DE2306777A1 - Mehrscheibenkupplung - Google Patents
MehrscheibenkupplungInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
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Description
2 HAMBURG 1 ■ A D E N A U E R A LLE E 3O · TELEFON (O411) 2445 23
PATENTANWALT **
Di· Erfindung betrifft eine Mehrscheibenkupplung mit einem
am Schwungrad befestigten Kupplung·gehäuse» einer mit diesem
axial verschiebbar -verbundenen Druckplatte, mehreren zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte angeordneten, beidseitig
mit Kupplungsbelägen versehenen Kupplungsscheiben und mindestens einer jeweils zwischen den Kupplungebelägen benachbarter Kupplungsscheiben angeordneten, mit dem Schwungrad
und der Druckplatte rotierenden Zwischenplatte·
Di· bekannten Hehrscheibenkupplungen dieser Art ermöglichen zwar eine mit der Anzahl der verwendeten Zwischenplatten steigende Drehmomentübertragung, haben jedoch den Nachteil, das·
•s beim Ausrücken der Kupplung schwierig ist, eine vollständige und einwandfreie Trennung «wischen den Kupplungsbelägen
der Kupplungsscheiben und den Reibflächen des Schwungrades, der Druckplatte und der Zwischenplatte zu erreichen, so dass
vielfach nur ein· unvollständig· und/oder unrichtig· Auerückung erfolgt. Da ilehrscheibenkumplungen zur Aufnahme
hoher Lasten geeignet sind, 1st es besonders wichtig, eine ungenaue oder unvollständige Ausrückung der Kupplung zu vermeiden.
Aufgabe d«r Erfindung ist es nun, eine Mehreeheibenkupplung
zu schaffen, die die bisherigen Nachteile vermeidet, und auf einfache Veise ein unvollständiges oder unrichtiges Ausrücken vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Mehrscheibenkupplung erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine oder mehrere mit der
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»ίί5=
Druckplatte und dem KuppltaagGgGDaSUaQ©
federn sowie ein cö©r· mefeöro Jotjoälc asi ©isioin End© alt
einem raittieren Abaetait^ eier- HQ^^QafedsT-iSHd aai fts&iss**35
Ende mit der Zwischenplatte \?©Tib'jia(ä©Eae9 di©s© in eiaea
vorbestimmten StreekenvojpMLltnlo sias· Ausrüekbewegung der
Druckplatt© mitfühlende
Nach einer bevorzugtes? AusfuSmasjQoifo^a besistat jede
Plattenfeder aus mindestens εΐΐοΐ, Fo€©ffi'blä'fet0S5i3. Jede®
FUhruBgssleiaent kann zweeksSssig olaon mit ©inein
vere«h©n©s Qevind^feolaes uiad eisso rai*5 diee©s vere
Mutter aufweisen· Vorteilhaft sisaeL si» oder oehrers
zwiseheis der Druckplatte «ad de^ Süisebönplatte odea"5
zwischen dieser und der PlCittosaSOdcSr- aageoyelaete,-^i*
Ausrücke teilung der 2wiiSsiaQapS.au ßs feos'Sicmead© Sohir-aiaben»
federn vorgesehen. - Kaeh θΙώθε= AsaofiSiiiffoagsfosO beeitst
die Plattenfeder ©i»en mit der ii£3lag~e£lfiel£<s des
element«© ?sueaiHraenwirkei3il«ii,
Nach einer anderen Aiisfuhrsmgef©^ Ssana Sie Platteafeder
auch ein® gekehlte AnmnBlm^xtQ fco®±'us@nt welche ein auf
der Anlagefläche des Ftihn33igsel@o@xit@s angeordneter Vor«
sprung eingreift. Das Füturais^selecsesst kann schließlieh
eine sich gegen dl® Zwiach®nplatfQ anliegende, sphärische
oder kreisförmige Bogenflache aufweisen«
Die Plattenfeder ist mit einem Eed® an der Rückseite der
Druckplatte und mit dem anüQTQn Ende am Kupplungsgehäuse
so befestigt, daß sie die Druckplatte in Richtung der Ausriieksteilung drängt· Das Führungselement ist an einem
Ende mit der Plattenfeder und an anderen Ende mit der Zwischenplatte verbunden, so d®ß dieae beim Ausrücken der
