DE1943336A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

LuK Lamellen und ·-
Kupplungsbau GmbH. *
758 Bühl/Baden
Industriestr. 3
0212
Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, bei der zwischen einer als Gegendruckscheibe ausgebildeten Schwungscheibe und einer Druckplatte eine auf einer Welle radial fest, jedoch axial verschiebbar gelagerte Reibscheibe vorgesehen und die Gegendruckscheibe mit der Druckplatte über DrehmomentUbertragungsmlttel verbunden ist und wobei die Druckplatte entgegen ihrer Abhubrichtung von radial inneren Bereichen mindestens einer Tellerfeder beaufschlagt let·
Durch die USA-Patent»ehrIft 2 073 Ι4β, insbesondere Fig. 5, ist eine derartige Reibungskupplung bekannt geworden. Dabei sind die Reibscheibeι die Schwungscheibe und die Tellerfeder innerhalb eines topfartigen, zweistufigen Schwungrades untergebracht« I» Bereich der innenllegenden Stufe sind die Reibscheibe und die Druckplatt· angeordnet. Ia Bauae zwischen der ersten und der äuÄeren stufe di···· Schwungrad·· ist die Tellerfeder vor-
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gesehen und über Schrauben gehalten. Mittels der Schrauben ist außerdem entgegen der Kraft der Tellerfeder ein deckelartiger Ring gehalten und liegt mit seinem radial äußeren Bereich auf der stirnförmigen, äußeren Fläche der zweiten Stufe auf. Im Zusammenhang mit dem über die Schrauben angezogenen deckelförmigen Ring dient die zweite Stufe des Schwungrades als Abstandhalterfür die Tellerfeder«
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen» die sich durch besonders einfachen Aufbau, preiswerten Herstellungsmöglichkeiten sowie einfache Montage- und Austauscharbeiten und hohe Lebensdauer auszeichnet.
Gemäß der Erfindung wird die« bei Kupplungen der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dft* aim !tellerfeder an radial weiter auöenllegenden Bereiehen Uier eineeine, Im Abstand voneinander an der Schwungscheibe befeatlgbare llenent· vorgespannt iet, die gleichzeitig die Funktion von Abatandhalterη und Zugelementen in sich vereinigen, Der wesentliche Votteil einer derartigen Kupplung liegt darin, daB durch diese erfindungageeiKAe Maanahae der ansonsten bei den Reibungskupplungen übliche, für die Abdecktuaktion und aur Halterung von lestaad-
ORIGINAL INSPECTED
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teilen der Kupplung dienende Kupplungsdeckel nicht mehr erforderlich ist.
Ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil einer derartigen Kupplung besteht darin, daß gegenüber den bisher bekanntgewordenen Kupplungen die Kühlung wesentlich verbessert wird, da gemäß eine« weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung der zwischen Tellerfeder und Druckplatte befindliche Raum zwischen den Zugelementen hindurch in den freien Raum außerhalb der Kupplung weiterführt.
Besonders einfach wird die Kupplung dann, wenn die Zugelemente beispielsweise als Schaftschrauben oder Schrauben mit an dem Gewindeteil anschließenden Flanschen ausgebildet sind, die außerhalb des wirksamen Reibungedurchmeseers der Schwungscheibe in dieselbe eingeschraubt werden und die alt ihren Schraubenköpfen die Tellerfeder an einzelnen radial äußeren Bereichen übergreifen. Dabei können die unteren flachen der Schraubenkopfe als Abwälzflächen für die Tellerfeder dienen.
Ale Abwälz- bzw. Auflageflächen für die radial äußeren Bereiche der Tellerfeder kann aber auch beispielsweise ein unter die Schraubenkopf e gelegter Drahtring dienen.
ORfGfNAL INSPECTED
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Es kann aber auch die Tellerfeder derart ausgebildet sein, daß sie einzelne, über die Außenperipherie des Tellerfederkörpers hinausragende Ausleger aufweist, mit denen sie die an den Zugelementen angebrachten Abwälzflächen untergreift. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zugelemente von jeweils zwei Auslegern der Tellerfeder umgriffen sind, so daß hierdurch zunächst eine Zentrierung der Tellerfeder erfolgt und desweiteren die Übertragung der Drehbewegung bzw. des Drehmomentes von der Schwungscheibe auf die Druckplatte über die Tellerfeder erfolgen kann.
Hierzu eignet sich in besonders vorteilhafter Weise eine Tellerfeder, die selbst Abwälzflächen für die Abwälzbewegung an den Zugelementen aufweist, wobei die Abwälzflächen zweckmäßigerweise aus denjenigen beiden Auslegern gebildet sind, die über die Außenperipherie des Tellerfederkörpers hinausragen und jeweils ein Zugelement untergreifen und wobei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Ausleger - im Querschnitt der Tellerfeder gesehen - bogenförmig ausgebildet sind und mit diesen bogenförmigen Teilen an den Zugelementen anliegen.
