DE102011089048A1 - Federdeckelmontage radial klemmend auf Schraubenenden - Google Patents
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- F01L2001/3445—Details relating to the hydraulic means for changing the angular relationship
- F01L2001/34483—Phaser return springs
-
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Federdeckel zum Abdecken einer in einem Stator aufgenommenen Feder eines Nockenwellenverstellers und den Nockenwellenversteller.
- Hintergrund der Erfindung
- Nockenwellenversteller sind technische Baugruppen, die zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen verwendet werden.
- Ein derartiger Nockenwellenversteller ist in der
DE 10 2009 054 049 A1 offenbart. Dieser Nockenwellenversteller umfasst einen Stator und einen gegenüber dem Stator verdrehbaren Rotor in einem Aufnahmeraum des Stators, wobei der Aufnahmeraum über einen Deckel mit Schrauben verschlossen ist, die von einer axialen Stirnseite des Stators axial abragen. - Auf einer der axialen Stirnseite mit den abragenden Schraubenenden gegenüberliegenden Seite des Stators sind umfänglich um den Stator Zähne angeordnet, in die eine Kette zum Antreiben des Nockenwellenverstellers eingreifen kann. Auf der axialen Stirnseite ist eine Feder angeordnet, die den Stator gegenüber dem Rotor vorspannt. Diese Feder wird von einem Federdeckel abgedeckt, der über den Stator übergestülpt ist.
- Aufgabe der Erfindung
- Es ist Aufgabe der Erfindung, den Federdeckel zu verbessern.
- Lösung der Aufgabe
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Dazu schlägt die Erfindung vor, den Federdeckel stanztechnisch so auszuführen, dass er sich radial an den Schraubenenden verspannt.
- Der Vorschlag geht von der Überlegung aus, dass die Zähne des Stators auch axial auch auf derselben Seite angeordnet werden könnten, auf der sich die axiale Stirnseite mit der Feder und damit der Federdeckel befinden. In diesem Fall wäre es technisch sehr aufwändig, den Stator so auszubilden, dass der Federdeckel axial über den Stator gestülpt werden könnte.
- Dem Vorschlag liegt ferner die Überlegung zugrunde, dass der Federdeckel auch auf der axialen Stirnseite verstemmt werden könnte, so dass er axial auf der axialen Stirnseite befestigt wäre. So könnte ein Überstülpen des Federdeckels über den Stator vermieden werden. Jedoch erkennt der Vorschlag, dass in diesem Fall wieder zusätzliche technische Elemente auf dem Stator notwendig wären, um dieses Verstemmen zu ermöglichen. So müssten beispielsweise auf dem Stator spezielle Dome mit Hinterschnitten und auf dem Federdeckel spezielle Vorsprünge vorgesehen werden, die zwischen den Domen verstemmt werden könnte. Es wären somit Zusatzelemente am Stator und am Federdeckel notwendig, um den Federdeckel am Stator zu befestigen. Zudem wäre das Verstemmen sehr aufwändig und würde vergleichsweise hohe Herstellungskosten verursachen. Nicht zuletzt müssten die Dome durch Zerspanungstechniken hergestellt werden, die an den Domen schwer zugängliche Grate mit sich ziehen würden. Diese Grate würden den Halt des Federdeckels am Stator reduzieren.
- Um diese vorgenannten Probleme zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die axial abragenden Schrauben zur Befestigung des Federdeckels am Stator zu verwenden. Dazu wird der Federdeckel selbst zwischen den Schraubenenden verspannt, indem er wie ein Sprengring radial nach außen gerichtet auf die Schraubenenden drückt.
- Die Erfindung gibt daher einen Federdeckel zum Abdecken einer axialen Stirnseite eines Stators eines Nockenwellenverstellers an, der den Stator und einen verdrehbar zum Stator angeordneten Rotor in einem Aufnahmeraum des Stators umfasst. Dabei ist der Aufnahmeraum über einen zum Stator gehörenden Deckel mit Schrauben verschlossen, die axial von der axialen Stirnseite abragen. Erfindungsgemäß weist der angegebene Federdeckel radial elastisch verjüngbare Klemmelemente zum Verklemmen zwischen den axial abragenden Enden der Schrauben auf.