Kupplung der Bewegungsrichtung der Druckplatte bis in eine neutrale Zwischenβteilung folgt· Auf diese Weise werden
beim Ausrücken der Kupplung sowohl die Druckplatte, als auch die Zwiseitenplatte in eine vollständig von den
Kupplungsbelägen der Kupplungsscheiben getrennte Ausrück· stellung gedrängt. Solange die Kupplung ausgerückt ist,
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wird die Zwischenplatte positiv in lhrf»r von den Kupplungsbelägen der Kupplungsscheiben abgehobenen Neutralstellung
festgehalten· Oa somit Kupplungsbeläge in der Ausruckstellung vollständig von den Reibflächen des Schwungrades, der
Zwischenplatte und der Druckplatte abgehoben gehalten werden,
ist jede unvollständige oder unrichtige Ausrückung der Kupplung vollständig ausgeschaltet, so daß ein glattes
Umschalten der Geschwindigkeit des angetriebenen Teiles sichergestellt wird. Hiermit wird das Wechselgetriebe vor
Beschadlgangeη geschützt, eine unerwünschte Geräuschbelästigung vermieden und der Verschleiß der Kupplungebeläge
stark verringert, so daß die Kupplung eine hohe Lebensdauer erreicht·
Im folgenden werden bevorzugte AuβfUhrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
weiter erläutert· Es zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mehrseheibenkupplung
länge der Linie I - I der Flg. 2,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Mehrseheibenkupplung längs der Linie II - II der Fig. 1,
Flg. 3 einen Längeschnitt durch eine abgewandelte Mehrscheibenkupplung länge der Linie III - III der
Fig. h,
scheibenkupplung längs der Linie IV-IV der Fig. 3»
eine Ansicht einer AusfUhrungsform der Plattenfeder,
eine Ansicht einer anderen Ausflihrungsform der
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Platten«
feder längs der Linie VII - VII der Fig. 5,
eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
anderen AusfUhrungsform der Plattenfeder und
eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
dritten AusfUhrungsforra der Plattenfeder·
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mehrscheibenkupplung
besitzt ein mit einer nichtdatgestellten Antriebswelle ver- '
bundenes Schwungrad 1, das durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzt wird. Am Schwungrad 1 mittels mehrerer
Bolzen 3 ein Kupplungsgehäuse 2 befestigt, in welchem eine
Druckplatte 2 und eine Zwischenplatte 5 angeordnet sind, die
ihrerseits in nichtdargestellten Bereichen am Schwungrad
oder am Kupplungsgehäuse 2 so befestigt sind, daß sie mit diesen rotieren, jedoch demgegenüber axial verschiebbar
sind.
Auf einer angetriebenen Achse 9 sind die Naben 6 a bzw, 7 a zweier Kupplungsscheiben 6 bzw. 7 durch Keile drehfest,
jedoch axial verschiebbar angeordnet· Die Kupplungsscheiben 6 und 7 sind jeweils auf beiden Seiten ihrer äußeren Um*
fangsflachen mit Kupplungsbelägen 8 versehen, die zwischen
der Zwisehenplatte 5 und dem Sehwungrad 8 bzw. der Brück·
platte h liegen.
Zwischen dem Kupplungsgehäuse 2 und der Druckplatte k sind
mehrere Schraubenfedern Io Über den Umfang verteilt angeordnet, von denen jedoch nur eine dargestellt ist. Die
Druckplatte h, die Zwisehenplatte 5 sowie die dazwischen
angeordneten Kupplungsscheiben 6 und 7 werden aur Übertragung
des Drehmomentes auf die angetriebene Achse 9 durch eine Slnrückkraft gegen das Sehwungrad 1 angepreßt.
