DE2306777A1 - Mehrscheibenkupplung - Google Patents

Mehrscheibenkupplung

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DE2306777A1
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Kazuma Adachi
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Daikin Manufacturing Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

2 HAMBURG 1 ■ A D E N A U E R A LLE E 3O · TELEFON (O411) 2445 23
PATENTANWALT **
Aktenzeichen; Neuanmeldung Kabushiki Kai aha. Daikin Seisakusho Mehrscheibenkupplung
Di· Erfindung betrifft eine Mehrscheibenkupplung mit einem am Schwungrad befestigten Kupplung·gehäuse» einer mit diesem axial verschiebbar -verbundenen Druckplatte, mehreren zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte angeordneten, beidseitig mit Kupplungsbelägen versehenen Kupplungsscheiben und mindestens einer jeweils zwischen den Kupplungebelägen benachbarter Kupplungsscheiben angeordneten, mit dem Schwungrad und der Druckplatte rotierenden Zwischenplatte·
Di· bekannten Hehrscheibenkupplungen dieser Art ermöglichen zwar eine mit der Anzahl der verwendeten Zwischenplatten steigende Drehmomentübertragung, haben jedoch den Nachteil, das· •s beim Ausrücken der Kupplung schwierig ist, eine vollständige und einwandfreie Trennung «wischen den Kupplungsbelägen der Kupplungsscheiben und den Reibflächen des Schwungrades, der Druckplatte und der Zwischenplatte zu erreichen, so dass vielfach nur ein· unvollständig· und/oder unrichtig· Auerückung erfolgt. Da ilehrscheibenkumplungen zur Aufnahme hoher Lasten geeignet sind, 1st es besonders wichtig, eine ungenaue oder unvollständige Ausrückung der Kupplung zu vermeiden.
Aufgabe d«r Erfindung ist es nun, eine Mehreeheibenkupplung zu schaffen, die die bisherigen Nachteile vermeidet, und auf einfache Veise ein unvollständiges oder unrichtiges Ausrücken vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Mehrscheibenkupplung erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine oder mehrere mit der
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»ίί5=
Druckplatte und dem KuppltaagGgGDaSUaQ© federn sowie ein cö©r· mefeöro Jotjoälc asi ©isioin End© alt einem raittieren Abaetait^ eier- HQ^^QafedsT-iSHd aai fts&iss**35 Ende mit der Zwischenplatte \?©Tib'jia(ä©Eae9 di©s© in eiaea vorbestimmten StreekenvojpMLltnlo sias· Ausrüekbewegung der Druckplatt© mitfühlende
Nach einer bevorzugtes? AusfuSmasjQoifo^a besistat jede Plattenfeder aus mindestens εΐΐοΐ, Fo€©ffi'blä'fet0S5i3. Jede® FUhruBgssleiaent kann zweeksSssig olaon mit ©inein vere«h©n©s Qevind^feolaes uiad eisso rai*5 diee©s vere Mutter aufweisen· Vorteilhaft sisaeL si» oder oehrers zwiseheis der Druckplatte «ad de^ Süisebönplatte odea"5 zwischen dieser und der PlCittosaSOdcSr- aageoyelaete,-^i* Ausrücke teilung der 2wiiSsiaQapS.au ßs feos'Sicmead© Sohir-aiaben» federn vorgesehen. - Kaeh θΙώθε= AsaofiSiiiffoagsfosO beeitst die Plattenfeder ©i»en mit der ii£3lag~e£lfiel£<s des element«© ?sueaiHraenwirkei3il«ii,
Nach einer anderen Aiisfuhrsmgef©^ Ssana Sie Platteafeder auch ein® gekehlte AnmnBlm^xtQ fco®±'us@nt welche ein auf der Anlagefläche des Ftihn33igsel@o@xit@s angeordneter Vor« sprung eingreift. Das Füturais^selecsesst kann schließlieh eine sich gegen dl® Zwiach®nplatfQ anliegende, sphärische oder kreisförmige Bogenflache aufweisen«
