DE19617092A1 - Reibungskupplung mit Auffangen der Abnutzung - Google Patents

Reibungskupplung mit Auffangen der Abnutzung

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DE19617092A1
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Florian Schubert
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung und ins­ besondere eine Verbesserung der Mittel zum Auffangen ihrer Abnutzung.
Eine Reibungskupplung umfaßt insbesondere eine Druck­ scheibe, einen Deckel und eine von einem Kupplungs­ ausrücklager axial betätigte Tellerfeder, die dreh­ fest miteinander verbunden sind. Die Tellerfeder wird auf einem Anlageband mit der Form eines Kranzes auf­ gebracht, der von der Druckscheibe getragen wird. Die von der Tellerfeder beanspruchte Druckscheibe ist im eingerückten Zustand in Kontakt mit einer Reib­ scheibe. Diese nutzt sich allmählich ab, was nach und nach die axialen Positionen der Elemente und demzu­ folge die Wirkungsbedingungen der Tellerfeder verän­ dert. Genauer gesagt, umfaßt die Kupplung auch eine Reaktionsscheibe, die drehfest auf einer Antriebs­ welle festsitzt, und die Reibscheibe weist an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge und an ihrem inneren Umfang eine Nabe auf, die drehfest auf einer Abtriebswelle festsitzt, wobei die Nabe in starrer oder elastischer Weise mit den Reibbelägen gekoppelt ist.
Im eingerückten Zustand wird das Drehmoment des Mo­ tors von der Reaktionsscheibe auf die Nabe der Reib­ scheibe über die eingeklemmten Reibbeläge unter Wir­ kung der im unbelasteten Zustand kegelstumpfförmigen Tellerfeder zwischen der Druck- und der Reaktions­ scheibe übertragen.
Somit nutzen sich die Reibbeläge und in geringem Maße auch die Druck- und die Reaktionsscheibe ab.
Dies führt im Laufe der Lebensdauer der Kupplung zu einer Positionsveränderung der Druckscheibe in Rich­ tung der Reaktionsscheibe und zu einer Veränderung der Neigung der Tellerfeder.
Es ist also wünschenswert, die oben genannten Abnut­ zungen aufzufangen, damit die Tellerfeder im einge­ rückten Zustand eine im wesentlichen konstante Posi­ tion einnimmt.
Es ist ein System zum Auffangen der Abnutzung be­ kannt, das einerseits einen Montagesatz zum Auffangen mit ringförmigen Rampen, der das Anlageband mitein­ schließt und zwischen diesem und der Druckscheibe vorgesehen ist und andererseits Mittel zur Begrenzung des Wegs der Druckscheibe umfaßt, deren Position in Abhängigkeit von der Abnutzung, hauptsächlich von der Abnutzung der Reibscheibe, automatisch veränderbar ist und die zwischen der Druckscheibe und dem Deckel angeordnet sind.
Bei solch einem System wird nicht der Weg der Teller­ feder berücksichtigt. So ist zwangsläufig mit einer Überschreitung des zulässigen Federwegs beim Ausrücken zu rechnen, d. h. mit einer zusätzlichen Verformung der Tellerfeder zwischen der Position für die das Ausrücken tatsächlich durchgeführt wird und der Endposition, die dem Ende des Weges des Kupp­ lungspedals entspricht. Daraus kann sich eine rela­ tive Ungenauigkeit des Funktionierens des Systems zum Auffangen der Abnutzung ergeben. Durch die Erfindung kann dieser Nachteil behoben werden.
Die Grundidee der Erfindung betrifft die Stabilisierung der Position der Tellerfeder im einge­ rückten Zustand, wobei die Position des Bandes be­ herrscht wird.
Die Erfindung betrifft also insbesondere eine Rei­ bungskupplung der Bauart mit einer Druckscheibe, einem Deckel und einer Tellerfeder, die drehfest mit­ einander verbunden sind, wobei letztere mit einem An­ lageband in Form eines Kranzes, der von der Druck­ scheibe getragen wird, zusammenwirkt, sowie mit Mit­ teln zum Auffangen der Abnutzung, die einerseits einen Montagesatz zur Kompensation mit ringförmigen Rampen, der von wenigstens einer in Umfangsrichtung wirkenden zwischen dem Band und der Druckscheibe an­ geordneten Feder beansprucht wird und andererseits Mittel zum Begrenzen des Wegs der Druckscheibe umfassen, deren Position automatisch veränderbar ist und die zwischen der Druckscheibe und dem Deckel an­ geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anla­ geband Anschlagmittel umfaßt, die mit dem Deckel zu­ sammenwirken, um die Position der Tellerfeder im ein­ gerückten Zustand zu stabilisieren.
