DE4024484C2 - Schwimmsattel für Teilbelag-Scheibenbremse mit verriegelter Gehäusehaltefeder - Google Patents

Schwimmsattel für Teilbelag-Scheibenbremse mit verriegelter Gehäusehaltefeder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmsattel für Teilbelag-Schei­ benbremsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einer Gehäusehaltefeder, die am Faustsattel befestigt ist und ihn gegen den ihn tragenden Bremsträger ver­ spannt.
Ein solcher Schwimmsattel mit Gehäusehaltefeder ist beispiels­ weise aus der DE 38 27 686 A1 bekannt. Die Gehäusehaltefeder ist hier als langgestreckte Drahtfeder ausgeführt, die an dem dem Fahrzeugrad zugekehrten, axial außenliegenden Schenkel des Faust­ sattels befestigt ist, indem ihre zwei freien Enden in zwei Boh­ rungen des Schenkels einhaken. Weiterhin weist diese Feder zwei Federarme auf, die in radialer Richtung gegen zwei in Umfangs­ richtung außenliegende Arme des Bremsträgers drücken.
Ein Schwimmsattel mit einer ganz ähnlichen Anordnung der Gehäuse­ haltefeder ist in der DE 33 04 904 A1 offenbart. Ebenso wie die bereits erwähnte Drahtfeder erstreckt sich auch diese Gehäusehal­ tefeder im wesentlichen in Sekantenrichtung der Bremsscheibe. Mit ihren freien Federenden ist sie dabei jeweils in einer kostengün­ stig herstellbaren Gußöffnung am axial außenliegenden Schwimm­ sattelschenkel eingehakt. Die sich an die freien Federenden an­ schließenden in Umfangsrichtung nach außen erstreckenden Feder­ arme liegen in bekannter Weise unter radialer Federvorspannung in Bremsanlegerichtung verschiebbar an Bremsträgerarmen an und be­ wirken somit eine klapperfreie Verspannung des Bremssattels am Bremsträger.
Die aus dein Stand der Technik bekannten Varianten einer Gehäuse­ haltefeder erstrecken sich jeweils in Umfangsrichtung fast über das gesamte Bremsgehäuse und liegen ungeschützt an dessen Außen­ seite, wo sie lediglich mittels zweier Haken befestigt sind. Wei­ tere Führungen oder Befestigungen zur Sicherung ihrer Einbaulage sind nicht vorgesehen. Es besteht daher die Gefahr, daß die Ge­ häusehaltefeder z. B. bei Arbeiten an der Bremse oder dem Fahr­ zeugrad aus ihrer korrekten Einbaulage verschoben wird oder ganz herausfällt, und die Gefahr einer Fehlmontage der Feder. Abgesehen davon, daß bei fehlender oder falsch montierter Gehäusehaltefeder der Schwimmsattel in seinen Führungen klappert, kann im schlimm­ sten Fall das Luftspiel zwischen Bremsbacken und Bremsscheibe so groß werden, daß die Bremse versagt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Gehäusehaltefeder auf einfache Weise in ihrer korrekten Einbaulage zu fixieren und so gegen Herausfallen oder Fehlmontage weitgehend zu sichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Im Prinzip besteht die Erfindung darin, am Schwimmsattel Vorsprünge vorzuse­ hen, die im Abstand angeordnet sind und an denen jeweils eine Seite der Gehäusehaltefeder einrastet, wobei sie an einer axialen Verschiebung vom Schwimmsattel weg in Richtung Fahrzeugrad gehin­ dert wird. Im einzelnen ist die Gehäusefeder aus Draht in einer bestimmten Form gebogen und die genannten Vorsprünge sind am in Umfangsrichtung möglichst weit außenliegenden Stellen des axial äußeren Schenkels des Schwimmsattels angebracht, so daß sich mit der beschriebenen Form der Feder eine optimale Sicherung ihrer korrekten Einbaulage ergibt. Damit wird die Feder gegen Fehlmon­ tage oder Herausfallen gesichert und die Nachteile bekannter An­ ordnungen werden vermieden.
Die Vorsprünge werden nach Anspruch 2 auf einfache Weise beim Gießen des Schwimmsattels angeformt. Weiterhin ist es für die Verriegelung der Feder in axialer Richtung besonders zweckmäßig, wenn sich die Vorsprünge gemäß Anspruch 3 radial nach innen er­ strecken.
In einer anderen Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sind zwei Paare von Vorsprüngen vorgesehen, die jeweils eine Seite der Gehäuse­ haltefeder gegen Verschiebungen in beiden axialen Richtungen, also auch gegen Verschiebung zum Schwimmsattel hin sichern. Dabei wird eine falsche Einbaulage der Feder noch wirkungsvoller ver­ hindert.
Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Schwimmsattels werden nun anhand dreier Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Teilbelag-Scheibenbremse mit am Schwimmsattel verriegelter Gehäusehaltefeder,
Fig. 2 eine entlang der Linie A-A von Fig. 1 geschnittene Teilansicht des Schwimmsattels in einer ersten Aus­ führungsform,
Fig. 3 eine entlang der Linie A-A von Fig. 1 geschnittene Teilansicht des Schwimmsattels in einer zweiten Aus­ führungsform.
Gleiche Bezugszeichen in den drei Zeichnungen bezeichnen jeweils gleiche Teile.
Die in Fig. 1 dargestellte Teilbelag-Scheibenbremse besteht aus einem Schwimmsattel 1, der in axialer Richtung, d. h. senkrecht zur Papierebene gleitend über nicht gezeigte Bolzenführungen mit einem starren Bremsträger 2 verbunden ist. Der Schwimmsattel 1 ist gegenüber dem Bremsträger 2 in bekannter Weise mittels einer Gehäusehaltefeder 3 verspannt. Die Gehäusehaltefeder 3 besteht aus einem langgestreckten Mittelteil 4, das sich in Umfangsrich­ tung C der Bremsscheibe über die ganze Breite des Schwimmsattels 1 erstreckt und in zwei Federarme 5, 6 übergeht, die den Schwimm­ sattel 1 überragen. Die Federarme 5, 6 drücken mit ihren Enden in radialer Richtung B gegen zwei Arme 7, 8 des Bremsträgers 2. Die Gehäusehaltefeder 3 weist außerdem zwei Befestigungsarme 9, 10 auf, die gegenüber dem Mittelteil 4 abgewinkelt und mit ihren umgebogenen Enden 11 in Öffnungen 12 (s. auch Fig. 2) des axial äußeren Schenkels des Schwimmsattels 1 festgehakt sind. Der Schwimmsattel 1 ist mit zwei Vorsprüngen 13, 14 ausgestattet, die vom genannten Schenkel ausgehend, sich radial entgegen der Rich­ tung B erstrecken und in Umfangsrichtung so weit voneinander ent­ fernt sind, wie es die Breite des genannten Schenkels erlaubt. Die Gehäusehaltefeder 3 ist an den Vorsprüngen 13, 14 verriegelt, indem ihr Mittelteil 4 an den zwei Übergangsstellen zu den Feder­ armen 5, 6 in Blickrichtung hinter den Vorsprüngen 13, 14 einra­ stet.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung mit zwei Vorsprüngen 13 und 14 ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt. Man erkennt den Vor­ sprung 13 des Schwimmsattels 1, hinter dem das Mittelteil 4 der Gehäusehaltefeder 3 einrastet und gegen Verschiebung in axialer Richtung D verriegelt ist.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der das Mittelteil 4 zwischen einem Paar von Vorsprüngen 13, 15 einrastet und gegen Verschiebungen sowohl in als auch gegen Richtung D gesichert ist. Selbstverständlich ist bei dieser Ausführungsform auch der Vor­ sprung 14 mit einem weiteren Vorsprung gepaart, so daß der Schwimmsattel 1 insgesamt vier Vorsprünge aufweist.

