DE19712888A1 - Reibungskupplung mit selbsttätigem Verschleißausgleich - Google Patents
Reibungskupplung mit selbsttätigem VerschleißausgleichInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D13/58—Details
- F16D13/75—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
- F16D13/757—Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate
Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Reibbeläge
aufweisenden Kupplungsscheibe, einer von einer am Kupplungsgehäuse
abgestützten Membranfeder auf die Kupplungsscheibe gepreßten
Druckplatte und einer aus zwei über mindestens eine Zugfeder ge
geneinander verdrehbaren mit mindestens je einer Steigung versehe
nen Ringflächen bestehenden Einrichtung zum selbsttätigen Ver
schleißausgleich, wobei mindestens eine der Ringflächen an einem
sich an der Membranfeder abstützenden Ring vorgesehen ist.
Eine ähnliche Reibungskupplung ist aus der DE 44 12 107 A1 und der
DE 195 06 698 A1 bekannt. Die zueinander relativ verdrehbaren
Ringflächen sind an zwei axial hintereinander angeordneten Ringen
ausgebildet, die an den sich gegenüberliegenden Flächen mit minde
stens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Steigung versehen
sind. Über mindestens eine Zugfeder, die mit je einem ihrer Enden
mit einem der Ringe verbunden ist, können die Ringe zueinander
verdreht werden, so daß infolge der ansteigenden Flächen eine Ver
breiterung der beiden Ringe in axialer Richtung bewirkt wird. Die
se Verdrehbarkeit kann erst dann einsetzen, wenn die Reibbeläge
der Kupplungsscheibe verschlissen sind und beim Auskuppeln die von
den Blattfedern auf die Ringe aufgebrachte Lüftkraft kleiner ist
als die resultierende Zugkraft der die Ringe spannenden Feder. Die
Ringe werden dann soweit gegeneinander verdreht, bis der Ver
schleiß ausgeglichen ist.
Die in die Druckplatte integrierte Vorrichtung zum selbsttätigen
Ausgleich des Belagverschleißes bietet den Vorteil, daß die im
Neuzustand vorliegende Einbaulage der Membranfeder über die ges am
te Kupplungslebensdauer unverändert bleibt. Die Ausrückkraft er
höht sich folglich nicht mehr mit dem Belagverschleiß und sie läßt
sich verringern, wenn während des Auskuppelns zusätzliche Feder
kräfte in Ausrückrichtung wirken. Weil die Anpreßkraft nicht mehr
von der Belagdicke abhängt, kann die Belaglebensdauer durch Aus
wahl dickerer Beläge erfüllt werden. Außerdem verkürzt sich der
axiale Bauraum der Kupplung, weil der verschleißbedingte Zusatzweg
des Ausrücksystems entfällt.
Eine gattungsgemäße Reibungskupplung ist aus der DE 29 20 932 C2
bekannt. Zum Verschleißausgleich steht der Ring in Eingriff mit
der Druckplatte. An der der Druckplatte zugewandten Fläche ist der
Ring mit einer Steigung versehen. Eine entsprechende Steigung ist
an der Druckplatte ausgebildet. Über drei Zugfedern, die regelmä
ßig über den Umfang verteilt sind, ist der Ring gegen die Druck
platte verspannt und relativ zu dieser verdrehbar. Bei einer Ver
drehung des Ringes zur Druckplatte vergrößert sich durch die bei
den Steigungen die axiale Höhe von Druckplatte und Ring, so daß
der Verschleiß der Reibbeläge ausgeglichen wird.
Um eine ausreichende Zugkraft zur Verfügung stehen zu haben, die
die beiden Ringe gegeneinander verdreht, muß eine entsprechende
Federauswahl getroffen werden. Bezogen auf die Ringe sind die Fe
dern bei den bekannten Reibungskupplungen in Form von Sehnen an
geordnet. Da der zwischen der Membranfeder und der Druckplatte
vorhandene Bauraum begrenzt ist, so daß nur relativ kurze Federn
mit einem entsprechend kurzem Federweg Verwendung finden können,
müssen, um eine ausreichende Zugkraft zur Verfügung zu haben, drei
über den Umfang regelmäßig verteilt angeordnete Federn verwendet
werden.
Nachteilig hieran ist es, daß einerseits der mögliche Verstellweg
begrenzt ist und andererseits die Montagezeit einer solchen Kupp
lung hoch ist. Auch muß eine entsprechend große Lagerhaltung be
trieben werden, um ausreichend Zugfedern zur Verfügung zu haben.
Es ist deshalb anzustreben, nur eine einzige Feder vorzusehen.
