DE3041341A1 - Mehrscheibenkupplung mit federgestertem abhub - Google Patents

Mehrscheibenkupplung mit federgestertem abhub

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DE3041341A1
DE3041341A1 DE19803041341 DE3041341A DE3041341A1 DE 3041341 A1 DE3041341 A1 DE 3041341A1 DE 19803041341 DE19803041341 DE 19803041341 DE 3041341 A DE3041341 A DE 3041341A DE 3041341 A1 DE3041341 A1 DE 3041341A1
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    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Description

PICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Mehrscheibenkupplung mit federgesteuertem Abhub
Die Erfindung bezieht sich auf eine itfehrscheibenkupplung, insbesondere Zweischeibenkupplung, bestehend u. a. aus einem Schwungrad als Gegenanpreßplatte, einer ersten Kupplungsscheibe, einer Zwischenplatte, einer zweiten Kupplungsscheibe, einer federbela- ^. steten Anpreßplatte, einer Abtriebswelle, auf welcher beide Kupplungsscheiben drehfest, aber axial verschiebbar gelagert sind, einer Luftfeder zum Lüften der Zwischenplatte mit einer Lüftwegbegrenzungseinrichtung und einer selbsttätig wirkenden Nachstelleinrichtung der Lüftwegbegrenzungseinrichtung in Abhängigkeit vom * Reibbelagverschleiß.
Eine Zweischeibenkupplung der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 755 032 bekannt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Kupplungen dieser Bauart während des Einrückvorganges der Anstieg des übertragbaren Dreh-. momentes nicht kontinuierlich verläuft. So wird beispielsweise während des Einrückvorganges die zweite Kupplungsscheibe zwischen der Zwischenplatte und der Anpreßplatte zuerst mit einem Drehmoment beaufschlagt, welches von der Federkraft der Lüftfedern der Zwischenplatte abhängt. Während des Einkuppelvorganges wird somit die zweite Kupplungsscheibe plötzlich ohne weichen Übergang zum übertragen eines Drehmomentes veranlaßt, welches mitunter ausreicht, das mit dieser Kupplung ausgestattete Fahrzeug in Bewegung zu setzen. Während des weiteren Einkuppelvorganges bewegen sich nun die Zwischenplatte, die Anpreßplatte und die zweite Kupplungsscheibe zusammen in Richtung auf die erste Kupplungsscheibe zu und der weitere Drehmomentanstieg ist dann von der Art der Belagfederung der ersten Kupplungsscheibe abhängig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zweischeibenkupplung zu erstellen, bei welcher der Einkuppelvorgang weich und ohne sprunghaften Aufbau des Drehmomentes erfolgt.
3OA1341
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die vorgeschlagene Anordnung einer zusätzlichen Federeinrichtung bewirkt, daß zuerst das Lüftspiel der ersten Kupplungsscheibe zwischen Schwungrad und Zwischenplatte aufgebraucht wird und zuerst diese Kupplungsscheibe mit dem Aufbau der Drehmomentübertragung beginnt. Dadurch ist sichergestellt, daß der Aufbau des übertragbaren Drehmomentes ohne Sprung kontinuierlich einsetzt. Damit ist eine solche Zweischexbenkupplung von ihrer Wirkung her für den Benutzer wie bine normale Kupplung einzusetzen.
Gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 2 verläuft dabei die Feder bzw. die Federn der zusätzlichen Federeinrichtung parallel zur Luftfeder der Zwischenplatte und es ergibt sich gem. den Kennzeichen der Ansprüche 3 und 4 eine ganz besonders einfache Ausführungsform dieser Feder(n), welche zusätzlich eine ganz besonders einfache Montage der zweiten Kupplungsscheibe sowie der Anpreßplatte erlaubt bzw. erlauben. Ci
Gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 5 ist es jedoch auch möglich, mit einer einzigen Feder auszukommen, welche sowohl während des Auskuppelvorganges die Lüftung der Zwischenplatte besorgt als auch während des Einkuppelvorganges ihre rechtzeitige Verschiebung in Richtung auf die erste Kupplungsscheibe durchführt. Eine solche Ausführung ist naturgemäß besonders preisgünstig und mit geringem Aufwand zu erstellen.
