DE112007001803B4 - Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, sowie Doppelkupplungsanordnung mit einer solchen Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, sowie Doppelkupplungsanordnung mit einer solchen Reibungskupplung Download PDF

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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, aufweisend ein Gehäuse (10), eine mit einem Zuganker (18) starr verbundene, relativ zum Gehäuse (10) bewegbare Anpressplatte (20), eine gehäusefeste Zwischenplatte (26) und eine mit der Anpressplatte (24) und der Zwischenplatte (26) in Reibberührung bringbare Kupplungsscheibe (24), ferner aufweisend ein Betätigungsbauteil (14), dessen Betätigungsbewegung über eine Nachstelleinrichtung (16) auf den Zuganker (18) übertragbar ist, mittels dessen die Betätigungsbewegung zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung auf die Anpressplatte (20) übertragbar ist, wobei die Nachstelleinrichtung (16) einen in Richtung einer Nachstellbewegung vorgespannten Sensierring (72) enthält, der ein bei eingerückter Reibungskupplung infolge von Verschleiß auftretendes Sensierspiel ausgleicht, und einen in Richtung einer Nachstellbewegung vorgespannten Verstellring (64) aufweist, der ein bei ausgerückter Reibungskupplung nach Ausgleich des Sensierspiels auftretendes Spiel in der Bewegungsübertragung zwischen dem Betätigungsbauteil (14) und dem Zuganker (18) ausgleicht, wobei der Sensierring (72) nicht in der Bewegungsübertragung vom Betätigungsbauteil (14) zum Zuganker (18) enthalten ist und derart angeordnet ist, dass er bei eingerückter Reibungskupplung und vorhandenem Verschleiß um das Sensierspiel von einer Anlage an einem Federbauteil (76) freikommt, das bei eingerückter Reibungskupplung und vorhandenem Verschleiß vor Erreichen des voll eingerückten Zustandes der Reibungskupplung in Anlage an einen Anschlag (78) des Zugankers (18) gelangt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, sowie eine Doppelkupplungsanordnung mit einer solchen Reibungskupplung.
  • Aus der DE 10 2004 019 809 A1 ist eine Doppelkupplungsanordnung mit selbsttätiger Nachstellung bekannt. Die jeder der einzelnen Kupplungen zugeordneten Nachstelleinrichtungen sind einander gleich und enthalten jeweils ein blattfederartiges Erfassungsbauteil, das sich über ein Sensier- bzw. Arretierelement und parallel dazu angeordnete Nachstellelemente an einem Kraftübertragungselement abstützt, das in Eingriff mit dem Übertragungsbauteil ist. Eine Eigenart der beschriebenen Nachstelleinrichtung liegt darin, dass sowohl das Sensierbauteil als auch das Nachstellbauteil in dem Kraftübertragungsweg von dem vom Betätigungsbauteil betätigen blattfederartigen Erfassungselement zu dem Kraftübertragungselement angeordnet sind, so dass die von einem Verformen bzw. Verkippen des blattfederartigen Erfassungselements abhängigen Nachstellbewegungen in komplexer Weise gekoppelt sind.