Diese muß jedoch, um bei einer kleinen Federkonstante die dreifa
che Kraft möglichst konstant aufzubringen, etwa doppelt so viele
Windungen aufweisen wie bisher und kann folglich nicht mehr ver
baut werden, da sie in dem Bereich der Distanzbolzen, mit denen
die Membranfeder auf Abstand zum Kupplungsgehäuse gehalten wird,
oder gar in den Torsionsdämpferbereich hineinragen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä
ße Reibungskupplung so zu verbessern, daß die Verstelleinrichtung
mit einer einzigen Feder auskommt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß die Zugfeder in Um
fangsrichtung gebogen angeordnet ist und sich radial innen auf
mindestens einem an der Druckplatte ausgebildeten, in axialer
Richtung ragenden Absatz abstützt.
Durch diese Ausbildung wird die Zugfeder nach radial außen gezwun
gen, wo sie auf keine störenden Bauteile trifft und kann folglich
wesentlich verlängert werden.
Vorzugsweise sind zwei Absätze vorgesehen, wodurch der Bogen, den
die Zugfeder einnimmt, vergrößert werden kann.
Vorzugsweise sind die Absätze einstückig mit der Druckplatte aus
gebildet. Diese Ausbildung kann durch Schmieden oder bereits beim
Guß der Druckplatte erzielt werden.
Der mindestens eine Absatz ist vorzugsweise so angeordnet, daß er
sich zwischen zwei Distanzbolzen der Membranfeder befindet. Hier
durch kann die Auflagefläche der Feder weiter nach radial innen
verlagert werden, ohne daß eine Berührung der Feder mit den Di
stanzbolzen zu befürchten ist.
Um eine möglichst lange Anlagefläche der Feder an dem Absatz zu
bewirken, ist die radial äußere Fläche des Absatzes vorzugsweise
der Umfangskontur angepaßt.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfin
dung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - die Draufsicht auf eine Reibungskupplung in teilweise
herausgebrochener Darstellung;
Fig. 2 - den Schnitte entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 - die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel ei
ner Reibungskupplung in teilweise herausgebrochener Dar
stellung.
Die Reibungskupplung besteht aus dem mit dem hier nicht näher dar
gestellten Schwungrad einer Brennkraftmaschine verschraubbaren
Kupplungsgehäuse 2, der darin angeordneten Druckplatte 1, die über
eine Membranfeder 6 belastet auf die Reibbeläge 9, 11 aufweisende
Kupplungsscheibe 10 gepreßt wird, so daß die Kupplungsscheibe 10
mit ihrem Reibbelag 9 am Schwungrad anliegt. Zwischen der Membran
feder 6 und der Druckplatte 1 sind zwei gegeneinander verdrehbare
Ringe 3, 4 angeordnet, die an den sich gegenüberliegenden Ringflä
chen mit einer in Axialrichtung weisenden Steigung versehen sind
und von der Druckfeder 8 so vorgespannt werden, daß sie gegenein
ander verdrehbar sind. Die Ausgestaltung der Ringe 3, 4 ist der DE 44 12 107
entnehmbar, so daß auf deren vollen Inhalt Bezug genom
men werden kann.
Die Zugfeder 8 ist mit ihrem einen Ende an dem gegen die Membran
feder 6 anliegenden Ring 4 und mit ihrem anderen Ende an dem an
der Druckplatte 1 anliegenden Ring 3 befestigt. An der Druckplatte
1 sind zwei in Axialrichtung weisende Ansätze 5 ausgebildet, deren
der Zugfeder 8 zugewandte Fläche 5, der Umfangskontur angepaßt
ist, und an denen sich die Zugfeder 8 so abstützt, das sie in Um
fangsrichtung gebogen wird.
Die Absätze 5 ragen, wie Fig. 2 zeigt, in Axialrichtung über die
Distanzbolzen 7, mit denen die Membranfeder 6 sich am Kupplungs
gehäuse 2 abstützt, hervor. Dabei sind die Absätze 5 so angeord
net, daß sie sich radial außerhalb und bezogen auf die Umfangs
richtung zwischen je zwei Distanzbolzen 7 befinden.
Die Absätze 5 können an die Druckplatte 1 angegossen sein. Sie
können jedoch auch als separate Bauteile, die auf jede denkbare
Art mit der Druckplatte 1 verbunden werden können, ausgestaltet
sein.