Dabei können gem. Anspruch 7 die Tangentialstraps für die Zwischenplatte insofern entlastet werden, als sie lediglich zur Übertragung des Drehmomentes herangezogen werden und keinerlei Vorspannung zur Erzeugung eines Lüftweges aufweisen müssen.
Eine besonders raumsparende und einfache Ausführung ergibt sich gem. den Ansprüchen 8 und 9· Durch die Merkmale gem. Anspruch 10 ist es möglich, den Lüftweg zwischen der zweiten Kupplungsscheibe einerseits sowie der Zwischenplatte und der Anpreßplatte andererseits exakt einzustellen und gleichzeitig eine einwandfreie Führung für die Tellerfedern der Federeinrichtung zu erhalten.
Die Erfindung wird anschließend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 und 2 Prinzipdarstellung und Teilansicht einer Zweischeibenkupplung;
Fig. 3 und 4 Prinzipdarstellung und Teilansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform;
Fig. 5 Wegverhältnisse und Drehmomentaufbau während des Eirikuppelvorganges;
Fig. 6 den Schnitt in vergrößerter Darstellung durch eine Nach-Stelleinrichtung.
Fig. 1 zeigt die Prinzipdarstellung einer Zweischeibenkupplung in ausgerückter Stellung. Auf das Schwungrad 1 folgend, sind im Kupplungsgehäuse folgende Teile nacheinander angeordnet: die erste Kupplungsscheibe 2, die Zwischenplatte 3, die zweite Kupplungsscheibe 4, die Anpreßplatte 5 sowie eine Membran- oder Tellerfeder S. Im vorliegenden Falle stützt sich die Membranfeder 6 an ihrem Außenumfang am Gehäuse 12 ab und an einem kleineren Umfang an der Anpreßplatte 5. Sie ist so vorgespannt, daß sie bestrebt ist, sämtliche Teile zwischen Anpreßplatte 5, und Schwungrad 1 einzuspannen, um ein Drehmoment vom Schwungrad 1 auf die beiden Kupplungsscheiben 2 und 4 zu übertragen. Es wird davon w ausgegangen, daß die beiden Kupplungsscheiben 2 und 4 drehfest, aber axial verschiebbar auf einer nicht dargestellten Abtriebswelle gelagert sind. Die Zwischenplatte 3 und die Anpreßplatte 5 sind, wie später in Fig. 2 näher dargestellt, drehfest, aber axial verschiebbar mit dem Kupplungsgehäuse 12 verbunden. Die Anpreßplatte 5 ist dauernd von einer Luftfeder 13 beaufschlagt, um in allen Betriebszuständen eine Anlage an der Membranfeder 6 sicherzustellen. Zwischen der Zwischenplatte 3 und dem Kupplungsgehäuse 12 ist eine Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 sowie eine automatisch nachstellende Nachstelleinrichtung 9 zum Ausgleich des Belagverschleißes der Reibbeläge 34 der ersten Kupplungsscheibe angeordnet. Zur Sicherstellung der Lüftbewegung der Zwischenplatte 3 ist eine Lüftfeder 7 parallel zur Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 und zur Nachstelleinrichtung 9 angeordnet. Diese Lüftfe-
der 7 stellt sicher, daß der Luftweg y für die erste Kupplungsscheibe 2 gewährleistet ist. Dieser Lüftweg y, welcher etwa zu gleichen Hälften zwischen der Kupplungsscheibe 2 und dem Schwungrad 1 einerseits sowie der Zwischenplatte 3 andererseits dargestellt ist, wird durch die Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 begrenzt. Der Lüftweg χ für die zweite Kupplungsscheibe 4 bezüglich der Zwischenplatte 3 und der Anpreßplatte 5 ergibt sich automatisch durch eine