Die Plattenfeder ist mit einem Eed® an der Rückseite der Druckplatte und mit dem anüQTQn Ende am Kupplungsgehäuse so befestigt, daß sie die Druckplatte in Richtung der Ausriieksteilung drängt· Das Führungselement ist an einem Ende mit der Plattenfeder und an anderen Ende mit der Zwischenplatte verbunden, so d®ß dieae beim Ausrücken der Kupplung der Bewegungsrichtung der Druckplatte bis in eine neutrale Zwischenβteilung folgt· Auf diese Weise werden beim Ausrücken der Kupplung sowohl die Druckplatte, als auch die Zwiseitenplatte in eine vollständig von den Kupplungsbelägen der Kupplungsscheiben getrennte Ausrück· stellung gedrängt. Solange die Kupplung ausgerückt ist,
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wird die Zwischenplatte positiv in lhrf»r von den Kupplungsbelägen der Kupplungsscheiben abgehobenen Neutralstellung festgehalten· Oa somit Kupplungsbeläge in der Ausruckstellung vollständig von den Reibflächen des Schwungrades, der Zwischenplatte und der Druckplatte abgehoben gehalten werden, ist jede unvollständige oder unrichtige Ausrückung der Kupplung vollständig ausgeschaltet, so daß ein glattes Umschalten der Geschwindigkeit des angetriebenen Teiles sichergestellt wird. Hiermit wird das Wechselgetriebe vor Beschadlgangeη geschützt, eine unerwünschte Geräuschbelästigung vermieden und der Verschleiß der Kupplungebeläge stark verringert, so daß die Kupplung eine hohe Lebensdauer erreicht·
Im folgenden werden bevorzugte AuβfUhrungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert· Es zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Mehrseheibenkupplung länge der Linie I - I der Flg. 2,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Mehrseheibenkupplung längs der Linie II - II der Fig. 1,
Flg. 3 einen Längeschnitt durch eine abgewandelte Mehrscheibenkupplung länge der Linie III - III der Fig. h,
Fig. k eine teilweise geschnittene Aufsicht auf die Mehr-
scheibenkupplung längs der Linie IV-IV der Fig. 3» eine Ansicht einer AusfUhrungsform der Plattenfeder, eine Ansicht einer anderen Ausflihrungsform der
Plattenfeder,
eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Platten« feder längs der Linie VII - VII der Fig. 5, eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsform der Plattenfeder und eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer dritten AusfUhrungsforra der Plattenfeder·
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Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Mehrscheibenkupplung besitzt ein mit einer nichtdatgestellten Antriebswelle ver- ' bundenes Schwungrad 1, das durch einen Antriebsmotor in Drehung versetzt wird. Am Schwungrad 1 mittels mehrerer Bolzen 3 ein Kupplungsgehäuse 2 befestigt, in welchem eine Druckplatte 2 und eine Zwischenplatte 5 angeordnet sind, die ihrerseits in nichtdargestellten Bereichen am Schwungrad oder am Kupplungsgehäuse 2 so befestigt sind, daß sie mit diesen rotieren, jedoch demgegenüber axial verschiebbar sind.
Auf einer angetriebenen Achse 9 sind die Naben 6 a bzw, 7 a zweier Kupplungsscheiben 6 bzw. 7 durch Keile drehfest, jedoch axial verschiebbar angeordnet· Die Kupplungsscheiben 6 und 7 sind jeweils auf beiden Seiten ihrer äußeren Um* fangsflachen mit Kupplungsbelägen 8 versehen, die zwischen der Zwisehenplatte 5 und dem Sehwungrad 8 bzw. der Brück· platte h liegen.
Zwischen dem Kupplungsgehäuse 2 und der Druckplatte k sind mehrere Schraubenfedern Io Über den Umfang verteilt angeordnet, von denen jedoch nur eine dargestellt ist. Die Druckplatte h, die Zwisehenplatte 5 sowie die dazwischen angeordneten Kupplungsscheiben 6 und 7 werden aur Übertragung des Drehmomentes auf die angetriebene Achse 9 durch eine Slnrückkraft gegen das Sehwungrad 1 angepreßt.