Die Anwendung einer derartigen Tellerfeder bietet darüber hinaus . noch den Vorteil, daß der verfügbare Federweg vergrößert wird·'
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Wird die Tellerfeder selbst zur Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe zur Druckplatte verwendet, so kann es vorteilhaft sein, wenn an der Druckplatte vorgesehene Elemente in Ausnehmungen der Tellerfeder eingreifen. Derartige Elemente können beispielsweise auf oder an die Druckplatte geschraubt sein oder beispielsweise kann die Druckplatte selbst mit in axialer Richtung derselben vorstehenden, durch die Tellerfeder hindurchragenden Nocken versehen sein. Hierzu kann die Tellerfeder radial innerhalb ihrer Kontaktstellen mit den Zugelementen lochartige öffnungen, schlitzartige Ausnehmungen, Zungen od. dgl. aufweisen.
Derartige, durch die Tellerfeder hindurchragende Elemente können in besonders einfacher Weise gleichzeitig für eine Abhubfunktion der Druckplatte mit herangezogen werden - zweckmäöigerweise in denjenigen Fällen, in denen die AusrUckung der Kupplung durch einen direkten Zug an radial innerhalb der Auflage·teilen der Tellerfeder an der Druckplatte befindlichen Stellen, z. B. den Zungenspitzen der Tellerfeder erfolgt - indem auf die in axialer Richtung der Kupplung vorstehenden und durch Ausnehmungen der Tellerfeder hindurchragenden Elemente Abhubelemente in form von beispielweise Blattfedern aufgebracht sind» die einen vorzugsweise federnden Druck entweder auf dl· der Druckplatte abgekehrte leite 4er Tellerfeder ausüben oder auf ein axial nicht bevegtaree Teil der Kupplung.
10-tMO/ttftl
υ - β -
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IAn einen sicheren Abhub, insbesondere bei Kupplung/der oben erwähnten Art zu gewährleisten, können aber auch an der Druckplatte angreifende, eine federnde Kraft in Abhubrichtung ausübende Abhubelemente vorgesehen sein. So können als Abhubelemente beispielsweise Spiraldruckfedern Verwendung finden, die zweckmäßigerweise um die Zugelemente gelegt und zwischen Druckplatte und Schwungscheibe angeordnet sind, wobei die Druckplatte wenigstens einzelne . der Zugelemente umgreift.
Als Abhubelemente können aber auch Blattfedern dienen, die einerseits zweckmäßigerweise außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers an der Druckplatte angreifen und andererseits an einem axial nicht verschiebbaren Bauteil der Kupplung anliegen oder befestigt sind. Dabei kann die wirksame Kraft dieser blattförmigen Abhubelemente je nach der Befestigung des Blattfederelementes eine Zugkraft öder eine Druckkraft sein.
Besonders einfach ist es, wenn die blattförmigen Abhubelemente einen federnden Druck auf die Druckplatte einerseits ausüben und sieb'andererseits beispielsweise an der Schwungscheibe abstützen. Die Abhubelemente können aber auch Über die Zugelement© gehalten sein, beispielsweise angeschraubt oder «ich an den Zuggliedern mittel- oder unmittelbar abstut«en, wobal es sweokmäÄig sein kann, an den bsw. u« die lugeleMnte AlwtOtsilteMB vorsueeten» 4i· h«i-
ιoiiia/iatl
spielsweise aus an den Zugelementen angeordneten, flanschartigen Ansätzen bestehen können oder aber z. B. aus Sprengringen od.dgl., die in Rillen der Zugelemente eingesetzt sind.
Zur Drehmomentübertragung bzw. zur Übertragung der Drehbewegung von der Schwungscheibe auf die Druckplatte können ebenfalls Blattfederelemente verwendet werden, die einerseits an der axial beweglichen Druckplatte befestigt und andererseits an einem axial festen Bauteil der Kupplung bzw. der Schwungscheibe fixiiert sind. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Druckplatte radial über den wirksamen Reibungsdurchmesser derselben hinausgehende Ausleger aufweist, an denen diese Blattfederelemente befestigt sind.
Besonders einfach ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Reibungskupplung, wenn sowohl für den Abhub als auch zur Drehmomentübertragung die gleichen Blattfederelemente verwendet werden, wobei diese Kombinat ionseleatente an denselben Bauteilen, wie oben beschrieben, befestigt sein können als solche Blattfederelemente, die lediglich 'die Abhubfunktion aueüben.
Sin· besonders zweckmäßige Ausgeetaltungsform der Drehmomentübertragung«- bzw. Abhubeleae&te ergibt sich dann, wenn dieselben kreleföraig auegebildet sind oder aus zwei in etuapfen Winkel sueinanderliegenden Schenk·! bestehen und eine teilung in Längerich-
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tung aufweisen. Diese Elemente können aber auch sehnenförraig zur Druckplatte angeordnet sein.
Derartige Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubelemente können innerhalb ihres mittleren Bereiches vorzugsweise verschwenk- und verdrehfest an einem Ausleger der Druckplatte vernietet sein und mit ihren beiden Enden sich an axial festen Punkten der Kupplung bzw. Schwungscheibe abstützen oder aber mit ihren Enden an der Druckplatte vernietet sein und sich mit ihrem mittleren Bereich an axial festen Punkten der Kupplung bzw. Schwungscheibe abstützen. Die Befestigung bzw. federnde Abstützung an axial festen Punkten der Kupplung bzw. Schwungscheibe erfolgt zweckmäßigerweise in der erwähnten Art mit Hilfe der Zugelemente oder aber über Schrauben, welche an der Schwungscheibe außerhalb deren wirksamen Reibungsdurchmessers befestigt sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung bzw. Anordnung der Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubelemente hat sich eine Anzahl von drei derartiger Elemente als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Drehmomentübertragung bzw. die übertragung der Drehbewegung von der Schwungscheibe auf die Druckplatte kann aber auch derart erfolgen, daß die Druckplatte mit radial über den wirksamen Reibungsdurchmesser hinausgehenden Bereichen an der Schwungscheibe
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angeordnete, in axialer Richtung vorstehende Anschläge zumindest teilweise umgreift. Dabei ist es besonders einfach, wenn die Zugelemente selbst diese Anschläge bilden.