Die Kupplung wird in bekannter Velso durch Betätigung eines
Kupplungspedals oder dergleichen ein- und ausgerückt· Zum Ausrücken der Kupplung wird ein Ausrückbügel IX Im Uhr·
zeigersinn verdreht« der ein auf der angetriebenen Achse angeordnetes Ausrücklager 12 nach links verschiebt, das
seinerseits mit seiner Bndfläche einen Ausrückhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wo-durch die Druckplatte k
gegen die Schraubenfedern Io nach rechte gedrängt wird. In herkömmlicher Weise ist die Kupplung so konstruiert, daß
bei einer Aufhebung des Druckes der Druckplatte k die
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Kupplungsscheiben 6 und 7 und die Zwischonplatte 5 unter der
Gegenkraft der angetriebenen Vorrichtung bei Unterbrechung
der Drehmomentübertragung nach rechts aus dom Bereich der
Berührung der Reibflächen herausbewegt werden. Zum Einrücken der Kupplung wird die Druckplatte k umgekehrt durch die
Schraubenfedern Io nach JLinks bewegt und preßt die Kupplungsscheiben 6 und 7 und die Zwiseitenplatte 5 gegen das Schwungrad 1.
In den Figuren 1 und 2 ist die Kupplung in ihrer ausgerückten Stellung dargestellt·
Bei der dargestellten AusfUhrungsfonn ist eine Plattenfeder
vorgesehen, die mit einem Ende durch eine Niete lh oder dergleichen au einem geeigneten Bereich des Kupplungegehäuses 2
und mit ihrem anderen Ende durch einen Bolzen 15 oder dergleichen an einem Vorsprung k a an der Rückseite der Druckplatte h befestigt ist. Vorzugsweise kann eine Mehrzahl von
Plattenfedern l6 in der dargestellten Schichtanordnung verwendet werden« Die Anzahl der Plattenfedern X6 ist nioht
begrenzt, es kann jedoch auch nur eine Plattenfeder Verwendung finden« Jeder Plattenfeder 16 ist so befestigt, daß ihre
elastische Kraft in der vollständig ausgerückten Stellung der Kupplung aufgehoben ist, sie in der Einrückstellung
der Kupplung jedoch die Druckplatte k in die Auerückstellung,
d.h« bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung nach rechts, drängt. Die Plattenfeder 16 ist weiterhin so beschaffen, daß sie He Einwirkung der Schraubenfedern Io auf die
Druckplatte k nicht verhindert.
Die Plattenfeder X6 kann vorzugsweise als T-färtnige, dreieckige oder ähnlich geformte Platte ausgebildet sein und
an ihren gegenüberliegenden Enden mit öffnungen 16 a und 16 b für die Niete Ik bzw. den Bolzen 15 versehen sein« Die Plattenfeder 16 hat weiterhin in ihrem mittleren Abschnitt, nKmlich
in der Nähe der Spitze der T-ftSrraigen oder dreieckigen Fläche,
eine öffnung X6 ο für ein Führungselement 17· Die Druckplattek
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und die Zwi seitenplatte 5 bxmu J®?-joils as i&reiiT äußssOii
rändern mit ¥orsprüngen k b fewso '5 a v©rs©feenB in desexs
nun gen k c tew« 5 b für das Ftilar-SBSg
sind.
Bei der dargestellten Ans£üiwnräisa^&^m wsist das
ment θχηβΏ Gewindebolzen 17 sm£s ο@38©ϊη Kopf 17 a Im ©ines?