- Durch den angegebenen Federdeckel lassen sich die Schrauben zum Verschließen des Statorinnenraums, in dem der Rotor aufgenommen ist, vielseitiger nutzen. Zudem können die Zähne für den Kettenradantrieb freier positioniert werden, ohne dass am Stator selbst zusätzliche konstruktive Änderungen vorgenommen werden müssten. Auf diese Weise ist ein Nockenwellenversteller mit dem Federdeckel flexibler einsetzbar und kann zudem kostengünstiger hergestellt werden. Ferner ist der Halt des Federdeckels am Stator verbessert.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Federdeckel ein gestanztes Blech. Die Freiheitsgrade zur optimalen Auslegung des radialen Klemmverbandes zwischen Federdeckel und den Enden der Schrauben ist so über die Blechstärke des Federdeckels, den Querschnitt und die Form der Ausstanzung beliebig einstellbar. Dabei kann der Federdeckel wenigstens eine axiale Umformung zur Versteifung aufweisen.
- In einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst der Federdeckel einen als Sprengring ausgebildeten Grundkörper, wobei die Klemmelemente die Schenkel des Sprengrings sind. Die Kontur eines Klemmrings ist aus Normenanwendungen bekannt und kann somit mit bekannten Werkzeugen hergestellt werden. Insbesondere in der Automobilindustrie, in denen Nockenwellenversteller verstärkt zum Einsatz kommen, kommen auch Klemmringe zur Befestigung zum Einsatz, wodurch das Werkzeug zur Montage des Federdeckels nicht erst neu gefertigt werden muss.
- In einer bevorzugten Weiter umfasst der Federdeckel an einem Spalt des Sprengrings zwei Montagebohrungen, die jeweils einen konischen Montagedorn, wie beispielsweise bei einer Sprengringzange vorhanden, aufnehmen können.
- Die Erfindung gibt auch einen Nockenwellenversteller an, der einen Stator und einen gegenüber dem Stator verdrehbaren Rotor in einem Aufnahmeraum des Stators umfasst. Dabei ist der Aufnahmeraum über einen Deckel mit Schrauben verschlossen, wobei die Schrauben von einer axialen Stirnseite des Stators axial abragen. Der Nockenwellenversteller umfasst einen angegebenen Federdeckel, wobei die Schrauben in den Kraftschlusselementen des Federdeckels kraftschlüssig und/oder aufgenommen sind und der Federdeckel die axiale Stirnseite des Stators abdeckt.
- In einer Weiterbildung der Erfindung sind axial von der axialen Stirnseite des Stators abragende Enden der Schrauben als zylindrische Zapfen ausgebildet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : eine perspektivische Ansicht eines Nockenwellenverstellers, -
2 : eine perspektivische Ansicht eines Kettenrades des Nockenwellenverstellers der1 , -
3 : eine perspektivische Ansicht einer Anschlagscheibe des Nockenwellenverstellers der1 , und -
4 : eine perspektivische Ansicht eines Federdeckels des Nockenwellenverstellers der1 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Es wird auf
1 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht eines Nockenwellenverstellers2 zeigt. - Der Nockenwellenversteller
2 weist einen Stator4 und einen Rotor6 auf. - Der Stator
4 besteht dabei aus einem Kettenrad8 , das einen in1 nicht weiter dargestellten Innenraum aufweist, in dem ein nicht dargestelltes Flügelrad aufgenommen ist. Zum Stator4 gehört ferner ein Deckel10 , der den Innenraum abdeckt und Schrauben12 , die den Deckel10 am Kettenrad8 befestigen. Auf der dem Deckel gegenüberliegenden axialen Stirnseite13 des Kettenrades8 ist eine Feder14 angeordnet, die den Stator4 gegenüber dem Rotor6 vorspannt. Die Schrauben12 durchdringen das Kettenrad8 axial, wobei Enden16 der Schrauben12 von der axialen Stirnseite13 des Kettenrades8 abragen. Zwischen diesen Schraubenenden16 ist ein Federdeckel18 verklemmt. Damit der Federdeckel18 nicht von den Schraubenenden16 rutscht, können diese sich von einem Schraubenanfang aus gesehen radial verbreitern. - Zum Rotor