Das Ausrücken von Kupplungen gemäß der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise über direkt an der Druckplatte angreifende Ausrückmittel erfolgen. Hierzu eignet sich in besonders vorteilhafter Weise ein hülsenartiges, aus Blech gezogenes, geschlossenes Bauteil, welches die Druckplatte - in radialer Richtung gesehen im Bereich vor dem wirksamen Reibungsdurchmesser untergreift. Es ist vorteilhaft, wenn dieses hülsenartige Bauteil in einen röhrenförmigen Ansatz übergeht , mit dem die Getriebewelle übergriffen wird und der an seinem anderen Ende eine geschlossene Anlauffläche für einen Ausrücker aufweist. Hier kann beispielsweise ein gabelförmiger Ausrücker über zwei Lager, vorzugsweise Rollenlager, an der Anlauffläche angreifen.
Die Anlauffläche für den Ausrücker kann aber auch selbst Teil eines
Wälzlagers, beispielsweise eines Axiallagers sein.
line weitere Möglichkeit der Ausrückung einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dafl AuerUckaittel die nach innen gerichteten Zungenspitzen der Tellerfeder hintergreifen und
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wobei die Ausrückmittel eine Angriffsfläche für den Ausrücker aufweisen.
Eine derartige Kupplung kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung zwischen den an der Druckplatte vorgesehenen Druckauflagebereichen für die Tellerfeder, d. h. zwischen denjenigen Auflagestellen, an denen die Tellerfeder ihren Druck auf die Druckplatte weitergibt und der Tellerfeder mindestens ein weiteres Federelement mit geringerer, der Kraftrichtung der Tellerfeder entgegengerichteter Kraft aufweisen, welches sich einerseits an der Tellerfeder, und zwar entweder radial weiter außerhalb oder weiter innerhalb der Druckauflagestellen abstützt und wobei - in eingerücktem Zustande der Kupplung - auf der der Druckplatte abgewandten Seite der Tellerfeder mit der Druckplatte verbundene, im Abstand von und über der Tellerfeder gehaltene Anschläge vorgesehen sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn dieses Federelement selbst als Tellerfeder ausgebildet ist, die sich mit ihren radial inneren Bereichen an denjenigen Stellen der Druckplatte abstützen kann, die von der Kupplungstellerfeder beaufschlagt werden.
Bei einer derartig ausgestalteten Kupplung übt während des Auskuppelvorganges, und zwar so lange bis die Kupplungstellerfeder an den erwähnten Anschlag anstößt, die darunterliegende Tellerfeder einen
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stetig abnehmenden Druck auf die Druckplatte und damit auf die Reibscheibe aus. Sobald jedoch die Kupplungstellerfeder an den Anschlag anstößt, wird die Druckplatte vollends von der Reibscheibe abgehoben. Während des Einrückens der Kupplung - die unter der Kupplungstellerfeder angeordnete Tellerfeder verlagert die Druckplatte gegenüber der Kupplungstellerfeder mit geringerem Druck, soweit es der Anschlag zuläßt - wird die Druckplatte zunächst lediglich von der darunterliegenden Tellerfeder weich auf die Reibscheibe aufgesetzt, wobei sich der Druck beim weiteren Einrückvorgang durch diese* darunterliegende Tellerfeder allmählich verstärkt, bis dieses Tellerfeder an der Kupplungstellerfeder zur Anlage kommt, die sodann den vollen Druck auf die Druckplatte und die Reibscheibe weitergibt« Hierdurch wird ein bedeutend weicheres und ruckfreies Einrücken der Kupplung gewährleistet.
Anhand der Fig. 1-15 sei die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine eriindungsgemäße Reibungskupplung in Ansicht gemäß dem Schnitt I-I der Fig. 2, während
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig* I darstellt.
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Es ist erkennbar, daß bei der erfindungsgemäßen Reibungskupplung zwischen einer als Gegendruckseheibe ausgebildeten Schwungscheibe und einer Druckplatte 2 eine auf der Verzahnung der Getriebewelle radial fest, jedoch axial verschiebbar gelagerte Reibscheibe 4 vorgesehen ist. Die Druckplatte 2 ist entgegen ihrer Abhubrichtung A fc von radial inneren Bereichen, nämlich Zungen 5 einer 'Tellerfeder beaufschlagt, während die Tellerfeder an radial weiter außenliegenden Bereichen 7 über einzelne, im Abstand voneinander an der Schwungscheibe befestigbare Elemente 8 bzw. 8* beaufschlagt ist, die gleichzeitig die Funktion von Abstandhaltern und Zuggliedern in sich vereinigen.