Die Kupplung wird in bekannter Velso durch Betätigung eines Kupplungspedals oder dergleichen ein- und ausgerückt· Zum Ausrücken der Kupplung wird ein Ausrückbügel IX Im Uhr· zeigersinn verdreht« der ein auf der angetriebenen Achse angeordnetes Ausrücklager 12 nach links verschiebt, das seinerseits mit seiner Bndfläche einen Ausrückhebel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, wo-durch die Druckplatte k gegen die Schraubenfedern Io nach rechte gedrängt wird. In herkömmlicher Weise ist die Kupplung so konstruiert, daß bei einer Aufhebung des Druckes der Druckplatte k die
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Kupplungsscheiben 6 und 7 und die Zwischonplatte 5 unter der Gegenkraft der angetriebenen Vorrichtung bei Unterbrechung der Drehmomentübertragung nach rechts aus dom Bereich der Berührung der Reibflächen herausbewegt werden. Zum Einrücken der Kupplung wird die Druckplatte k umgekehrt durch die Schraubenfedern Io nach JLinks bewegt und preßt die Kupplungsscheiben 6 und 7 und die Zwiseitenplatte 5 gegen das Schwungrad 1.
In den Figuren 1 und 2 ist die Kupplung in ihrer ausgerückten Stellung dargestellt·
Bei der dargestellten AusfUhrungsfonn ist eine Plattenfeder vorgesehen, die mit einem Ende durch eine Niete lh oder dergleichen au einem geeigneten Bereich des Kupplungegehäuses 2 und mit ihrem anderen Ende durch einen Bolzen 15 oder dergleichen an einem Vorsprung k a an der Rückseite der Druckplatte h befestigt ist. Vorzugsweise kann eine Mehrzahl von Plattenfedern l6 in der dargestellten Schichtanordnung verwendet werden« Die Anzahl der Plattenfedern X6 ist nioht begrenzt, es kann jedoch auch nur eine Plattenfeder Verwendung finden« Jeder Plattenfeder 16 ist so befestigt, daß ihre elastische Kraft in der vollständig ausgerückten Stellung der Kupplung aufgehoben ist, sie in der Einrückstellung der Kupplung jedoch die Druckplatte k in die Auerückstellung, d.h« bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung nach rechts, drängt. Die Plattenfeder 16 ist weiterhin so beschaffen, daß sie He Einwirkung der Schraubenfedern Io auf die Druckplatte k nicht verhindert.
Die Plattenfeder X6 kann vorzugsweise als T-färtnige, dreieckige oder ähnlich geformte Platte ausgebildet sein und an ihren gegenüberliegenden Enden mit öffnungen 16 a und 16 b für die Niete Ik bzw. den Bolzen 15 versehen sein« Die Plattenfeder 16 hat weiterhin in ihrem mittleren Abschnitt, nKmlich in der Nähe der Spitze der T-ftSrraigen oder dreieckigen Fläche, eine öffnung X6 ο für ein Führungselement 17· Die Druckplattek
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und die Zwi seitenplatte 5 bxmu J®?-joils as i&reiiT äußssOii rändern mit ¥orsprüngen k b fewso '5 a v©rs©feenB in desexs nun gen k c tew« 5 b für das Ftilar-SBSg sind.
Bei der dargestellten Ans£üiwnräisa^&^m wsist das ment θχηβΏ Gewindebolzen 17 sm£s ο@38©ϊη Kopf 17 a Im ©ines?