6 gehört das nicht gezeigte Flügelrad sowie eine Anschlagscheibe19 , die drehfest mit dem Flügelrad verbunden ist. - Es wird auf
2 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht des Kettenrades8 des Nockenwellenverstellers2 der1 zeigt. In2 werden zu1 gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. - Das Kettenrad
8 weist den Innenraum20 auf, in der das bereits genannte Flügelrad gegenüber dem Kettenrad8 drehbar aufnehmbar ist. Der Innenraum22 ist durch einen Ring22 abgegrenzt, in dem die Anschlagescheibe19 drehbar aufgenommen ist. Der Ring22 weist einen radial nach innen gerichteten Vorsprung24 auf, der in einer noch zu beschreibenden Weise in eine entsprechende radiale Ausnehmung in der Anschlagscheibe19 eingreift. - Das Kettenrad
8 durchdringen Durchgangsbohrungen26 , die die Schrauben12 führen. - Ferner sind auf der axialen Stirnseite
13 axiale Vorsprünge28 in die die Feder14 statorseitig eingehängt werden kann. - Umfänglich um das Kettenrad
8 erstrecken sich radial nach außen Zähne30 , in die eine Kette zum Antrieb des Nockenwellenverstellers2 eingreifen kann. In2 ist der Übersichtlichkeit halber nur ein einziger Zahn30 der Zähne mit einem Bezugszeichen versehen. - Es wird auf
3 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht der Anschlagscheibe19 des Nockenwellenverstellers2 der1 zeigt. In3 werden zu den1 und2 gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. - Die Anschlagscheibe
19 weist in ihrem Zentrum eine Durchführung32 für eine Befestigung der nicht gezeigten Nockenwelle auf, die der Nockenwellenversteller2 antreiben soll. Dabei liegt die Nockenwelle auf der Stirnseite40 auf und wird mit einer Zentralschraube, die durch die Durchführung22 geführt wird, verschraubt. Radial abgesetzt von dieser Durchführung32 ist eine Durchgangsbohrung33 ausgebildet, durch die eine nicht gezeigte Kulisse zum drehfesten verbinden des nicht gezeigten Flügelrades mit der Anschlagscheibe19 geführt werden kann. - Radial ragen von der Anschlagscheibe
19 ein erster sich umfänglich um die Anschlagscheibe erstreckender Flügel34 , ein zweiter sich umfänglich um die Anschlagscheibe erstreckender Flügel36 und ein dritter sich umfänglich um die Anschlagscheibe erstreckender Flügel38 ab. Im Bereich zwischen dem ersten Flügel34 und dem zweiten Flügel36 wird der in2 gezeigte, radial nach innen gerichtete Vorsprung19 aufgenommen, der die Drehung des Rotors6 gegenüber dem Stator4 durch anschlagen an einer der beiden Flügel34 ,36 beschränkt. Die Bereiche zwischen dem ersten Flügel34 und dem dritten Flügel38 beziehungsweise zwischen dem zweiten Flügel36 und dem dritten Flügel38 sind lediglich zum Material sparen ausgespart. Sie können ebenfalls durchgängig mit Material gefüllt sein. Jedoch ist darauf zu achten, dass eine durch den Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Flügel34 ,36 auftretende Unwucht ausgeglichen wird. - Auf einer Stirnseite
40 der Anschlagscheibe19 , die der Stirnseite gegenüberliegt, an der das nicht gezeigte Flügelrad angelegt wird, ist eine sich umfänglich um die Durchführung32 erstreckende Wulst42 ausgebildet. Diese Wulst42 weist einen Spalt44 auf, in die die Feder14 rotorseitig eingehängt werden kann. - Es wird auf
4 Bezug genommen, die eine perspektivische Ansicht des Federdeckels18 des Nockenwellenverstellers2 der1 zeigt. In4 werden zu den1 bis3 gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal beschrieben. - Der Federdeckel
18 weist zwei halbkreisförmige Schenkel46 auf, die an einer Seite einstückig miteinander verbunden und an einer anderen Seite durch einen Spalt48 voneinander getrennt sind. Am Spalt46 sind an jedem Schenkel46 je eine Durchgangsbohrung50 durch den Federdeckel18 geführt. Um Gewicht beim Federdeckel18 einzusparen, können weitere Durchführungen52 im Federdeckel18 ausgebildet sein. - Die Schenkel