  • Ferner ist aus der DE 102 44 211 A1 eine Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung bekannt, aufweisend ein Gehäuse, eine relativ zum Gehäuse bewegbare Anpressplatte, eine gehäusefeste Gegendruckplatte und eine mit der Anpressplatte und der Gegendruckplatte in Reibberührung bringbare Kupplungsscheibe, ferner aufweisend ein Betätigungsbauteil, dessen Betätigungsbewegung über eine Nachstelleinrichtung auf ein Übertragungsbauteil übertragen wird, mittels dessen die Betätigungsbewegung zum Ein- und Ausrücken der Kupplung auf ein Anpressbauteil übertragbar ist, wobei die Nachstelleinrichtung ein in Richtung einer Nachstellbewegung vorgespanntes Sensierbauteil enthält, das ein bei eingerückter Kupplung infolge von Verschleiß auftretendes Sensierspiel ausgleicht, und ein in Richtung einer Nachstellbewegung vorgespanntes Nachstellbauteil aufweist, das ein bei ausgerückter Kupplung nach Ausgleich des Sensierspiels auftretendes Spiel in der Bewegungsübertragung zwischen dem Betätigungsbauteil und dem Übertragungsbauteil ausgleicht, und wobei das Sensierbauteil nicht in der Bewegungsübertragung vom Betätigungsbauteil zum Übertragungsbauteil enthalten ist und derart angeordnet ist, dass es bei eingerückter Kupplung und vorhandenem Verschleiß um das Sensierspiel von einer Anlage an einem Federbauteil freikommt, das bei eingerückter Kupplung und vorhandenem Verschleiß vor Erreichen des voll eingerückten Zustandes der Kupplung in Anlage an einen Anschlag gelangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, sowie eine Doppelkupplungsanordnung mit einer solchen Reibungskupplung dahingehend weiter zu bilden, dass bei einfachem Aufbau ein sicherer Verschleißausgleich erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung gemäß Patentanspruch 1, sowie durch eine Doppelkupplungsanordnung gemäß Patentanspruch 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • Beim Einrücken der Kupplung und vorhandenem Verschleiß wird ein Federbauteil durch Erreichen eines Anschlags verformt, wodurch zwischen dem Federbauteil und dem Sensierbauteil ein Sensierspiel entsteht, das durch Nachstellung des Sensierbauteils ausgeglichen wird. Dadurch verändert sich die Ruhelage, die das Betätigungsbauteil beim Ausrücken der Kupplung einnimmt, so dass ein in der Bewegungsübertragung zwischen dem Betätigungsbauteil und dem Übertragungsbauteil auftretende Spiel durch Nachstellen des Nachstellbauteils ausgeglichen wird. Sowohl das Sensierbauteil als auch das Nachstellbauteil sind beim Auftreten der jeweiligen Spiele kräftefrei, so dass ihre Nachstellbewegungen sicher erfolgen.
  • Bei einer weiteren Ausführung stützt sich das Betätigungsbauteil über das Verstellbauteil an einem Kupplungsgehäuse ab und liegt das Sensierbauteil an dem Betätigungsbauteil im Abstand vom Verstellbauteil auf der gleichen Seite wie das Verstellbauteil und weiter an dem gehäusefesten Federbauteil sowie dem Gehäuse an, wobei die Anordnung derart ist, dass das Sensierbauteil vom Betätigungsbauteil bei dessen Einrückbewegung freikommt und bei eingerückter Kupplung und aufgetretenem Verschleiß das Federbauteil durch Anlage an einem Anschlag, der an dem Übertragungsbauteil ausgebildet ist, von dem Sensierbauteil freikommt, so dass dieses zum Sensierspielausgleich verstellbar ist.
  • Das Sensierbauteil und das Verstellbauteil sind durch insgesamt ringförmige Bauteile gebildet, die die Achse der Kupplung umgeben. Die Stirnflächen der ringförmigen Bauteile sind derart ausgebildet und wirken mit Gegenflächen der mit ihnen zusammenwirkenden Bauteile derart zusammen, dass ihre wirksame axiale Länge von ihrer Drehstellung bezogen auf eine Drehung um die Achse der Kupplung abhängt.
  • Die Erfindung kann für alle Arten von verschleißbehafteten Reibungskupplungen eingesetzt werden. Wegen des einfachen Aufbaus und der Kompaktheit eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere zum Betätigen einer Kupplung einer in einem Parallelschaltgetriebe enthaltenen Doppelkupplungsanordnung, insbesondere für die Anfahrkupplung einer trockenen Doppelkuppelungsanordnung. Die Nachstelleinrichtung stellt jeweils den gesamten auftretenden Verschleiß nach, das ist nicht nur der Verschleiß an den Reibbelägen, sondern auch der Verschleiß an den Berührstellen zwischen Betätigungsgliedern.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 einen Schnitt durch Teile einer nicht erfindungsgemäßen Reibungskupplung in einer die Achse der Kupplung enthaltenden Ebene
  • 2 den Ausschnitt A der 1,
  • 3 sechs verschiedene Betätigungszustände von Teilen zur Erläuterung der Nachstellung,
  • 4 bis 6 den 1 bis 3 entsprechende Figuren zur Erläuterung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung.