Ringetufenasasnehiaiing 5 ο <ä«r ölTfiTOsg· 5 & d©s? iB"7iacfe©splatt@ anliegt. D©r Schart des ©QwiEäafeaisaiss 17 streckt sieia die Öffitisag®» 5 fe* ^ c n©ö lö © wm& ist mit ©isaer mutter 1? b im Eißgriff ssät- dos· Platt©af®ö©s> 3,6 Zwiechsr» der Damckplatt© 4 Bsfi €©5? Swiseiieapla-Stö 5 iot ©isi® Schraubosifeäer lS angeoye:s7iO'56 w€^©ikQ elä© ^%ris©se«ple'ö"fee 5 und die Druckplatte k - mMOQ&maUiuo&smaTtmgeri sticht *
Bei der dargestellte» A-asf-SIss^ago^eJPa joait 2ϊϊ3ΐβ platte 5 «ηώ fiffi &·» eeg®s-äfe«2xliegos3€es3 Fläslaea angeordnetem EupplangeifcSi@ifc®s € -msü 7 iäisäd öi© l6 a« l€ "b liiaiJ X6 c der Pla-Öteiafedos· Ii ©© die Öffaussg l6 c etwa in ü&t llitife© #,@s Abs^andes 1 swi»ohen den öffnungen lö b und 16' 3, d*he in der is Fig. 5 dargestellten Entfernung \x/2, ψ®η desi Sf'fiii:sgei3 Id b und Ιέ c angeordnet iet» da die Flatt^Bfed«? 16 während dee Einrückens und Au3rückens der Kuppltarjg- einer plastischen Verformung um die Niete 1*1 und die Öffntmg l6 a unt®Tllegtt während daa Auaiaaö der Bewegung der ^wisohenplatte 5 etwa die Hälfte derjenigen der Druckplatte h ist» Bei Mohr Scheibenkupplungen mit zwei Zwischenplatten 5 und därai Kupplungsscheiben ist es notwendig, zwei Führungselemente 17 und in der Platten· feder l6 in Abständen von Je x/3 angeordnete Öffnungen X6 c vorzusehen«
Bei der Ausrückbewegung der Kupplung wird die Druckplatte h nach rechts ve*rschoben und gleichzeitig die Zwischenplatte 5 durch die Plattenfeder 16 und das Führungselement 17 um die Hälfte der Rechtsbewegung der Druckplatte h ebenfalls nach rechts verschoben, so daß die Kupplung vollständig aus* geruckt wird^und jede unvollständige oder unrichtig«
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AuerUdoing verhindert wird. Dabei dient die Schraubenfeder 18 Bur Verhütung einer Ubermässigen Rechtsbewegung der Zwischen* platte 5·
BeIa Einrücken der Kupplung drangen die Sehraubenfedera Io die Druckplatte k nach links,us die Kupplungsscheiben 6 und 7 und die Äviachenplatte 5 mur übertragung des DrehMOMentes gegen da· Schwungrad 1 enmudrücken. Die Federkraft der Schraubenfeder! Io ist dabei eo gewählt, daO ale die Suane der Kraft· der Schraubenfedern 18 und der auf den Aurtiekhebel 13 wirkenden Feder hinreichend übersteigt.
Di· in den Figuren 3 und k dargestellte, abgewandelte AusfUhrungsforM enteprioht weltgehend derjenigen geaMB der Figuren 1 und 2, so dafl für gleiche Teile gleich« Besugsaeiehen verwendet wird·«· Bei dieser AusfUhrungsforM haben j «doch die Im Vorsprung k b asi äufleren unfangsrand der Druckplatte Ii vorge««henen Öffnungen «inen größeren Durch· Messer, ·· dall si· auBer deM FUhfcungseleMeot XJ noch eine die··· UMachlieaende, länger auaitebildet· Schraubenfeder 18· aufnehMen kennen» die wiederum be Im Ausrücken der Kupplung dl« Stellung der Ewlsehenplatte 5 bestiMMt. Aa beiden Bnden der Schraubenfeder 18· ist «in· Nehrsahl von tTnterlegsoheiben 19 angeordnet, durch deren Anaahl dl· Federkraft «weokentspreehend eingestellt werden kann· Der Kopf 17 a· de· Ftth» rung··leMentee 17 besitzt «in· sphärische oder kreisbogenartig· Flttche, die Mit der RingstufenausnehMoag 5 «· la Sin· griff tritt* wodurch da· FUhrungeeloMont 17 «lner Terlagerung der Xwlachvnplatt· 5 und der Druckplatte k ia Drehrichtung felgea kann·
Di· Plattenfeder 16 kann wiederu« dl· ia Fig. 5 dargastettte T.fSrMige Oestalt oder die in Flg« 6 dargestellt· Dreiecksfor* od«r «la« ««aatig· ge«iga*t· Fern b««its«n·
Der «it der Mutter 17 » des FUhrungseleawntee 17 ia liagriff tretende Teil d*r Platt«af«d«r 16 kann ia d»r ia Flg. 7 dargeatellten Vel·· al· «ia der Mutt«r 17 b sugewandt«r,
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gewölbter Vorsprung 16" d oder in der in Fig« β dargestellten Veise als gekehlte Ausnehmung 16* d* ausgebildet sein, in welche ein gerundeter Vorsprung der Mutter 17 b* eingreift« Diese Ausbildung dient *ur Absorbtion ron Stu&en bein Ausrücken der Kupplung und verbessert die Freiheit hinsieht» lieh der Ablenkung der Führungselemente 17 in Drehrichtung· Die in Fig, 8 dargestellte Aueführungeform dient ferner xur Bestinnung der Singriffsstellung«
Der mit der Mutter 17 b in Singriff tretende Teil 16 d« kann Jedoch auch in der in Fig. 9 dargestellten Veise plan ausge* bildet sein.