So nimmt die Tellerfeder im eingerückten Zustand immer dieselbe Position ein, wobei ihre Neigung gleich ist, so daß ihre Position stabilisiert ist.
Die vorgenannten Anschlagmittel können direkt mit dem Deckel zusammenwirken (d. h. tatsächlich gegen diesen anliegen) oder indirekt (d. h. an ein anderes Element anliegen, das seine Position in bezug zum Deckel nicht verändert, z. B. ein fester und nicht verformba­ rer Abschnitt der Tellerfeder). Das heißt, die An­ schlagmittel können an der Tellerfeder anliegen, in direkter Nachbarschaft ihres Anlagebandes im Verhält­ nis zum Deckel. In einfacher Weise gehört das Anlage­ band zu einem Kranz, der mit Rampen versehen ist, und dazu geeignet ist, mit einem dazwischenliegenden Kranz zusammenzuwirken, der mit Gegenrampen ausge­ stattet ist und in einer Vertiefung der Druckscheibe sitzt.
Andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung, betreffen das Zentrieren des Kranzes des Bandes.
Die Erfindung wird besser anhand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer möglicher Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kupplung verstanden werden, und andere Vorteile werden deutlicher, wobei die Be­ schreibung nur zu Beispielzwecken und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, in denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 ist ein Ausschnitt im Querschnitt einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung in neuem Zustand und in eingerückter Position;
Fig. 2 ist die gleiche Ansicht wie die von Fig. 1, die dieselbe Kupplung am Ende des notwendigen Ausrückweges darstellt;
Fig. 3 ist die gleiche Ansicht wie die von Fig. 2, die das Verhalten der Vorrichtung während der Überschreitung des zulässigen Federwegs der Tellerfe­ der veranschaulicht;
Fig. 4 ist die gleiche Ansicht wie die von Fig. 1, wobei vorausgesetzt wird, daß die Reibscheibe einer Abnutzung unterworfen wurde und daß diese noch nicht kompensiert ist;
die Fig. 5 bis 7 sind gleiche Ansichten wie die vorhergehenden, die das Auffangen der Abnutzung während eines Ausrückvorgangs veranschaulichen;
Fig. 8 ist eine perspektivische Detailansicht, die insbesondere das Band und die Kompensationsmittel mit Rampen veranschaulichen, die das Auffangen der Abnutzung ermöglichen;
die Fig. 9 bis 12 sind gleiche Ansichten wie die von Fig. 1, die Varianten der Anschlagmittel veranschaulichen; und
die Fig. 13 bis 15 sind gleiche Ansichten wie die von Fig. 1, die Varianten der Mittel zum Zen­ trieren des Kranzes des Bandes veranschaulichen.