entsprechende Ausrückbewegung der Anpreßplatte 5. Weiterhin ist zwischen Anpreßplatte 5 und Zwischenplatte 3 eine Feder 10 angeordnet, die im ausgerückten Zustand im wesentlichen belastungsfrei angeordnet ist und welche während des Einrückvorganges dafür sorgt, daß daß zuerst der Lüftweg y der ersten Kupplungsscheibe 2 aufgebraucht wird, d. h., daß die Zwischenplatte 3 durch die sich aufbauende Kraft der Feder 10 durch die Einrückbewegung der Anpreßplatte 5 ebenfalls in Einrückrichtung bewegt wird. Desweiteren ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die erste Kupplungsscheibe 2 eine starre Anordnung der Reibbeläge 34 aufweist, während die Reibbeläge 35 der zweiten Kupplungsscheibe 4 mit.einer Belagfederung 36 versehen sind,
Fig. 2 zeigt die Teilansicht von außen auf eine Zweischeibenkupplung gem. Fig. 1. In dieser Ansicht nicht dargestellt ist das Schwungrad 1, welches sich nach unten hin an das Zwischengehäuse 17 anschließen würde. Das Kupplungsgehäuse 12 ist hierbei über ein Zwischengehäuse 17 mit dem Schwungrad 1 lösbar verbunden. Die Zweiteilung ermöglicht eine einfache Montage der Kupplung. Am Zwischengehäuse 17 ist die Zwischenplatte 3 über Federn welche die Form von Tangentialstraps aufweisen und in mehreren Exemplaren gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind, axial verschiebbar, aber drehfest geführt. Diese Federn 7 sorgen somit sowohl für die drehfeste Verbindung als auch für die. Federkraft in Lüftrichtung. Ihre Befestigung am Zwischengehäuse 17 erfolgt über Niete 22 und an der Zwischenplatte 3 über Niete 20 an den Befestigungsaugen 19. Die Anpreßplatte 5 ist im Kupplungsgehäuse 12 auf gleiche Weise drehfest, aber axial verschiebbar gelagert, und zwar über Lüftfedern 13 in Form von Tangentialstraps. Diese'sind am Gehäuse über Niete 23 und an der Anpreßplatte 5 über Niete 21 an den Befestigungsaugen 18 angeordnet. Zu erwähnen sei hier noch, daß die Befestigungsniete 21 mit einer Verlängerung eine öffnung· im Gehäuse 12 durchdringen und auf der gegenüberliegenden
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Seite durch einen Bund bei Demontage der Kupplung zur Anlage kommen, um eine überdehnung der Luftfedern 13 durch die Membranfeder 6 während der Montagearbeiten zu vermeiden. Die Feder 10 zur Sicherstellung der Einrückbewegung der Zwischenplatte 3 ist gem. Fig. 2 als etwa halbkreisförmige Blattfeder ausgebildet, welche an der Anpreßplatte 5 zwischen den Befestigungsaugen 18 und den Lüftfedern 13 mit angenietet ist und mit ihrem freien Ende auf dem Kopf des Niets 20 zur Befestigung der Lüftfeder 7 an den Befestigungsaugen 19 aufliegt. Im dargestellten, gelüfteten Zustand der Kupplung liegt die Feder 10 gerade ohne Vorspannung auf. Am Zwischengehäuse 17 ist weiterhin die Nachstelleinrichtung 9 für den Verschleiß der Reibbeläge 34 befestigt, wobei die Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 im vorliegenden Falle durch das Spiel zwischen dem Vorsprung I1J an der Zwischenplatte und dem Schiebeteil 15 an der Nachstelleinrichtung 9 dargestellt wird. Weiterhin sind die beiden Kupplungsscheiben 2 und 4 in der Ansicht von außen her zu sehen.
