird von der der Feder 19 gegenüberliegenden Seite her von den Zapfen 42 gehalten, die
Zapfen 42 weisen an den Enden Flansche 45 auf, die zur Befestigung bzw. Festlegung der inneren Peripherie des
Rings 43 dienen. Die Zapfen 42 sind auch in deren mittlerem Bereich mit Flanschen 46 versehen, die an der
inneren Umfangsflache des zylinderförmigen Bereichs
12 rund um die Öffnung 44 sitzen. Eine durch die Drehung der Kupplung erzeugte Zentrifugalkraft wirkt auf
die Zapfen 42, so daß die Flansche 46 an den Bereich 12 gedrückt werden. Aus diesem Grunde können sich die
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Zapfen 42 nicht von dem Bereich 12 lösen.
Anstelle der in Figur 9 gezeigten Zapfen 42 können wie in Figur 10 gezeigt - Sechskantschrauben 4 7 oder
Schlitzschrauben verwendet werden.
Wie in Figur 12 gezeigt ist, kann ein Lagerring 50 verwendet werden. Der Ring 50 ist an einer ringförmigen
Endfläche des zylinderförmigen Bereichs 12 befestigt. Das bedeutet im Detail, daß an dem Ring 50 angeformte
VorSprünge 52 in Ausnehmungen eintreten, die in den Endflächen des Bereichs 12 ausgebildet sind und
dort durch radiale Schlagbolzen 53 befestigt sind. Der Ring 50 ragt radial nach innen über den zylinderförmigen
Bereich 12 hinaus und ist an dem innen vorspringenden Bereich mit einem integral vorspringend
ausgebildeten Element 55 für die Abstützung der Membranfeder 19 versehen.
Das in Figur 11 gezeigte integral ausgebildete Stützbzw. Halteelement 55 kann durch einen in Figur 12 gezeigten
Drahtring 56 ersetzt werden.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit mehreren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sind
Abwandlungen hinsichtlich der Konstruktion, Kombination und Anordnung von Teilen möglich, ohne dabei vom
Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.