  • Gemäß 1 weist eine Kupplung, deren Achse in 1 mit X-X bezeichnet ist, ein Gehäuse 10 auf, von dem nur ein Deckel dargestellt ist. An dem Gehäuse 10 stützt sich über ein Drahtringlager 12 ein Betätigungshebel 14 ab, der über Teile einer insgesamt mit 16 bezeichneten Nachstelleinrichtung einen Zuganker 18 betätigt, der mit einer Anpressplatte 20 starr verbunden ist. Durch Bewegen der Anpressplatte 20 gemäß 1 nach oben gelangen Reibbeläge 24 einer Kupplungsscheibe 24 in Reibberührung mit der Anpressplatte 20 und einer gehäusefesten Zwischenplatte 26.
  • Über einen weiteren Betätigungshebel 28 kann eine weitere Anpressplatte 30 gemäß 1 nach unten bewegt werden, so dass eine weitere Kupplungsscheibe 32 in Reibschluss mit der Zwischenplatte 26 bzw. der Anpressplatte 30 kommt.
  • Mit Ausnahme der beiden Kupplungsscheiben 24 und 32 sind alle genannten Bauteile drehfest mit der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine verbindbar. Die Kupplungsscheibe 24 ist drehfest mit einer nicht dargestellten ersten Kupplungswelle verbindbar, die innerhalb einer hohlen zweiten Kupplungswelle angeordnet ist, mit der die Kupplungsscheibe 32 drehfest verbindbar ist. Die Betätigungshebel 14 und 28 sind über Ausrücklager betätigbar, die auf der nicht dargestellten äußeren Kupplungswelle gelagert sind.
  • Aufbau und Funktion der Doppelkupplung sind an sich bekannt und werden daher nicht erläutert.
  • Es versteht sich, dass die im Schnitt lediglich als beidseitig der Achse X-X angeordneten sichtbaren Bauteile im Wesentlichen scheiben- bzw. ringförmige Bauteile sind, die die Achse X-X umschließen.
  • Nachfolgend wird anhand der 2, die den Ausschnitt A der 1 in vergrößertem Maßstab steigt, die erfindungsgemäße Nachstelleinrichtung erläutert:
    Wie ersichtlich, erfolgt die Bewegungsübertragung dem Betätigungshebel 14, beispielsweise einer Ringscheibe mit nach innen ragenden Federzungen, auf den Zuganker 18, der als Übertragungsbauteil zur Bewegungsübertragung der Bewegung des Hebels 14 auf die Anpressplatte 20 dient, über einen Verstellring 34, dessen in Anlage an dem Zuganker 18 befindliche, in axialer Richtung weisende Stirnfläche rampenartig ausgebildet ist und mit entsprechenden am Zuganker ausgebildeten Rampenflächen 36 zusammenwirkt. Der Verstellring 34 wird von nicht dargestellten in Umfangsrichtung wirkende Federn relativ zum Zuganker 18 in Umfangsrichtung derart vorgespannt, dass der Verstellring 34 sich bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Zuganker 18 und dem Bewegungshebel 14 derart relativ zu dem Zuganker 18 und dem Betätigungshebel 14 verdreht, dass durch Relativverschiebung zwischen den Rampenflächen Spielfreiheit in der Bewegungsübertragung vom Betätigungshebel 14 auf den Zuganker 18 erhalten bleibt.