Es wird insbesondere auf die Fig. 1 bis 7 bezug genommen, in denen teilweise eine Reibungskupplung und insbesondere die Elemente dargestellt werden, die im Zusammenhang mit der Erfindung stehen, nämlich eine Reibscheibe 11, die an ihrem äußeren Umfang mit in den Figuren dargestellten Reibbelägen versehen ist, eine Druckscheibe 12 und eine metallene Teller­ feder 13 in Form einer Scheibe, die eine Feder mit axialer Wirkung bildet, die eine Kraft auf die Scheibe 12 über ein ringförmiges Anlageband 16 in Form eines Kranzes ausübt, das von der Scheibe 12 ge­ tragen wird. All diese Elemente sind hier im Dec­ kel 17 untergebracht, der dazu geeignet ist, auf eine Reaktionsscheibe (nicht sichtbar) befestigt zu wer­ den. Genauer gesagt, weist das Anlageband eine ver­ jüngte Kante 18 auf, auf die die Tellerfeder anliegt. Diese schwenkt in Nähe ihrer Außenkante auf ein Wi­ derlager 20, das im Inneren des Deckels befestigt ist. Hier ist das Widerlager getrennt vom Deckel 17, er kann natürlich aus einem Stück zusammen mit dem Deckel sein, wobei er durch Tiefziehen gefertigt wird. Klassischerweise wird die Tellerfeder im unbe­ lasteten Zustand axial, hier durch Zug, von einem Kupplungsausrücklager (nicht dargestellt) betätigt, das selber durch einen Mechanismus bewegt wird, der mit dem Kupplungspedal verbunden ist. Die Scheibe 12, die Tellerfeder 13, das Anlageband 16 und der Deckel sind drehfest miteinander verbunden, wobei die Scheibe mit dem Deckel durch klassische tangentielle Zungen (nicht dargestellt) verbunden ist, die elasti­ sche Mittel mit axialer Wirkung darstellen und die die Druckscheibe von der Reibscheibe 11 bei ausge­ rückter Position entfernen können. Die Druck­ scheibe 12 trägt auch Stifte, die nicht dargestellt sind. Diese Stifte mit axialer Ausrichtung dienen dazu, mit den Kanten von erweiterten Öffnungen 46 zu­ sammenzuwirken, die die Tellerfeder 13 am inneren Um­ fang ihres Belleville-Rings aufweist. Diese Öffnungen und Stifte sind in den Fig. 14 und 17 der Druck­ schrift FR-A-2 463 874 sichtbar, auf die zur näheren Erläuterung hingewiesen wird, insbesondere was die Reaktionsscheibe und das Kupplungsausrücklager anbe­ trifft.
Hier haben die Öffnungen 46 eine rechteckige Form und werden deswegen nachfolgend Fenster 46 genannt, wobei die Fenster 46 das Ende der Schlitze bilden, die paarweise die Hebel der Tellerfeder voneinander tren­ nen. Das Kupplungsausrücklager wirkt mit Zug auf das innere Ende der Hebel der Tellerfeder.
Es ist eindeutig, daß die Stifte während der Drehung ein Blockieren der Tellerfeder 13 ermöglichen.
Als Variante kann dieses Blockieren durch axiale La­ schen erfolgen, die aus dem Boden des Deckels kommen und in komplementärer Weise in die Fenster 46 ein­ greifen. Solche Laschen sind die gleichen wie die La­ schen 48 von Fig. 11.
Mittel zum Auffangen der Abnutzung der Reibscheibe 11 sind vorgesehen; sie umfassen einerseits einen Monta­ gesatz 22 zur Kompensation, der zwischen dem Band 16 und der Druckscheibe 12 angeordnet ist und anderer­ seits Mittel zur Begrenzung des Weges 24 der Druck­ scheibe, deren Position bei Beanspruchung der Teller­ feder im Falle von Abnutzung veränderbar ist, im we­ sentlichen Reibbeläge der Reibscheibe 11 und im ge­ ringen Maße Reibflächen, die die Druckscheibe und die Reaktionsscheibe den Reibbelägen anbieten. Die Mittel zur Begrenzung des Weges sind zwischen der Druck­ scheibe 12 und dem Deckel 17 angeordnet.
In dem beschriebenen Beispiel wird in Fig. 8 deutlicher die Gestaltung der Kompensationsmittel 22 gezeigt. Der Kranz des Anlagebandes 16 ist auf einem dazwischenliegenden Kranz 25 montiert, der in einer zentrierten Vertiefung mit kreisförmigen Umriß 26 der Scheibe 12 untergebracht ist.
Der Kranz des Anlagebandes 16 umfaßt Rampen 27 und der dazwischenliegende Kranz 25 weist Rampen 28 auf, die Gegenrampen oder einander zugeordnete Rampen bil­ den. Die Rampen wirken untereinander in der Weise, daß je nach der axialen Richtung der Vorrichtung der Abstand zwischen der Scheibe 12 und der Kante 18 des Bandes während einer relativen Drehung zwischen den beiden Kränzen, hier aus Buckelblech, variieren kann. Wenigstens eine in Umfangsrichtung wirkende Feder 30 ist zwischen den beiden Kränzen montiert, um solch eine relative Drehung in eine Richtung zu verursa­ chen, die diesen Abstand erhöhen kann. Hier sind drei regelmäßig verteilte Federn 30 vorgesehen.