Ringetufenasasnehiaiing 5 ο <ä«r ölTfiTOsg· 5 & d©s? iB"7iacfe©splatt@
anliegt. D©r Schart des ©QwiEäafeaisaiss 17 streckt sieia
die Öffitisag®» 5 fe* ^ c n©ö lö © wm& ist mit ©isaer
mutter 1? b im Eißgriff ssät- dos· Platt©af®ö©s>
3,6 Zwiechsr» der Damckplatt© 4 Bsfi €©5? Swiseiieapla-Stö 5 iot ©isi®
Schraubosifeäer lS angeoye:s7iO'56 w€^©ikQ elä© ^%ris©se«ple'ö"fee 5
und die Druckplatte k - mMOQ&maUiuo&smaTtmgeri sticht *
Bei der dargestellte» A-asf-SIss^ago^eJPa joait 2ϊϊ3ΐβ
platte 5 «ηώ fiffi &·» eeg®s-äfe«2xliegos3€es3 Fläslaea
angeordnetem EupplangeifcSi@ifc®s € -msü 7 iäisäd öi©
l6 a« l€ "b liiaiJ X6 c der Pla-Öteiafedos· Ii ©©
die Öffaussg l6 c etwa in ü&t llitife© #,@s Abs^andes 1 swi»ohen
den öffnungen lö b und 16' 3, d*he in der is Fig. 5 dargestellten
Entfernung \x/2, ψ®η desi Sf'fiii:sgei3 Id b und Ιέ c
angeordnet iet» da die Flatt^Bfed«? 16 während dee Einrückens
und Au3rückens der Kuppltarjg- einer plastischen Verformung um
die Niete 1*1 und die Öffntmg l6 a unt®Tllegtt während daa
Auaiaaö der Bewegung der ^wisohenplatte 5 etwa die Hälfte
derjenigen der Druckplatte h ist» Bei Mohr Scheibenkupplungen
mit zwei Zwischenplatten 5 und därai Kupplungsscheiben ist
es notwendig, zwei Führungselemente 17 und in der Platten· feder l6 in Abständen von Je x/3 angeordnete Öffnungen X6 c
vorzusehen«
Bei der Ausrückbewegung der Kupplung wird die Druckplatte h nach rechts ve*rschoben und gleichzeitig die Zwischenplatte
5 durch die Plattenfeder 16 und das Führungselement 17 um
die Hälfte der Rechtsbewegung der Druckplatte h ebenfalls
nach rechts verschoben, so daß die Kupplung vollständig aus*
geruckt wird^und jede unvollständige oder unrichtig«
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AuerUdoing verhindert wird. Dabei dient die Schraubenfeder 18
Bur Verhütung einer Ubermässigen Rechtsbewegung der Zwischen*
platte 5·
BeIa Einrücken der Kupplung drangen die Sehraubenfedera Io
die Druckplatte k nach links,us die Kupplungsscheiben 6 und 7
und die Äviachenplatte 5 mur übertragung des DrehMOMentes
gegen da· Schwungrad 1 enmudrücken. Die Federkraft der
Schraubenfeder! Io ist dabei eo gewählt, daO ale die Suane
der Kraft· der Schraubenfedern 18 und der auf den Aurtiekhebel 13 wirkenden Feder hinreichend übersteigt.
Di· in den Figuren 3 und k dargestellte, abgewandelte
AusfUhrungsforM enteprioht weltgehend derjenigen geaMB der
Figuren 1 und 2, so dafl für gleiche Teile gleich« Besugsaeiehen verwendet wird·«· Bei dieser AusfUhrungsforM haben
j «doch die Im Vorsprung k b asi äufleren unfangsrand der
Druckplatte Ii vorge««henen Öffnungen «inen größeren Durch·
Messer, ·· dall si· auBer deM FUhfcungseleMeot XJ noch eine
die··· UMachlieaende, länger auaitebildet· Schraubenfeder 18·
aufnehMen kennen» die wiederum be Im Ausrücken der Kupplung
dl« Stellung der Ewlsehenplatte 5 bestiMMt. Aa beiden Bnden
der Schraubenfeder 18· ist «in· Nehrsahl von tTnterlegsoheiben
19 angeordnet, durch deren Anaahl dl· Federkraft «weokentspreehend eingestellt werden kann· Der Kopf 17 a· de· Ftth»
rung··leMentee 17 besitzt «in· sphärische oder kreisbogenartig· Flttche, die Mit der RingstufenausnehMoag 5 «· la Sin·
griff tritt* wodurch da· FUhrungeeloMont 17 «lner Terlagerung
der Xwlachvnplatt· 5 und der Druckplatte k ia Drehrichtung
felgea kann·
Di· Plattenfeder 16 kann wiederu« dl· ia Fig. 5 dargastettte
T.fSrMige Oestalt oder die in Flg« 6 dargestellt· Dreiecksfor*
od«r «la« ««aatig· ge«iga*t· Fern b««its«n·
Der «it der Mutter 17 » des FUhrungseleawntee 17 ia liagriff
tretende Teil d*r Platt«af«d«r 16 kann ia d»r ia Flg. 7
dargeatellten Vel·· al· «ia der Mutt«r 17 b sugewandt«r,
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gewölbter Vorsprung 16" d oder in der in Fig« β dargestellten
Veise als gekehlte Ausnehmung 16* d* ausgebildet sein, in
welche ein gerundeter Vorsprung der Mutter 17 b* eingreift« Diese Ausbildung dient *ur Absorbtion ron Stu&en bein
Ausrücken der Kupplung und verbessert die Freiheit hinsieht» lieh der Ablenkung der Führungselemente 17 in Drehrichtung·
Die in Fig, 8 dargestellte Aueführungeform dient ferner xur Bestinnung der Singriffsstellung«
Der mit der Mutter 17 b in Singriff tretende Teil 16 d« kann Jedoch auch in der in Fig. 9 dargestellten Veise plan ausge*
bildet sein.