Die Zugelemente 8 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schaftschrauben ausgebildet und sind mit ihrem Gewindeteil 9 in Gewindelöcher 10 der Schwungscheibe eingeschraubt, so daß sie mit ihrem Schaftende auf der Schwungscheibe aufsitzen. Die radial äußeren . Bereiche der Tellerfeder sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Ausleger 7 ausgebildet, die radial über die Außenperipherie des Tellerfederkörpers hinausgehen und die Zugelemente 8 und 8* beidseitig umgreifen. Darüber hinaus sind die Ausleger 7 - im Querschnitt gesehen- bogenförmig ausgebildet und liegen mit ihren bogenförmigen . Teilen, die als Abwälzflächen dienen, an den Gegenabwälzflachen 12, nämlich den Unterseiten der Köpfe 13 der Zugelemente an. Die Tellerfedern sind also unmittelbar über die Zugelemente vorgespannt} wobei
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die Schaftlänge der Zugelemente den genauen Abstand und damit den Druck bestimmt. Durch Unterlegen von Unterlagscheiben, Abstandscheiben, Tellerfedern od. dgl. unter die Schaftenden 8 a bzw. 8 a* bzw. zwischen die Köpfe 13 und die Ausleger 7 kann der Abstand und damit die Anpreßkraft der Tellerfeder zusätzlich noch variiert werden .
Die Auflagestellen 14 der Druckplatte, auf denen die Zungen 5 der Tellerfeder 6 aufliegen sind zweckmäßigerweise als Nocken ausgebildet, so daß ein Kühlluftstrom zwischen Druckplatte und Tellerfeder, durch die Zwischenräume zwischen den Zugelementen 8, 8f hindurch in den freien Raum außerhalb der Kupplung geführt wird. Zumindest einzelne der Nocken 14 können außerdem noch Zentriermittel 15 für die Tellerfeder aufweisen.
Zur übertragung des Drehmomentes bzw. der Drehbewegung von der Schwungscheibe 1 auf die Druckplatte 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Blattfederelemente 18 vorgesehen, die an radial außerhalb des wirksamen Durchmessers R der Druckplatte vorgesehenen Auslegern 19 vernietet sind, und zwar auf der Unterseite dieser Ausleger und die mit ihrem anderen Ende jedes zweite der Zugelemente, nämlich die Zugelemente 8* umgreifen.
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In Pig. 3, welche eine Ansicht in Richtung des !»feiles III: darstellt, ist dieses Merkmal ersichtlich.
Zwischen den Befestigungspunkten der Blattfederelemente 18 und der Schwungscheibe 1 sind hohle Unterlagscheiben 20 gelegt und gemeinsam mit den Blattfederelementen über die Zugelemente 8* über deren Schaftende 8 a* an der Schwungscheibe 1 befestigt.
Es ist zweckmäßig, wenn die Einzelteile der Kupplung, nämlich Druckplatte, Tellerfeder und Zugglieder zu einer kompletten Einheit zusammengefaßt sLnd, so daß ein für sich transportier-, austausch-, montier- und demontierbares Aggregat geschaffen ist. Die Zugelementgruppe 8* ist über die Blattfederelemente 18 ohnehin mit der Druckplatte verbunden. Die Zugelemente 8 werden von einer Öffnung 21, die in Auslegern 22 der Druckplatte 2 vorgesehen sind, gehalten. Zum einwandfreien Zusammenhalt der einzelnen Kupplungsbauteile ist es noch erforderlich, Haltemittel vorzusehen, die in Form von Sprengringen 23 in Nuten 24 innerhalb der Zugelemente vorgesehen sind.
Die Ausrückung der Kupplung erfolgt über eine gezogene BlechhUlse 25, die 4» die Druckplatte 2 einerseits hintergreift und die andererseits eine Anlauffläche 26 für Rollenlager27 aufweist, welche an dem Hebel 28 einer Ausruckgabel befestigt sind.
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Fig. 4 zeigt die Anordnung einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung innerhalb eines TopfSchwungrades im Querschnitt.
Dabei ist das als Gegendruckscheibe ausgebildete Schwungrad 29 an seiner Stirnfläche 30 wiederum mit Zugelementen 8 versehen, an deren Abwälzflächen 12 der Schraubenköpfe 13 sich die radial äußeren Bereiche 7 der Tellerfeder 6 abstützen. Radial weiter innen stützt sich die Tellerfeder 6 an Nocken 14 der Druckplatte ab, von welcher der federnde Druck auf die Reibscheibe 4 und von dort auf die Gegenlauffläche des Schwungrades 29 weitergegeben wird. Die Tellerfeder 6 ist in Fig. 4 als Zungentellerfeder ausgebildet, deren nach innen gerichteten Zungen 31 im Bereich Ihrer Spitzen von einem umgebördelten Rand 32 einer Ausrückhülse 33 hintergriffen sind. Am anderen Ende trägt die Hülse 33 ein Axiallager 34, gegen dessen Ring 35 eine nicht näher dargestellte Ausrückgabel angreifen kann.