Außerdem umfassen die Mittel zur Begrenzung des We­ ges 24 Laschen 36 in Form eines Winkeldreiecks, die am Deckel befestigt sind und die in äußere in Um­ fangsrichtung liegende Nuten 39, die in der Dicke der Scheibe 12 vorgesehen sind, eingreifen. Diese Nuten können durch eine in Umfangsrichtung verlaufende äu­ ßere Vertiefung der Scheibe ersetzt werden. Jede La­ sche 36 ist mit Hilfe eines durch ein axial längli­ ches Loch 38 der Lasche führenden Niets 37 am Deckel befestigt. Ein Ring zum elastischen Festklemmen 40 wird zwischen der Lasche und dem Nietkopf festge­ klemmt. Das Festklemmen erfolgt so, daß die Laschen ihre Position durch Zusammenwirken mit der Seite (oder der Kante) der Nut 39 verändern können, die am weitesten von der Reibscheibe 11 entfernt ist, und zwar in der durch den Pfeil F bezeichneten Richtung unter Wirkung der Scheibe, die selber von der Teller­ feder im Moment eines Einrückvorgangs beansprucht wird, wenn eine Abnutzung der Reibscheibe aufgetreten ist. Die Laschen können jedoch nicht in die entgegen­ gesetzte Richtung unter Einwirkung der durch die tan­ gentiellen Laschen beanspruchten Scheibe zurückge­ führt werden. Die Seite der Nut 39, die der Scheibe 11 am nächsten ist, begrenzt also die Bewe­ gung der Druckscheibe 12 in Richtung des Bodens des Deckels 17 durch Zusammenwirken mit dem quergerichte­ ten Abschnitt der Laschen 36. Es wird also festge­ legt, daß die Laschen 36 im Laufe der Lebensdauer der Kupplung ihre Position allmählich parallel zur Rich­ tung des Pfeils F verändern.
Zudem umfaßt in der erfindungsgemäßen Kupplung das Anlageband Anschlagmittel, die mit dem Deckel zur Stabilisierung (Bestimmung) der Position der Teller­ feder 13 im eingerückten Zustand zusammenwirken. Diese Anschlagmittel umfassen hier Anlageelemente 45, die seitlich am Band befestigt sind und durch die Fenster 46 der Tellerfeder führen, um gegen den Deckel 17 anzuliegen, insbesondere gegen den Boden desselben. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, haben die An­ lageelemente ein Profil in L-Form.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Mittel zum Auffangen der Abnutzung mit Bezug auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben.
In Fig. 1 wird die Kupplung im neuen Zustand (Reibbeläge der Scheibe 11 sind neu) eingerückt und eingestellt dargestellt. Die Scheibe 12 wird also durch die Kraft der Tellerfeder 13 gegen die Reib­ scheibe 11 geführt, die Laschen sind in Kontakt mit den Rückseiten (oder hinteren Kanten) der entspre­ chenden Nuten 39. Hier sind die Ausdrücke "Vorder-" und "Rück-" in bezug auf die Richtung des Pfeils F zu betrachten. Die Kränze 16 und 25 sind so wie in Fig. 8 dargestellt, wobei die Rampen 27 und 28 gänz­ lich ineinander eingreifen, so daß die Gesamtheit der Kränze 16 und 25 in einer zur Achse parallelen Rich­ tung eine minimale Breite aufweist. Jede Lasche 36 ist so positioniert, daß die Vorderkante des längli­ chen Lochs 38 sich in Kontakt mit dem Niet 37, vom Montagespiel abgesehen, befindet. So besteht ein ge­ ringer Abstand zwischen der Vorderkante des Lochs 38 und dem Niet 37. Natürlich liegt die Breite der Nut 39 oberhalb der Dicke der Lasche 36. Ein vorbe­ stimmtes Spiel e wird zwischen dem Ende jedes Anlage­ elementes 45 und der Rückwand (Boden) des Deckels 17 hergestellt. Dieses Spiel e entspricht im wesentli­ chen dem Spiel, das zwischen der Nut 39 und der La­ sche 36 besteht. Es definiert das Abheben der Druck­ scheibe 12, das heißt, den Abstand zwischen der Druckscheibe 12 und der Reibscheibe 11. Beim Ausrücken, das in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht wird, verformt sich (neigt sich) die Tellerfeder so, daß das Zurückgehen der Druckscheibe 12 ermöglicht wird, bis die Laschen 36 in Kontakt mit den Vorder­ kanten der entsprechenden Nute 39 kommen. Zu gleicher Zeit kommen die Anlageelemente 45 in Kontakt mit der Rückwand des Deckels 17.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Situation stellt den notwendigen Weg der Tellerfeder dar, wodurch ein ef­ fektives Ausrücken mit Auftreten eines Spiels zwi­ schen der Platte 12 und den Belägen der Scheibe 11 ermöglicht wird, um jeden Kontakt zu vermeiden.