Die Funktion der Zweischexbenkupplung gem. den Figuren 1 und 2 ist folgende:
Ausgehend von der in beiden Figuren dargestellten, ausgekuppelten Position, erfolgt der Einkuppelvorgang durch Nachlassen der Membranfeder 6, welche somit der Anpreßplatte 5 eine Bewegung in Richtung des Schwungrades 1 vermittelt. Die Bewegung von Zwischenplatte 3 und Anpreßplatte 5 ist etwa gleich groß, so daß sicher-W gestellt ist, daß der Lüftweg y der ersten Kupplungsscheibe 2 zuerst aufgebraucht wird. Nach Aufbrauch dieses Lüftweges y baut sich ein übertragbares Drehmoment an der ersten Kupplungsscheibe auf, das kontinuierlich zunimmt und durch die Kraft der Feder 10 bestimmt wird. Durch die starre Anordnung der Reibbeläge 34 ist es nun sofort möglich, während des weiteren Einrückvorganges den üblichen Lüftweg χ der zweiten Kupplungsscheibe 4 abzubauen. Beim Greifen der zweiten Kupplungsscheibe 4 zwischen Anpreßplatte 5 und Zwischenscheibe 3 erfolgt ein stärkerer Anstieg des übertragbaren Drehmomentes ohne Sprung in der Kennlinie so lange, bis der Federweg der Belagfederung 36 aufgebraucht ist und die volle Kraft der Membranfeder 6 auf beiden Kupplungsscheiben ruht. Der Aufbau des übertragbaren Drehmomentes geht aus Fig. 5 hervor. Auf der Abszisse ist der Weg der Anpreßplatte aufgetragen und auf der
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Ordinate das sich aufbauende Drehmoment. Während des Aufbrauchs des Lüftweges y erfolgt noch keine Drehmomentübertragung. Nach Aufbrauch steigt das übertragbare Drehmoment entsprechend der gestrichelten Linie etwa linear an, wobei die Steigung dieser Linie von der Federkraft der Feder 10 abhängig ist. Nach Aufbrauch des Lüftweges χ erfolgt eine kontinuierliche Zunahme des Drehmomentes durch die Zunahme der Federkraft der Belagfederung 36. Der Verschleiß der Reibbeläge 3^ der ersten Kupplungsscheibe 2 wird in bekannter Weise durch die Nachstelleinrichtung 9 ausgeglichen. Während jedes Einrückvorganges legt die Lüf'twegbegrenzungseinrichtung 8 den vorgegebenen Lüftweg y zurück. Falls durch Belagverschleiß der Weg der Zwischenplatte 3 größer als das vorgegebene Spiel in der Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 wird, so wird . das Schiebeteil 15 der Nachstelleinrichtung 9 durch die Kraft der Membranfeder 6 um den entsprechenden Verschleißbetrag in Richtung Schwungrad weitergeschoben und dort festgehalten.
Die Montage dieser Zweischeibenkupplung ist recht einfach, da die Feder 10 mit ihrem federnden Ende frei auf dem Niet 20 von außen her aufliegt. Nach dem Einbau der ersten Kupplungsscheibe 2 kann das Zwischengehäuse 17 mit der Zwischenplatte 3 auf das Schwungrad 1 aufgesetzt werden und danach die Nachstelleinrichtung 9 montiert werden. Es erfolgt nun das Aufsetzen der zweiten Kupplungsscheibe h auf die Abtriebswelle und sodann das Aufsetzen des Kupplungsgehäuses 12 mit der Anpreßplatte 5.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte weitere Ausführungsform einer Zweischeibenkupplung unterscheidet sich im wesentlichen von der vorher beschriebenen dadurch, daß die Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 und die Nachstelleinrichtung 9 zwischen die Zwischenplatte 3 und die Anpreßplatte 5 gesetzt sind. Dabei wurde zusätzlich eine Feder 11 parallel zur Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 zwischen die Zwischenplatte 3 und die Nachstelleinrichtung 9 eingesetzt. Die übrigen Einzelteile der Kupplung entsprechen denen von Fig, 1 und 2. Auch bei der vorliegenden Kupplungsausführung wird ein sanfter Anstieg des übertragbaren Drehmomentes gem. Fig. erzielt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der äußere Aufbau der Zweischeibenkupplung geringfügig anders als derjenige von Figf 2, Am Zwi-