Zwischen einzelnen der Zungen ragen in axialer Richtung der Kupplung an der Druckplatte 2 befestigte Nocken 36 hindurch, die entweder an die Druckplatte angeschraubt oder aber angegossen sein können. Im Zusammenhang mit den als bogenförmige Ausleger ausgebildeten radial äußeren Bereiche 7 der Tellerfeder, welche die
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Zuge leinen te 8 umgreifen, wird hier das Drehmoment über einzelne der Zungen 31 über die Nocken 36 auf die Druckplatte 2 übertragen. Um beim Ausrücken der Kupplung, wobei die Ausrückhülse in Richtung des Pfeiles A bewegt wird, ein sicheres Abheben der Druckplatte zu gewährleisten, sind Blattfedern 37 an den Nocken 36 über Schrauben befestigt, die an der Tellerfeder 6 anliegen und einen Druck in Gegenrichtung des Pfeiles A ausüben.
Anhand der Fig. 5, 6 a und 6 b ist dargestellt, daß die Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe 1 auf die Druckplatte 2 auch über die Druckplatte 2 selbst erfolgen kann.
Fig. 5 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine derartige Kupplung, während die Fig. 6 a u. 6 b einen Teilschnitt gem. der Linie VI-VI der Fig. 5 darstellen.
In die Schwungscheibe 1 sind wiederum Zugelemente 8 eingeschraubt, unter deren Köpfe 13 jedoch ein Drahtring 38 gelegt ist und der eine Abwälzfläche für die radial äußeren Bereiche der Tellerfeder 6 darstellt. Die Tellerfeder weist hier einen geschlossenen radialen äußeren Bereich 7' auf, der als Abwälzfläche für den Ring 38 dient. Hit ihren radial inneren Bereichen, nämlich den Zungen 5 stützt sich die Tellerfeder wiederum an Nocken 14 ab und preßt so die Druckplatte gegen die Reibscheibe 4.
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Die Druckplatte 2 weist in diesem Ausführungsbeispiel radiale Ausleger 39 auf, von denen die Zugelemente 8 von zwei Seiten umgriffen sind.
Die Ausrückung dieser Kupplung erfolgt wiederum über die Hülse 25, die Anlauffläche 26 und das Rollenlager 27.
Wie die Fig. 6 a und 6 b zeigen, können die Zugelemente S, welche von den Ausleger 39 umgriffen sind, aber auch aus einer Schraube 8 c und einer Vierkanthülse 8 b bestehen, die von der Schraube 8 c bzw.
eine
deren Kopf 13 gehalten ist und deren Seitenkanten\elnwandfreie axiale
Führung der Druckplatte 2 über deren Ausleger 39 gewährleisten.
Anhand der Fig. 7, 8 und 9, wobei Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 8, Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und Fig. 9 eine Ansicht gemäß der Linie IX-IX darstellt, sei eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung,dargestellt.
Die Tellerfeder 6 stützt sich wiederum über ihre radial äußeren Bereiche bzw. die mit Abwälzflächen versehenen Ausleger 7 an den Abwälzflächen 12 der Köpfe 13 der Zugelemente 8** einerseits ab und
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andererseits mit ihren Zungen 5 an Nocken 14 der Druckplatte 2. Die Zentrierung der Tellerfeder 6 erfolgt am äußeren !Anfang über die bereits erwähnten Ausleger 7 durch die Anlage an den Zugelementen 8** und radial innen über die Zentriernocken 15.
Die Ausrückung der Kupplung in Richtung des Pfeiles A erfolgt wiederum über eine Hülse 25, die die Druckplatte 2 hintergreift und die ) auf dieser abgekehrten Seite eine Anlauffläche 26 für die an einer verschwenkbaren Gabel 28 befestigten Lager 27trägt.
Die übertragung des Drehmomentes bzw. der Drehbewegung von der Schwungscheibe 1 auf die Druckplatte 2 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel über drei kreisbogenförmige, gewälte, außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers R vorgesehene Blattfederelemente 40, die mit ihrem mittleren Bereich an Auslegern 41 der Druckplatte, welche ebenfalls über den wirksamen Reibungsdurchmesser derselben hinausgehen, , über zwei Niete an den Auslegern 41 befestigt sind. Die beiden Enden der Blattfederelemente 40 sind mit je einem der als Hülse ausgebildeten Zugelemente 8*· vernietet.
Hierzu weisen die Blattfederelamente jeweils eine Bohrung 43 auf,mit der sie über den unteren Schaftteil der Zugelemente 8** bis zur Stufe 44 aufgeschoben werden und auf der sie dann zur Anlage können. Durch einen Nietvorgang wird ein Wulst 45 gebildet, so daß die Blattfederelemente 40 und die Zugelement« 8" eine Einheit bilden. Die Zugele-
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mente 8** sind über Schrauben 46 an die Druckplatte geschraubt und pressen somit dieselben mit ihrem Schaftende 47 gegen die Schwungscheibe 1. Mit Hilfe der so ausgebildeten und befestigten Blattfeder elemente 40 bilden die Druckplatte 2, die Tellerfeder 6 und die Zugelemente 8* * eine auswechselbare Kupplungseinheit.
Derartige Blattfederelemente, wie sie in den Fig. 7-9 dargestellt und beschrieben sind, können in besonders einfacher Weise neben der Drehmomentübertragungsfunktion auch die Funktion von Abhubelementen ausüben, wenn bei einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung der Abhub der Druckplatte (wie in Fig. 4) durch einen Zug an den Zungenspitzen einer Tellerfeder erfolgt. Die Blattfederelemente brauchen dann lediglich derart ausgebildet sau sein, daß sie (wie in Fig. 7-9) eine Kraft in Richtung des Pfeiles A auf die Druckplatte 2 ausüben.