In Fig. 3 wird die Überschreitung des zulässigen Fe­ derwegs der Tellerfeder 13 dargestellt, und es ist zu ersehen, daß das Band 16 durch die Anlageelemente 45 immobilisiert wird, was eine Trennung zwischen der Tellerfeder und dem Band 16 mit sich bringt.
In Fig. 4 wird vorausgesetzt, daß die Reibscheibe 11 einer gewissen Abnutzung unterworfen wurde. Die Kupp­ lung wird in eingerückter Position dargestellt. Unter diesen Bedingungen hat die Tellerfeder 13 die La­ schen 36 bis auf einen Abstand zurückgedrückt, der der Abnutzung der Reibscheibe 11 entspricht. Das Auf­ fangen der Abnutzung am Band dagegen ist noch nicht erfolgt; dies findet beim nächsten Ausrücken statt. Demzufolge wird der Abstand zwischen den Anlageelemen­ ten 45 und der Rückwand des Deckels 17 um die Abnut­ zung erhöht, so daß ein Spiel e1 auftritt, das größer als e ist.
Beim nächsten Ausrücken, das in den Fig. 5-7 ver­ anschaulicht wird, zeigt sich die Verformung der Tel­ lerfeder 13 zuerst durch Rückgang der Scheibe 12 und durch ihre Befreiung von der Reibscheibe 11 (Fig. 5), dann durch den Kontakt der Anlageele­ mente 45 mit dem Deckel (Fig. 6). Zwischen diesen beiden Positionen der Tellerfeder haben die beiden Kränze 16 und 25 die Möglichkeit, den einen in bezug zum anderen unter Einwirkung der Feder 30 zu drehen, so daß die Kante 18 des Bandes wieder ihre Anfangspo­ sition einnimmt. Genauer gesagt, liegt die Scheibe 12 auf den Laschen 36 an, wobei die Vorderkanten der Nu­ ten 39 gegen den querliegenden Abschnitt der La­ schen 36 anliegen (Fig. 5). In dieser Position be­ steht ein Spiel e2 zwischen den Anlageelementen 45 und dem Boden des Deckels 17, das der Abnutzung der Reibbeläge und/oder der Abnutzung der Druck- und Re­ aktionsscheibe entspricht. Da die Bewegung der Tellerfeder weitergeht, wird die Scheibe 12 dann un­ beweglich und es erscheint ein Spiel zwischen der Tellerfeder 13 und dem Band 16. Dieses Spiel wird au­ tomatisch wegen der Federn 30 ausgeglichen, die den Kranz 25 durch Drehung mitnehmen, und eine axiale Parallelverschiebung des Bandes 16 aufgrund des Vor­ handenseins der gemeinsamen Rampen 27, 28 bewirken, bis die Elemente am Boden des tiefen Deckels 17 an­ liegen. Es sei angemerkt, daß die Druckscheibe auf­ grund der Rückstellkraft der tangentiellen Zungen, die nicht ausreicht um einen Positionswechsel der La­ schen 36 zu erreichen, unbeweglich bleibt. Diese Po­ sition stabilisiert sich (bleibt identisch), trotz der Überschreitung des zulässigen Federwegs der Tel­ lerfeder (Fig. 7), da das Band 16 durch die Anlagee­ lemente 45 immobilisiert wird. Somit nimmt die Tellerfeder 13 immer noch die gleiche Position ein, wenn die Kupplung sich im eingerückten Zustand befin­ det, so daß diese Position stabilisiert ist.