  • An dem Gehäuse 10 ist weiter ein unterer Anschlag 38 ausgebildet, an dem ein an dem Zuganker 18 befestigtes, als Spannfeder ausgebildetes Federbauteil 40 in der dargestellten Ausrückstellung der Kupplung anliegt. Zwischen dem Federbauteil 40 und dem Zuganker 18 ist ein Sensierring 42 angeordnet, der ähnlich wie der Verstellring 34 für eine Drehung in Umfangsrichtung von nicht dargestellten Federn vorgespannt ist, die sich an dem Sensierring 42 und dem Zuganker 18 abstützen. Die Anlage des Sensierrings 42 am Zugang 18 erfolgt über Rampenflächen 44.
  • Gemäß der Figur ist oberhalb des Anschlags 38 ein weiterer gehäusefester Anschlag 46 vorgesehen, dessen Funktion nachfolgend erläutert wird.
  • Anhand von 3 wird nachfolgend mit fünf Zuständen a) bis f) ein Nachstellvorgang beschrieben:
    In Zustand a) befindet sich die Kupplung in ausgerücktem Zustand, d. h. der Betätigungshebel 14 ist weitgehend entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt und der Zuganker befindet sich gemäß der Figur in seiner tiefsten Lage, in der das Federbauteil 40 am unteren Anschlag 38 anliegt.
  • Im Zustand b) wird die Kupplung durch Verschwenken des Betätigungshebels 14 in Uhrzeigerrichtung eingerückt, wobei die volle Anpressung der Anpressplatte an der Kupplungsscheibe noch nicht erreicht ist und das Federbauteil 40, das vom unteren Anschlag 38 freigekommen ist, der Bewegung des Zugankers 18 folgt. Dargestellt ist der Zustand, in dem das Federbauteil 40 in Anlage an den oberen Anschlag 46 gelangt.
  • Bei weiterer Betätigung des Betätigungshebels 14 zum vollen Einrücken der Kupplung wird das Federbauteil 40 durch Anlage am oberen Anschlag 46 verformt, so dass der Sensierring 42 von seiner Anlage am Federbauteil 40 freikommt und kraftfrei wird. Das Ausmaß, um das der Sensierring 42 vom Federbauteil 40 freikommt, hängt vom Verschleiß der Kupplung ab und wird mit zunehmendem Verschleiß größer.
  • Spiel, das zwischen dem Sensierring 42 und dem Federbauteil 40 auftritt, wird im Zustand d) durch Nachstellen des von Anlagekräften freien und dadurch mit geringer Reibung bewegbaren Sentierrings verringert und damit sicher ausgeglichen, so dass der Zustand d), in dem der Sensierring 42 spielfrei am Federbauteil 40 und Zuganker 18 anliegt, der voll eingerückte Zustand der Kupplung nach Ausgleich des Sensierspiels bzw. des Sensierspaltes 48 ist.
  • Wenn die Kupplung ausgerückt wird (Zustand e)) gelangt das Federbauteil 40 wiederum in Anlage an den unteren Anschlag 38, wobei wegen des nachgestellten Sensierrings 42 der Abstand zwischen dem Zuganker 18 und dem unteren Anschlag 38 vergrößert ist, so dass bei in Ausrückstellung befindlichem Betätigungshebel 14 (gleiche Stellung wie im Zustand a)) ein Spiel zwischen dem Verstellring 34 und dem Betätigungshebel 14 auftritt, das wegen der vorhandenen weitgehenden Kräftefreiheit durch Nachstellen des Verstellrings 34 ausgeglichen wird, so dass der Zustand f) dem Zustand a) entspricht, in dem an den Anlageflächen der Ringe Spielfreiheit besteht, jedoch der Zuganker 18 zum Ausgleich von Verschleiß gemäß der Figur insgesamt nach oben verstellt ist.
  • 4 zeigt eine gegenüber der 1 hinsichtlich der Verstelleinrichtung und der Lagerung des Betätigungshebels am Gehäuse gegenüber der 1 abgeänderte Ausführungsform einer Kupplung.
  • Gemäß den 4 und 5 stützt sich bei dieser Ausführungsform der Betätigungshebel 14 nicht über ein Drahtringlager 12, wie bei der 1, am Gehäuse 10 ab, sondern über einen Verstellring 64 der über Rampenflächen 66 an dem Gehäuse 10 anliegt, und gegenüber dem Gehäuse 10 für eine Drehung in Umfangsrichtung mittels nicht dargestellter Federn vorgespannt ist.