Anhand der Fig. IO und 11 ist eine derartige Ausbildungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Kupplung, die wie eine Kupplung gemäß Fig.4 innerhalb eines TopfSchwungrades vorgesehen ist und bei der Blattfederelemente gleichzeitig zur Drehmomentübertragung und zum Abhub der Druckplatte dienen, beschrieben. Dabei zeigt Fig.10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 11, während Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI der Fig. IO zeigt.
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Eine Zurigentellerfeder 6 stützt sich wieder über ihre radial äußeren Bereiche, d. h. über ihre Ausleger 7 an den Abwälzflächen 12 der Köpfe 13 der Zugelemente.8** ab und mit weiter innen liegenden Bereichen (wie in Fig. 4) an nicht näher dargestellten Nocken.
Die Zugelemente 8fl, welche aus einer (in Fig. 11 im Schnitt dargestellten) Hülse bestehen und die wiederum über je eine Schraube Ψ an die Stirnfläche 30 des Topf Schwungrades 29 geschraubt sind und
dort mit ihrem Schaftende 47 zur Anlage kommen, sind im unteren Bereich wiederum von den gewellten, bogenförmigen und außerhalb des wirksamen Reibungsdurchmessers vorgesehenen Blattfederelementen 40 über deren Bohrungen 43 mit den Zugelementen über einen Wulst 45 vernietet. Über ihren mittleren Bereich sind die Blattfederelemente über zwei Niete 42 jeweils mit einem der Ausleger 41 der Druckplatte vernietet. Jeder der Ausleger 41 greift in eine Ausnehmung 49 des
Schwungrades ein. Es bilden wiederum die Tellerfeder, die Druckplatte, die Zugelemente und die Blattfederelemente eine auswechselbare, geschlossene Einheit.
He Blattfederelenente 4O weisen eine resultierende Kraft in Richtung des Pfeiles A auf , so daß, dieselben sowohl zur übertragung des Drehmomentes als auch zum Abhub der Druckplatte beim Ausrücken der Kupplung verwendet werden können.
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Die Ausrückung der Kupplung in Richtung des Pfeiles A erfolgt wiederum, wie in Fig. 4, durch einen direkten Zug an der Ausrückhülse 33, wobei die Kraft (vgl. Fig. 10) in Richtung auf den Betrachter zu auf die Stirnfläche 34 der Hülse 33 wirkt.
Anhand der Fig* 12 und 13,rwobei Fig* 12 einen Schnittgemäß der „ Linie XII-XII deri'Fig. 13 zeigt und Fig. 13 einen. Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII der Fig. 12, sei eine weitere Ausführungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung· dargestellt.
In die Schwungscheibe 1 sind wiederum die Zugglieder 8 über ihr Gewindeteil 9 in Gewindelöcher 10 eingeschraubt und sitzen mit ihrem Schaftende 8 a auf der Schwungscheibe 1 auf. Die Tellerfeder 6 stützt sich über deren Ausleger 7 wiederum an den Köpfen 13 einerseits ab und mit ihrem radial inneren Bereich 5 auf Nocken 14 der Druckplatte 2. Unter die Kupplungstellerfeder β ist eine weitere Tellerfeder 48 mit geringerer Druckkraft gelegt, die ihre Kraft einerseits auf den Nocken 14 und andererseits auf die Tellerfeder β überträgt. Die Zentrierung sowohl der Kupp lungs t el lerif «der 6 als auch
der Tellerfeder 48 erfolgt la vorliegenden Aueführungabeiepiel über die Nocken 14 bzw. 36. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, daß sich die Kupplungatelierfeder β am Nocken 14 abstützt, sondern •s kann dieselbe ihre Druckkraft auf die kleinere Tellerfeder 48 weitergeben, die dann auf de» Nocken 14 aufliegt.
- 22 -
109*1071205
In den Fig. 12 und 13 sind die Druckplatte 2, die Kupplungstellerfeder 6 sowie ggf. die Tellerfeder 48 und die Zugelemente 8 wiederum zu einer Einheit verbunden, und zwar über die bereits erwähnten Blatt feder elemente 40, die jedoch im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht unbedingt als Abhub- und gleichzeitig Drehmomentübertragungselemente fungieren müssen, da wie nächstehend noch angeführt wird, der Abhub der Druckplatte hier zwangsläufig ~ erfolgt und die Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe auf
.- . . . ■ . /l>zw. 36
die Druckplatte über die Tellerfeder 6 und die Nocken 14 erfolgen
An jedem Ende der Blatt feder elemente 40 ist über eine Abstufung eines der Zugelemente 8 befestigt. Unterhalb des Blattfederelementes ist eine Unterlegscheibe 50 vorgesehen, die von einem konischen Sprengring 5I1 welcher in eine Nut 24* eingelegt 1st, gegen das Blattfederelement 40 gedrückt wird und dieses gegen die Abstufung Über ihren mittleren Bereich sind die Blattfederelemente 40 an Auslegern 41 über zwei Niete 42 verdrehfest befestigt.