Es sei angemerkt, daß das Auffangen der Abnutzung sich während des ersten Ausrückvorganges von selber regelt. Tatsächlich liegt die Druckscheibe nach Befe­ stigung des Satzes Deckel 17, Druckscheibe 12, Tel­ lerfeder 13 auf die Reaktionsscheibe mit Montage der Reibscheibe 11 zuerst gegen die Laschen an, dann liegt der Kranz 16 durch seine Elemente 45 auf dem Deckel an (Fig. 7). Aus diesem Grund entsteht in Fig. 8 ein Spiel zwischen den Kränzen 25, 16, da die Kupplung wie oben in Fig. 1 eingestellt ist.
Die Fig. 9 bis 12 veranschaulichen Varianten der Anlageelemente, die am Band 16 befestigt sind. In diesen Figuren sind die Elemente, die die gleiche Ge­ staltung wie die in der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform haben, mit den gleichen Bezugsnummern ver­ sehen.
In der Ausführungsform von Fig. 9 umfassen die An­ schlagmittel Anlagemittel 45a, die seitlich am Band 16 radial nach außen desselben befestigt sind. So liegen die Anlageelemente 45a gegen den Deckel an (auf dem äußeren Abschnitt desselben), ohne durch die Tellerfeder 13 zu führen.
Eine ähnliche Lösung wird in Fig. 10 dargestellt, wo die Anschlagmittel Anlageelemente 45b umfassen, die seitlich am Band 16 radial nach außen von diesem be­ festigt sind und die auf der Tellerfeder 13 in direk­ ter Nachbarschaft ihres Anlagekreises im Verhältnis zum Deckel anliegen. Genauer gesagt befinden sich die äußeren Enden der Elemente 45b gegenüber vom äußeren Rand der Tellerfeder, gegenüber vom Widerlager 20. Die Anlageelemente 45b liegen also am Deckel über einen dazwischenliegenden festen und nicht verformba­ ren Abschnitt der Tellerfeder 13 an.
In Fig. 11 umfassen die Anschlagmittel einerseits Laschen 48, die aus dem Deckel 17 ausgeschnitten sind und nach innen zurückgebogen sind. Diese Laschen füh­ ren durch die Fenster 46 der Tellerfeder in Richtung der Scheibe. Unter diesen Bedingungen ist das Band 16 mit wenigstens einer seitlichen Verlängerung 49 ver­ sehen, die mit den Laschen 48 des Deckels zusammen­ wirken. Der Abstand e ist zwischen der Verlänge­ rung 49 und den äußeren Enden der Laschen 48 defi­ niert. In dieser Ausführungsform kann die seitliche Ausdehnung 49 die Form eines durchgehenden Kranzes ha­ ben oder individuelle Laschen darstellen, die jede einer Lasche 48 entsprechen.
Es sei angemerkt, daß die Laschen 48 auch dazu dienen könne während der Drehung die Tellerfeder durch Zu­ sammenwirken mit der Kante der Fenster 46 zu unter­ brechen, wobei die Laschen 48 platt und dünn sind, wobei sie radial dünn und in Umfangsrichtung ausge­ dehnter sind.
In der Ausführungsform von Fig. 12 umfaßt jedes An­ lageelement eine seitliche Lasche 50, die einen Stift 51 trägt, der reibschlüssig montiert ist. Diese Montage erleichtert, die Einstellung des vorbestimm­ ten Abstandes, der zwischen den Anschlagmitteln und dem Deckel festgelegt ist.
Es sei angemerkt, daß in den Ausführungsformen der Fig. 1 und 12 der Kranz seine Position durch Rota­ tion in der Vertiefung 26 während eines Auffangens der Abnutzung verändert, da sich das Band 16 nicht im Verhältnis zur Tellerfeder 13 drehen kann. Der Kranz 25 ist also drehbeweglich und fest in bezug auf die Parallelverschiebung, während der Kranz des Anla­ gebandes 16 sich parallel verschiebt, wobei er fest in bezug auf die Rotation ist.
Im Falle einer Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 11, wo die Anschlagmittel nicht durch die Teller­ feder führen, kann der Kranz 16 sich durch Rotation bewegen, und demzufolge kann der Kranz 25 an der Scheibe befestigt werden, ja sogar direkt in dieser eingearbeitet sein.