Claims (4)

1. Schwimmsattel für Teilbelag-Scheibenbremse des Faust­ satteltyps, der an einem Bremsträger (2) axial ver­ schiebbar gelagert und mittels einer als einstückige Drahtfeder ausgeführten Gehäusehaltefeder (3) gegen den Bremsträger (2) verspannt ist, wobei die Gehäusehaltefeder (3) ein langgestrecktes Mittelteil (4) aufweist, das sich im montierten Zustand-in Umfangsrichtung etwa über den gesamten Schwimmsattel (1) erstreckt und an beiden Seiten in zwei im wesentlichen parallel zur Bremsscheibe verlau­ fende Federarme (5, 6) übergeht, die den Schwimmsattel (1) überragen und in radialer Richtung drückend an Armen (7, 8) des Bremsträgers (2) anliegen und relativ zu diesen in axialer Richtung verschiebbar sind, und weiterhin die Fe­ der (3) zwei freie Enden (9, 10) aufweist, die in zwei Boh­ rungen (12) einer Stirnfläche an einer Betätigungseinrich­ tung abgewandten axial äußeren Schenkeln des Schwimmsat­ tels (1) eingehakt sind, wobei die Bohrungen (12) in ra­ dialer Richtung außerhalb des Mittelteils (4) der montier­ ten Feder (3) liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel an seinem offenen Ende mindestens zwei Vorsprünge (13, 14, 15) aufweist, die in Umfangsrichtung auf Abstand gehalten sind und an denen die Gehäusehaltefeder (3) durch Einrasten gegen axiale Verschiebungen relativ zum Schwimmsattel (1) verriegelt wird, und daß die Vor­ sprünge (13, 14, 15) des Schwimmsattels (1) in Umfangsrich­ tung dort vorgesehen sind, wo das Mittelteil (4) der Feder (3) in die Federarme (5, 6) übergeht.
2. Schwimmsattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13, 14, 15) durch Gießen angeformt sind.
3. Schwimmsattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (13, 14, 15) von der radial innenliegenden Seite des axial äußeren Schenkels des Schwimmsattels (1) radial nach innen er­ strecken.
4. Schwimmsattel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Paare von Vorsprüngen (13, 15) aufweist, die in Umfangsrichtung auf Abstand gehalten sind und daß jeweils ein Vorsprung (13) eines Paares auf der einen Axialseite der montierten Gehäusehaltefeder (3, 4) und der andere Vorsprung (15) auf der anderen Axialseite angeordnet ist.
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