β t/r β
309834/Q447
Claims (1)
- DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH ? ^ f] R 7 7 7PATENTANWALT " '2 HAMBURG 1 ■ ADENAUERALLEE 3O · TELEFON (0411) 244523MeuanaelduneKabwahlki Kaiβha Daikin Seisakusho· )) Mehreehelbenkupplung alt alnaa aa Schwungrad befestigten Xupplungagehluse, ainer alt diesea axial verschiebbar ▼erbundenen Druckplatte, aehreren >visehen daa Schwungrad und dar Druckplatte angeordneten, baidaaitig alt , Eupplungabalagan versehenen lupplungsschaiben und aln· destena alnar Javaila «wischen den Kupplungsbel&gen benaohbarter Kupplungsscheiben angeordneten, alt daa Schwungrad und dar Druckplatte rotierenden Zvischenplat ta» Jtta£aa&B*£3UU& durch eine adar wmhrmrm alt dar Druckplatte {k) und daa Kupplungsgehäuse (2) verbundena Fiattanfedern (16) aavla aln adar aehrere javaila an alnaa Knde alt alnaa alttleran Abschnitt dar Plattenfader (i6) und aa anderen Snde alt dar Zvlschenplatte (5) Tarbundane, diese in alnaa vorbestimmten Strecken» verhältnis aar AusrUckbevegung dar Druckplatte {k) alt» führende Pfthrungseleaante (17)·2· ) Mehrsahaibanknpplung nach Anapruoh 1, dadurch g1t|jitBHff|fi?|-· net, daaa Jada Plattenfeder (16) aus aindestena aval Pedablftttern besteht.3·) Mehracheibenkupplung nach Anspruch 1 adar 2, dadurch ftlltMitlitlMlft dass jedes Punrungselaaant einen alt alnaa Xapf (i7a) Tarsahanan Oavindabalsan (l7) und eine alt dieaaa rarsohraubte Mutter (i7b) aufweist.h.) Nahraehaibankupplung nach elnea dar Anspruch· 1 bis 3,gakanm»efl.chaat durch aln oder aehrere bvIsehen dar Druckplatte (k) und dar Zvischenplatte (5) oder «wischen dieser und dar Plattenfeder (16) angeordnete, die Ausrückstelder Zvischenplatte (5) bestiaaende Schraubenfedern (18)·309834/0447 -5«) Mehre ehe ibenkupplung siaoh einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet* dass did Plattenfeder (16)
einen mit der Anlagoflache des Führungselementes (i7b) zueammenwirkonden, gewölbten Torsprung (i6d) besitzt.6«) Mehreoheibenkupplung n«.eh einem ά«τ Aneprüehe 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluttenfeder (i6) eine gekehlte Auanfthmung {i6'd) besitzt j im welche ein auf der Anlagefläche des Führung»elemsstes (I7*b) angeord«· neter Vorsprung eingreift·7·) Mehrseheibenkupplung sssaeii eiH@m eier Anspxliohe 1 bis 6, dadurch ffe,k»mi^fi^hn,^te dass das Filhsrangeelement (17) eine sich gegen die ivisehenplatt® fs) anlegende»sphärische oder kreisftirgilge Bogsiifläch« aufweist·309834/0447Leerseite
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