β t/r β
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Claims (1)

  1. DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH ? ^ f] R 7 7 7
    PATENTANWALT " '
    2 HAMBURG 1 ■ ADENAUERALLEE 3O · TELEFON (0411) 244523
    Meuanaeldune
    Kabwahlki Kaiβha Daikin Seisakusho
    · )) Mehreehelbenkupplung alt alnaa aa Schwungrad befestigten Xupplungagehluse, ainer alt diesea axial verschiebbar ▼erbundenen Druckplatte, aehreren >visehen daa Schwungrad und dar Druckplatte angeordneten, baidaaitig alt , Eupplungabalagan versehenen lupplungsschaiben und aln· destena alnar Javaila «wischen den Kupplungsbel&gen benaohbarter Kupplungsscheiben angeordneten, alt daa Schwungrad und dar Druckplatte rotierenden Zvischenplat ta» Jtta£aa&B*£3UU& durch eine adar wmhrmrm alt dar Druckplatte {k) und daa Kupplungsgehäuse (2) verbundena Fiattanfedern (16) aavla aln adar aehrere javaila an alnaa Knde alt alnaa alttleran Abschnitt dar Plattenfader (i6) und aa anderen Snde alt dar Zvlschenplatte (5) Tarbundane, diese in alnaa vorbestimmten Strecken» verhältnis aar AusrUckbevegung dar Druckplatte {k) alt» führende Pfthrungseleaante (17)·
    2· ) Mehrsahaibanknpplung nach Anapruoh 1, dadurch g1t|jitBHff|fi?|-· net, daaa Jada Plattenfeder (16) aus aindestena aval Pedablftttern besteht.
    3·) Mehracheibenkupplung nach Anspruch 1 adar 2, dadurch ftlltMitlitlMlft dass jedes Punrungselaaant einen alt alnaa Xapf (i7a) Tarsahanan Oavindabalsan (l7) und eine alt dieaaa rarsohraubte Mutter (i7b) aufweist.
    h.) Nahraehaibankupplung nach elnea dar Anspruch· 1 bis 3,
    gakanm»efl.chaat durch aln oder aehrere bvIsehen dar Druckplatte (k) und dar Zvischenplatte (5) oder «wischen dieser und dar Plattenfeder (16) angeordnete, die Ausrückstelder Zvischenplatte (5) bestiaaende Schraubenfedern (18)·
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    5«) Mehre ehe ibenkupplung siaoh einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet* dass did Plattenfeder (16)
    einen mit der Anlagoflache des Führungselementes (i7b) zueammenwirkonden, gewölbten Torsprung (i6d) besitzt.
    6«) Mehreoheibenkupplung n«.eh einem ά«τ Aneprüehe 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluttenfeder (i6) eine gekehlte Auanfthmung {i6'd) besitzt j im welche ein auf der Anlagefläche des Führung»elemsstes (I7*b) angeord«· neter Vorsprung eingreift·
    7·) Mehrseheibenkupplung sssaeii eiH@m eier Anspxliohe 1 bis 6, dadurch ffe,k»mi^fi^hn,^te dass das Filhsrangeelement (17) eine sich gegen die ivisehenplatt® fs) anlegende»
    sphärische oder kreisftirgilge Bogsiifläch« aufweist·
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    Leerseite
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