schengehäuse 17 ist die Zwischenplatte 3 über Tangentialstraps 37 drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet, wobei im vorliegenden Falle diese Tangentialstraps 37 lediglich zur übertragung des Drehmomentes herangezogen werden und keinerlei Funktion im Hinblick auf den Lüftvorgang der Zwischenplatte 3 ausüben. Die Tangentialstraps 37 sind über Niete 22 am Zwischengehäuse 17 und über Niete 20 an den Befestigungsaugen 19 der Zwischenplatte 3 befestigt. Die Anpreßplatte 5 ist über Lüftfedern 13 in Form von Tangentialstraps am Kupplungsgehäuse 12 angeordnet, und zwar über Niete 23 und 26. Die Befestigungsaugen 18 der Anpreßplatte 5 sind gegenüber den Befestigungsaugen 19 der Zwischenplatte 3 in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, und zwar bei Draufsicht auf die Kupplung von der Membranfeder 6 her im Uhrzeigersinn. Die Befestigungsniete 26 sind gleichzeitig als Überdehnschutz für die Lüftfedern 13 ausgeführt. Zusätzlich sind die Befestigungsniete 26 in Richtung parallel zur Drehachse der Kupplung mit einer Längsbohrung versehen, in welcher jeweils eine Achse 27 axial verschiebbar angeordnet ist. Diese Achse 27 trägt auf der der Membranfeder 6 zugewandten Seite einen Anschlag 28 in Form einer Mutter und einer Kontermutter. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Achse 27 im Schiebeteil 15 der Nachstelleinrichtung 9 angeordnet, wobei diese Nachstelleinrichtung 9 über einen Befestigungswinkel 29 am Befestigungsauge 19 der Zwischenplatte 3 befestigt ist. Zwischen Schiebeteil 15 und Befestigungsniet 26 sind auf der Achse 27 Federn 11 in Form von Tellerfedern angeordnet. Diese Federn 11 sind entweder einzeln oder als Paket ausgeführt und dienen der übertragung der Einrückbewegung von der Anpreßplatte 5 auf die Zwischenplatte 3. Dabei dienen die beiden einander gegenüberliegenden Anschlagflächen des Schiebeteiles 15 und des Befestigungsnietes 26 der Herstellung des Lüftweges y für die erste Kupplungsscheibe 2. Der Abstand dieser beiden Flächen selbstverständlich abzüglich der axialen Stärke der Federn 11 stellt die Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 dar.
In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Nachstelleinrichtung 9 gem. Fig. H wiedergegeben. Die gesamte Nachstelleinrichtung 9 ist über einen Befestigungswinkel 29 am Befestigungsauge 19 der Zwischenplatte 3 befestigt. Der Befestigungswinkel 29 trägt einen Niet 32, der die Tellerfedern 30 zur Erzeugung der Reibkraft für die Verschiebung des Schiebeteiles 15 aufnimmt. Auf der einen Seite des
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■f-
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Befestigungswinkels 29 sind die Tellerfedern 30 angeordnet und auf der gegenüberliegenden Seite der zwischen zwei Reibbelägen 31 eingespannte Schiebeteil 15 sowie eine Scheibe 24. Das Schiebeteil 15 weist gegenüber dem Niet 32 ein Langloch 38 auf. Desweiteren ist ersichtlich, daß das Schiebeteil 15 mit einer Anschlagfläche 25 versehen ist, welche dem Befestigungsniet 26 parallel gegenüberliegt und mit diesem zusammen die Nachstellung des Verschleißes der zweiten Kupplungsscheibe 4 bewirkt. Weiterhin ist im Schiebeteil 15 ein die Anschlagfläche 25/ durchdringendes Gewinde 33 angeordnet, in welches die Achse 27 eingeschraubt ist.
Die Punktion der Zweischeibenkupplung gem. den Figuren 3, 4, 5 und 6 ist folgende:
Zur Erklärung des Ablaufes des Einrückvorganges wird von der Stellung gern, Fig. 3 ausgegangen, welche die voll ausgerückte Kupplung zeigt. Die Kupplungsscheibe 2 ist mit dem Lüftweg y gegenüber dem Schwungrad 1 und der Zwischenplatte 3 versehen und die Kupplungsscheibe 4 mit dem Lüftweg χ gegenüber der Zwischenplatte 3 und der Anpreßplatte 5. Durch Nachlassen der Membranfeder 6 bewegt sich die Anpreßplatte 5 in Richtung auf das Schwungrad 1 zu und bewegt gleichzeitig über die Nachstelleinrichtung 9, die in diesem Moment als starres Bauteil angesehen werden kann, und die Feder 11 die Zwischenplatte 3 in der gleichen Richtung mit. Die Feder 11, als einzelne oder als Tellerfederpaket ausgeführt, ist in diesem Fall praktisch ohne Vorspannung. Damit wird zuerst der Lüftweg y der Kupplungsscheibe 2 aufgebraucht und