Eine Ausrückhülse 33 hintergreift wiederum die Spitzen der Zungen der Tellerfeder und über nicht näher dargestellte Ausrücker, welche die Hülse 33 in Richtung des Pfeiles A bewegen, wird die Kupplung
gelüftet. ^
- 23 -
ORlGtNALlNSPECTED
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Während des Ausrückens übt die Tellerfeder 48 so lange einen stetig abnehmenden Druck auf die Druckplatte 2 aus, bis die Kupplungstellerfeder 6 auf die Abhebebügel 52 anstößt und bei der Weiterbewegung der Zungen 31 in Richtung des Pfeiles A wird die Druckplatte vollends gelüftet. Die Abhebebügel 52 sind, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, über Niete 53 an den Nocken 36 befestigt.
Während des Einkuppelvorganges liegt der Abhebebügel 52 zunächst noch an der Tellerfeder 6 an, und zwar bedingt durch die kleine Tellerfeder 4t, welche die Druckplatte in Richtung auf die Reibscheibe 4 zu hält. Beim weiteren Einrücken wird die Druckplatte 2 zunächst nur mit der Kraft der kleinen Tellerfeder 48 gegen die Reibscheibe 4 gedrückt, wobei der Druck durch die Tellerfeder 48 immer mehr zunimmt, und erst bei Aufliegen der Kupplungstellerfeder 6 auf den Nocken 14 bzw. auf der kleineren Tellerfeder 48 kommt der volle Druck der Kupplungstellerfeder 6 zur Wirkung. Hierdurch wird ein sehr weicher Anlauf erzielt und da· sog. Rupfen vermieden.
In den Fig. 14 und 15 sind weitere Halterungs- bzw. Befestigungsmöglichkeiten für die Blattfederelemente dargestellt. *
In Fif. 14 ist das Zugelemente 8 als Schraube ausgebildet und in die •chwungacheibe 1 geschraubt. Zwischen einer Kontermutter 54 und einer Mutter 55 1st das Blattfederelement 40 gehalten.
ORIGINAL INSPECTED
109810/1205
In Fig. 15 besteht das Zugelement 8 au§_der^ Schraube 8^c und zwei Hülsen 8 b und 8 d^IIzawiseheir^Snen das Blattfederelement 40 eingespannt
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So. z. B. können die Zugelemente anders als dar- \ gestellt ausgebildet sein, z. B. aus mehreren einzelnen Elementen bestehen, Auch kann die Auflage der Tellerfeder auf anders ausgestalteten Flächenteilen oder dgl. erfolgen oder aber auch aus Ringenf Blechringen od. dgl. bestehen, die von den Zugelementen gehalten werden.
Desweiteren sind auch andere Kombinationsmöglichkeiten der Abhub-Ausrück- bzw. Drehmomentübertragungsmittel möglich als die in den Figuren dargestellten.
103810/120S

Claims (1)

  1. 0212
    H AU6 ΓΑ
    [1.^Reibungskupplung, bei der zwischen einer als Gegendruckscheibe ausgebildeten Schwungscheibe und einer Druckplatte eine auf einer Welle radial fest, jedoch axial verschiebbar gelagerte Reibscheibe vorgesehen und die Gegendruckscheibe mit der Druckplatte über Drehmomentübertragungsmittel verbunden ist und wobei die Druckplatte entgegen ihrer Abhubrichtung von radial inneren Bereichen mindestens einer Tellerfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (β) an radial weiter außen liegenden Bereichen (7, 7*) über einzelne, im Abstand voneinander an der Schwungscheibe (1, 29) befestigbare Elemente (8, 8», 8»» bzw. 46) vorgespannt ist, die gleichzeitig die Funktion von Abstandhaltern und Zugelementen in sich vereinigen.
    2. Reibungekupplung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwiechen Tellerfeder (β) und Druckplatte (2) befindliche Raum zwiechen den Zugelementen (8, 8», 8·· bzw. 46) hindurch In den freien Raum außerhalb der Kupplung weiterführt.
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    3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) an einzelnen, radial äußeren Bereichen (7, 7») von den ZugelementenΓ (8, 8», 8f« bzw. 46) übergriffen
    4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (8, 8«, 8") Abwälzflächen (12) für die Tellerfeder (6) aufweisen.
    5. Reibungskupplung nach Anspruch 3 bzw. 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ausleger (7) der Tellerfeder (6), welche über die Außenperipherie (11) der Tellerfeder hinausragen, an den Zugelementen (8, 8«, 8«») anliegen.
    6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (8, 8», 8") von jeweils zwei Auslegern (7) der Tellerfeder (6) umgriffen sind.
    7. Tellerfeder, insbesondere für die Verwendung in einer Kupplung gemäß Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (7) bogenförmig ausgebildet sind.
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    ti
    8. Reibungskupplung nach einest der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (6) zur Drehmomentübertragung von Schwungscheibe (1 bzw. 29) zur Druckplatte (2) dient.
    9. Reibungskupplung nach einem der 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (2) vorgesehene Elemente (36) in Ausnehmungen der Tellerfeder (6) eingreifen.
    10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (2) in axialer Richtung derselben vorstehende, durch Ausnehmungen der Tellerfeder (β) hindurchragende Nocken (36) aufweist.
    11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 - 1O, dadurch gekennzeichnet, daß an der Druckplatte (2) angreifende, eine federnde Kraft in Abhubrichtung (A) auf die Druckplatte ausübende Abhubelemente (40, 37) vorgesehen sind.
    12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhubelemente (4O9 37) als Blattfedern ausgebildet sind.