  • Am freien Ende des Hebels 14, der Berührstelle zwischen dem Hebel 14 und dem Zuganker 18 gegenüberliegend, ist ein Sensierring 72 angeordnet, der mit seiner Außenseite in Anlage an der Unterseite des Betätigungshebels 14 ist und mit seiner Innenseite über Rampenflächen in Anlage an dem Gehäuse 10 ist. An dem Gehäuse ist ein als Spannfeder ausgebildetes Federbauteil 76 befestigt, das, wie nachstehend beschrieben, mit dem Sensierring 72 und einem einen Anschlag 78 bildenden Vorsprung des Zugankers 18 zusammenwirkt.
  • Die Funktion der Anordnung gemäß 4 und 5 ist ähnlich wie die der Anordnung gemäß 1 und 2 anhand von sechs Zuständen a) bis f) gemäß 6 erläutert.
  • Der Zustand a) stellt die Kupplung in ausgerücktem Zustand dar. Der in Ausrückstellung befindliche Betätigungshebel 14 liegt auf dem Verstellring 64 auf und wird von dem in Ausrückstellung der Kupplung befindlichen Zuganker 18 an seinem freien Ende in Anlage an den Sensierring 72 gedrängt, der sich auf dem Gehäuse 10 abstützt.
  • Zum Einrücken der Kupplung wird der Betätigungshebel 14 in Uhrzeigerrichtung um seine Auflagestelle auf dem Verstellring 64 verschwenkt (Zustand b)). Sein freies Ende kommt dabei vom Sensierring 72 frei, dessen Verdrehbarkeit jedoch durch Anlage an dem Federbauteil 76 gehemmt ist.
  • Wenn Verschleiß in der Kupplung aufgetreten ist, kann sich der Betätigungshebel 14 aus der Stellung gemäß b), in der sich der Zuganker 18 so weit nach oben bewegt hat, dass der Anschlag 78 in Anlage an dem Federbauteil 76 ist, weiter bewegen, so dass das Federbauteil 76 vom Anschlag 78 nach oben ausgelenkt wird und vom Sensierring 72 freikommt, wodurch ein Sensierspalt 80 entsteht, der durch Verdrehen des vorgespannten Sensierrings 72 ausgeglichen werden kann (Zustand d)), so dass wiederum Spielfreiheit zwischen dem Sensierring 72 und dem nunmehr gemäß der Figur nach oben verformten Federbauteil 76 besteht.
  • Wenn die Kupplung anschließend ausgerückt wird und der Bewegungshebel 14 in seine Ausrückstellung zurückbewegt wird (Zustand e)), wobei das freie Ende des Hebels in Anlage an dem gegenüber dem Zustand a) verdrehten Sensierring 72 kommt, wird der Verstellring 64 kräftefrei, so dass er infolge seiner Vorspannung in Umfangsrichtung nachgestellt werden kann (Zustand f)) und der ausgerückte Zustand der Kupplung spielfrei und mit Verschleißausgleich erreicht ist.