In allen Fällen stellt sich das Problem des Zentrierens des Kranzes 16. Dieser muß sich tatsäch­ lich andauernd in der Verlängerung des Kranzes 25 be­ finden. Zum Beispiel kann dieses Zentrieren in der Ausführungsform von Fig. 1 in einfacher Weise er­ reicht werden, weil der Kranz des Anlagebandes 16 und der dazwischenliegende Kranz 25 in Umfangsrichtung durch wenigstens drei in regelmäßigem Abstand in Um­ fangsrichtung zueinander angeordnete Federn 30 mit­ einander gekoppelt sind, die radial außerhalb der Kränze vorgesehen sind. In diesem Fall wird also durch die Anzahl der Federn und durch ihre Anordnung in Umfangsrichtung das Zentrieren des Kranzes des Bandes durchgeführt. Genauer gesagt können die Fe­ dern 30, hier die Zugfedern, mit beiden Enden jeweils im Kranz 25 und im Kranz 16 verankert sein. Andere Lösungen sind möglich. So wird in der Ausführungsform von Fig. 13 der Kranz 16 des Bandes durch wenigstens eine zylindrische Verlängerung 55 einer Wand der Ver­ tiefung 26 zentriert gehalten. Diese Verlängerung kommt in Kontakt mit einem Abschnitt der Seitenfläche des Kranzes 16 und hält sie demzufolge zentriert. Na­ türlich kann diese zylindrische Verlängerung auch durch einfache Anlageelemente ersetzt werden, die in Umfangsrichtung auf einer zylindrischen Oberfläche verteilt werden, wodurch die Wand der Vertiefung 26 verlängert wird.
In der Ausführungsform von Fig. 15 wird der Kranz 16 des Anlagebandes durch Zusammenwirken zwischen den Anlageelementen 45 und den Kanten der Fenster 46 der Tellerfeder, durch die sie führen, zentriert gehal­ ten. Diese Montage bedarf einer besonderen Beherr­ schung des Montagespiels zwischen den Elementen 45 und den Kanten der Fenster der Tellerfeder.
Natürlich kann wie in Fig. 9 das Teil 45 eine gewun­ dene Form haben - als punktierte Linie dargestellt -, und an der radialen äußeren Kante des Deckels 17 an­ liegen.
Es wird bevorzugt, daß sich die beiden Kränze 16 und 25 in der axialen Verlängerung einer zur anderen be­ finden. Sie können aus ein und demselben Rohr geformt sein. Dazu sind sie vorzugsweise metallen. So können ausgehend von einem Rohr mit Hilfe eines Laserstrahls simultan (genau) Rampen 27, 28 ausgeschnitten werden. Die Kränze 16, 25 werden also in wirtschaftlicher und genauer Weise durch Ausschneiden mit dem Laserstrahl hergestellt.
Zudem hat die Druckscheibe aus formbarem Material - üblicherweise Guß - eine einfache Form, wobei die Vertiefung 26 zum Unterbringen des Kranzes 25 in ein­ facher Weise erhalten werden kann, z. B. durch Formen mit einem abschließenden Drehvorgang, wenn dies nötig ist.
Erfindungsgemäß wird also der Kompensationsaufbau 22 in einfacher und wirtschaftlicher Weise erhalten, wo­ bei auf seine Arbeitsweise Verlaß ist.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Nu­ ten 39 können in Teilen geformt sein, die am äußeren Umfang der Druckscheibe 12 vorgesehen sind. Es kann sich z. B. um eine Vielzahl von Schrauben handeln, die mit Köpfen versehen sind, die Nuten 39 aufweisen. Die Mittel zur Begrenzung des Wegs der Druckscheibe 12 können eine andere Form aufweisen. Es kann sich z. B. um eine Stange handeln, die ein elastisch verformba­ res Dichtmittel, das sich axial erstreckt, trägt. Die Stange ist verschiebbar eingeführt und ist in eine axiale Bohrung der Druckscheibe eingeklemmt und am Deckel befestigt. Das Dichtmittel der Stange läßt sich in der Bohrung verschieben.
Für nähere Angaben wird auf Fig. 3 von FR-A-2 599 446 verwiesen. Natürlich können die Mittel zur Begrenzung des Weges der Druckscheibe der Fig. 1 und 5 dieser Druckschrift eingesetzt werden, nämlich die geschlitzten Stifte (Splinte), die reib­ schlüssig in Löchern der Druckscheibe montiert sind, und der Ring, der reibschlüssig auf dem äußeren Um­ fang der Reibscheibe montiert ist und radiale Über­ stände umfaßt, die in längliche Löcher des Deckels eingeführt werden.