Bei hohen Drehzahlen wird die Zugfeder 8 infolge der Fliehkraft
nach radial außen gedrückt. Um ein Einarbeiten der Zugfeder 8 in
die Ringe 3, 4 zu verhindern, können zwischen der Zugfeder 8 und
der nach radial innen weisenden Fläche der Stellringe Stützstellen
vorgesehen sein, die ebenso wie Absätze 5 angegossen sind. Eine
einfache Möglichkeit solche Stützstellen zu realisieren besteht
darin, ein in Umfangsrichtung gebogenes Blech 14 zwischen die Zug
feder 8 und die Ringe 3, 4 einzulegen, das an seinem einen Ende
einen herausgebogenen Lappen 15 aufweist, der um den Kerbstift 13
gelegt wird, in den die Zugfeder 8 mit ihrem einen Ende eingehängt
ist (vergl. Fig. 3).
Auch wenn die Funktionsweise des Verschleißausgleichs in der DE 195 06 698
ausführlich erläutert ist, sei die Funktion nachfolgend
der Übersichtlichkeit willen kurz erläutert:
Beim Einleiten eines Ausrückvorganges wird über einen hier nicht
näher dargestellten Ausrücker eine Kraft auf die Federzungen 6a
der Membranfeder 6 ausgeübt, wodurch die Membranfeder 6 um ihre
Einspannstelle am Distanzbolzen 7 geschwenkt wird, so daß sie mit
ihrem Außendurchmesser von der Druckplatte 1 und damit vom nicht
dargestellten Schwungrad wegbewegt wird. Dabei heben die Druck
platte 1 und die Kupplungsplatte 10 ebenfalls ab. Die beiden Ringe
3, 4 werden durch die Zugfeder 8 belastet und dadurch permanent
zur Anlage an der Druckplatte 1 einerseits und der Membranfeder 4
andererseits gehalten. Tritt während des folgenden Einkuppelns ein
Verschleiß am Reibbelag 9 auf, wird die Anpreßplatte 1 durch die
Kraft der Membranfeder 6 weiter in Richtung Schwungrad (auf der
Zeichnung nach links) geschoben. Diese axiale Bewegung machen die
Ringe 3, 4 mit, wodurch diese dann axial nicht mehr gegen den hier
nicht näher dargestellten im Grundsatz abgewinkelten Schiebebolzen
anliegen. Beim nächsten Auskuppelvorgang wirkt auf die Stellringe
nur noch die Lüftkraft, die kleiner ist als die resultierende
Kraft der Zugfeder 8, die die Ringe 3, 4 dann gegeneinander ver
dreht, so daß sie entlang ihrer schrägen Flächen aufeinander ab
gleiten und ihre Höhe in axialer Richtung so weit vergrößert wird,
bis der am Reibbelag 9 eingetretene Verschleiß ausgeglichen ist.
1
Druckplatte
2
Kupplungsgehäuse
3
Ring
4
Ring
5
Absatz
6
Membranfeder
6
a Federzunge
7
Distanzbolzen
8
Zugfeder
9
Reibbelag
10
Kupplungsscheibe
11
Reibbelag
12
Flansch
13
Kerbstift
14
Blech
15
Lappen
Claims (9)
1. Reibungskupplung mit einer Reibbeläge (9, 11) aufweisenden
Kupplungsscheibe (10), einer von einer am Kupplungsgehäuse
(2) abgestützten Membranfeder (6) auf die Kupplungsscheibe
(10) gepreßten Druckplatte (1) und einer aus zwei über minde
stens eine Zugfeder (8) gegeneinander verdrehbaren mit minde
stens je einer Steigung versehenen Ringflächen bestehenden
Einrichtung (3, 4) zum selbsttätigen Verschleißausgleich,
wobei mindestens eine der Ringflächen an einem sich an der
Membranfeder (6) abstützenden Ring (4) vorgesehen ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (8) in Umfangsrichtung
gebogen angeordnet ist und sich radial innen auf mindestens
einem an der Druckplatte (1) ausgebildeten, in axialer Rich
tung ragenden Absatz (5) abstützt.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Absätze (5) vorgesehen sind.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Absätze (5) einstückig mit der Druckplatte (1)
ausgebildet sind.
4. Reibungskupplung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Absatz (5) so
angeordnet ist, daß er sich zwischen zwei beabstandeten Di
stanzbolzen (7) der Membranfeder (6) befindet.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die radial äußere Fläche (5') des mindestens einen
Absatzes (5) der Umfangskontur angepaßt ist.
6. Reibungskupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zugfeder
(8) und der nach radial innen weisenden Seite der Einrichtung
(3, 4) mindestens eine Stützstelle vorgesehen ist, gegen die
sich die Zugfeder (8) infolge von Fliehkrafteinflüssen anle
gen kann.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Stützstelle angegossen ist.
8. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Stützstelle durch ein in Umfangsrichtung
gebogenes Blech (14) gebildet wird.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blech in Umfangsrichtung gegen Verdrehen gesichert ist.
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