nach Aufbrauch dieses Lüftweges, wie aus Fig. 5 ersichtlich, beginnt ■ die Kupplungsscheibe 2 mit einer Drehmomentübertragung, die linear verläuft und von der Kennlinie der Federn 11 abhängig ist. Während nun die Feder 11 zusammengedrückt wird, braucht sich der Lüftweg χ zwischen der Zwischenplatte 3 und der Anpreßplatte 5 auf und nach Aufbrauch dieses Lüftweges überträgt nun auch die Kupplungsscheibe 4 ein Drehmoment und das Gesamtdrehmoment steigt nun stärker an und nicht mehr linear. Bis zur übertragung des maximal möglichen Drehmomentes entsprechend der Federkraft der Membranfeder 6 steigt nun dieses Drehmoment entsprechend der Zunahme der Federkraft der Belagfederung 36 der Kupplungsscheibe 4, Im völlig eingerückten Zustand befindet sich die Lüftwegbegrenzungseinrichtung 8 in der der Fig. 3 entgegengesetzten Endposition,
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Die hier vorgesehene Anordnung der Lüftwegbegrenzungseinrichtung und der Nachstelleinrichtung 9 zwischen der Zwischenplatte 3 und der Anpreßplatte 5 berücksichtigt automatisch den Verschleiß der Reibbeläge 35 der Kupplungsscheibe 4. Bei Verschleiß dieser Reibbeläge 35 wird beim Einrückvorgang der Kupplung durch die Kraft der Membranfeder 6 die Anpreßplatte 5 um das Maß des Verschleißes näher an die Zwischenplatte 3 herangebracht als beim vorhergehenden Einrückvorgang, Dadurch schlägt der Befestigungsniet 26 zusammen mit der plattgedrückten Feder 11 an der Anschlagfläche 25 des Schiebeteiles 15 an und schiebt dieses um das Maß des Verschleißes in Richtung auf das Schwungrad 1 zu. Der nachfolgende Ausrückvorgang stellt nun durch den Federweg der Federn 11 das alte Lüftspiel χ zwischen der Zwischenplatte 3 und der Anpreßplatte 5 wieder her, wobei die Achse 27 durch den Anschlag 28 und über das Gewinde 33 im Schiebeteil 15 dafür sorgt, daß die Zwischenplatte 3 zusammen mit der Anpreßplatte 5 den Lüftweg y für die erste Kupplungsscheibe 2 zurücklegt. Dabei muß die Reibkraft der Nachstelleinrichtung 9 so eingestellt sein, daß sie die Lüftbewegung der Zwischenplatte 3 übertragen kann, aber geringer ausgeführt ist als die Kraft der Membranfeder 6 zum Nachstellen des Verschleißweges.
Bei beiden Kupplungsausführungen gem. den Figuren 1 und 2 bzw. 3 und k dienen die Federn 10 bzw. 11 dem Zweck, gem. Fig. 5 einen ruckfreien Anstieg des übertragbaren Drehmomentes während des Einkuppelvorganges zu erzielen, und sie stellen auch während des Auskuppelvorganges sicher, daß zuerst der Lüftweg χ für die Kupplungsscheibe 4 hergestellt wird und daran anschließend der Lüftweg y für die Kupplungsscheibe 2, indem dieser Lüftweg y von der Anpreßplatte 5 und von der Zwischenplatte 3 gemeinsam zurückgelegt wird, '
09.10.1980
TPP-2 Ho/whnj-
ORIGINAL INSPECTED

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1./Mehrscheibenkupplung, insbesondere Zweischeibenkupplung, bestehend u. a. aus einem Schwungrad als Gegenanpreßplatte, einer ersten Kupplungsscheibe, einer Zwischenplatte, einer zweiten Kupplungsscheibe, einer federbelasteten Anpreßplatte, einer Abtriebswelle, auf welcher beide Kupplungsscheiben drehfest, aber axial verschiebbar gelagert sind, einer Lüftfeder zum Lüften der Zwischenplatte mit einer Lüftwegbegrenzungseinrichtung und einer selbsttätig wirkenden Nachstelleinrichtung der Lüftwegbegrenzungseinrichtung in Abhängigkeit vom Reibbelagverschleiß, dad. gek., daß zwischen Anpreßplatte (5) und Zwischenplatte (3) eine Federeinrichtung (10, 11) vorge-O sehen ist, welche die Zwischenplatte (3) beim Einrücken der Kupplung in Einrückrichtung beaufschlagt.
  2. 2. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 1, dad, gek,, daß die selbsttätige Nachstelleinrichtung (9) und die Lüftwegbegrenzungseinrichtung (8) hintereinander und parallel zur Lüftfeder (7) angeordnet sind und die Pedereinrichtung wenigstens eine Feder (10) aufweist, die parallel zur Lüftfeder an der Zwischenplatte (3) angreift und an der Anpreßplatte (5) befestigt ist.