46 können radial aufeinander zubewegt werden. Dazu wird in die Durchgangsbohrungen48 am Spalt beispielsweise eine Sprengringzange eingeführt, mit der die Schenkel46 zusammengedrückt werden können. Im zusammengedrückten Zustand wird der Federdeckel18 zwischen den Enden16 der Schrauben12 wie in1 positioniert. Danach werden die Schenkel46 gelöst, so dass diese sich zwischen den Enden16 der Schrauben12 radial verklemmen. Die Sprengringzange muss dabei nicht zwangsläufig an den beiden Durchgangsbohrungen am Spalt angesetzt werden, sondern kann beispielsweise auch an den Durchführungen50 zum Einsparen von Material angesetzt werden, solange eine radiale Kraft auf die Schenkel46 aufgebracht werden kann. - Um den Federdeckel
18 gegen ein radiales Verdrehen gegenüber dem Stator4 abzusichern, können radiale Einbuchtungen54 an den Stellen ausgebildet sein, in denen die Schraubenenden16 beim Verklemmen aufgenommen werden. - Der Federdeckel
18 kann durch Ausstanzen aus einem Blech hergestellt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Nockenwellenversteller
- 4
- Stator
- 6
- Rotor
- 8
- Kettenrad
- 10
- Deckel
- 12
- Schraube
- 13
- Stirnseite
- 14
- Feder
- 16
- Schraubenende
- 18
- Federdeckel
- 19
- Anschlagscheibe
- 20
- Innenraum
- 22
- Ring
- 24
- Vorsprung
- 26
- Durchgangsbohrungen
- 28
- Vorsprünge
- 30
- Zähne
- 32
- Durchführung
- 33
- Durchgangsbohrung
- 34
- Flügel
- 36
- Flügel
- 38
- Flügel
- 40
- Stirnseite
- 42
- Wulst
- 44
- Spalt
- 46
- Schenkel
- 48
- Spalt
- 50
- Durchgangsbohrung
- 52
- Durchführung
- 54
- Einbuchtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009054049 A1 [0003]
Claims (4)
- Federdeckel (
18 ) zum Abdecken einer axialen Stirnseite (13 ) eines Stators (4 ) eines Nockenwellenverstellers (2 ), der den Stator (4 ) und einen verdrehbar zum Stator (4 ) angeordneten Rotor (6 ) in einem Aufnahmeraum (20 ) des Stators (4 ) umfasst, wobei der Aufnahmeraum (20 ) über einen zum Stator (4 ) gehörenden Deckel (10 ) mit Schrauben (12 ) verschlossen ist, die axial von der axialen Stirnseite (13 ) abragen, gekennzeichnet durch radial elastisch verjüngbare Klemmelemente (46 ) zum Verklemmen zwischen den axial abragenden Enden (16 ) der Schrauben (12 ). - Federdeckel (
19 ) nach Anspruch 1, umfassend einen als Sprengring ausgebildeten Grundkörper, wobei die Klemmelemente (46 ) die Schenkel des Sprengrings sind. - Nockenwellenversteller (
2 ) umfassend einen Stator (4 ) und einen gegenüber dem Stator (4 ) verdrehbaren Rotor (6 ) in einem Aufnahmeraum (20 ) des Stators (4 ), wobei der Aufnahmeraum (20 ) über einen Deckel (10 ) mit Schrauben (12 ) verschlossen ist, die von einer axialen Stirnseite (13 ) des Stators (4 ) axial abragen, gekennzeichnet einen Federdeckel (18 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, der zwischen den axial abragenden Enden (16 ) der Schrauben (12 ) kraftschlüssig und/oder formschlüssig befestigt ist. - Nockenwellenversteller nach Anspruch 3, wobei die axial abragenden Enden (
16 ) der Schrauben (12 ) als zylindrische Zapfen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102011089048A DE102011089048A1 (de) | 2011-12-19 | 2011-12-19 | Federdeckelmontage radial klemmend auf Schraubenenden |
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DE102011089048A DE102011089048A1 (de) | 2011-12-19 | 2011-12-19 | Federdeckelmontage radial klemmend auf Schraubenenden |
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---|---|
DE102011089048A1 true DE102011089048A1 (de) | 2013-06-20 |
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ID=48521803
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---|---|---|---|
DE102011089048A Withdrawn DE102011089048A1 (de) | 2011-12-19 | 2011-12-19 | Federdeckelmontage radial klemmend auf Schraubenenden |
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-
2011
- 2011-12-19 DE DE102011089048A patent/DE102011089048A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
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