    13· Reibungskupplung nach Anspruch 11 bzw. 12, dadurch gekennzeichnet, * daß die Abhubelemente (37) sich federnd an der Tellerfeder (6) abstützen.
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    14. Reibungskupplung nach Anspruch 11 bzw. 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhubelemente (40) über die Zugelemente (8, 8tf) gehalten sind.
    15. Reibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zugelementen (8, 8»·) Abstützflächen (44 u. 45 bzw. 45 u. 47 bzw. 49) für die Abhubelemente (40) vorgesehen sind.
    16. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen (44 u. 45 bzw. 45 u. 47 bzw. 49) aus an den Zugeleementen (8, 8·*) vorgesehenen, flanschartigen Anschlägen bestehen.
    17. Reibungskupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus in eine Rille (24*) der Zugelemente (8) eingesetzten Sprengringen (51) od. dgl. besteht.
    18. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe (I9 29) auf die Druckplatte (2) Blattfederelemente (18, 40) einerseits an der axial beweglichen Druckplatte (2) befestigt und andererseits an einem axial festen Bauteil der Kupplung bzw. der Schwungscheibe fixiert sind.
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    «3
    19. Reibungskupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Blattfederelemente (18, 40) an der Druckplatte (2) an radial über den wirksamen Reibungsdurchmesser (R) der Druckplatte hinausgehenden Auslegern (19,41) erfolgt.
    20. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederelemente (40) zur Drehmomentübertragung gleichzeitig als Abhubelemente dienen.
    21. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubelemente (40) sich mit einem Ende federnd an einem der in den Ansprüchen 14 - 16 angeführten Bauteile abstützen.
    22. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubelemente (40) kreisförmig ausgebildet sind.
    23. Reibungskupplung nach eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die DrehmomentUbertragungs- bwz. Abhubeleaente (40) in Längsrichtung gewellt sind.
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    Bk
    24. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubelemente (40) innerhalb ihres mittleren Bereiches vorzugs-' weise verschwenkfest an einem Ausleger (41) der Druckplatte (2) vernietet sind und mit ihren beiden Enden sich an axial festen Punkten der Kupplung bzw. Schwungscheibe (1, 29) abstützen oder mit ihren Enden an der Druckplatte (2) vernietet sind und sich mit ihrem mittleren Bereich an axial festen Punkten der Kupplung bzw. Schwungscheibe (1, 29) abstützen.
    25. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Drehmomentübertragungs- bzw. Abhubelemente (40) vorgesehen sind.
    26. Reibungskupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehmomentübertragung von der Schwungscheibe (1) auf die Druckplatte (2) die Druckplatte (2) mit radial über den wirksamen Reibungsdurchmesser (R) hinausgehenden Bereichen (39) an der Schwungscheibe (1) angeordnete, in axialer Richtung vorstehende Anschläge (8 bzw. 8 b) zumindest teilweise umgreift.
    27. Reibungskupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelenente selbst die Anschläge (8 bzw. 8 b) bilden.
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    28. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückung der Kupplung Ober an der Druckplatte (2) angreifende, z. B. diese hintergreifende Lüftaittel (25, 28 bzw. 37 bzw. 52) erfolgt.
    29. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückung der Kupplung über an den nach innen gerichteten Zungenspitzen (31) der Tellerfeder (6) angreifende Lüftaittel (33) erfolgt.
    30. Reibungskupplung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftmittel aus einem hülsenartigen Bauteil (25,33) bestehen.
    31. Reibungskupplung nach Anspruch 3O9 dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Bauteil (25, 33) eine geschlossene Anlauffläche (26, 35) für einen Ausrücker (28) aufweist.
    32. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 28 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrücker (28) mit Wälzlagern (27) an der Anlauffläche (26) angreift. ~ ~
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    33. Reibungskupplung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlauffläche (35) selbst Teil eines Wälzlagers (34), vorzugsweise eines Axiallagers ist.
    34. Reibungskupplung, insbesondere nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckplatte (2) und der Tellerfeder (6) mindestens ein weiteres Federelement (48) mit geringerer, der Kraftrichtung der Tellerfeder (6) entgegengerichteter Kraft sich einerseits an der Tellerfeder und andererseits an der Druckplatte (2) abstützt.
    35. Reibungskupplung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß - in eingerücktem Zustande der Kupplung betrachtet - auf der der Druckplatte (2) abgewandten Seite der Tellerfeder (6) mit der Druckplatte (2) verbundene, im Abstand von und über der Tellerfeder gehaltene Anschläge (52) vorgesehen sind.
    36. Reibungskupplung nach Anspruch 34 bzw. 35, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (48) als Tellerfeder ausgebildet ist.
    109810/1205
    1343336
    37. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 34 - 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (48) sich mit ihren radial inneren Bereichen zumindest annähernd an denjenigen.Bereichen der Druckplatte (2) abstützt, die von der Kupplungstellerfeder (6) beaufschlagt werden.
    38. Reibungskupplung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile, nämlich Druckplatte (2), Kupplungstellerfeder (6), ggf. das zusätzliche Federelement (48) und die Zugglieder (8, 8», 8**) über Verbindungsmittel, vorzugsweise über Blattfederelemente (18, 40), die für den Abhub und/oder die Drehmomentübertragung vorgesehen sein können, zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
    1098 10/1205
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