  • Die Erfindung erlaubt eine zuverlässige Verschleißnachstellung, wobei nicht nur Verschleiß von Reibbelägen, sondern auch Verschleiß im Betätigungssystem der Kupplung ausgeglichen wird. Die Nachstellung ist grundsätzlich auch in der Lage, Toleranzen zwischen Getriebe und Kupplung auszugleichen, so dass das Ausscheiben der Kupplung im Getriebewerk vermieden werden kann. Die geschilderte Verschleißnachstellung ist unempfindlich gegenüber dem Setzen von Federn und dynamischen Einflüssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    12
    Drahtringlager
    14
    Betätigungshebel
    16
    Nachstelleinrichtung
    18
    Zuganker
    20
    Anpressplatte
    22
    Reibbeläge
    24
    Kupplungsscheibe
    26
    Zwischenplatte
    28
    Betätigungshebel
    30
    Anpressplatte
    32
    Kupplungsscheibe
    34
    Verstellring
    36
    Rampenfläche
    38
    unter Anschlag
    40
    Federbauteil
    42
    Sensierring
    44
    Rampenfläche
    46
    Anschlag
    48
    Sensierspiel
    56
    Nachstelleinrichtung
    64
    Verstellring
    66
    Rampenfläche
    72
    Sensierring
    74
    Rampenfläche
    76
    Federbauteil
    78
    Anschlag
    80
    Sensierspalt

Claims (7)

  1. Reibungskupplung mit selbsttätiger Nachstellung, aufweisend ein Gehäuse (10), eine mit einem Zuganker (18) starr verbundene, relativ zum Gehäuse (10) bewegbare Anpressplatte (20), eine gehäusefeste Zwischenplatte (26) und eine mit der Anpressplatte (24) und der Zwischenplatte (26) in Reibberührung bringbare Kupplungsscheibe (24), ferner aufweisend ein Betätigungsbauteil (14), dessen Betätigungsbewegung über eine Nachstelleinrichtung (16) auf den Zuganker (18) übertragbar ist, mittels dessen die Betätigungsbewegung zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung auf die Anpressplatte (20) übertragbar ist, wobei die Nachstelleinrichtung (16) einen in Richtung einer Nachstellbewegung vorgespannten Sensierring (72) enthält, der ein bei eingerückter Reibungskupplung infolge von Verschleiß auftretendes Sensierspiel ausgleicht, und einen in Richtung einer Nachstellbewegung vorgespannten Verstellring (64) aufweist, der ein bei ausgerückter Reibungskupplung nach Ausgleich des Sensierspiels auftretendes Spiel in der Bewegungsübertragung zwischen dem Betätigungsbauteil (14) und dem Zuganker (18) ausgleicht, wobei der Sensierring (72) nicht in der Bewegungsübertragung vom Betätigungsbauteil (14) zum Zuganker (18) enthalten ist und derart angeordnet ist, dass er bei eingerückter Reibungskupplung und vorhandenem Verschleiß um das Sensierspiel von einer Anlage an einem Federbauteil (76) freikommt, das bei eingerückter Reibungskupplung und vorhandenem Verschleiß vor Erreichen des voll eingerückten Zustandes der Reibungskupplung in Anlage an einen Anschlag (78) des Zugankers (18) gelangt.
  2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, wobei der Sensierring (72) zwischen dem Betätigungsbauteil (14) und dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, wobei das Betätigungsbauteil (14) zwischen dem Zuganker (18) und dem Sensierring (72) angeordnet ist.
  4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verstellring (64) innerhalb des Sensierrings (72) angeordnet ist.
  5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Betätigungsbauteil (14) sich über den Verstellring (64) am Gehäuse (10) abstützt und der Sensierring (72) am Betätigungsbauteil (14) im Abstand vom Verstellring (64) auf der gleichen Seite wie der Verstellring (64) anliegt und weiter am gehäusefesten Federbauteil (76) sowie am Gehäuse (10) anliegt, wobei die Anordnung derart ist, dass der Sensierring (72) vom Betätigungsbauteil (14) bei dessen Einrückbewegung freikommt und bei eingerückter Reibungskupplung und aufgetretenem Verschleiß das Federbauteil (76) durch Anlage am Anschlag (78), der am Zuganker (18) ausgebildet ist, vom Sensierring (72) freikommt, so dass der Sensierring (72) zum Sensierspielausgleich verstellbar ist.
  6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Sensierring (72) und der Verstellring (64) die Achse der Reibungskupplung umgeben und die Stirnflächen der Ringe (64, 72) derart ausgebildet sind und mit Gegenflächen des Gehäuses (10) derart zusammenwirken, dass ihre wirksame axiale Länge von ihrer Drehstellung bezogen auf eine Drehung um die Achse der Reibungskupplung abhängt.
  7. Doppelkupplungsanordnung für ein Parallelschaltgetriebe mit einer Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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