  3. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek., daß die Feder als Blattfeder (10) ausgebildet ist.
  4. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei welcher Zwischenplatte und Anpreßplatte über Tangentialstraps drehfest am Schwungrad bzw. Gehäuse befestigt sind und die Befestigungsaugen in ümfangsrichtung gesehen geringfügig versetzt sind, dad. gek., daß die Blattfeder (10) zusammen mit den Tangentialstraps (13) am Befestigungsauge (18) vernietet ist, und zwar auf der dem Schwungrad (1) abgewandten Seite zwischen Befestigungsauge und Tangentialstraps und von" da aus etwa einen Halbkreis in Richtung auf die Zwischenplatte (3) beschreibt und auf dem Nietkopf desjenigen Nietes (20) aufliegt, welcher die Zwischenplatte (3) mit dem entsprechenden Tangentialstraps (7) verbindet.
  5. 5. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die selbsttätige Nachstelleinrichtung (9) und die Lüftwegbegrenzungseinrichtung (8) hintereinander zwischen Zwischenplatte (3) und Anpreßplatte (5) angeordnet sind und die Feder (11) der Federeinrichtung parallel zur Lüftwegbegrenzungseinrichtung (8), also zwischen Zwischenplatte (3) und Nachstelleinrichtung (9), angeordnet ist.
  6. 6. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 5S daü. gek.,. daß die Feder (11) in ausgekuppeltem Zustand und somit' bei gelüfteter Zwischenplatte (3) im wesentlichen ohne Vorspannung angeordnet ist.
  7. f\ 7. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 6, bei welcher Zwischenplatte und Anpreßplatte über Tangentialstraps am Schwungrad bzw. am Kupplungsgehäuse-drehfest angeordnet sind, dad. gek., daß die Tangentialstraps (37) der Zwischenplatte (3) lediglich '· durch Zug-Schubkräfte zur Drehmomentübertragung belastet sind.
  8. 8. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 7, bei welcher die Befestigungsaugen von Zwischenplatte und Anpreßplatte für die Tangentialstraps in Umfangsrichtung geringfügig versetzt sind j dad. gek., daß die Nachstelleinrichtung (9) am Befestigungsauge (19) der Zwischenplatte (3) zusammen mit den Tangentialstraps (37) befestigt ist, das nachstellbare Schiebeteil (15) eine An-
    O schlagfläche (25) für die Anpreßplatte (5) senkrecht zur Ausrückbewegung aufweist, wobei diese Anschlagfläche (25) gegenüber dem Kopf des Befestigungsnietes (26) von Tangentialstraps (13) und Befestigungsauge (18) der Anpreßplatte (5) angeordnet ist und beide im eingerückten Zustand aneinander anliegen,
  9. 9. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 8, dad, gek., daß die Feder (11) als einzelne Tellerfeder oder als Tellerfederpaket ausgeführt ist,
  10. 10. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 9, dad. gek., daß die Tellerfeder (11) bzw. das Federpaket zwischen ,Fläche (25) und
    ORIGINAL INSPECTED
    Kopf des Befestigungsnietes (26) angeordnet und eine Führung
    in Form einer Achse (27) vorgesehen ist, die entsprechend dem Federweg der Tellerfeder verschiebbar in einer Längsbohrung
    des Befestigungsnietes (26) geführt und sowohl im Schiebeteil (15) befestigt ist als auch an dem dem Schiebeteil abgewandten .Ende der Bohrung im Befestigungsniet (26) einen Anschlag (28) aufweist.
  11. 11. Zweischeibenkupplung nach den Ansprüchen!! bis 10, dad. gek., daß die erste Kupplungsscheibe (2) ohne Belagfederung und die zweite Kupplungsscheibe (1O mit Belagfederung (36) ausgeführt ist.
    09.10.1980
    TPP-2 Ho/whm-
DE19803041341 1980-11-03 1980-11-03 Mehrscheibenkupplung mit federgestertem abhub Granted DE3041341A1 (de)

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FR8120707A FR2493439B1 (fr) 1980-11-03 1981-10-30 Dispositif d'embrayage a disques multiples
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