In FR-A-2 599 446 sind in den Fig. 1 und 3 Stifte zum Blockieren während der Drehung der Tellerfeder zu sehen.

Claims (15)

1. Reibungskupplung der Bauart, mit einer Druck­ scheibe (12), einem Deckel (17) und einer Tellerfe­ der (13), die drehfest miteinander verbunden sind, wobei letztere mit einem Anlageband (16) in Form eines Kranzes zusammenwirkt, das von der Scheibe ge­ tragen wird, sowie mit Mitteln zum Auffangen der Ab­ nutzung, die einerseits einen Montagesatz zur Kompen­ sation (22) mit ringförmigen Rampen, der von wenig­ stens einer in Umfangsrichtung wirkenden Feder bean­ sprucht wird, die zwischen dem Band und der Druck­ scheibe angeordnet ist und andererseits Mittel zum Begrenzen des Wegs (24) der Druckscheibe umfassen, deren Position automatisch veränderbar ist und die zwischen der Druckscheibe und dem Deckel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageband Anschlagmittel (45) umfaßt, die mit dem Deckel (17) zusammenwirken, um die Position der Tellerfeder im eingerückten Zustand zu stabilisieren.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel Anlageelemente (45) umfassen, die seitlich am Band befestigt sind und durch die Fenster (46) der Teller­ feder führen, um am Deckel anzuliegen.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageele­ mente (45) ein L-förmiges Profil aufweisen.
4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel Anlageelemente (45a) umfassen, die seitlich am Band (16) radial nach außen desselben befestigt sind, um am Deckel anzuliegen, ohne durch die Tellerfeder zu führen.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel Anlageelemente (45b) umfassen, die seitlich an dem Band befestigt sind, das dazu geeignet ist, auf der Tellerfeder in direkter Nachbarschaft ihres Schwenk­ kreises in bezug zum Deckel aufzuliegen, so daß die Anlageelemente am Deckel über einen festen und nicht verformbaren Abschnitt der Tellerfeder anliegen können.
6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel einerseits Laschen (48), die aus dem Deckel (17) aus­ geschnitten sind und nach innen zurückgebogen sind, und die durch Fenster der Tellerfeder in Richtung der Scheibe führen und andererseits wenigstens eine seit­ liche Verlängerung (49) umfassen, die mit den Laschen des Deckels zusammenwirkt.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je­ des Anlageelement einen Stift (51) umfaßt, der reib­ schlüssig montiert ist.
8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des Anla­ gebandes (16) Rampen (27) umfaßt, die mit den einan­ der zugeordneten Rampen (28) zusammenwirken, die von der Druckscheibe (12) getragen werden.
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zuge­ ordneten Rampen (28) zu einem dazwischenliegenden Kranz (25) gehören, der zwischen dem Kranz des Anla­ gebandes (16) und der Druckscheibe (12) vorgesehen ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenlie­ gende Kranz in einer kreisförmigen, zentrierten Ver­ tiefung (26) der Scheibe untergebracht ist.
11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des Anla­ gebandes von wenigstens einer zylindrischen Verlänge­ rung (55) einer Wand der Vertiefung oder der in Um­ fangsrichtung vorgesehenen Anschlagelemente zentriert gehalten wird, die auf einer zylindrischen Oberfläche verteilt sind, die eine solche Wand verlängert.
12. Kupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des Anlagebandes von Laschen (56) zentriert ge­ halten wird, die an den Anschlagmitteln (45) befestigt sind und mit einer zylindrischen Bezugsoberfläche der Scheibe zusammenwirkt.
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des Anlagebandes durch Zusammenwirken der oben genannten Anlageelemente (45) und den Rändern der Fenster (46) zentriert gehalten wird.
14. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des Anla­ gebandes und der dazwischenliegende Kranz miteinander in Umfangsrichtung durch wenigstens drei Federn (30) gekoppelt sind, die im regelmäßigen Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind und die radial außerhalb der Kränze vorgesehen sind.
15. Kupplung nach einem der Ansprüche 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Kranz (25) und der Kranz des Anla­ gebandes simultan ausgehend von einem Laserstrahl aus einem Rohr ausgeschnitten werden.
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